Diskussion:Berliner Kindl
Nachkriegszeit
Der Satz Im Rahmen des fortlaufenden Modernisierungsprogramms wurden nach der Deutschen Wiedervereinigung auch die Betriebe in Weißensee und Friedrichshagen wieder integriert. ist meines Erachtens nach falsch. Die Brauerei in Potsdam wurde wieder integriert, die Braustätte Weißensee wurde an Brau und Brunnen verkauft (heute wieder Firmensitz). Friedrichshagen (heute Bürgerbräu) solle zur Erlebnisgastronomie ausgebaut werden, die weiteren Investitionen scheiterten jedoch an einem Einspruch des Kartellamtes. Leider habe ich keine Quellen dafür. --Daniel Markovics 14:22, 13. Nov. 2007 (CET)
- Die ganze Darstellung der Nachkriegszeit empfinde ich als schwer verständlich. Offenbar gab es die Marke ja wohl im Westen und Osten in jeweils eigenständiger Ausführung. Das kommt alles im Text überhaupt nicht richtig zum Ausdruck. --Frau Olga 17:25, 17. Jun. 2013 (CEST)
Review vom 24. Oktober bis 27. November 2007
Nachdem ich nun endlich einmal die Zeit gefunden und den Artikel mit Logo und Bild versehen habe, würde ich ihn gerne zu den Lesenswerten hinzufügen, bzw. noch erweitern. --trm Linux retten! 11:49, 24. Okt. 2007 (CEST)
- Es ist sehr zu begrüssen, wenn traditionelle Biermarken mit besseren Artikel beglückt werden. Einiges an interessanter Regionalgeschichte lässt sich dem Artikel bereits entnehmen, aber ich denke, dass auf dem Weg in Richtung „lesenswert“ noch etwas zu tun ist:
- Mir ist die Einleitung viel zu kurz. Sie sollte in wenigen Sätzen auf die Bedeutung der Biermarke eingehen, so dass auch ein erster Überblick des kommenden Texts gegeben wird.
- Die danach folgende Chronik gleich zu Beginn ist in Listenform gehalten. Dies ist nicht nur eine unglückliche Form, der Inhalt ist auch redundant zum folgenden Geschichtsteil. Ich würde hier empfehlen, diesen Abschnitt ganz herauszunehmen und ggf. nicht später erwähnte Details einzuarbeiten.
- Die Gründungsgeschichte ist mir ein wenig zu knapp gehalten. Ich zitiere:
- Ihr Ziel war es, untergäriges Bier zu brauen, obwohl daran schon Georg Leonhard Hopf und Kaufmann Fanta gescheitert waren.
- Warum war dies ein Ziel? Und warum scheiterten andere daran zuvor? Wurde ein anderer Ansatz verfolgt? Ja, ich kann natürlich den Artikel über untergäriges Bier lesen und habe das auch getan. Aber ich denke, dass es sinnvoll ist, hier etwas darauf einzugehen, wie sich die Kunst, untergäriges Bier zu brauen, nach Berlin verbreitete.
- Die darauffolgende Abschnitt über den 1. Weltkrieg erscheint mir wenig glücklich, da er inhaltlich überwiegend die Zeit nach dem 1. Weltkrieg darstellt. Ferner handelt es sich dabei um eine Folge von 1-Satz-Paragraphen, die den Fließtext doch sehr zerhacken.
- Im Abschnitt über die Neuzeit (sehr unglücklich gewählter Name, da die Neuzeit nach dem Mittelalter mit der Reformation und der Renaissance Jahrhunderte vor der Gründung des Berlinder Kindl begann) gehört das Berliner Kindl plötzlich dem Oetker-Konzern. Wann und wie ist das geschehen? Überhaupt fehlt mir ein Überblick der Besitzverhältnisse durch die verschiedenen Epochen hindurch.
- Behauptungen wie
- Da Nord-Neukölln zu den ärmsten Gegenden Berlins zählt, scheint die Refinanzierung des Projekts fragwürdig.'
- – so plausibel so auch erscheinen mögen – hätte ich doch gerne belegt gesehen.
- Der Abschnitt über die Biersorten ist primär eine listenhafte Aufzählung. Hier wäre es zu begrüßen, wenn etwas Fließtext über die Produktpalette aufklären könnte.
- Es fehlen aus meiner Sicht noch eine Einordnung dieser Biermarke in den regionalen und überregionalen Markt. Also welche Marktanteile wurden erzielt, wie populär ist dieses Bier im Vergleich zu anderen Berliner Biersorten. Hat das Bier jemals eine überregionale Bedeutung erzielt? Gibt es irgendwelche Kritiken zu dem Bier? Ist das Berliner Kindl jemals als Sponsor aufgetreten, z.B. für Fussballvereine?
- Die Bebilderung ist sehr schön. Ich würde mir hier nur wünschen, dass die Beschriftungen etwas ausführlicher wären, so dass sie auch dann verständlich sind, wenn der nebenstehende Text noch nicht gelesen wurde. So etwas erscheint mir einfach einladender.
- Viel Erfolg weiterhin mit diesem Artikel, AFBorchert 14:45, 28. Okt. 2007 (CET) P.S.: Ich bin totaler Laie in dieser Thematik, abgesehen davon, dass ich gelegentlich mal ein Flens trinke :)
Danke erstmal für das Review. Ich werde nun anfangen die Punkte umzusetzen. --trm Linux retten! 16:23, 2. Nov. 2007 (CET)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
- http://www.berliner-kindl.de/cms/files/salesblattjubi.pdf
- In Berliner Kindl on 2007-12-31 11:19:11, 404 Not Found
- In Berliner Kindl on 2008-01-01 19:11:25, 404 Not Found
- In Berliner Kindl on 2008-01-08 17:04:11, 404 Not Found
--SpBot 18:05, 8. Jan. 2008 (CET)
Gescheiterte KLA vom 22. bis 29. Dezember 2008
Hatte den Artikel vor über einem Jahr zum Review gestellt. Inzwischen sind alle damals angemerkten Kritikpunkte abgearbeitet und der Artikel hat sich auch sonst noch etwas weiterentwickelt. -- trm 01:00, 22. Dez. 2008 (CET)
- Der Artikel bringt zwar das Zeug zum lesenswerten Kandidaten mit, ist mir zwar noch etwas werbelastig; deshalb Detlef ‹ --Emmridet › 11:20, 22. Dez. 2008 (CET)
- Hm, kannst du das etwas ausführen - was genau? Unbehagen bereitet mir - wenn schon - eigentlich nur Der Abschnitt Sponsoring. Aber genau diesen habe ich ergänzt, nachdem er im Review gefordert wurde. -- trm 12:28, 22. Dez. 2008 (CET)
Neutral - Kontra Wörtliche Zitate ohne Referenz sind ein no go. -- Uwe G. ¿⇔? RM 14:13, 23. Dez. 2008 (CET)
- Sorry, aber welche Zitate meinst du denn? Etwa „Goldjunge im Krug“ und Co.? Das sind imho feststehende Ausdrücke, die auch kursiv gekennzeichnet werden könnten … -- trm 15:22, 23. Dez. 2008 (CET)
- Unter „Biere“ gibt es einige. -- Uwe G. ¿⇔? RM 21:16, 24. Dez. 2008 (CET)
- Tja, das ist in der Tat doof. Quelle war ein PDF von der Kindl Website, das dort jedoch nicht mehr abrufbar ist. Wenn du dir mal den Wiki-Quelltext anschaust, siehst du dort auch einen Hinweis von mir. Wenn du eine Idee hast, wie das besser zu lösen wäre, würde ich mich freuen. :) -- trm 02:44, 25. Dez. 2008 (CET)
- Unter „Biere“ gibt es einige. -- Uwe G. ¿⇔? RM 21:16, 24. Dez. 2008 (CET)
Miles 14:58, 28. Dez. 2008 (CET)
Kontra Es fehlt völlig die Außenperspektive. Dass es keine anderen Quellen gibt, mag ich nicht glauben. Der Artikel gehört eher in die QS, um die Werbelastigkeit zu beseitigen, hier hat er leider nichts verloren, --- Das hast du missverstanden. Natürlich gibt es Quellen zur Firmengeschichte. Die gesamte Historie wird u.A. bei Glaser (siehe Literatur) geschildert, der auch die Hauptquelle des Artikels bildet. Lediglich die Frage wer von Kindl gesponsort wird, konnte ich mir nur durch eine Auskunft des Unternehmens beantworten. -- trm 00:40, 29. Dez. 2008 (CET)
Artikel ist nicht lesenswert. (Version) -- MARK 06:17, 29. Dez. 2008 (CET)
Überarbeitung
Vielleich kann das mal einer Überarbeiten: "Auf dem inzwischen an die Heag Dr. Henke Projektentwicklungsgesellschaft verkauften Gelände der Werbellinstraße 50 in Neukölln sollte bis Herbst 2008 ein großes Einkaufszentrum entstehen, in dem auch kulturelle Veranstaltungen durchgeführt werden sollten. So fand auch im ehemaligen Bierlager im Juni 2007 eine Theateraufführung des Wallenstein statt.[2] Das ehemalige Sudhaus auf dem Gelände von 1926 bis 1930 steht teilweise unter Denkmalschutz und soll in jedem Fall erhalten bleiben."
Es ist bis heute da kein Einkaufcentrum entstanden und ich kann mir auch nicht vorstellen das dort je eines gebaut wird. Denn sind bereits Zwei in unmittelbarer nähe so Stark ist die Kaufkraft in der Gegend nicht.
Vielleicht findet einer hierzu neue Informationen, mir fehlt leider die Zeit. Denis Apel 20:14, 14. Jun. 2009 (CEST)
Pils vor Jubiläums Pilsener?
Für die Behauptung, dass das einfache Pils den größten Umsatzanteil ausmacht, hätte ich gerne einen Beleg. Im Handel ist eigentlich nur das Jubiläums Pilsener und Berliner Weisse erhältlich. --MB-one 11:02, 26. Jun. 2009 (CEST)
Potsdamer Brauerei geschlossen?
Zitat: „Die Potsdamer Brauerei wurde am 31. Dezember 2002 wieder geschlossen.“[1]
Irgendwas stimmt an dem Satz nicht. Vermutlich ist damit aber nur der Standort am Brauhausberg gemeint, denn im Gewerbegebiet Potsdam-Süd (in der Straße An der Brauerei) wird meines Wissens noch immer Bier von der Brauerei Berliner Kindl hergestellt oder zumindest abgefüllt.[2][3]
--Konrad – 13:33, 31. Mai 2010 (CEST)