Diskussion:Blick nach Rechts
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Autorenliste
Die Liste der Autoren ist viel zu lang und in dieser Länge in anderen Artikeln über Zeitschriften so nicht zu finden. Zudem sind einige die Autoren vermutlich nicht relevant genug, um einen Artikel in WP zu erhalten; die wenigsten haben jedenfalls hier einen Artikel. Es handelt sich überwiegend um Autoren, die nur Blick nach rechts-Fans bekannt sein dürften. Aber der Artikel ist wohl auch von solchen Fans geschrieben worden. -- Zasro 00:10, 20. Mär. 2008 (CET) Ich hab mal nach einigen Autoren gegoogelt. Teilweise sind das erbärmlich wenige Treffer. -- Zasro 00:18, 20. Mär. 2008 (CET)
- Sie brauchen auch keinen WP-Artikel und keine Mindestzahl an Googletreffern, um als wichtige BNR-Autoren gelten zu können. Denn BNR-Artikel werden nunmal von einer Vielzahl einzelner Fachkenner verfasst, so dass es nicht angeht, nach undurchsichtigen Kriterien zwischen "wichtigen" und "unwichtigen" Autoren willkürlich zu unterscheiden. Die Info ist für den BNR zutreffend und wichtig genug; so lang ist die Liste auch wieder nicht. Jesusfreund 00:19, 20. Mär. 2008 (CET)
- Die Liste ist länger als üblich in solchen Artikeln. Es gibt keinen Grund hier anders zu verfahren und öffentlich weitgehend unbekannte Autoren zu nennen. Ob es für den BNR wichtige Autoren sind, bleibt auch offen, weil es nur die Autoren eines einzigen Jahres sind. Ob das genau die wichtigen Autoren sind, ist eher unwahrscheinlich. Man müßte da schon einige Jahre auswerten. -- Zasro 00:24, 20. Mär. 2008 (CET)
- Soso, "man müsste". Die Wörtchen "ich werde" werden wir von dir wohl kaum jemals hören. EOD. Jesusfreund 00:25, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe den Versuch einer Auswahl gemacht. Mit Sicherheit wirst Du aber auch einzelne Streichungen nicht akzeptieren. -- Zasro 00:27, 20. Mär. 2008 (CET)
- Ob es wichtige "Fachkenner" sind, wurde auch nicht überprüft. Wenn es keine Kriterien für meine Kürzung gibt, so gibt es auch keine Kriterien für die jetzige Liste. Das spricht dafür, sie ganz zu entfernen. -- Zasro 00:27, 20. Mär. 2008 (CET)
"bei "Junge Freiheit" ist die vollständige Liste mit Hunderten Autoren verlinkt" ist eine komische Begründung. Ein link ist was völlig anderes als Autoren in einem Artikel aufzulisten. -- Zasro 00:31, 20. Mär. 2008 (CET)
Im Artikel zur Jungen Freiheit gibt es noch nicht einmal einen Abschnitt mit den Autoren. -- XX23L 01:11, 20. Mär. 2008 (CET)
- Der Unterschied ist wie gesagt, dass der BNR keinen solchen Autorenlink angibt, so dass man die Namen nur hier auflisten kann.
- Eine vergleichbare Auflistung findet man z.B. in Studienzentrum Weikersheim. Jesusfreund 13:12, 21. Mär. 2008 (CET)
Literatur: Buch von Lars Normann
Bei dem Buch handelt es sich um eine Dissertation. Das Buch umfasst rund 400 Seiten und beschreibt den "Blick nach rechts" bis ins kleinste Detail. Das gilt für die Inhalte, die äußere Form, die Autoren des BNR, die Rezeption des BNR, die Geschichte. Ich habe das Buch jetzt fast ganz gelesen, was bei der Faktenflut recht mühsam ist. Eine fundiertere Quelle zu dem Thema ist kaum denkbar. In der Tat kommt der Verfasser zu einer kritischen Gesamtbewertung, eine Wertung als Ergebnis einer umfassenden Untersuchung ist aber etwas anderes als "tendenziös". Erwähnt werden sollte noch, dass Lars Normann für diese Doktorarbeit auch Interviews mit den Machern des BNR geführt hat. Das zeigt die Objektivität der Untersuchung.
--91.11.255.195 23:40, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Hört sich sehr nach Werbung an. Jesusfreund 23:42, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Und ?
--91.11.255.195 23:46, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Werbung für ein Buch ist kein Grund, es aufzuführen. Es genügt, dass es im Buchhandel von einem halbwegs seriösen Verlag erschienen ist und sich mit diesem Thema befasst. Ich habe kein Problem mit kritischen Büchern, durch ihre Erwähnung übernimmt ja niemand ihren POV. Wir haben mündige Leser, die selber entscheiden können, was sie lesen.
- Es können ja auch Bücher über den BNR erscheinen, die ihn als positives Beispiel einer kritischen Engagements würdigen. Die haben dann ebenfalls hier Platz. Jesusfreund 23:52, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Absolut unseriöse Dissertation. Seite 2 (Zitat): "Mein Dank gilt meinem Betreuer Prof. Dr. Hans-Helmuth Knütter, der sich intensiv und engagiert für die Fortentwicklung der Untersuchung eingesetzt hat." Mein Eindruck nach dieser Lektüre: da will sich jemand wegen seiner politischen Isolierung beim vermeintlichen Verursacher rächen und schickt dann einen seiner Studenten vor. Im übrigen handelt es sich scheinbar um eine etwas intelligentere Version von Felix Krautkrämers Büchlein. KarlV 11:46, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Glaube ich sofort, nur ist das ja kein Grund, den Lesern miserable Literatur zum Thema vorzuenthalten. Sollen sie doch verblöden, wenn sie wollen. (Tut man bei dem Niveau von WP ohnehin.)
- Ich werde mal schauen, ob die BNR-Leute oder sonstwer das Buch irgendwo rezensiert haben, vielleicht kann man so eine "Balance" finden. Jesusfreund 12:00, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, mach das mal. Im Buch habe ich auf anhieb so viele sachliche Fehler gefunden, auch Falschbehauptungen, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, das hier das gleiche passiert, wie bei Felix Krautkrämer, dass es nämlich Unterlassungsklagen hagelt. Ich würde daher empfehlen die Literatur erst einmal im Giftschrank zu belassen. Gruß KarlV 12:05, 9. Jul. 2008 (CEST) PS: [1] = 1.) 91.11.238.246 DE Germany 02 Bayern Nuremberg 49.4478 11.0683 = 2.) 91.11.255.195 DE Germany 02 Bayern Schwabach 49.3292 11.0256 = 3.) 217.229.50.103 DE Germany 02 Bayern Fürth 49.4667 10.9667
- Hallo Karl IV, Danke für Deine Hinweise, die leider wenig konkret sind. Könntest Du bitte ein paar Beispiele nennen für die "vielen sachlichen Fehler" und "Falschbehauptungen"? Gibt es in Deinen Augen auch Aussagen in diesem Buch, die richtig sind, und welche sind diese? - Bei 400 Seiten kann ich mir nicht vorstellen, dass das alles falsch ist. Und was mich am meisten interessiert: Woher weißt Du, dass die Fehler ebensolche sind? Hast Du bessere Literatur zur Hand? --91.11.253.28 23:35, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, mach das mal. Im Buch habe ich auf anhieb so viele sachliche Fehler gefunden, auch Falschbehauptungen, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, das hier das gleiche passiert, wie bei Felix Krautkrämer, dass es nämlich Unterlassungsklagen hagelt. Ich würde daher empfehlen die Literatur erst einmal im Giftschrank zu belassen. Gruß KarlV 12:05, 9. Jul. 2008 (CEST) PS: [1] = 1.) 91.11.238.246 DE Germany 02 Bayern Nuremberg 49.4478 11.0683 = 2.) 91.11.255.195 DE Germany 02 Bayern Schwabach 49.3292 11.0256 = 3.) 217.229.50.103 DE Germany 02 Bayern Fürth 49.4667 10.9667
Klar doch, z.B. Seite 15 (Zitat): "Obwohl die SPD eine Personalunion mit der linksextremen „autonomen“ Antifa-Bewegung offiziell bestreitet, wird diese im bnr offen praktiziert" - oder Seite 19 (Zitat): "Im Gegensatz hierzu unterstützt und kooperiert die SPD durch die Herausgabe des bnr mit (kommunistischen) Linksextremen und „autonomen“ militanten Antifaschisten bis in die Parteispitzen und Regierung hinein." Die Beweise die dann vorgelegt werden sind ähnlich wie bei Krautkrämers Pamphlet. Bei dem war es zunächst eine zweistellige Zahl angeblicher Linksextremisten, bei der Übernahme durch FOCUS waren es dann nur noch 8, und nach den Unterlassungserklärungen und Gegendarstellungen löst sich alles mehr oder weniger in heißer Luft auf. Übrigens, liebe neurechte IP aus Nürnberg/Schwalbach/Fürth, Du schreibst "Erwähnt werden sollte noch, dass Lars Normann für diese Doktorarbeit auch Interviews mit den Machern des BNR geführt hat. Das zeigt die Objektivität der Untersuchung." Das Lügen mußt Du noch professionalisieren. Im Buch wird nur ein einziges Interview erwähnt, Seite 407 (Zitat): "Gedächtnisprotokoll des Telefoninterviews mit Dr. Eckart Strohmaier: Chefredakteur des bnr von 1986 bis 1992 am 28.04.2007". In meinen Augen ein Armutszeugnis, niemand gewichtiges vom bnr wurde interviewt. KarlV 12:00, 10. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Karl IV, ich danke Dir auch für diese Antwort. Sie bietet leider weiterhin nur wenig Substanz. 1. Deine Belege für angebliche Falschbehauptungen sind keine, denn Du weist keine sachlichen Fehler nach. Du zweifelst lediglich die Qualität der Argumentationsführung in dem Buch an, ohne dies zu substanziieren oder gar Behauptungen des Buches zu widerlegen. 2. Gleichfalls sind deine wiederholten Hinweise auf ein Buch des Autors Felix Krautkrämer irrelevant, denn hier geht es um ein Buch des Autors Lars Normann. 3. Wegen der Sache mit den Interviews gebe ich hier mal die Liste der Gesprächspartner aus dem Buch wieder (Seite 408): Hubertus Knabe, Kristina Köhler, Siegwart Lönnendonker, Gabriele Nandlinger (angefragt, Interview abgelehnt), Klaus-Henning Rosen, Richard Stöss, Eckart Strohmeier, Hans-Peter Uhl, Klaus Wippermann, Alexander Wriedt. Gabriele Nandlinger ist verantwortliche Redakteurin des BnR, Eckart Strohmeier war Chefredakteur, Klaus-Henning Rosen ist Stammautor des BNR. Die Befragung von Rosen ist in dem Buch auf den Seiten 379-383 abgedruckt. Wie Du siehst, mein lieber KarlIV, ich lüge nicht. Deine Behauptung, "niemand von Gewicht" sei interviewt worden, widerspricht sich übrigens bereits selbst dadurch, dass Du zugibst, dass ein Interview mit einem mehrjährigen Chefredakteur geführt wurde. --91.11.224.161 19:50, 25. Jul. 2008 (CEST)
- räusper, ich bin ja selbst ein großer freund dieser knütter-werke und nenne auch einige der bekanntesten^^ mein eigen, aber wenn dann schon in einem der neueren die spd mit der doppeltatributierten antifa in einen topf geworfen wird, dann ist die frage nach der allgemeinen seriösität des gesamtwerkes schon berechtigt. wenn dann schon die konstruktion einer linkextremistischen offenen sozialdemokratie LOL auf seite 15 vollzogen werden muß, ist klarr wohin die hauptstossrichtung des essays (offiziell wohl eine diss *höhö) gehen soll. bei knütter kommt man mit so einem mist wirklich durch, das glaube ich gern, was gab es denn für eine note vom doktorvater?? gar ein summa cum laude oder wollte sich herr knütter nicht soweit entblöden?? Bunnyfrosch 20:52, 25. Jul. 2008 (CEST)
- He, he, ein Witzbold diese IP. Behauptet: Erwähnt werden sollte noch, dass Lars Normann für diese Doktorarbeit auch Interviews mit den Machern des BNR geführt hat. Das zeigt die Objektivität der Untersuchung. Zitat aus der "Untersuchung": "Die inhaltliche Analyse dieser Arbeit wird den Zeitraum der Jahrgänge 1990 bis 2004 (...) umfassen" Da kannst Du oben gerne die Liste der Interviewten runterrattern. Ist nur keiner von den Machern von 1990 bis 2004 dabei. Ansonsten nur ein Macher von vor 1991. Also, bei einem normalen Politprof würde das schon reichen, die Arbeit in den Orkus zu jagen. KarlV 16:48, 16. Aug. 2008 (CEST)
Literatur: Buch von Lars Normann (zweite Welle)
Nach einer Pause von exakt 25 Monaten wird wieder versucht (eins, zwei und drei) die unseriöse Literatur von Lars Normann (Dissertation aus der "Doktorfabrik" von Hans Hemluth Knütter) unterzubringen. Einzige neue Information: mittlerweile gibt es auf das Buch eine Unterlassungsklage, welche der Autor unterschrieben hat. Soweit zur Seriosität.--♥ KarlV 10:35, 8. Dez. 2010 (CET)
- Die Unterlassungsklage kannst Du sicher belegen? Mechanicus 23:31, 21. Dez. 2010 (CET)
- Knütter ist bekanntlich der Doktorvater von Lars Normann. Etwas Hintergrund: Auszug aus Blick nach Rechts Mai 2010, in einem Blog veröffentlicht. Grüße, --Fiat tux 09:24, 22. Dez. 2010 (CET)
- Der Mechanicus soll lieber mal einen seriösen Linksextremismusforscher zitieren, der die Arbeit von Normann das Prädikat "Wertvoll" verliehen hat bzw. diese Arbeit als Meilenstein in der Forschung von belegten linksextremen Aktivitäten der SPD bis zur Parteispitze hin rezipiert. Aber darauf werde ich wohl vergebens warten.--♥ KarlV 23:13, 23. Dez. 2010 (CET)
- LOL. Ich muss gar keinen "seriösen Linksextremismusforscher zitieren". Literatur ist es auch ohne die Bewertung "Prädikat 'Wertvoll'". Und eine zweifach begutachtete Doktorarbeit ist es ebenso. Also dann mal her mit der Unterlassungsklage, ich bin sehr gespannt. Mechanicus 17:27, 14. Feb. 2011 (CET)
- Ach, späte Antwort ist auch eine. Dissertationen des GRIN-Verlag werden in WP leider nicht als reputabel angesehen. Ich hatte Dir aber ja eine Brücke geschlagen. Wo wird die Arbeit von Lars Normann mit dem Prädikat "Wertvoll" (oder ähnliches) rezipiert? Von welchem seriösen Wissenschftler? Bitte nicht erst im April antworten. Danke--♥ KarlV 17:40, 14. Feb. 2011 (CET)
- Bitte: Und schon wieder eine unbelegte Aussage von Dir. Dissertationen sind begutachtete wissenschaftliche Arbeiten, und damit erstmal reputable Quelle. Eines Dissertation kann auch im Selbstverlag erscheinen, das ändert nichts am Inhalt. Bring Beweise für Deine Thesen, dann kann man weiterreden. Bis dahin gilt wohl: Damit steht eine Auflistung unter Literatur oder Quelle wohl nichts im Weg! Mechanicus 18:39, 14. Feb. 2011 (CET)
- Dissertationen des GRIN-Verlag werden in WP leider nicht als reputabel angesehen. Das ist keine These, sondern gängige Praxis und in vielen verschiedenen Lemmas so durchgesetzt worden. Da irrst Du also gewaltig. Aus gutem Grund werden in WP auch keine Magister- oder Diplomarbeiten gelistet. Bei den Dissertationen kommt es auf die Rezeption und annerkannte Wichtigkeit des Themas an (Entdeckung, etc.). Ich brauche Dir ja nicht zu sagen, dass es in der Vergangenheit Probleme mit Doktorarbeiten in den verschiedenen Disziplinen gegeben hat, weil sie gefälscht waren (Chemie, Biologie). Die Sache ist doch ganz einfach, welche seriösen und annerkannten Wissenschftler berufen sich in ihren Abhandlungen auf die "Erkenntnisse" von Normann? Komm also zur Sache und rede nicht um den heißen Brei herum. --♥ KarlV 08:53, 15. Feb. 2011 (CET)
- So wird das nix, Mechanicus. Wie jede andere wissenschaftliche Arbeit sollten auch Dissertationen rezipiert worden sein, bevor man sie hier verwenden kann. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:26, 15. Feb. 2011 (CET)
- Ich frage ja nicht von Ungefähr. So wird beispielsweise Wolfschlag, auf den sich Normann in seiner Dissertation ja sehr oft bezieht, in der seriösen Wissenschaft folgendermaßen rezipiert: „Wolfschlag schöpft sein Wissen in der Regel aus zweiter Hand, übernimmt Informationen aus ein paar Werken der Sekundärliteratur, ohne häufig die Primärliteratur der Porträtierten im Original zur Kenntnis genommen zu haben“--♥ KarlV 10:32, 15. Feb. 2011 (CET)
- "Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls diese nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind." Q: Wikipedia:Belege. Mal wieder bleibt Ihr ohne Beleg. Wo ist denn der lange versprochene Beleg für die Unterlassungsklage. Wo steht das GRIN-Dissertationen keine reputablen Arbeiten sind? In der Beweispflicht seit Ihr, nicht ich. Nur weil euch die Arbeit nicht in das politische Profil passt, heißt das gar nichts. Wenn es alles stimmt was Ihr schreibt, gibt es dazu Richtlinien in der WP, also her damit! --Mechanicus 12:19, 15. Feb. 2011 (CET)
- Troll doch bitte woanders. Verlinkst WP:Q, liest da aber nicht mal über den zweiten Abschnitt hinaus: Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen,. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:34, 15. Feb. 2011 (CET)
- Offenbar ist es umgekehrt - eine fragwürdige Arbeit, die auf dem Niveau von Felix Krautkrämers Broschüre "Die offen Flanke der SPD" liegt - passt dem Mechanicus enorm in das politische Profil.--♥ KarlV 12:38, 15. Feb. 2011 (CET)
- PS: Mechanicus schrieb „Dissertationen sind begutachtete wissenschaftliche Arbeiten, und damit erstmal reputable Quelle.“ Ja - und manchmal mit Summa Cum Laude prämiert - trotzdem, wie im aktuellen Fall Guttemberg - mehr als fragwürdig und daher eben keine reputable Quelle!--♥ KarlV 09:13, 17. Feb. 2011 (CET)
- Troll doch bitte woanders. Verlinkst WP:Q, liest da aber nicht mal über den zweiten Abschnitt hinaus: Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen,. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:34, 15. Feb. 2011 (CET)
- "Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls diese nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind." Q: Wikipedia:Belege. Mal wieder bleibt Ihr ohne Beleg. Wo ist denn der lange versprochene Beleg für die Unterlassungsklage. Wo steht das GRIN-Dissertationen keine reputablen Arbeiten sind? In der Beweispflicht seit Ihr, nicht ich. Nur weil euch die Arbeit nicht in das politische Profil passt, heißt das gar nichts. Wenn es alles stimmt was Ihr schreibt, gibt es dazu Richtlinien in der WP, also her damit! --Mechanicus 12:19, 15. Feb. 2011 (CET)
- Ich frage ja nicht von Ungefähr. So wird beispielsweise Wolfschlag, auf den sich Normann in seiner Dissertation ja sehr oft bezieht, in der seriösen Wissenschaft folgendermaßen rezipiert: „Wolfschlag schöpft sein Wissen in der Regel aus zweiter Hand, übernimmt Informationen aus ein paar Werken der Sekundärliteratur, ohne häufig die Primärliteratur der Porträtierten im Original zur Kenntnis genommen zu haben“--♥ KarlV 10:32, 15. Feb. 2011 (CET)
- Bitte: Und schon wieder eine unbelegte Aussage von Dir. Dissertationen sind begutachtete wissenschaftliche Arbeiten, und damit erstmal reputable Quelle. Eines Dissertation kann auch im Selbstverlag erscheinen, das ändert nichts am Inhalt. Bring Beweise für Deine Thesen, dann kann man weiterreden. Bis dahin gilt wohl: Damit steht eine Auflistung unter Literatur oder Quelle wohl nichts im Weg! Mechanicus 18:39, 14. Feb. 2011 (CET)
- Ach, späte Antwort ist auch eine. Dissertationen des GRIN-Verlag werden in WP leider nicht als reputabel angesehen. Ich hatte Dir aber ja eine Brücke geschlagen. Wo wird die Arbeit von Lars Normann mit dem Prädikat "Wertvoll" (oder ähnliches) rezipiert? Von welchem seriösen Wissenschftler? Bitte nicht erst im April antworten. Danke--♥ KarlV 17:40, 14. Feb. 2011 (CET)
- LOL. Ich muss gar keinen "seriösen Linksextremismusforscher zitieren". Literatur ist es auch ohne die Bewertung "Prädikat 'Wertvoll'". Und eine zweifach begutachtete Doktorarbeit ist es ebenso. Also dann mal her mit der Unterlassungsklage, ich bin sehr gespannt. Mechanicus 17:27, 14. Feb. 2011 (CET)
- Der Mechanicus soll lieber mal einen seriösen Linksextremismusforscher zitieren, der die Arbeit von Normann das Prädikat "Wertvoll" verliehen hat bzw. diese Arbeit als Meilenstein in der Forschung von belegten linksextremen Aktivitäten der SPD bis zur Parteispitze hin rezipiert. Aber darauf werde ich wohl vergebens warten.--♥ KarlV 23:13, 23. Dez. 2010 (CET)
- Knütter ist bekanntlich der Doktorvater von Lars Normann. Etwas Hintergrund: Auszug aus Blick nach Rechts Mai 2010, in einem Blog veröffentlicht. Grüße, --Fiat tux 09:24, 22. Dez. 2010 (CET)
1. [2] Lars Normann veröffentlicht jeden Popel, den er sich sonstwo rauspult, darunter auch studentische Magisterarbeiten, unterschiedslos im nicht reputablen GRIN-Verlag.
2. [3] Rezeption seiner Diss: NULL.
3. [4] Nur sein Doktorvater, Hans-Helmuth Knütter, Papst der Neurechten, beruft sich wiederum für eigenes Anti-Antifa-Gesülze auf seinen Doktoranden. Man könnte das intellektuelle Inzucht nennen.
4. [5] Lars Normann wurde offenbar schonmal wegen URV verurteilt.
5. [6] Schaut man sich die von ihm in der Diss verwendete Literatur und "Netzrecherche" an, die sich unbefangen bei rechtsextremen Medien und Vordenkern bedient, dann weiß man, a. wo sein Gedankengut herkommt, b. dass er mit seinem Pamphletstrickmuster nicht einmal die hier gültigen Standards von WP:LIT, WP:Q und WP:EN erfüllen würde. Damit ist er Topkandidat für eine streckenweise abgekupferte und billig zusammengeschusterte Diss, für die ihm ein Gesinnungsfreund den Dr.-Titel nachgeschmissen hat.
---> Solide Beiträge zur Artikelverbesserung sind von Normann und seinen Jüngern nicht zu erwarten. Bums, aua, EOD. Jesusfreund 13:33, 19. Feb. 2011 (CET)
- +1 - nur der Formhalber (damit nicht gesagt wird, dem Armen Normann wird hier Unrecht getan) Punkt 4 (URV) betraf einen Namensvertter. Wäre also zu streichen, aber ansonsten alle weiteren Punkte ok.--♥ KarlV 09:47, 21. Feb. 2011 (CET)
Blick nach links
Das ist keine Werbung, sondern zählt zur ausgewogenen Gesamtdarstellung. Warum sollte es Werbung sein, während der Link www.bnr.de keine ist? Bezeichnend .. --Anti68er 10:49, 26. Jan. 2011 (CET)
- Der Link auf "Blick nach Rechts" ist deswegen keine Werbung, weil "Blick nach Rechts" Gegenstand des Artikel ist. Die Popelseite einer unbedeutenden Politsekte hingegen hat mit dem Lemma nix zu tun. Da könnt ja jeder kommen. Grüße -- Sambalolec 11:02, 26. Jan. 2011 (CET)
- Deine Meinung zu dem Thema ist völlig irrelevant, ein Argument seh ich da nicht. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:39, 26. Jan. 2011 (CET)
Löschung einer Passage
Nochmals hier begründet. Dies ist der Artikel, wo der Blick nach Rechts Lemmagegenstand ist. Die Aussage von Jesse bezieht sich zwar auf den Blick nach Rechts, aber nur als Vehikel um darzustellen, was fehlt, nämlich eine ähnliche Zeitschrift über Linksextremismus. Dieser Artikel ist jedoch nicht das Lemma Linksextremismus oder das Lemma "intellektuelles Milieu", auch nicht über die Hintertür.--♥ KarlV 13:50, 26. Jan. 2011 (CET)
- Sehe ich anders: Der renommierte Extremismusforscher Eckhard Jesse zitiert [7] "Blick nach rechts" als Paradebeispiel für die "Asymmetrie in der Wahrnehmung von Links- und Rechtsextremismus" (Aufhänger seines Standpunktes und ganzer Absatz im Gegensatz zu Antifa Reader, konkret usw.) und spielt, sicher nicht ganz zufällig, auch in der Überschrift mit dem Namen. Nirgendwo steht, dass Quellen sich ausschließlich mit dem Artikelgegenstand befassen dürfen. Übrigens sind die Kritik-Abschnitte in diversen Artikeln keine "Hintertür", sondern dienen der umfassenden Darstellung des Themas. Weitere Meinungen? --Anti68er 17:33, 28. Jan. 2011 (CET)
- Gähn. In diesem typischen Focuspamphlet finden sich keine Infos über den Artikelgegenstand. Jesusfreund 20:51, 28. Jan. 2011 (CET)
- (Gähn) Mit Strg+F kannst du die Suchfunktion aufrufen .. --Anti68er 07:39, 29. Jan. 2011 (CET)
- Aha. Habe dort mit normalem Lesen keine Infos zum Artikelthema entdeckt. Und hier kein Argument, dass es sie gibt. Jesusfreund 10:33, 29. Jan. 2011 (CET)
Infos stehen oben und im Focus-Artikel. Beharrliches Ignorieren ändert daran nichts. Nachdem Benutzer:KarlV, Benutzer:Jesusfreund und Benutzer:Braveheart offenbar anderer Meinung sind als Benutzer:In dubio pro dubio, Benutzer:Miacek und meine Wenigkeit (siehe Versionsgeschichte), könnte evtl. WP:3M weiterhelfen. Oder bewegt sich noch jemand ..? --Anti68er 19:54, 2. Feb. 2011 (CET)
- Einen Missstand zu beklagen, der nix mit der Arbeit dieses Portals zu tun hat, ist hier völlig falsch. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 20:05, 2. Feb. 2011 (CET)
- In einem Meinungsbeitrag Informationen herauslesen zu wollen, ist natürlich jedem freigestellt, aber für die objektive Darstellung eines Sachverhalts nicht ganz unproblematisch. Da Jesse zudem seinen eigenen Extremismusbegriff zugrunde gelegt hat, müsste der auch einleitend erklärt werden, was aber den Rahmen dieses Artikels weit überschreiten würde. Problematisch ist weiterhin, dass der BNR, hier als "Paradebeispiel" präsentiert, nur als Aufhänger und als Kontrast zu anderen Periodika zum Rechtsextremismus benutzt wird. Jesses Meinung über den BNR ("... der vergleichsweise seriöse „Blick nach rechts“ ...") fehlt übrigens in besagter Passage. Nicht erwähnt wird auch, dass Jesse zehn Jahre später selbst im BNR veröffentlichte ([8]). Das alles ist natürlich im Sinne der Äquidistanz zu jeglicher Form des Extremismus zu verstehen, oder? --78.53.44.181 07:30, 3. Feb. 2011 (CET)
Meines Erachtens gehört die Meinung Jesses, der - wie oben vermerkt - "Blick nach rechts" als Paradebeispiel für die "Asymmetrie in der Wahrnehmung von Links- und Rechtsextremismus" zitiert, im Artikel erwähnt. Die Relevanz ist eindeutig da, mögen auch einige hausgewebte „Rechtsextremismusexperte“ aus dem linken Rand diese Einstufung nicht wahrhaben wollen. Sehr weise hat der Mann die Realität gekennzeichnet:
Wohl mehr als die Hälfte der Bücher über den tatsächlichen oder vermeintlichen Rechtsextremismus stammt von Linksextremisten
Dies scheint auch heutzutage der Fall zu sein. Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wuff! 23:13, 2. Feb. 2011 (CET)
- Darf man dann den Umkehrschluß aussprechen???--♥ KarlV 10:31, 3. Feb. 2011 (CET)
- Darf man: Weniger als die Hälfte stammt nicht von Linkextremisten ;) Alles andere wäre zu belegen. --Anti68er 10:51, 3. Feb. 2011 (CET)
- Ich meinte aber folgenden Umkehrschluß: Wohl mehr als die Hälfte der Bücher über den tatsächlichen oder vermeintlichen Linksextremismus stammt von Rechtsextremisten ;-) --♥ KarlV 11:05, 3. Feb. 2011 (CET)
- Und genau das wäre zu belegen. Bitte mindestens so reputabel wie Eckhard Jesse. --Anti68er 11:42, 3. Feb. 2011 (CET)
- Du verwechselst da was. Jesse gab seine Meinung kund - weder sriös, noch fundiert belegt (er formuliert ja beusst "Wohl mehr...") - das kann er natürlich gerne machen, so wie ich es beispielsweise gerade weiter oben auch tat.--♥ KarlV 12:25, 3. Feb. 2011 (CET)
- Und genau das wäre zu belegen. Bitte mindestens so reputabel wie Eckhard Jesse. --Anti68er 11:42, 3. Feb. 2011 (CET)
- Ich meinte aber folgenden Umkehrschluß: Wohl mehr als die Hälfte der Bücher über den tatsächlichen oder vermeintlichen Linksextremismus stammt von Rechtsextremisten ;-) --♥ KarlV 11:05, 3. Feb. 2011 (CET)
- Darf man: Weniger als die Hälfte stammt nicht von Linkextremisten ;) Alles andere wäre zu belegen. --Anti68er 10:51, 3. Feb. 2011 (CET)
Wenn das die Argumentationsschiene der Behalter war, können wir dieses Thema ja für erledigt erklären. Selten so eine dämliche Argumentation gesehen. Hier ist nicht Asymetrie in der Extremismusforschung oder Linksextremismus. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:13, 3. Feb. 2011 (CET)
- Ich finde es aber schon klasse, wie die Mission, welche ja unsere Behalter antreibt, und um die es ja geht, hier öffentlich und ungefiltert sichtbar wird. --♥ KarlV 11:16, 3. Feb. 2011 (CET)
- (BK) Die Behalter der gerade aktuellen Version .. da habt Ihr beide Recht. --Anti68er 11:42, 3. Feb. 2011 (CET)
- Wenn Du diese 'Mission' so interpretierst, die Meinungen der renommierten und parteiunabhängigen Forscher (zu denen ja 'Anton Maegerle' oder S. Braun gerade nicht gehören) an den geeigneten Stellen in Artikeln einzubauen, statt Tatsachen zu verschleiern oder Theoriefindung zu pushen, dann habe ich nichts dagegen, als einer dieser Personen gekennzeichnet zu sein... Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wuff! 11:38, 3. Feb. 2011 (CET)
- Och - Maegerle? Du siehst vor lauter Bäumen den Wald nicht. Ich hatte ja vor einigen Jahren einem "einschlägigen User" geraten, er solle sich halt bei den Professoren an der Uni beschweren, wenn angeblich Falsches in wissenschaftlichen Abhandlungen dargestellt wird. Das wird offenbar ernst genommen, wie man dem letzten Satz hier entnehmen kann. Die merken also langsam, dass Wikipedia als Kampfplatz nicht so richtig taugt. Die Politisierung und Polarisierung im Wissenschaftsbetrieb steht also noch bevor. Die Neurechten haben gemerkt, dass sie in der seriösen Forschung schlecht wegkommen. Auch die Attribuierung als linksextremistische Machwerke (mehr als die Hälfte) zieht nicht so richtig, weil es einfach nicht stimmt (Jesse ist da parteiisch und eine Einzelmeinung). Wie soll man denn beispielsweise gegen eine Diplomarbeit vorgehen, wo Markwort und Jesse als Neurechte attribuiert werden? Mit dem Affekt, die bösen 1968 sind schuld wohl nicht - dafür ist die Autorin zu jung. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Es bleibt also nur der „Marsch durch den Wissenschaftsbetrieb“, den Knütter wohl anführt. Seine Paladine Krautkrämer und Wolfschlag sind natürlich im PR Bereich mit dabei. --♥ KarlV 11:44, 3. Feb. 2011 (CET)
- Du stellst Corinnas Diplomarbeit gegen Prof. Jesse, "vom Bundesverfassungsgericht als Gutachter im gescheiterten NPD-Verbotsverfahren vorgesehen", aber die anderen sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht? Naja. Außerdem würde ich "seriöse" Forschung durch "etablierte" ersetzen. Und empfehlen, zum eigentlichen Thema dieses Abschnitts zurückzukehren .. --Anti68er 11:56, 3. Feb. 2011 (CET)
- Och - Maegerle? Du siehst vor lauter Bäumen den Wald nicht. Ich hatte ja vor einigen Jahren einem "einschlägigen User" geraten, er solle sich halt bei den Professoren an der Uni beschweren, wenn angeblich Falsches in wissenschaftlichen Abhandlungen dargestellt wird. Das wird offenbar ernst genommen, wie man dem letzten Satz hier entnehmen kann. Die merken also langsam, dass Wikipedia als Kampfplatz nicht so richtig taugt. Die Politisierung und Polarisierung im Wissenschaftsbetrieb steht also noch bevor. Die Neurechten haben gemerkt, dass sie in der seriösen Forschung schlecht wegkommen. Auch die Attribuierung als linksextremistische Machwerke (mehr als die Hälfte) zieht nicht so richtig, weil es einfach nicht stimmt (Jesse ist da parteiisch und eine Einzelmeinung). Wie soll man denn beispielsweise gegen eine Diplomarbeit vorgehen, wo Markwort und Jesse als Neurechte attribuiert werden? Mit dem Affekt, die bösen 1968 sind schuld wohl nicht - dafür ist die Autorin zu jung. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Es bleibt also nur der „Marsch durch den Wissenschaftsbetrieb“, den Knütter wohl anführt. Seine Paladine Krautkrämer und Wolfschlag sind natürlich im PR Bereich mit dabei. --♥ KarlV 11:44, 3. Feb. 2011 (CET)
- Ach - du meinst das hier? Aber wahrscheinlich ist Prantel von der Süddeutschen Zeitung in Deinen Augen ja auch ein Linksextremist, gell?--♥ KarlV 12:00, 3. Feb. 2011 (CET)
- Linksextremist wohl kaum, möglicherweise ein Linksliberaler (lauts eng/de-Wiki), aber Extremismusexperte auch ganz sicher nicht. Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wuff! 12:07, 3. Feb. 2011 (CET)
- Ach - du meinst das hier? Aber wahrscheinlich ist Prantel von der Süddeutschen Zeitung in Deinen Augen ja auch ein Linksextremist, gell?--♥ KarlV 12:00, 3. Feb. 2011 (CET)
- Warum sollte ich das meinen? Allerdings: Warnung vor Judenfeindlichkeit infolge des Verhaltens einzelner hat nichts mit Antisemitimus zu tun, was Prantl mit "groben Antismetismen" meint, führt er leider nicht weiter aus. Wie seltsam, wo doch die Ablehnung von Kritik an diesen der eigentlich schlagkräftige Vorwurf wäre (wieder fällt mir ein Zitat aus anderem Kontext ein: "David hat keinen Stein in der Schleuder, also schmeißt er mit Dreck" hier Prantl, nicht du Karl ;)). Ansonsten lese ich nur wieder der Vorwurf der Äquidistanz zu Links- und Rechtsextremismus, der aus meiner Sicht keiner ist. --Anti68er 12:25, 3. Feb. 2011 (CET)
- Na wie schön, haben wir uns mal so richtig unterhalten. Ach ja, falls Du noch was zum Lemmagegenstand sagen willst, bitte....--♥ KarlV 12:34, 3. Feb. 2011 (CET)
- Schwierig bis unmöglich, gleichzeitig auf das Lemma und auf deine Beiträge einzugehen ;) Wo wir gerade off-topic sind, noch ein Hinweis: Der klassische Anprangerreflex, der hier nochmal deutlich wird, beeindruckt immer weniger und wahrscheinlich bald gar keinen mehr. Die Zeiten ändern sich, bisherige Meinungs- und Deutungshoheiten schwinden zusehends. --Anti68er 12:48, 3. Feb. 2011 (CET)
- Na wie schön, haben wir uns mal so richtig unterhalten. Ach ja, falls Du noch was zum Lemmagegenstand sagen willst, bitte....--♥ KarlV 12:34, 3. Feb. 2011 (CET)
- Warum sollte ich das meinen? Allerdings: Warnung vor Judenfeindlichkeit infolge des Verhaltens einzelner hat nichts mit Antisemitimus zu tun, was Prantl mit "groben Antismetismen" meint, führt er leider nicht weiter aus. Wie seltsam, wo doch die Ablehnung von Kritik an diesen der eigentlich schlagkräftige Vorwurf wäre (wieder fällt mir ein Zitat aus anderem Kontext ein: "David hat keinen Stein in der Schleuder, also schmeißt er mit Dreck" hier Prantl, nicht du Karl ;)). Ansonsten lese ich nur wieder der Vorwurf der Äquidistanz zu Links- und Rechtsextremismus, der aus meiner Sicht keiner ist. --Anti68er 12:25, 3. Feb. 2011 (CET)
- @KarlV Och Karlchen, du weißt wohl selber, dass die von dir jetzt wieder ausgesuchte 'Attributierung' als gar kein Gerichtsurteil gilt, also kaum mehr über die Person Eckhardt Jesse sagt als seine einmalige Kennzeichung von Maegerle als Linksextremist (1996) über diese Person. Die in einer (von dir verlinkten) Diplomarbeit erwähnte 'Ähnlichkeitsthese' Nationalsozialismus-Bolschewismus wirkt sich auf einige heutzutage schon als ein Totschlagsargument. Allerdings nicht in seriösem wissenschaftlichen Diskurs. Wird ja in derselben Arbeit derselbe Jesse dennoch als „heute einer der führenden Extremismustheoretiker“ vermerkt. Miacek und sein Verbrechensbekämpfungshund - wuff! 11:58, 3. Feb. 2011 (CET)
Um die konstruktiven Anregungen oben mal aufzugreifen, folgender Vorschlag:
- Eckhard Jesse kritisierte im Focus, dass dem „SPD-nahen Organ Blick nach rechts“ und weiteren ähnlichen Portalen keine vergleichbare organisierte Beobachtung des Linksextremismus gegenüberstehe, und dass „im intellektuellen Milieu [...] ein antiextremistischer Konsens“ fehle.[9] Den Blick nach rechts stufte er dabei als „vergleichsweise seriös“ ein. 2005 veröffentlichte er dort selbst einen Artikel über die „Denkzettel-Partei“ NPD.[10]
Damit wird auch der Bezug zum Artikelgegenstand noch deutlicher. --Anti68er 12:38, 5. Feb. 2011 (CET)
- Geh doch einfach mal auf die Argumente ein, die oben stehen. Ein Mangel an A macht in B keinen Sinn, zumal die Themen sich diametral gegenüberstehen. Was ist so schwer daran zu verstehen? Füg das doch bitte in Linksextremismus ein, wenn du es unbedingt wo unterbringen willst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:42, 5. Feb. 2011 (CET)
Blog
Gehört der Blog „Blick nach Rechts“ (http://blicknachrechts.blogspot.de/) auch dazu? Sollte vielleicht erwähnt werden (ggf. auch als Abgrenzung). --ChoG Ansprechbar 09:42, 16. Sep. 2013 (CEST)