Diskussion:Bizzenbach

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Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 09:42, 15. Jan. 2016 (CET)

Verlauf beim Munitionsdepot

Verläuft der Bach tatsächlich durch das Depot? Vor dessen Bau, zeigt diese Karte, hatte der Bach seine Ursprünge deutlich außerhalb. Bei einem Besuch im Sommer sah ich keine Abflüsse aus dem Depot, die in den Bach führten. Was dort vorhanden ist, sind Straßengräben am Hauptweg westlich am Depot vorbei. Der östliche Graben wird unter dem Weg durchgelassen und mündet in den damals noch ¼ km entfernten Beginn des Bizzen- oder Pissebachs. Ich habe noch einige Fotos von dort oben, die ich hochladen und in die "Commons" stellen werde.--Pete (Diskussion) 11:36, 14. Dez. 2020 (CET)

Abgraben von Wasser

Bei steht, quasi als Exklave auf dem Depotgelände, ein Wasserhochbehälter am östlichen Wegesrand, der aus irgendwelchen Quellen gefüllt werden müsste …--Pete (Diskussion) 13:37, 14. Dez. 2020 (CET)

Das sind beides gute Fragen. Wenn man sich die 1817er Karte hier ansieht, dann scheint damals der Wiesbach deutlich länger gewesen zu sein und auch der Bizzenbach weiter - bis auf das Gebiet des heutigen Munitionsdepots - gegangen zu sein. Die Wasserscheide liegt auf dem Depotgelände. Ob sich auf dem Gelände des Depots heute noch eine Forführung des Bachs gibt, oder ob das alles kanalisiert ist, kann ich nicht sagen: Die lassen mich da nicht rein...--Karsten11 (Diskussion) 14:56, 14. Dez. 2020 (CET)
Ich kann nicht erkennen, dass der Bizzenbach weiter nach Osten reichte: In der Karte zeigen sich der Limes und ein Weg, der heute an der Westseite des Depots vorbei geht. Das sind unverrückte/unverrückbare Landmarken. Und bis zu diesem Weg reicht der Bach nicht … Er reicht wohl weiter als in der TK25 von 1935, weswg. wohl etwas östlich seiner Quelle heute der Wasserhochbehälter steht. Den in Ost-West-Richtung verlaufenden Weg "nach Oberrosbach", etwas nördlich seiner Quelle, gips heute auch noch. Bis zum Westrand des Depots.--Pete (Diskussion) 16:01, 14. Dez. 2020 (CET)
Die drei Äste des Wiesbachs gips heute ebenfalls noch. Sie kommen fein säuberlich unter dem Zaun durch. Der Zufluss von Süden ist von Harvestern nieder gemacht worden, doch haben sich neue Sickerquellen ausgebildet. Als weitere Landmarke kann der Pfingstborner Bach genommen werden.--Pete (Diskussion) 16:01, 14. Dez. 2020 (CET)
In dieser Ansicht zeigen sich Bodenstrukturen, die durch abfließendes Wasser im (hier auch heute noch vorhandenen) Wald im Depot erzeugt worden sein können. Der Bach kann also früher 100 oder mehr Meter auf dem heutigen Depotgelände zurück gelegt haben.--Pete (Diskussion) 11:04, 21. Dez. 2020 (CET)
Diese Karte zeigt, wie der Bizzenbach schon früh weit ab vom Schuss, bzw. heutigen Depot, anfing …--Pete (Diskussion) 17:14, 21. Dez. 2020 (CET)