Diskussion:Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen, und unterschreibe deinen Beitrag bitte mit oder--~~~~
.Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Bearbeitung August 2005
Jetzt ist der Artikel kein stub mehr. Ich darf mich verabschieden, ich werde jetzt umgehend mit "Felix Krull" in der Leseecke verschwinden und kann nur jeden einladen, ein gleiches zu tun. --Leopold Bloom 22:09, 14. Aug 2005 (CEST)
Hallo Leopold Bloom,
mein Kompliment zu dem eleganten Artikel! Habe mir erlaubt, meinen Kommentar über das Eisenbahn-Kapitel einzufügen [im Klassikerforum schon einmal veröffentlicht, was ich mit hätte sparen können].
--Benutzer:H.-P.Haack 4. August 2006, 9:50
Felix Krull als Faschist
Dieser Eintrag ist sehr schlecht. Besonders die Passagen, in denen die Figur Felix Krull auf sehr dümmliche Art in Bezug zum Faschismus und Antisemitismus gesetzt wird, sind so irreführend, dass man nur den Kopf schütteln kann, ob der geistigen Schlichtheit des Verfassers dieses Artikels. Ich hoffe sehr, das sich jemand die Mühe machen wird, diesen Artikel gründlich zu überarbeiten.
Fundamentalkritik der anderen Art
Ich habe noch ganz andere Arten von Bauchschmerzen. Diese liegen vor allem darin begründet, dass ich mich bei der Lektüre des "Felix Krull" wie ein Richter fühle, der sich die Einlassungen eines unsympathischen Angeklagten anhören muss, der glaubt, er könne alle, also auch mich, einwickeln. Im realen Leben reagiere ich auf solche Typen extrem allergisch.
Bei mir als Richter müsste Felix Krull punkten, indem er sich entschließt, endlich wirklich ehrlich, d.h. selbstkritisch, "auszupacken". Aber weil er Narzisst ist, kann er genau das natürlich nicht.
Ich bin nicht bereit, Felix Krull sympathisch zu finden. Deshalb meine ich, muss es erlaubt sein, den Roman "gegen den Strich" zu lesen, d.h. herauszuarbeiten, inwiefern Krull krank ist und dringend einer Therapie bedürfte.
Das Gefasel in der Tradition Nietzsches, Künstler seien besondere Menschen und stünden deshalb über der geltenden "Sklavenmoral", ist für eine Demokratie und einen Rechtsstaat hochgradig gefährlich. Den "Felix Krull" zur Pflichtlektüre für Abiturienten zu machen, die ohnehin gefährdet sind, tragende Werte unserer Gesellschaft bei Bedarf zu ignorieren, halte ich für eine Fehlentscheidung.
--Corradox 29. Mär. 2008, 21:19 (CET)
- Was das Abitur anbelangt (fast alle Prüflinge in Niedersachsen müssen sich ja darauf gefasst machen, dass in der Deutschprüfung am 12. April der „Felix Krull“ „dran ist“), so sollte man nicht über den „Fehlgriff“ jammern, sondern in den nächsten zwei Wochen zusehen, dass der Artikel in eine Form gebracht wird, die inhaltlichen Fehlern in der Arbeit vorbeugt und zugleich für die Prüfungsvorbereitung nützlich ist.
- Das heißt konkret:
- Wenn von „Autobiographie“ (Vorgabe des Kultusministeriums, vgl. [1]) die Rede ist, muss klar sein, ob es um den Memoirenschreiber Felix Krull oder um Thomas Mann als Autor geht. Zu Letzterem enthält der Artikel (vor allem dank H.P. Haack) inzwischen viel Brauchbares.
- Explizit erklärt werden müssen noch die Begriffe „ambivalente Existenzen“, „Selbststilisierung als Lebensform“, „Mythos als Lebensmuster“ sowie „Erscheinungsformen des Komischen“ (alles Stichworte in der Vorgabe des NKM).
- --Benutzer 91.96.179.236, 30. Mär. 10:00 (CEST)
Einzelnachweise unbrauchbar
Die Einzelnachweise sind so unbrauchbar. Man weiss nicht, worauf sich der Autor bezieht. Dazu kommt noch, dass jeder Einzelhinweis für sich vollständig sein muss. Wenn der Artikel geändert wird, kommt die Reihenfolge durcheinander. Daher Nachweise bitte nur nach Wikipedia:Belege formatieren! Wer bearbeitet die Nachweise entsprechend ?