Diskussion:Bastian Sick
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Zusätzliche Fotos
Die von mir eingebauten zusätzlichen Bilder sind selbstverständlich freie Inhalte. Es handelt sich explizit um honorarfreie Pressefotos. (nicht signierter Beitrag von BastianSick (Diskussion | Beiträge) 15:36, 27. Okt. 2013 (CET))
- Aktuell geht die Gemeinfreiheit nicht aus den Bildlizenzen hervor. Bei fraglichen Bildern gibt es hierfür ein Authentifizierungsverfahren, das sich OTRS nennt. Der Rechteinhaber muss dazu eine Mail an das Wikimedia-Team senden, sich darin als Rechteinhaber authentifizieren und die Freigabe der Bilder nochmals ausdrücklich bestätigen. Wie es genau geht, ist im (inzwischen leider schon fälligen) Wartungsbaustein zu den neuerlichen Bildern beschrieben, z.B. in https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2007-02-11_Bastian_Sick_und_Udo_J%C3%BCrgens.jpg . Grüße -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 15:47, 27. Okt. 2013 (CET)
Ah! Danke für den Hinweis! Darum kümmere ich mich umgehend! (nicht signierter Beitrag von BastianSick (Diskussion | Beiträge) 15:49, 27. Okt. 2013 (CET))
Gerade (27.10.2013, 19:46 Uhr) kam von permissions-commons@wikimedia.org eine E-Mail mit der Bestätigung, dass die Bilder nunmehr freigeschaltet seien.--BastianSick (Diskussion) 21:27, 27. Okt. 2013 (CET)
Leben und Werk
Die Behauptung "Während seines Studiums war er unter anderem für den Hamburger Carlsen-Verlag als Korrektor und Übersetzer sowie für das Stadtmagazin Hinnerk als Korrektor tätig" ist so nicht korrekt. BS war erst nach Abschluss seines Studiums für den Hinnerk tätig. Dies ist aber für seine Karriere irrelevant. Dann müsste man auch all seine anderen Jobs anführen, z.B. Museumsführer, Kinderbetreuer und Redaktionsassistent beim Hamburger Stadtmagazin "Thema Hamburg", was aber zu weit führen würde. Einzig der Job beim Carlsen-Verlag war relevant, da er über viele Jahre ging und Bastian Sicks Verständnis für Orthografie und Zeichensetzung geprägt hat. Dies schreibt er auch im Vorwort zu dem von ihm herausgegeben Carlsen-Jubiläumsband "Spirou & Fantasio", Carlsen-Verlag, Hamburg 2007, ISBN 978-3-551-77883-3. (nicht signierter Beitrag von BastianSick (Diskussion | Beiträge) 15:49, 27. Okt. 2013 (CET))
- Dann bitte so mit Einzelnachweis im Artikel schreiben. Wie man Einzelnachweise formatiert, geht aus entsprechenden Stellen des Quellcodes des Artikels hervor. Falls andere Autoren den Hinnerk-Verlag unbedingt erwähnt haben möchten, sollen diejenigen erst mal ebenfalls einen aussagekräftigen Einzelnachweis für die Bedeutsamkeit der Tätigkeit bei jenem Verlag beibringen. Grüße -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 15:58, 27. Okt. 2013 (CET)
Prima! So machen wir's! Vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 82.83.146.71 (Diskussion) 16:19, 27. Okt. 2013 (CET))
Belege
Du mußt nicht alles zusätzlich mit PDF-Dateien online nachweisen, es genügt die Angabe der Publikation als Quelle. Wenn du es aber trotzdem gerne möchtest. Hier gibt es die Erläuterung über die Formatierung in Wikipedia:
Sorry, ich bin gerne behilflich, aber alles möchte ich nicht nachbearbeiten. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 22:39, 30. Okt. 2013 (CET)
Aussprache des Namens "Sick"
Ich habe gehört, das "c" im Namen "Sick" sei ein Dehnungs-c (wie in "Mecklenburg"), so dass der Name eigentlich "Siek" ausgesprochen werden muss oder meinetwegen [zi:k]. Kann das jemand belegen? Wenn ja, würde es m.E. unbedingt in den Artikel gehören. --Max Blatter (Diskussion) 10:22, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Er selbst sagte und schrieb dazu meiner Erinnerung nach, dass seine Familie (auch er selbst) sich zwar heutzutage [zɪk] spricht, der Namens- bzw. Familienherkunft nach aber ursprünglich [ziːk] gestimmt haben müsste – aus den von Dir genannten Gründen. Quelle? Habbichnich. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 12:27, 19. Apr. 2016 (CEST)
- Update, habemus fontem:
„Ein weiteres Beispiel für das norddeutsche Dehnungs-c liefere ich übrigens selbst. Der norddeutsche Name Sick leitet sich nämlich von Siegfried ab und wurde lange Zeit entsprechend mit langem "i" gesprochen.“
Kanon der Pflichtlektüre
Das ist mindestens für Niedersachsen glatt falsch. Siehe das nds. Kerncurriculum: http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/kc_deutsch_go_i_2009.pdf , S. 50. Das Pflichtmodul heißt "Tendenzen in der deutschen Gegenwartssprache". Unter "Autoren und Textgruppen" werden mögliche Lektürebeispiele behandelt, eingeführt durch "z.B." (was meines Wissens "zum Beispiel" heißt), unter drei anderen auch "Texte, die die Kontroverse zwischen öffentlich-publizistischer Sprachkritik und sprachwissenschaftlichen Positionen abbilden: z. B. Sprachglossen von Bastian Sick – André Meinunger: Sick of Sick?". Von einer Aufnahme in einen "Kanon" kann hier überhaupt nicht die Rede sein. Bitte solche Falschinformationen nicht einpflegen.--Mautpreller (Diskussion) 14:01, 11. Aug. 2017 (CEST)
- Komisch, auf dem Bildungsserver des Saarlands https://www.saarland.de/209629.htm kommt Sick in keinem Lehr- oder Lektüreplan vor. Alles nur ein Reklamemärchen?--Mautpreller (Diskussion) 14:21, 11. Aug. 2017 (CEST)
- Das niedersächsische Beispiel spricht für einen hohen Bekanntheitsgrad, da den Curriculum-Verfassern als Bsp. für "öffentlich-publizistische Sprachkritik" Sick einfällt. In Sicks eigener Beschreibung wird jedoch der Eindruck vermittelt, seine Bücher würden zu dem Zweck verwendet, richtiges Deutsch zu lehren (u.a. durch die, übrigens auch sprachlich missglückte, Doppelung von "Kanon" und "Pflichtlektüre"). Das ist definitiv falsch.--Mautpreller (Diskussion) 14:57, 11. Aug. 2017 (CEST)
Niedersachsen hab ich mal korrigiert, für das Saarland gibt es nach wie vor keinen zuverlässigen Beleg.--Mautpreller (Diskussion) 17:12, 11. Aug. 2017 (CEST)