Diskussion:Bettina Schausten

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Sinn und Unsinn von Statistiken

Ein bisschen mehr Kritik über den Sinn und Unsinn von Statistiken und der damit verbundenen Beeinflussbarkeit des potentiellen Wählers wäre in diesem Zusammenhang nicht schlecht gewesen.

Schade, dass tagesabhängige "was wäre wenn Statistiken" nicht kritisch betrachtet werden.

Randy-Andy2 (23:38, 4. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Aber gehört das in diesen Artikel? Harry8 00:48, 5. Sep. 2009 (CEST)
Ich trage deinen Beitrag mal bei der Diskussion zum Artikel Politbarometer ein. Harry8 00:51, 5. Sep. 2009 (CEST)

nicht mehr aktuell

im Juni 2010 ! (nicht signierter Beitrag von 109.44.45.75 (Diskussion | Beiträge) 22:31, 1. Jun. 2010 (CEST))

Ich hab's aktualisiert. Harry8 15:59, 14. Jun. 2010 (CEST)

Geld für Übernachtungen

Im Artikel fehlt, dass sie 150€ verlangt, wenn Freunde bei ihr übernachten wollen. (nicht signierter Beitrag von 217.227.228.83 (Diskussion) 00:27, 5. Jan. 2012 (CET))

Es steht jetzt richtig im Artikel (nach einer Youtube-Aufzeichnung). Harry8 12:13, 5. Jan. 2012 (CET)
Steht es nicht! Sie hat nicht explizit gesagt, daß sie ihren Freunden für jede Übernachtung 150 € anbietet. Der Betrag von 150 € war ein Beispiel für den Bundespräsidenten. Auf die Gegenfrage von Wulff hat sie lediglich bestätigt, daß sie ihren Freunden Geld für Übernachtungen anbietet, aber nicht wieviel Geld für jede Übernachtung. --DJ 12:29, 5. Jan. 2012 (CET)

Sie zahlt nicht für jede Übernachtung, sondern sie zahlt PRO Nacht 150,- Euro an ihre Freunde! (nicht signierter Beitrag von 194.95.142.180 (Diskussion) 13:20, 5. Jan. 2012 (CET))

Ist das wirklich wichtig? Bin eigentlich absolut kein Fan von Relevanzdiskussionen, aber in diesem Fall muss ich die wirklich anstoßen. Muss jede mehr oder weniger unübliche Anmerkung dokumentiert werden? Zum Thema: Ich finde es auch unüblich, von Freunden für eine Übernachtung Geld zu verlangen, ebenso Geld anzubieten wenn ich irgendwo zu Gast bin. Man bringt vielleicht was zum Knabbern mit, ok. Auf der anderen Seite sollte auch jeder das Konzept des Benzingeldes kennen, man teilt sich (auch unter Freunden) bei gemeinsamen Fahrten die Benzinkosten. Nicht ganz das Selbe, aber was ähnliches. Insofern ist es kein zu abwegiger Punkt. Im übrigen hat DJ recht, sie hat nur bestätigt, dass Sie Freunden Geld anbietet, die Höhe (150 Euro) war nur ein Beispiel. -- craesh 14:09, 5. Jan. 2012 (CET)

Das Jahr müsste noch korrigiert werden. Im Artikel steht 2011, und 2012 ist hier gemeint! (nicht signierter Beitrag von 95.33.163.182 (Diskussion) 14:45, 5. Jan. 2012 (CET))

Letzteres erledigtErledigt Harry8 15:25, 5. Jan. 2012 (CET)
Das ist m.E. irrelevant und gehoert weg.--Tscharmaut 16:30, 5. Jan. 2012 (CET)

Dem Abschnitt voraus ging Wulffs Bemerkung "Da erhebe ich auch keine Rechnung, wenn mich die Freunde hier in Berlin besuchen" ([1]), so dass, wenn Frau Schausten ihre Freunde nicht auch noch dafür bezahlen möchte, dass diese bei ihr selbst übernachten, sie logischerweise gemeint haben muss, dass sie ihren Freunden Geld für das Übernachten in einem Hotel o.ä. anbietet ("Ich geb' euch mal pro Nacht 150 Euro", nicht "Ich stell' euch mal eine Rechnung über 150 Euro pro Nacht"). Freilich ist das dann als Nachfrage an Wulff wenig sinnvoll. Anscheinend hatten an dieser Stelle weder Schausten noch Wulff (mit seiner Gegenfrage) die Logik des Gesprächs im Griff. --84.130.242.190 16:51, 5. Jan. 2012 (CET)

Die Sache mit den bezahlten Übernachtungen ist doch völlig irrelevant. Mit solchen Sachen wird wikipedia über kurz oder lang nur eine große Müllhalde. --188.99.224.73 21:07, 5. Jan. 2012 (CET)

Ist es doch schon. (nicht signierter Beitrag von 91.97.120.16 (Diskussion) 22:02, 5. Jan. 2012 (CET))

Im Artikel fehlt, dass dies nicht nur bei Twitter sonder auch bei facebook heftigst diskutiert wurde. (als Ergänzung quasi) Bsp: https://www.facebook.com/schaustenbezahltfreunde#!/schaustenbezahltfreunde (nicht signierter Beitrag von 91.2.60.45 (Diskussion) 23:55, 5. Jan. 2012 (CET))

Es ist ein Kuriosum, das wir erwähnen können und sollten, denn die Antwort hat von sich reden gemacht, und sie wird auch über den Tag hinaus von der politischen Affäre in Erinnerung bleiben. In einem Interview, in dem Wulff ansonsten von Deppendorff und Schausten mit Samthandschuhen angefaßt wurde, ist sie ihm an der Stelle doch schön in die Parade gefahren. Die sozialen Netzwerke waren voll von Zitaten gestern. Dabei sollte man allerdings das Urheberrecht einhalten. Ich habe den Absatz deshalb eben neu gefaßt und besser belegt. Ausnahmsweise könnte man in diesem Fall auch einen YouTube-Beleg erhalten.--Aschmidt 02:36, 6. Jan. 2012 (CET)

Es muss rein, dass es sich bei dem "Ja" um eine explizite Lüge gegenüber dem Präsidenten und Millionen von zahlenden GEZ Zuschauern gehandelt hat. Schließlich räumt sie nun ein, dass sie gar nicht zahlen würde. Wahrscheinlich wurde eh nie etwas versteuert. 78.54.138.185 (03:15, 6. Jan. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Falsch! Sie hat nicht behauptet, daß sie zahlt, sondern, daß sie es anbietet. Das ein solches Angebot von den Freunden abgelehnt wird, ist ebenso verständlich. Gelogen hat sie jedenfalls nicht. --DJ 07:49, 6. Jan. 2012 (CET)

Ist es hier eine Enzyklopädie oder ein Sammelsurium für Klatsch? --141.69.197.120 19:28, 7. Jan. 2012 (CET)

Ich gehe sogar noch weiter: Frau Schausten selbst, die Sendung, der Sender, die Kommentare hier (insbesondere ihrer): Interessiert keine Sau, ist alles irrelevant. Die einzigen Informationen die für eine Enzyklopädie interessant sind: Naturwissenschaftliche. Alles Andere ist sowieso nicht richtig beleg- oder herleitbar. gez.: Sir IP --84.151.145.118 09:32, 11. Jan. 2012 (CET)
Nur naturwissenschaftliche Inhalte? Ok, dann bitte alle Philosophen entfernen. (Was man hier so liest ist schon bemerkenswert.) --88.75.167.175 09:49, 21. Feb. 2012 (CET)

Wichtige Zitate / Gesprächsausschnitte gehören zu einer Person. Sie sind kein Klatsch. Sie sagen etwas über die Person, ihr Weltbild, Kompetenz usw. Große Persönlichkeiten werden durch ihre Zitate unsterblich. Anders herum geht es aber auch. Relevant ist beides. Und wenn ein Wulff-Artikel voll ist mit (privaten) Unangemessenheiten, so ist es bei einer bekannten Journalistin nur angemessen, wenn ihre Fehltritte ebenso im Gedächtnis bleiben. Denken wir alle an Katrin Müller-Hohenstein. Meine Bitte daher: Geschprächsauschnitt wieder aufnehmen. --88.75.167.175 09:49, 21. Feb. 2012 (CET)


Trivia

Dieser Absatz ist jetzt fast genau so groß, wie der eigentliche Artikel. Ich halte ihn in der jetzigen Fassung nicht nur für tagesaktuell, sondern in seinem Umfang für ungemessen und daher irrelevant. All die hier munter editieren, sollten sich einmal vergegenwärtigen, dass wir hier eine Enzyklopädie schreiben, deren Legitimation und Wert weder durch triviales (Trivia) bestimmt wird noch durch Tagesaktualitäten, die ubiquitär im Web verfügbar sind. In ein paar Monaten wird er sowieso eingedampft bzw. herausgenommen. Siehe auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist --Verita 16:27, 6. Jan. 2012 (CET)

Unwahrheit im Interview mit Bundespräsident Chr. Wulff

Ich bin dafür, dass man die öffentliche Lüge von Frau Schausten in einem prekären Aufklärungsinterview wo es um die Wahrheit ging, unbedingt vermerken sollte Pressereaktion. Zumal Frau Schausten offenbar sogar noch im Nachhinein das Gefühl für Wahrheit bzw. Fehler verloren hat. Das finde umso relevanter da sie eine studierte Theologin ist. --T. E. Ryen 22:30, 6. Jan. 2012 (CET)

Sorry, die obige Disk. übersehen, erl. --T. E. Ryen 22:36, 6. Jan. 2012 (CET)
Hi, Ich kann deinen Ärger sogar verstehen, er wäre in einem Forum oder Blog sicher gut aufgehoben - aber dieses Online-Lexikon ist nicht der Ort dafür. Hier geht es nicht um die "Unwahrheit" oder "Wahrheit", "öffentliche Lüge" oder "Fehler" usw. Unser Job ist, die Biographie einer Journalistin unter Beachtung ihrer Persönlichkeitsrechte, so neutral, prägnant und belegt wie möglich darzustellen. Siehe WP:BLP und WP:NPOV Dazu gehört auch, dass man tagesaktuelle Ereignisse in den Gesamtkontext der Biographie stellt. Siehe Wikipedia:Was ist relevant für aktuelle Ereignisse?
Außerdem: Der Job von politischen Journalisten ist es, Politiker zu stellen, dafür dürfen sie auch mal provozieren, unverschämt, illoyal, verschlagen oder gnadenlos sein - wenn es denn der Sache dient. Das muss man nicht gut finden, ist aber die grundgesetzlich verankerte Aufgabe und Legitimation von Journalisten, die nun gar nichts mit Theologie gemeinsam hat. Schausten hat eben gerade nicht die 150 Euro bejaht, weil sie total abgehoben und obergeizig ist oder ihre Freunde abzockt, sondern weil sie Wulff in dieser Sekunde nicht durchgehen lassen wollte und musste, dass er ihre Frage ins private dreht und ihr als rhetorische Frage zurückreicht. Wulff hat das in diesem Moment rhetorisch raffiniert gemacht und Schausten sah nicht sonderlich gut dabei aus. Sie war nicht schlagfertig genug, wollte aber verhindern, dass er den Punkt macht. Grüsse --Verita 00:03, 7. Jan. 2012 (CET)
Danke für die sachliche Antwort! LG--T. E. Ryen 18:00, 7. Jan. 2012 (CET)
Na, dann schreiben wir doch ganz einfach in den Artikel über Frau Schausten: "Sie ist unverschämt, illoyal, verschlagen, gnadenlos und provoziert gerne mal ! - Und das ist auch gut so, wenigstens nach Meinung von Verita" Scnr ! Sorry, aber in den Artikel gehört zu Mindest eine Begründung, warum sich Fr. Schausten erklären musste; also aus "Dazu erklärte Schausten..." sollte ein "Nach Kritik und Unverständnis und nach heftiger Häme und Spott im Web 2.0 erklärte Schausten ..." - vorsorglich: Belege gibt es en masse ;-) -- Grundgesetz 20:30, 7. Jan. 2012 (CET)

Export aus der Diskussionsseite von Christian Wulff

Ja, finde ich sehr gut. Man sollte auch die Lüge von Frau Schausten im Fernsehinterview vermerken, die behauptete, dass sie bei ihren Freunden Übernachtungskosten bezahlt.--T. E. Ryen 22:13, 6. Jan. 2012 (CET)
Mein Gott, wenn man sowas ernsthaft als Lüge bezeichnet und völlig unfähig ist, das als rhetorische Finte einer Journalistin zu erkennen, bist du entweder politisch verblendet oder einfach nicht intelligent genug, das zu kapieren. Nur zur Info nebenbei: Es ist der Job von Journalisten, unangenehme Fragen zu stellen und Informationen bekommt man nicht mit süßen, lieblichen Fragen, die deine Oma nicht einmal aus der Reserve locken würde....aber wem erzähl ich das, du hast ja noch nie etwas von rhetorischen Stilmitteln und Fangfragen gehört. PS: Es ist nicht nur der Job von Journalisten, sondern auch von Ermittlungsbehörden und Polizisten, Menschen durch Fangfragen und oft "nicht ganz wahren" rhetorische Mitteln und Einlassungen unter Druck zu setzen und dadurch Antworten zu provozieren und somit die Wahrheit herauszufinden. Nach deiner Logik wäre also jeder Polizist in einem Verhör schon ein Lügern???!!!!!! --77.4.64.152 00:14, 7. Jan. 2012 (CET)
An deiner Stelle würde ich meine Fertigkeiten in der Verwendung rhetorischer Stilmittel nicht leichtfert unterschätzen, aber ich möchte dich an dieser Stelle nicht mit Chiasmen langweilen oder mit einem Hendiadyoin überfordern, sondern lediglich feststellen, dass Frau Schausten kein Stilmittel verwendet, sondern eine Frage mit einer Falschaussage beantwortet hat. Lüge und Fangfrage wohnen auf verschiedenen Planeten. :))--T. E. Ryen 18:00, 7. Jan. 2012 (CET)

Interview-Abbruch in ZDF-Wahlsendung

2004 brach Schausten in der Wahlsendung des ZDF ein Gespräch mit Holger Apfel, dem Vertreter der damals neu in den sächsischen Landtag gewählten NPD, ab. Im nachhinein wurde dieses Verhalten von einigen Medien als unsicherer Umgang mit den Rechtsextremisten gewertet, wie unter anderen hier beschrieben. Sollte dieses nicht kurz mit einem Satz im Artikel erwähnt werden? --Ktesias 01:06, 7. Jan. 2012 (CET)

Hallo Ktesias, die Frau ist Journalistin, und politische Journalisten stehen ständig in der Kritik, besonders in der von konkurrierenden Kollegen und Medien. Davon lebt diese Branche. Wenn Schausten in dem Interview vor 7 Jahren gepatzt hat, ist das nicht gut, aber ich kann darin keine enzyklopädische Relevanz für ihre Biographie erkennen. Wir betreiben hier weder Anklage noch Enthüllungen - hier soll nur das nach Wikipedia-Regeln relevante über die dargestellte Person in neutraler, ausgewogener, zurückhaltender Form erscheinen. Grüsse --Verita 01:30, 7. Jan. 2012 (CET)
Hallo Verita, es ist zwar richtig, das Journalisten für ihre Tätigkeit in der Kritik stehen, mir ist nur unklar, warum die Beschreibung von inhaltlichen Positionen und herausragende Einzelinterviews von Journalisten, nicht auch kurz (!) in einer Enzyklopädie erwähnt werden können. Das hat nichts mit einer Anklage zu tun. Dein Verweis auf wp:bio überzeugt mich nicht. Ich kann mich noch erinnern, dass das abgebrochene Schausten-Interview öffentlich besonders stark rezipiert wurde. Es ist in der Wikipedia auch nicht unüblich besondere Fernseh-Interview in den Artikeln zu einzelnen Journalisten zu erwähnen, wie beispielsweise das von Ernst Dieter Lueg mit Herbert Wehner („Ich weiß nichts und Sie wissen nichts!“; „Herr Lüg“; „Vielen Dank für diese Zwischenkommentierungen, Herr Wöhner“) oder das bekannte Interview von Friedrich Nowottny mit BK Willy Brandt, bei dem letzterer auf Fragen nur kurz mit Ja oder Nein antwortete. Angesichts der obigen Diskussion zur 150-Euro-Frage im Interview mit Bundespräsident Wulff, scheint das Thema hier derzeit aber etwas zu heiß zu sein. Ich werde daher nichts zu dem Interview-Abbruch in den Artikel einstellen. --Ktesias 09:35, 7. Jan. 2012 (CET)

Wie halten wir es mit der 150-Euro-Frage?

Aus gegebenem Anlaß hätte ich gerne nochmal ein Meinungsbild zur 150-Euro-Frage angestoßen. Heute wurde wieder versucht, den Vorfall aus dem Wulff-Interview in den Artikel hineinzubringen. Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, und die Sendung hatte eine sehr gute Einschaltquote, viele werden sich noch einige Zeit an die Szene erinnern und sie hier vermissen. Das werden wir so bald nicht los. Was machen wir also damit? Draußen lassen, weil nicht "relevant"? Oder wieder unter "Trivia" sehr knapp in zwei Sätzen aufnehmen?--Aschmidt 20:11, 27. Jan. 2012 (CET)

Warum "Trivia"? Das war ein zentrales Interview ihrer Karriere weil vielbeachtet, kontrovers diskutiert und vor allem von den nicht-eingeladenen Sendern kritisch begleitet. Das sollte man auf jeden Fall erwähnen. Vielleicht fällt einem dann dazu auch ein seriöser Halbsatz zu dem 150-Euro-Thema ein. --Gamma γ 20:17, 27. Jan. 2012 (CET)
"Trivia", weil es mit ihrem "Leben" nichts zu tun hat. Es war kein Wendepunkt, Höhe- oder Tiefpunkt der Biographie, sondern schlicht eine Begebenheit, die von sich reden gemacht hatte. Ich meinte ja damals schon, daß man es reinnehmen sollte.--Aschmidt 20:53, 27. Jan. 2012 (CET)
Nein, es war einfach ein, gemessen an der öffentlich erregten Aufmerksamkeit, "zentrales Interview" ihrer Karriere. Und ohne das Kriterium der "öffentlichen Aufmerksamkeit" wäre die dargestellte Person genausowenig relevant wie der Busfahrer, der auch nur seinen Job macht. Um nichts anderes geht es hier. Aber von mir aus kann man auch noch ein paar Wochen oder Monate warten. --Gamma γ 11:46, 3. Feb. 2012 (CET)

Gut, nun haben wir gewartet, und Wulff ist über seine Affäre gestolpert. Und Frau Schausten hat mit ihrer Frage in dem Interview genau richtig gelegen. Hineinnehmen oder weiterhin draußen lassen? Ich wäre dafür, die Episode nun in zwei Sätzen knapp unter "Leben" anzusprechen.--Aschmidt 01:52, 27. Feb. 2012 (CET)

Aschmidt, da die 150 Euro Jahre später immer noch erwähnt wurden, hat die Information definitiv dauerhafte Relevanz.--ChickSR (Diskussion) 20:50, 20. Jan. 2022 (CET)

Photo

Gibt es kein geeignetes Publicity-Photo von Frau Schausten? Diese laienhafte, offensichtlich ohne externes Blitzlichtgerät geschossene Momentaufnahme ist nun wirklich alles andere als schmeichelhaft: Rote Augen und sichtbare Zahnplomben. --DJ 21:22, 18. Dez. 2013 (CET)

Tina Hausten

Hallo! Ist es gewollt, dass kein Hinweis auf Tina Hausten, eine bekannte Parodie der Heute-show (gespielt von Martina Hill), im Artikel auftaucht? Bei Hill selbst wird diese Figur erwähnt. LG Stefan 00:48, 20. Feb. 2020 (CET)

Kritik an Schausten

"Viele stellten die Kompetenz der stellvertretenden ZDF-Chefredakteurin und ihr Gespür für den richtigen Moment in Frage. Besonders ihr „dämlicher Plauderton“ und das „unpassende Rum- und Reingeplapper“ schien die Zuschauer zu stören. Ein unangenehmer Versprecher Schaustens machte die Sache nicht besser: Statt von 16 Jahren Kanzlerschaft sprach die Moderatorin von „60 Jahre Merkel“." https://www.merkur.de/politik/merkel-zapfenstreich-zdf-panne-berlin-bundeswehr-corona-gipfel-kanzlerin-cdu-nina-hagen-zr-91153502.html

"Wegen einer Panne, hagelt es auf Twitter nun Kritik an Moderatorin Bettina Schausten.Während die deutsche Nationalhymne abgespielt wurde, konnten Zuschauer die Stimme der Moderatorin hören. „ ‚Wolfgang, wie lange haben wir denn Zeit…?‘ Ein Unding der ZDF-Moderatorin während der Nationalhymne zu quatschen!“, beklagte ein Nutzer in den sozialen Medien. Der Sender entschuldigte sich sofort für den Fauxpas und erklärte, dass es sich um ein technisches Problem handelte. „Wolfgang war der „Mann auf dem Ohr“ von Bettina Schausten“, erklärte das ZDF." https://www.fnp.de/politik/merkel-zapfenstreich-zdf-panne-berlin-bundeswehr-corona-gipfel-kanzlerin-cdu-nina-hagen-zr-91153502.html (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:5700:4600:40C5:36BB:EF43:7541 (Diskussion) 18:47, 3. Dez. 2021 (CET))

Bilder

@Fishandchipsisyummy: Nimm bitte zur Kenntnis, dass @Benutzer:DCB und ich das zweite Bild Schaustens im Artikel haben wollen. Eine nochmalige Löschung wäre Vandalismus. --Der wahre Jakob (Diskussion) 13:08, 30. Mär. 2022 (CEST)

Im Vergleich mit Dmitri Anatoljewitsch Medwedew und Wladimir Wladimirowitsch Putin sind zwei Bilder relativ wenig. --ZemanZorg (Diskussion) 16:50, 14. Apr. 2022 (CEST)