Diskussion:Bodenfelde
Ortszeit Beverungen
nur mal so angefragt (aus Interesse): Hallo Kolleginnen und Kollegen, gibt es noch die Aufschrift mit der "Berliner Zeit" am Bahnhof von Bodenfelde (ich war zuletzt vor über 20 Jahren dort) und damals stand dort sinngemäss : "Differenz der Ortszeit zur Berliner Zeit...Minuten" ? Gruß 89.52.82.183 02:59, 15. Sep. 2008 (CEST) der Laber
- Nein, nicht in Bodenfelde - aber am Bahnhof von Lauenförde-Beverungen (ein paar Stationen Richtung Ottbergen) befindet sich genau der genannte Hinweis zur "Orts-bzw. Berliner Zeit" ! (siehe Lauenförde:Verkehr) - unter dem Lemma Ortszeit findet sich hier in WP sogar eine Aufnahme davon. (nicht signierter Beitrag von 195.140.123.21 (Diskussion) 13:13, 19. Jan. 2011 (CET))
Morde
Ich finde es sehr bedenklich wenn sich ein so kleiner Ort in der Wiki mit den diversen Morden darstellen muss. Ich denke, sie gehören nicht hierein! (nicht signierter Beitrag von 88.71.229.208 (Diskussion) 21:39, 26. Nov. 2010 (CET))
- Der Ort stellt sich nicht dar - er wird dargestellt. Und da wiederum wird wiedergegeben, was für den Ort relevant ist. Es ist also die Frage, ob die beiden Kriminalfälle für die enzyklopädische Darstellung dieses kleinen Örtchens relevant sind oder nicht. Ich verstehe zwar, dass die Einwohner sich damit nicht gerne identifizieren lassen wollen, denke aber dennoch, dass sie zumindest derzeit das Interessanteste sind, was man über den Ort berichten kann - und was Leser über den Ort erfahren wollen (und sollen). Daher denke ich (wenn auch mit einigen Bedenken): ja, es sollte erwähnt werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 00:38, 27. Nov. 2010 (CET)
Das ganze war sogar heute in der Tagesschau, also absolut relevant hier zu nennen. --AxelHH 20:08, 27. Nov. 2010 (CET)
- Wikipedia:Neuigkeiten ist zu beachten.--Eatapple (Diskussion) 17:20, 14. Dez. 2013 (CET)
Formulierungen
Es gibt absolut keinen Grund für die von AxelHH vorgenommene Änderung des Satzes
- Eine ehemalige Prostituierte (*1939) hatte zwischen 1994 und 2000 vier betagte Männer, die sie über Kontaktanzeigen kennengelernt und von denen sie einen geheiratet hatte, mit Beruhigungsmitteln wehrlos gemacht und sie dann von einem 14 Jahre jüngeren Mittäter ersticken lassen, um sich ihr Vermögen anzueignen.
in
- Eine ehemalige Prostituierte (*1939) hatte zwischen 1994 und 2000 vier betagte Männer, die sie über Kontaktanzeigen kennengelernt und von denen sie einen geheiratet hatte, mit Beruhigungsmitteln wehrlos gemacht. Die Opfer ließ sie dann von einem 14 Jahre jüngeren Mittäter ersticken, um sich ihr Vermögen anzueignen.
Sie macht den Text keineswegs leichter verständlich, wechselt ohne Grund von Plusquamperfekt ins Imperfekt und ist insgesamt willkürlich und besserwisserisch. Solches Editieren ist unerträglich. Eine Bereitschaft zu sachlicher Auseinandersetzung ohne Rechthaberei kann ich bei AxelHH nicht erkennen. Er meint ja auch, in Giora Feidman
- "wegen einsetzender Judenpogrome nach Südamerika auswanderten"
in
- "wegen einsetzender Judenpogrome das Land verließen und nach Südamerika auswanderten"
ändern zu müssen, ohne dass darin irgendeine Verbesserung zu erkennen wäre. Änderungen, die ohne sachliche Verbesserung bloß dem persönlichen Geschmack des Ändernden entgegenkommen, sind unproduktiv und deshalb meinem Verständnis nach in Wikipedia unerwünscht. --Vsop 23:03, 27. Nov. 2010 (CET)
- Lobenswert, dass du die Diskussion hier führst, statt einen Editwar darum zu führen, Vsop. Aber mal abgesehen vom Wechsel der Zeitform halte ich es durchaus für sinnvoll, den Bandwurmsatz in kleinere und besser verdauliche Häppchen zu zerteilen. Es gibt keinen Grund, sämtliche Informationen zu diesem Kriminalfall in einem einzigen Satz unterzubringen. --Snevern (Mentorenprogramm) 01:05, 28. Nov. 2010 (CET)
In der Tat, bei Giora Feidman war mein Zusatz "das Land verließen " überflüssig, was ich geändert habe. Im anderen Fall hier, verstehe ich nicht, warum meine Verkürzung eines Bandwurmsatzes "willkürlich und besserwisserisch" sein soll. In einem Lexikon bevorzuge ich kurze knappe Sätze, weil sie 1. leichter verständlich sind und 2. auch einprägsamer sind. Weiß man bei einem literarisch gelungenen und grammmatikalisch richtig aufgebauten Satz mit 6 Satzaussagen noch was man eben gelesen hat? --AxelHH 22:12, 29. Nov. 2010 (CET)
- Ist:
- Sie hatte vier Männer wehrlos gemacht. Die Opfer ließ sie dann ersticken
- wirklich leichter zu verstehen als:
- Sie hatte vier Männer wehrlos gemacht und sie dann ersticken lassen?
- Was wäre daran denn einfacher und leichter zu merken? Im Gegenteil: Der Leser muss ein zusätzliches Wort, "die Opfer", aufnehmen. Er muss sich klar machen, dass es sich dabei um ein Objekt (Grammatik) handelt, das in Abweichung von der im Deutschen bevorzugten Satzstellung Subjekt-Prädikat-Objekt an den Anfang gestellt wurde, und dass damit die vorher genannten wehrlos gemachten Männer gemeint sind. Er wird sich dann fragen, warum vom Plusquamperfekt ins Präteritum gewechselt wird und damit in dasselbe Tempus, in dem der nächste Satz die Aburteilung beschreibt, obwohl das Ersticken doch ebenso vor der Aufdeckung der Taten erfolgt war wie das Kennenlernen und Wehrlosmachen und deshalb dasselbe Tempus verdient hätte. Ich bevorzuge ebenfalls einprägsame, möglichst knappe und leicht verständliche Sätze, sehe allerdings nicht, dass AxelHH diesem Ziel mit seinen Änderungen näher gekommen wäre als ich. Meine Version ist kein "Bandwurmsatz", sondern eine übersichtlich konstruierte Satzperiode, die dem Tatplan entsprechend vom "Einfangen" der Opfer über das Wehrlosmachen zur Tötung führt. Für eine Zerteilung in "Häppchen" sehe ich keinen Grund, freue mich aber, dass Snevern den Wechsel der Zeitform in der Version von AxelHH anscheinend ebenso beurteilt wie ich. --Vsop 04:11, 30. Nov. 2010 (CET)
Sehr aufschlussreich diese kleine Nachhilfestunde von Benutzer Vsop in deutscher Grammatik, die im vorliegenden Artikel das kunstvolle Gerieren einer Satzperiode präsentiert im Satz:
- Eine ehemalige Prostituierte (*1939) hatte zwischen 1994 und 2000 vier betagte Männer, die sie über Kontaktanzeigen kennengelernt und von denen sie einen geheiratet hatte, mit Beruhigungsmitteln wehrlos gemacht und sie dann von einem 14 Jahre jüngeren Mittäter ersticken lassen, um sich ihr Vermögen anzueignen.
Ohne oberlehrerhaft erscheinen zu wollen, kann ich nicht erkennen, dass Benutzer Vsop "ebenfalls einprägsame, möglichst knappe und leicht verständliche Sätze bevorzugt", siehe insbesondere die letzte Veränderung von Rote Schleife. Der dort [1] praktizierte Schreibstil widerspricht in diesem und vor allem im dortigen Artikel in etlichen Punkten der Anleitung Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel:
- Die Sätze sollten möglichst kurz sein.
- Verschachtelte Satzkonstruktionen mindern die Verständlichkeit und lassen sich häufig vermeiden
- Ein Satz sollte nicht zu viele verschiedene Themen berühren, und einem wichtigen Ereignis solltest Du einen eigenen Hauptsatz gönnen
- Der Wikipedia-Leser sollte nicht mit zu vielen Informationen in einem Satz konfrontiert werden.
Bei Rote Schleife ist nun ein Artikel mit 7 Sätzen und rund 240 Wörtern entstanden, wobei jeder Satz im Schnitt 34 Worte hat. Bereits unter Periode (Satz) ist zu lesen: "Der Nachteil der Periode besteht darin, dass sie den ungeübten Leser schnell ermüdet". Ein Blick auf alten Sekretärinnenregeln sagt folgendes, was auch für Wikipedia gelten dürfte:
- Ein Satz mit bis zu 14 Wörtern ist noch verständlich.
- Wenn ein Satz mehr als 29 Wörter enthält, ist er fast schon unverständlich.
--AxelHH 19:44, 30. Nov. 2010 (CET)
- PS: Der oben zitierte Satz hat sage und schreibe 43 Worte. --AxelHH 22:10, 30. Nov. 2010 (CET)
- AxelHH geht auf meine Argumente zu den konkreten Streitpunkten
- zwei Sätze sind nicht schwerer verständlich, wenn man sie mit und verbindet
- zusätzliches Wort "die Opfer" in AxelHHs Version
- willkürlicher Wechsel der Zeitform in AxelHHs Version
- mit keinem Wort ein. Sie sind ja auch unwiderlegbar. Eine Wiederherstellung der Version von AxelHH würde nicht zu einer Verbesserung führen und verbietet sich deshalb. --Vsop 02:12, 1. Dez. 2010 (CET)
Gemeindegliederung
Soweit ich das sehe, besteht die Gemeinde Bodenfelde gemäß § 1 der "Hauptsatzung des Fleckens Bodenfelde" (http://www.bodenfelde.de/pics/medien/1_1250782576/Hauptsatzung_des_Fleckens_Bodenfelde_vom_18.02.2002.pdf) aus den 3 Ortschaften Bodenfelde, Nienover und Wahmbeck. Gemäß § 7 werden in den Ortschaften Wahmbeck und Nienover Ortsräte gewählt. Dementsprechend (und auch entsprechend dieser Seite der Verwaltung: http://www.bodenfelde.de/staticsite/staticsite.php?menuid=10&topmenu=3) sind Amelith und Polier keine Ortschaften und auch keine Orsteile des Fleckens Bodenfelde. Der Artikel Bodenfelde sollte dementsprechend angepasst werden - ein Verweis auf Amelith und Polier als zu Nienover gehörig kann sicherlich enthalten bleiben, wenn auf den Seiten Amelith und Polier korrigiert wird, dass dies Ortschaften seien, dies ist laut $ 55e Niedersächsische Gemeindeordnung (http://www.nds-voris.de/jportal/?quelle=jlink&query=GemO+ND+Inhaltsverzeichnis&psml=bsvorisprod.psml&max=true) nicht der Fall: "Ortschaften sind Teile einer Gemeinde, die eine engere Gemeinschaft bilden und für die die Hauptsatzung bestimmt, dass Ortsräte gewählt oder Ortsvorsteherinnen oder Ortsvorsteher bestellt werden." Wenn hier kein Widerspruch kommt, werde ich das demnächst mal angehen. -- Purple acid 08:27, 22. Mär. 2011 (CET)
- Du hast natürlich anscheinend recht, dass Polier und Amelith keine Ortschaften nach Niedersächsischer Gemeindeordnung sind. Wenn man ganz pingelig ist, sind die damit nach Wikipedia möglicherweise auch keine „Orte“, weil das die umgangssprachliche Kurzform für Ortschaft ist. Aber wie bei Ortschaft nachzulesen gibt es natürlich auch die allgemeinere Definition, nicht nur die verwaltungsrechtliche, und demnach sind Polier und Amelith natürlich doch Orte. Meine Meinung ist, dass man den Begriff Ortschaft für Amelith und Polier meiden sollte, weil er im engeren verwaltungsrechtlichen Sinne nicht zutrifft und deshalb nicht eindeutig passend ist. Ein Ortsteil muss aber sogar nur der Teil einer Ortschaft sein, demnach sind Polier und Amelith auf jeden Fall Ortsteile, und zwar wahrscheinlich eigentlich Ortsteile der Ortschaft Nienover. Kommt mir erstmal zwar komisch vor, aber wahrscheinlich, und müsste aber ggf. noch mal geprüft werden. Im §8 (3) der Hauptsatzung werden Nienover, Amelith und Polier als Ortsteile bezeichnet – unter der Überschrift „in Nienover“. Der Begriff Ortslage passt vielleicht nicht so ganz, das weiß ich nicht – wenn eine Ortslage kleiner sein muss als ein historisch gewachsenes Dorf, passt es zumindest für Amelith nicht ganz. Historisch war nach der von Dir verlinkten Seite Nienover eine Gemeinde und Amelith und Polier Ortschaften der Gemeinde Nienover. --Stuby 10:43, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ja, das ist da in der Tat etwas verwirrend. Meine Idee war, Polier und Amelith als Ortsteile von Nienover zu beschreiben, da ich genau wie Du § 8 der Hauptsatzung so gelesen habe. Ich bin mir nur sehr unschlüssig, wie dann der Artikel zu Nienover aufgebaut werden sollte, da einerseits Nienover, Amelith und Polier eine Ortschaft von Bodenfelde sind (laut Satzung), andererseits Nienover aber auch Ortsteil von sich selbst... Da müsste wohl noch eine gute Lösung gefunden werde. Übrigens lese ich den Artikel über Ortslage keineswegs so, dass eine Ortslage kleiner sein muss als ein historisch gewachsenes Dorf. Ich denke sogar, dass Ortslage ganz wunderbar als Beschreibung für Amelith und Polier passt, weil beides Ortslagen der (Gesamt-)Ortschaft Nienover sind. Ich denke, dass man damit die Artikel von Amelith und Polier sehr gut beschreiben kann, allerdings bleiben dann zwei Fragen:
- Wie beschreibt man das im Artikel Nienover?
- Sollen dann nur noch Bodenfelde, Wahmbeck und Nienover in der Navigationsleiste Ortsteile von Bodenfelde stehen?
- Fragen über Fragen, hoffentlich finden wir da eine zufriedenstellende Lösung =). - Purple acid 19:51, 22. Mär. 2011 (CET)
- Drucksache 16--Drucksache16 21:09, 22. Mär. 2011 (CET)
- Schön, danke für die Info! Aber ist das jetzt ein Hinweis darauf, das im verlinkten Dokument von den Ortsteilen ("OT") Amelith und Polier von Nienover die Rede ist (Seite 9)? Allerdings verwirrt mich die Abkürzung "Gd.", denn wenn das für Gemeinde stünde widerspräche das ja dem deutschen Verwaltungsrecht, da dort Nienover keine Gemeinde ist: Liste der Städte und Gemeinden in Niedersachsen. Oder soll das ein Hinweis sein, dass Bodenfelde und alle seine Ortsteile ab 1. Januar 2011 keine Erholungsorte mehr sind? Dann wäre hier auf der Diskussionsseite eine neue Überschrift angebracht gewesen ;). Ich denke aber, dass sich die Hinweise mehren, dass die Artikel zu Amelith, Polier und Nienover überarbeitet werden sollten. -- Purple acid 23:12, 22. Mär. 2011 (CET)
- Drucksache 16--Drucksache16 21:09, 22. Mär. 2011 (CET)
- Ja, das ist da in der Tat etwas verwirrend. Meine Idee war, Polier und Amelith als Ortsteile von Nienover zu beschreiben, da ich genau wie Du § 8 der Hauptsatzung so gelesen habe. Ich bin mir nur sehr unschlüssig, wie dann der Artikel zu Nienover aufgebaut werden sollte, da einerseits Nienover, Amelith und Polier eine Ortschaft von Bodenfelde sind (laut Satzung), andererseits Nienover aber auch Ortsteil von sich selbst... Da müsste wohl noch eine gute Lösung gefunden werde. Übrigens lese ich den Artikel über Ortslage keineswegs so, dass eine Ortslage kleiner sein muss als ein historisch gewachsenes Dorf. Ich denke sogar, dass Ortslage ganz wunderbar als Beschreibung für Amelith und Polier passt, weil beides Ortslagen der (Gesamt-)Ortschaft Nienover sind. Ich denke, dass man damit die Artikel von Amelith und Polier sehr gut beschreiben kann, allerdings bleiben dann zwei Fragen:
So, ich habe das jetzt mal umgestellt und mit Quellen belegt: Der Flecken Bodenfelde besteht gemäß Hauptsatzung aus den 3 Ortschaften Bodenfelde, Wahmbeck und Nienover. Nienover als Ortschaft besteht laut Quellen aus den Ortslagen Nienover, Amelith und Polier. Hierbei habe ich bewusst den Begriff Ortslage genutzt, da er verwaltungstechnisch nicht benutzt wird (im Gegensatz zu Ortsteil und Ortschaft) und weder die Ortslage Nienover, noch Amelith oder Polier verwaltungstechnisch eigenständige Gemeindeteile der Einheitsgemeinde Flecken Bodenfelde sind. Ich habe dementsprechend auch die Artikel für Nienover, Amelith und Polier angepasst. Ich hoffe, das trifft insgesamt auf Zustimmung, ansonsten können wir hier natürlich gerne weitere Änderungen diskutieren. -- Purple acid 03:42, 23. Mär. 2011 (CET)
- Drucksache12--Drucksache16 07:48, 23. Mär. 2011 (CET)
Schüttenhoff
Darf ich ein paar Fakten zum Bodenfelder Schüttenhoff einpflegen ? [[2]] --T91 21:51, 12. Jan. 2013 (CET)
Holzköhlerei
Ich vermisse ein paar Zeilen über Deutschlands einzige industrielle Holzköhlerei. Quelle HR 29.12.2013 --Claus Diskussionsseite 18:00, 29. Dez. 2013 (CET)
- Kannst du ja einpflegen. Mit der Quelle HR 29.12.2013 kann ich nichts anfangen und finde nichts online dazu. --AxelHH (Diskussion) 19:27, 29. Dez. 2013 (CET)
- Tschuldigung: Mit HR war eine TV-Sendung des Hessischen Rundfunks vom 29.12.2013 gemeint, in der berichtet wurde, mit Bildern, dass es in Bodenfelde eben dieses Werk gibt. Gruß --Claus Diskussionsseite 00:33, 30. Dez. 2013 (CET)
- Im Absatz Geschichte ist die Holzkohlefabrik erwähnt. Von mir aus gehört sie auch in den Abschnitt Wirtschaft, weil diese Fabrik sehr bestimmend für Ortsbild, Luftqualität und sicher auch für die Wirtschaft in Bodenfelde und Umgebung ist. Einige andere Wikipedianer löschen aber regelmäßig aus Ortsartikeln alle Firmen, die nicht für sich genommen die Relevanzkriterien erfüllen, und das schafft proFagus wohl nicht ([3]). --stuby (?!?) 09:42, 30. Dez. 2013 (CET)
- Tschuldigung: Mit HR war eine TV-Sendung des Hessischen Rundfunks vom 29.12.2013 gemeint, in der berichtet wurde, mit Bildern, dass es in Bodenfelde eben dieses Werk gibt. Gruß --Claus Diskussionsseite 00:33, 30. Dez. 2013 (CET)
Der tote Taxifahrer im Schrank 2001
Wer wurde hierfür wie bestraft? Ist das ein Staatsgeheimnis? Ein Mord steht doch auch im öffentlichen interesse. -- Jack Cluster (Diskussion) 19:54, 8. Mai 2016 (CEST)