Diskussion:Briefmarke/Archiv/1

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Briefmarkensprache

Ich kann dazu nix in der Wikipedia finiden. Waere das hier gut aufgehoben? -- Sec

Was verstehst du denn unter "Briefmarkensprache"?

Briefmarken nicht normal aufrecht in die rechte obere ecke zu kleben, sonderen anders, um damit eine "geheime" Nachricht zu übermitteln. Mit kurzem googlen hab ich z.B. das hier gefunden:

Wäre sicher einen eigenen Absatz wert. Peterwuttke 18:51, 9. Feb 2005 (CET)

Das Thema hat unter "Höhepunkt der Briefmarke" nichts zu suchen, es gehört unter eine eigene Überschrift in der Kategorie "Briefmarke". Material gibt es allein schon bei Google reichlich. Wer sortiert und komprimiert mal? Oder vielleicht Unterüberschrift bei "Briefmarke": Briefmarken als Kommunikationsmittel, mit Link zu Mailart?

morphalert 20:21, 6. Nov. 2010 (CET)

Erste Briefmarke

Die blaue Mauritius war nicht die erste briefmarke!!!

Wo liegt das Problem? Weder hier noch im Artikel zur Blauen Mauritius wird diese Behauptung aufgestellt. --Aloiswuest 12:38, 24. Dez 2005 (CET)

Präsentations- und Verkaufsformen

Wären die verschiedenene Präsentations- und Verkaufsformen von Briefmarken als Jahresausgaben, Ministeralben, Silberline, Ministerklappkarten etc. einer Erwähnung wert? --ST 15:39, 27. Jan 2005 (CET)

Habe einen kleinen Absatz dazu ergänzt und dein Bild wieder hinzugefügt, da es dadurch wieder zum Artikel passt. Peterwuttke 16:21, 4. Feb 2005 (CET)
Danke, das rettet mein Ego :-) --ST 00:30, 9. Feb 2005 (CET)

Review - Briefmarke, 25. Februar

Dieser Artikel liegt mir sehr am Herzen. Ich möchte gerne wissen was man da noch so alles verbessern und erweitern könnte. -- Peterwuttke 20:06, 25. Feb 2005 (CET)

man könnte erstmal die ganzen rechtschreibfehler korrigieren. Denisoliver 03:38, 27. Feb 2005 (CET)
Retschreibfehler sind schon lange korrigiert, Artikel wurde sprachlich überarbeitet und ergänzt. - In dieser Form ein Kanditat? -- Peterwuttke 19:32, 5. Mär 2005 (CET)

Ziemlich guter Artikel! Scheint mir für die Kandidaten geeignet. --Sigune 01:51, 7. Mär 2005 (CET)

Urheberrecht

Danke für die Einfügung, aber die Darstellung zur DDR ist IMHO absolut falsch. Alle Rechte an DDR-Briefmarken liegen entweder bei den Grafikern oder dem Rechtsnachfolger der DDR-Post, einer bundesdeutschen Behörde. Kein einziges Werk aus welchem bereich auch immer ist nach herrsch. Juristenmeinung durch das Ende der DDR gemeinfrei geworden. Es sollte vielleicht noch erwähnt werden, dass Briefmarken nicht zu den amtlichen Werken gezählt werden. (Das nur zur Kenntnis: Sollten Briefmarken aber in amtlichen Gesetzesblättern abgebildet werden, so sind diese Abbildungen natürlich nicht urheberrechtlich geschützt, siehe dazu auch die Disk neulich über Rechte an Patentzeichnungen). --Historiograf 15:58, 10. Mär 2005 (CET)

Briefmarke, 7. März

Meiner Meinung nach ist dieser Artikel nach einer kurzen Zeit im Review bereit sich der Wahl zum exzellenten Artikel zu stellen. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich meiner Stimme, drücke aber die Daumen. -- Peterwuttke 22:10, 7. Mär 2005 (CET)

  • pro: Sehr gelungener Artikel mit viel Information. Ein würdiger Excellenter eines sehr engagierten Hauptautors. Man merkt beim Lesen, wie sehr ihm am Thema liegt, das vor einigen Wochen noch recht ärmlich und vernachlässigt aussah. --ST 23:04, 7. Mär 2005 (CET)
  • pro Sieht auf den ersten Blick sehr gut aus, vor allem der Verweis auf die einzelnen Unterthemen macht Sinn. Eine Kleinigkeit: Im Abschnitt "Briefmarken als Propagandamittel" wird sehr viel über Fälschungen und nur sehr wenig über tatsächliche Propaganda (wie im Bild) gesagt - das müßte man noch mal überarbeiten. Mwka 23:11, 7. Mär 2005 (CET)
Ich werde versuchen diesen Verbesserungsvorschlag aufzugreifen und umzusetzten. Ich habe leider im Moment wenig Zeit, kann bis zum Wochende dauern - soll ja nicht nicht überhastet wirken. -- Peterwuttke 23:12, 8. Mär 2005 (CET)
  • pro Sollte unbedingt dabei sein. --Zahnstein 07:58, 8. Mär 2005 (CET)
  • pro Ich habe zwar auch ein wenig Zeit darin investiert, denke aber, dass ich trotzdem mit abstimmen darf. Eine hervorragende Arbeit (Kompliment an Peterwuttke), nur kleine Verbesserungen im Review - und siehe da: Ein Highlight der Wikipedia. Klugschnacker 09:13, 8. Mär 2005 (CET)
  • pro Gutes Layout, schön bebildert, sprachlich einwandfrei, in der Darstellung aus einem Guß. Das ist ein prima Artikel. --Sigune 18:47, 8. Mär 2005 (CET)
  • pro - einfach gut. Vielleicht noch: Beispiele für Auflagenzahlen? Ich hätte da übrigens etwas zum Tauschen ... :-) --Lienhard Schulz 19:01, 8. Mär 2005 (CET)
Ich werde auch versuchen das sinnvoll umzusetzten - möchte den Artikel jedoch nicht durch zu viele Zahlen unleserlich machen. -- Peterwuttke 23:12, 8. Mär 2005 (CET)
  • pro - sehr guter Artikel. Einziger Kritikpunkt: Die Bilder "kleben" alle am rechten Rand. Bitte zwei oder drei auf die linke Seite verschieben, um das Layout ein wenig aufzulockern. --Voyager 21:27, 8. Mär 2005 (CET)
Genau das fand ich eigentlich besonders gut; es gibt dem Artikel eine ruhige und seriöse Wirkung. Letztlich aber eine Geschmackssache. --Sigune 22:37, 8. Mär 2005 (CET)
  • pro - mir gefällt, dass alles "nicht allgemein interessante" in Hauptartikel verpackt ist und der Artikel eben dennoch viel mehr als ein Portal ist, sondern sowohl opa- als auch enkelkompatibel (hier wahrscheinlich beides besonders wichtig) und dennoch nicht trivial oder gönnerisch formuliert. Das sollten wir auch für viele andere Einsteigsartikel in bereits ausführlicher in der WP vorhandene Themengebiete anstreben, die oft recht lang, aber durch die spezifische Wiki-Arbeitsweise weder in der quantitativen noch qualitativen Gewichtung der Themen ideal sind. Ich hab mir bei den Marken noch ein spätes sprachliches Review erlaubt und außerdem den Absatz "Vorläufer", die mir spontan sehr nach "Legende" aussah, versucht zu verifizieren und dann auch umgearbeitet. Da ich sonst an dem Artikel nichts geschrieben habe, gebe ich jetzt gerne ein pro. So, wer will jetzt mein Briefmarkenalbum sehen? (alle gerade auch exotischen Marken mit Theatergebäuden drauf nimmt gerne entgegen: --AndreasPraefcke ¿! 22:30, 8. Mär 2005 (CET) :-)
  • Pro. Ganz klar. V.a. die Bebilderung ist klasse. Wer hat denn da seine Briefmarkensammlung durch den Scanner gejagt? ;-) -- Carbidfischer 13:54, 9. Mär 2005 (CET)
A propos: Das Bild von dem französischen Satz halte ich für nicht so geglückt. Den PD-Status halte ich zumindest für fraglich (allerdings ist die Schöpfungshöhe der Marke selbst wohl wirklich minimal, aber wohl ausreichend für ein Urheberrecht, die abgebildeten Gemälde dürften allerdings PD-alt sein). Aber ausgerechnet so eine Abbildung von alten Gemälden auf einer Marke mit etwas liebloser Beschriftung als "schöner Briefmarkensatz" und Einstieg in das Thema... ich weiß nicht so recht. Dann vielleicht doch lieber die Färöer-Marke Bild:Hestur.jpg, die da vorher stand, anscheinend rechtlich OK ist und meiner laienhaften Meinung nach eher ein gutes Briefmarken-Design darstellt. Oder die Penny Black, die eh zu weit hinten vorkommt (m. E. gehört die mindestens zu "Entstehung der ersten Briefmarken", da sie dort angesprochen wird und als Illustration sehr willkommen wäre). --AndreasPraefcke ¿! 14:13, 9. Mär 2005 (CET)
  • pro, sehr schöner ARtikel, den ich toll illustriert finde. MIt seinen Hinweisen zur Einstiegsbebilderung muß ich AndreasPraefcke allerdings recht geben. --BS Thurner Hof 00:03, 10. Mär 2005 (CET)
  • contra abwartend Nach dem neuen Rechsgutachten sind Briefmarken urheberrechtlich geschützt. Der Artikel lässt bei dem ersten Bildbeispiel nicht erkennen, dass die Problematik deutlich geworden ist. Es fehlt demzufolge auch eine wenn auch kurze Erörterung der Frage des Urheberrechtsschutzes von Briefmarken im Artikel und das ist keineswegs ein nebensächlicher Aspekt. --Historiograf 00:29, 10. Mär 2005 (CET)
Ich habe das erste Bild aus dem Artikel wieder entfernt und die alte Variante wieder eingefügt. Außerdem habe ich den Artikel um einen kleinen Absatz zum Thema Urheberrecht erweitert. -- Peterwuttke 14:57, 10. Mär 2005 (CET)
Danke. Die sprachliche Durchdringung der Hinzufügungen befriedigt noch nicht, hier ist erhebliches Glätten angesagt (so lange statt solange u.a.m.). --Historiograf 16:47, 10. Mär 2005 (CET)
Ich habe versucht den Absatz noch einmal zu überarbeiten. -- Peterwuttke 19:44, 10. Mär 2005 (CET)
  • pro: Ein sehr guter Artikel, insbesondere Inhalt, Bebilderung und Verweise auf Unterartikel. Eine Sache noch: Die roten Links sollten reduziert werden oder sogar ganz verschwinden und mit Artikeln versehen werden. Das gilt besonders für Wertzeichen in der Einleitung (rote Links in der Einleitung sollten möglichst vermieden werden) und für die berühmten Briefmarken, wie die Inverted Jenny. --Kenneth 11:44, 11. Mär 2005 (CET)
Ich habe einen Artikel über die Inverted Jenny verfasst, der Rest wird der Reihe nach aufgearbeitet - hatte ich sowieso bereits vorgehabt. -- Peterwuttke 16:04, 11. Mär 2005 (CET)

Mir fehlen Infos zu den Digitalmarken. Wie ist die Rechtslage eigentlich bei diesen Barcode-PWZ? --มีชา disk. 02:36, 23. Mai 2005 (CEST)

Bundesdruckerei

Der Punkt Bundesdruckerei ist meiner Meinung nach sehr deutschlandzentrisch. Ist das gewollt? So sollte es IMHO beispielsweise besser "Die Herstellung von Briefmarken ist in Deutschland seit mehr als hundert Jahren ein traditionelles Tätigkeitsgebiet der Bundesdruckerei." heißen. Außerdem eine kurze Darstellung wie das in anderen Ländern aussieht.

Weiter widersprechen sich meiner Meinung nach "... somit ist ausschließlich die Bundesdruckerei befugt, Briefmarken herzustellen." und "In der Bundesdruckerei werden fast alle deutschen und auch zahlreiche ausländische Briefmarken hergestellt." Wenn nur die Bundesdruckerei befugt ist, Briefmarken herzustellen (in D), wie können dann dort nur "fast" alle deutschen Briefmarken hergestellt werden? --jailbird 17:50, 6. Mai 2005 (CEST)

Neue Briefmarken von Postkonkurrenten

In Kooperation mit der Allgäu-Mail hat Logistic Mail Factory, ein Unternehmen der Mediengruppe Pressedruck in feierlichem Rahmen seine erste eigene Briefmarkenserie vorgestellt. Die Marken zeigen vier verschiedene Motive, das Augsburger Rathaus, sowie die Schlösser Höchstädt, Neuburg und Neuschwanstein. Siehe: www.logistic-mail-factory.de

Und was soll nun diskutiert werden? --Aloiswuest 12:31, 24. Dez 2005 (CET)

Briefmarken hinzufügen

Ich hätte da Briefmarken z. B. Deutsche 24 Pfennig Briefmarke von 1947 oder ältere. Auch ungarische etwa aus 1960. Auch alte DDR Briefmarken u. v. m. Meint Ihr ich könnte einige hier in den Artikel hinzufügen? --Magellan 18:11, 10. März 2006 (CET)

Hallo Magellan, lade die Bilder erst mal in den Commons hoch und binde diese dort in den entsprechenden Seiten ein:
Briefmarken der DDR kannst Du (zusätzlich) auch im Artikel Deutsche Post der DDR einbinden. --Viele Grüße - kandschwar 18:42, 10. Mär 2006 (CET)

Hi kandschwar, mittlerweile befinden sich in den Commons einige Briefmarken/Sondermarken und ich lade noch einpaar mehr hinauf. Auch über andere Staaten. Gruß --Magellan 18:46, 13. März 2006 (CET)

Hi Magellan, habs gesehen und die Einsortierung bei den deutschen Briefmarken etwas genauer vorgenommen. Allerdings die anderen Staaten habe ich jetzt noch nicht entdecken können. --Viele Grüße - kandschwar 19:46, 13. Mär 2006 (CET)

Hallo kandschwar, kommt noch. Werde demnächst noch einige alte DDR Briefmarken/Dienstmarken auflegen und auch welche der Bundespost. Melde mich dann erneut. Gruß --Magellan 12:31, 14. März 2006 (CET)

Is recht. Falls es fragen zur "Einsortierung" gibt, kannste mich ja fragen, bzw. ich werde es dann "Michelgerecht" einsortieren ;-) Die Dienstmarken, sollten wir vorerst wie "normale" Marken aus den einzelnen Ländern behandeln. --Viele Grüße - kandschwar 17:32, 14. Mär 2006 (CET)

Hi kandschwar, bitte hier nachsehen http://commons.wikimedia.org/wiki/Stamp/Germany es sind nun einige DDR Briefmarken/Sondermarken aufgelegt worden und kommen noch etwa 5 demnächst hinzu. Bitte Michelgerecht einsortieren, wenns geht. Ist echt spannend zu wissen was hinter den jeweiligen Marken verborgen ist :o) ach so, von der eine Sorte Dienstmarken der DDR habe ich 10 verschiedenfarbige parat. Es reichen aber 2 einzuscannen, oder? Gruß --Magellan 16:40, 16. März 2006 (CET)

Habs gesehen und werde demnächst die Michelinformationen dazu eintragen. Trage Du bitte soweit Dir Informationen vorliegen auch diese ein, also auch über den Stempel wenn Du ihn noch lesen kannst. --Viele Grüße - kandschwar 20:18, 16. Mär 2006 (CET)

Vorlage für Deutsche Briefmarken

Könnte sich mal bitte jemand der sich mit den Vorlagen gut auskennt, eine Vorlage für Deutsche Briefmarken in der Deutschen bzw. noch besser in den WikiCommons machen. (siehe für rechtliche Informationen: Wikipedia:Bildrechte#Amtliche_Werke Vielen vielen vielen Dank. --Viele Grüße - kandschwar 20:18, 16. Mär 2006 (CET)

Habe mal in den Commons ein paar Vorlagen für deutsche Briefmarken erstellt.
Nachzulesen unter meiner dortigen Seite.
Vielleicht könnte mal jemand über die Vorlagen drüber sehen. DANKE --Viele Grüße - kandschwar 22:13, 27. Mär 2006 (CEST)

Artikel Unvollständig!

Der Artikel unterlässt fahrlässig zu erwähnen, dass es keine Briefmarken mit Portraits von Menschen geben darf, bei denen abzusehen wäre, dass der Beamte sich nicht zu stempeln trauen würde. Richardigel 17:41, 25. Apr 2006 (CEST)

Ist insoweit nicht richtig. Auf Briefmarken aus Deutschland (Deutsche Post AG) dürfen keine Lebenden Personen abgebildet werden. In anderen Ländern kann dies wieder ganz anders sein. In Österreich, kann man in sogar personalisierte Briefmarken in Auftrag geben, auch solche auf denen sich eine lebende Person findet. Auch in Kanada gab es Marken mit einer Art Bilderrahmen, in die man ein eigenes Foto einsetzen konnte. Im übrigen werden die meisten Postsendungen eh nicht mehr von einem "Beamten" per Handstempel entwertet, sondern werden maschinell entwertet! --Viele Grüße - kandschwar 19:56, 25. Apr 2006 (CEST) Habe den Verweis auf Kanada eingefügt.--

@ Richardigel: Wie ist's mit der Queen? Sie wird doch von vorne gestempelt und von hinten geleckt. @ Kandschwar: Vielen Dank! Dunnhaupt 23:21, 28. Apr 2006 (CEST) Stempelde Beamte, wo gibt die es noch?? Die Post AG ist seit Jahren ein Privatunternehmen mit Agenturen wo bestimmt keine Beamte gibt. Wann begreifen die Menschen das endlich ?? Sunlater 07.06.06

Ich glaube, @Richardigel meinte folgenden Aspekt: Es gab Briefmarken, die durften nicht normal gestempelt werden, weil es sonst eine Hoheitsbeleidigung gewesen wäre. Bsp.: Sizilien in den 50er Jahren des 19. Jahrhunderts (Porträt des Königs), Argentinien in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts (Porträt Evita Peron). Zudem soll es, glaublich in Israel, eine geplante Ausgabe gegeben haben, auf der das Wort "Gott" zu lesen gewesen wäre - fundamental religöse Kreise protestierten, man dürfe das Wort "Gott" nicht zerstören und daher auch nicht abstempeln, und so wurde die Marke nicht herausgegeben. --Aph 17:24, 8. Jan. 2007 (CET)

Briefmarken als Sammelobjekte

Dies ist inhaltlich mehr oder weniger identisch mit dem Artikel Philatelie. Schlage vor, Philatelie aufzulösen und dort nur einen Link auf den Artikel Briefmarke einzusetzen --Dunnhaupt 23:21, 28. Apr 2006 (CEST)

DAGEGEN und zwar gewaltig! Philatelie ist die Kunde über Briefmarken und viel mehr! Wenn dann muss der Artikel stärker von Briefmarken abgetrennt werden! Aber bitte nicht in einen Artikel vereinheitlichen!!! --Viele Grüße - kandschwar 23:53, 28. Apr 2006 (CEST
Wenn beide bleiben sollen, muss einer davon neu geschrieben werden. Momentan decken sich beide Artikel mehr oder weniger. Zweimal dasselbe geht nicht.

--Dunnhaupt 00:10, 30. Apr 2006 (CEST)

Ich werde mir den Philatelie-Artikel mal in den nächsten Tagen vornehmen. --Viele Grüße - kandschwar 11:23, 30. Apr 2006 (CEST)

Zähnung und Gummierung

In beiden Abschnitten fehlt am Schluss noch ein Hinweis auf die neueste Art der "selbstklebenden" Marken, die heute zB in Kanada ausschliesslich verwendet werden. Hier entfällt auch die Zähnung gänzlich. . Aber neue Probleme ergeben sich: wie sammelt man solche Marken ungestempelt? wie löst man gestempelte "Selbstkleber" vom Umschlag? wie entfernt man den "ewigklebenden" Gummi bei gestempelten Marken? --Dunnhaupt 00:10, 30. Apr 2006 (CEST)

Laut einer Info die ich mal von der Deutschen Post gelesen habe, kann man selbstklebende Briefmarken, genauso ablösen wie bei nassklebenden Marken. --Viele Grüße - kandschwar 11:23, 30. Apr 2006 (CEST)
Die Zähnung ist doch auch wichtig! Ein Briefmarke sieht mit Zähnung am besten aus. --Magellan 08:48, 2. Mai 2006 (CEST)
Das solltest du einem Sammler der Penny Black nicht erzählen.


Freimarke

Kann die Abbildung der Penny Black nicht am Anfang unter "Entstehung der ersten Briefmarken" stehen? --Dunnhaupt 18:10, 15. Jun 2006 (CEST)


Herausgeber / "hoheitliche Aufgabe"

Die von der Deutschen Post AG verkauften und akzeptierten Briefmarken werden noch immer vom Bundesministerium der Finanzen herausgegeben, während die Postkonkurrenten eigene Marken herausgeben. Weiß jemand, warum die Deutsche Post AG selbst keine Marken drucken lassen darf und ob auch in anderen EU-Ländern mit privatisierter Staatspost die Herausgabe von Briefmarken noch immer "hoheitliche Aufgabe" ist? -- NichtWirklich 20:44, 4. Nov. 2006 (CET).

Warum die Deutsche Post keine eigene Briefmarken drucken darf, ist mir auch unbekannt. Könnte mir vorstellen, dass es mit der (noch derzeit gültigen) Umsatzsteuerbefreiung für das Briefporto zusammenhängt, während die Postkonkurrenten in Deutschland umsatzsteuerpflichtig sind.
Wie das nach dem 1. Januar 2008 aussieht, ist mir bis dato nicht bekannt, aber ich denke, es wird eine Anpassung geben. Entweder das Briefporto der Deutschen Post AG wird umsatzsteuerpflichtig, oder das der Postkonkurrenten wird umsatzsteuerfrei. Ab 1.1.08 gibt es mehrere Anbieter, die einen Universaldienst anbieten. Warum sollte der eine dann befreit sein, während alle anderen zahlen müssen? Könnte mir gut vorstellen, dass da ne Klage eines Postkonkurrenten vor den entsprechenden Gerichten Erfolg haben wird. --Holger A. 17:59, 24. Okt. 2007 (CEST)
Ich würde erst mal sagen, dass wir erst mal abwarten sollen, was sich da nächstes Jahr so alles ändert. Momentan liegen mir auch noch keine Informationen darüber vor, daher ist es jetzt mühßig darüber zu spekulieren. Der bisherige Grund warum die DPAG von der Umsatzsteuer befreit ist, ist meiner Meinung nach deshalb, weil sie als bisheriger alleiniger Universaldienstleister einen Versorgungsauftrag für das komplette Bundesgebiet hat. Sprich von der Insel Rügen bis auf die Zugspitze. Und die privaten Postdienstleister haben eben nicht diesen Universalenversorgungsauftrag. Die sind ja bisher nur in Ballungsräumen wo es sich am meisten rentiert. Aber das soll ja nächstes Jahr durch das Gesetz möglich werden, dass die auch bundesweit tätig werden können. Gruß --kandschwar 18:24, 24. Okt. 2007 (CEST)
Hallo Kandschwar, braucht es dafür ein extra Gesetz, dass die bundesweit tätig werden könen? ich dachte, die können automatisch kraft (Post)gesetz am Stichtag 1. Januar 2008 bundesweit tätig werden. Übrigens, ich habe hier ne unbeschriebene Postkarte der PIN AG mit deren Briefmarke drauf (die "Briefmarke" ist nicht aufgeklebt, sondern aufgedruckt). Sofern Interesse besteht, könnte ich die Postkarte einscannen, mit dem Vermerk "Muster" versehen und als Bild in den Artikel hochladen. --Holger A. 22:03, 24. Okt. 2007 (CEST)

Gegenwert / Zahlungsmittel ?

Weiß jemand etwas über den offiziellen Status von Briefmarken als Zahlungsmittel? Im Versandgewerbe kommt es ja schon einmal vor, dass Beträge durch Beilegen des Gegenwertes in Briefmarken beglichen werden. Liegt dem eine offizielle Anerkennung von Briefmarken als gesetzliches Zahlungsmittel zugrunde? Und ich hatte auch mal gehört, dass die Post jederzeit den Gegenwert von (selbstverständlich unbenutzten) Briefmarken in bar auszahlen müsse, was ja auch hiermit zu tun hätte. Weiß da jemand was? Dann wäre das in dem Artikel durchaus eine Erwähnung wert, denke ich. 128.176.93.21 12:43, 30. Jan. 2007 (CET)

Hallo IP, für Deutschland und die Deutsche Post AG kann ich dies bestätigen. Die Briefmarken von der Deutschen Post AG, können als Geldersatzmittel innerhalb Deutschlands benutzt werden und jede Postfiliale tauscht diese auch um (natürlich nur postfrische). Bei Zuschlagsmarken, gibt es aber nur den Beförderungsbetrag zurück, die Spende selbstverständlich nicht! Zu beachten gilt, dass dieses Verfahren nicht in allen Ländern so sein muß! Dies ist im Prinzip nur noch in den Ländern der Fall, in denen der Staat noch etwas mit der Briefmarkenausgabe zu tun hat (in Deutschland gibt die Post eigentlich keine Briefmarken raus, sondern das Bundesministerium der Finanzen. Die DPAG handelt hier also nur im Auftrage. "Briefmarken" von anderen Postunternehmen, wie sie momentan überall in Deutschland überall entstehen, sind hingegen keine gesetzlichen Wertzeichen, somit sollten diese für solche Transaktionen nicht benutzt werden. Da ein Postunternehmer der in Hamburg sitzt nicht unbedingt die Marken aus München von einem Mitbewerber anerkennt. Ich hoffe es ist jetzt etwas klarer? Gruß --kandschwar 14:25, 30. Jan. 2007 (CET)
Aber postfrische jedoch nicht mehr gültige werden doch nicht eingelöst oder?--Wikipit 14:54, 22. Okt. 2007 (CEST)
Hallo Wikipit, da in Deiner Frage zweimal ein nicht vorkommt, ist es mir leider unmöglich eine kurze Antwort darauf zu geben! Also es können nur postfrische Briefmarken die einen Eurobetrag aufweisen getauscht werden. Wobei hier zu beachten ist dass nur der Frankaturwert nicht jedoch irgendwelche Zuschläge für Wohltätige Zwecke. Briefmarken die noch auf DM-Basis beruhen, werden seit ein paar Jahren nicht mehr umgetauscht. Gruß --kandschwar 20:07, 22. Okt. 2007 (CEST)
Teil zwei des Satzes war mir schon klar aus dem Text. Nur noch mal zum ersten Teil: Eurobriefmarken verfallen (beliebig lange) nicht? War das nicht mal so, daß Sonderbriefmarken 2 Jahre gültig blieben und nur Dauerserien länger? Dann aber wäre ein Umtausch nur eingeschränkt plausibel. Wie wird diese Frage gegenwärtig und unter dem Verfall des Monopols zukünftig behandelt?--Wikipit 21:08, 22. Okt. 2007 (CEST)
Ach sooo, das hast Du gemeint. Bisher ist es mir nicht bekannt, dass die neuen Eurobriefmarken ausserkurs gesetzt worden sind. Also dürften alle Briefmarken seit 2002 noch gültig sein. Es stimmt aber das es früher mal welche Marken gab, die nur begrenzt gültig waren. Aber ich glaube das gab es nur bis in die 1970er Jahre (Ausnahme natürlich jetzt: Umstellung auf Euro und Beitrittsgebiet). Gruß --kandschwar 17:14, 23. Okt. 2007 (CEST) PS: Alle Angaben ohne Gewähr und Rechtssicherheit!!!
Danke und tschüß--Wikipit 20:28, 23. Okt. 2007 (CEST)
Hallo, wegen der Gültigkeit der Briefmarken habe ich die Info, dass die Briefmarken, welche im Zuge der Euroeinführung erschienen sind, gültig sind, sofern als Währungseinheit der Wert in € bzw. Cent angegeben ist. Die Briefmarken, auf welche zwei Währungsangaben aufgedruckt sind (z.B. DM und € oder Pf und Cent), so wie die alten DM-Briefmarken sind nicht mehr gültig, letzt genannte wurden bereits zum 1. Januar 2002 ungültig, die mit doppelten Einheiten zum 30.Juni 2002. --Holger A. 14:15, 25. Okt. 2007 (CEST)

verausgabt?

Nur mal so eine Frage: Briefmarken werden verausgabt oder herausgegeben, ich meine wie schreiben Philatelisten und die (gelbe) Post in richtigem Fachdeutsch? Bücher verlegt man, das weiss ich schon, ja danke, keine Erinnerung bitte. Eine sinnentstellende Nutzung von Wörtern fasziniert mich seit jeher. Bisher heute dachte ich immer, nur ich habe mich jetzt wieder einmal verausgabt.--Wikipit 18:55, 28. Okt. 2007 (CET)

Da es sich um Briefmarkenausgaben handelt, werden diese verausgabt. Gruß --kandschwar 19:18, 28. Okt. 2007 (CET)
Mag ja alles richtig und ernstgemeint sein. Nur die Begründung ist so auch nicht stimmig. Wenn eine Briefmarkenausgabe verausgabt wird, dann wäre einzig eine Briefmarkenverausgabe als Erklärung dieser Verkomplizierung stimmiger, ansonsten sind wir uns doch einig, daß es sich bei ver nur um eine Vorsilbe handelt? Die Quintessenz meine Frage, handelt es sich um eine Ausgabe oder Verausgabe von Briefmarken? (Ich habe mich hier zwischengeschoben, weil die Disk. um E. oder S. nichts mehr mit meiner Frage zu tun hatte. Im Übrigen bin ich mir fast sicher, wohl fündig geworden zu sein, noch einen der wenigen Ost-West-Deutschunterschiede gefunden zu haben, so wie Flugzeug/Flieger, Broiler/Händl usw.)--Wikipit 20:04, 28. Okt. 2007 (CET)
Nachtrag: In irgendeinem Interview mit einem deutschen Finanzminister (Eichel oder Steinbrück) hatte dieser einmal gesagt, dass die Ausgabe von Briefmarken die liebste Ausgabe wäre, die er in seinem Ressort hat.

Ich dachte, Dir ginge es um "verausgabt" und "herausgegeben"? Von daher wäre ich für "verausgabt". Ob es da Ost-West-Unterschiede gab, kann ich nicht beurteilen. Anmerkung zum Nachtrag: Es war Eichel. --kandschwar 16:24, 29. Okt. 2007 (CET)

Jaja, es geht um das Tätigkeitswort. Ich habe unter Postgeschichte_und_Briefmarken_von_Österreich soeben den Satz "Durch die Währungsänderung (1 Gulden hat 100 Kreuzer statt wie bisher 60 Kreuzer) am 1. November 1858 werden neue Marken herausgegeben." gefunden, der meiner Sprache eher entspricht. Hallo Philatelisten, äußert Euch.--Wikipit 20:39, 29. Okt. 2007 (CET)
Ich bin zwar kein Philatelist, aber dafür kenne ich die Verwendung von "verausgabt" - nämlich neudeutsch "ausgepowert" oder "schlapp", "müde". Beispiel: "Beim 100-m-Lauf hat sich der Weltmeister völlig verausgabt (NICHT "herausgegeben"). Drucksachen (also auch Briefmarken) werden jedoch eindeutig herausgegeben (es heißt ja auch bei Büchern "der Herausgeber", nicht "der Verausgaber". Meiner Meinung nach ist "verausgabt" nur eine Wortwendung, um etwas wichtiger klingen zu lassen als es ist, so wie "verbracht", das gerade in offiziellen Verlautbarungen meist das korrekte "gebracht" ersetzt ("verbracht" heißt nämlich "deportieren", "gewaltsam fortschaffen").--89.182.136.130 16:51, 26. Nov. 2007 (CET)

"Verausgaben" war mir bisher unbekannt. Da ich nun gerade über diese Wortwahl gestolpert bin, habe ich genauer nachgesehen. Tatsächlich kennt der Duden "verausgaben", und eine Bedeutung lautet: "(Postwesen) (Briefmarken) herausgeben". Meine persönliche Meinung dazu ist: Allenfalls "Postwertzeichen" können "verausgabt" werden. Briefmarken werden herausgegeben. Grüße, --Birger 11:24, 24. Dez. 2011 (CET)

Artikel des Monats

Dieser Artikel ist Artikel des Monats im Hauptportal Gesellschaft. --Mipago 10:53, 8. Jan. 2008 (CET)

Unterpunkt: Briefmarken als Propagandamittel

Ich finde bei diesem Unterpunkt wird Propaganda mit Sabotage durcheinandergewürfelt bzw. verwechselt. Das müßte vielleicht nochmal überarbeitet werden. Ich kenne mich mit diesem Thema aber nicht aus. --Thmsfrst 12:47, 20. Jan. 2008 (CET)

Finde ich nicht. Von Sabotage könnte man sprechen, wenn Briefmarken als Zahlungsmittel in großer Zahl hergestellt worden wären, jedoch wird über diese Schädigung nicht gesprochen. Von den zwei genannten Kategorien kann die eine tatsächlich nur der Propaganda zugeordnet werden, die andere (Fälschung) wurde als Mittel zum Zweck zur Verbreitung von Propagandamaterial im feindlichen Staat erläutert, also korrekt zugeordnet.--Wikipit 16:09, 20. Jan. 2008 (CET)

Falsche Beschreibung

Mir ist schon bewusst, dass ich „Majestätsbeleidigung“ begehe, aber die Einleitung beinhaltet m.E. gleich mehrere massive Fehler:
„Eine Briefmarke ist ein meist rechteckiges, oftmals gezähntes Postwertzeichen, das auf Papier gedruckt wird und zur Bezahlung der Beförderung von Postsendungen (oder anderen Leistungen der Post) dient. Dazu wird die Briefmarke vom Absender auf den Brief geklebt und von der befördernden Post mittels eines Poststempels entwertet.“
Die Aussage ist sehr unglücklich, da Postwertzeichen die heute übliche amtliche Bezeichnung einer Briefmarke ist (das war nicht immer so, wird aber seit rund 3 Jahrzehnten so konsequent umgesetzt). Weiterhin dient die Briefmarke eben nicht der Bezahlung der Beförderungsleistung, sondern stellt gewissermaßen die Quittung der Bezahlung dar, man könnte es auch als Anrechtschein beschreiben. Zum Zeitpunkt des Erwerbs der Briefmarke ist regelmäßig nicht abschließend festgelegt, wann (und ob überhaupt) die Briefmarke benutzt werden wird. Sie stellt also zu diesem Zeitpunkt definitiv zunächst eine Quittung des Beförderungsunternehmens über die Zahlung des aufgedruckten Betrages dar, verbunden mit der Berechtigung, Beförderungsdienste mit einem entsprechenden Preis zu einem beliebigen Zeitpunkt (ggf. innerhalb des Gültigkeitszeitraumes der Marke) in Anspruch nehmen zu dürfen.
Die Briefmarke wird bei weitem nicht immer auf einen Brief geklebt, auch auf Päckchen kann sie verwendet werden. Bis vor gar nicht all zu langer Zeit konnten auch Pakete mit Marken freigemacht werden, allerdings wurden die Marken hierzu auf der Paketkarte und nicht etwa auf dem Paket selbst aufgeklebt. Auch die Entwertung erfolgte (und das gilt bis heute) keineswegs durchweg mit einem Stempel, auch wenn dies die übliche Variante ist. Entdeckt beispielsweise ein Zusteller während des Zustellganges, dass eine Briefmarke versehentlich nicht (per Stempel) entwertet wurde, so soll er diese mit Kugelschreiber durchkreuzen und so eine erneute Verwendung verhindern. In den Anfangszeiten der Briefmarke war die Federstrich-Entwertung sogar die vorherrschende Entwertungsart.
Briefmarken gibt es übrigens nicht nur auf Papier, auch andere Träger (von Dederongewebe bis hin zur „Goldfolie“) wurden schon benutzt.
Um jetzt aber nicht destruktiv zu bleiben, schlage ich folgende Formulierung vor: Eine Briefmarke (amtlich Postwertzeichen) ist die Bestätigung eines postalischen Beförderungsunternehmens über die Zahlung eines Betrages zur Begleichung des Entgeltes bzw. der Gebühr für die Beförderungsleistung. Sie wird meist auf Papier gedruckt, ist üblicherweise rechteckig und zur besseren Abtrennung mit einer Zähnung versehen. Bei der Inanspruchnahme der Beförderungsleistung oder einer anderen Leistung des Unternehmens, für die keine andere Zahlungsart zwingend vorgeschrieben ist, wird die Zahlung des Entgeltes/der Gebühr durch das aufkleben der Briefmarke an der hierfür vorgesehenen Stelle nachgewiesen. Um eine erneute Benutzung zu verhindern wird die Briefmarke regelmäßig mit einem Stempel entwertet, wobei auch andere Entwertungsmethoden (z.B. per Kugelschreiber) bis heute üblich sind. --Hmwpriv 14:09, 6. Mär. 2008 (CET)

Individuelle Marken

Die Post wirbt neuerdings mit individuell gestaltbaren Briefmarken. Soweit ich weiß, ist das Abbilden Lebender (mit Ausnahme der Bundespräsidenten) in der BRD bisher nicht erlaubt.

Wurde hier extra für die Post das Gesetz geändert? --Sunrider 19:52, 31. Mär. 2008 (CEST)

Das braucht es hierzu nicht, da es sich nicht um offizielle Postwertzeichen handeln, auf denen steht Deutschland und werden vom Finanzministerium genehmigt. Hierbei handelt es sich im Prinzip um eine andere Art von "StampIT" da dieser 2D-Code drauf ist. Daneben befindet sich dann nur noch mal optisch die Angabe über das Entgelt und das private Bild und dann eine Zeichnung die so aussieht wie die Briefmarkenzähnung. Des weiteren ist dann als Text Deutsche Post und www.plusbrief.de zu lesen. Es handelt sich also nicht um ein offizielles Postwertzeichen, sondern um Briefmarke für die es keine gesetzlichen Ansprüche braucht. Ich hoffe das war jetzt nicht allzu unverständlich. Gruß kandschwar 21:40, 31. Mär. 2008 (CEST)
Ok, danke --Sunrider 23:40, 1. Apr. 2008 (CEST)

Bordüren

Könnte die „Briefmarken-Bordüre“ etwas erklärt werden? Was fällt z.B. bei Briefmarken unter Bordüren? Wäre die Schrift "Deutsche Bundespost" hier>> Deutsche Bundespost - Posthorn - 02 Pfennig.jpg schon unter Bordüre zu erwähnen? Ebenso der schwarze Einser?Schwarzer Einser.jpg, oder ist damit was ganz anderes gemeint? Denn unter >>Bordüre steht: „Die Druckbögen wurden mit Zierrändern, sogenannten Bordüren versehen. Marken mit Bordürenrand erfahren meist eine Wertsteigerung.“ Könnte dazu ein Beispiel eingefügt werden? Gruß & Danke --StromBer 01:26, 21. Apr. 2008 (CEST)

Auf den Druckbögen um die Briefmarken herum am Bogenrand ist gemeint. Ein gefundenes Beispiel ist: Datei:Radziwill briefmarke.jpg. Mit Hannoveraner Briefmarken kann ich nicht dienen, die letzte wurde 1864 ausgegeben. Diese Marken waren noch nicht perforiert und wurden vom Bogen abgeschnitten, da blieb wohl etwas vom Rand übrig (Glaskugel, deshalb füge ich es nicht ein). Gruss --Nightflyer 20:54, 21. Apr. 2008 (CEST)
Danke für die Aufklärung.--StromBer 07:10, 22. Apr. 2008 (CEST) Hier eine kleine Zusammenstellung, BriefmarkeBorduere.jpg wären dies alles Briefmarken-Bordüren? --StromBer 14:38, 30. Apr. 2008 (CEST)
Hier ist eine Bordüre zu sehen, genau in der Mitte der gelbe Rand: [1]. Heute sagt man Bogenrand. --91.62.125.234 15:06, 30. Apr. 2008 (CEST)
das wäre aber auf der Marke selbst und nicht wie hier Datei:Radziwill briefmarke.jpgStromBer 16:33, 30. Apr. 2008 (CEST)

So noch mal ein Versuch, dies 500JahreWeltkarteBogen.jpg ist jetzt meiner Meinung nach eine Bordüre auf dem Zierrand, oder muß sie sich auf der Marke befinden?, siehe oben!StromBer 16:33, 30. Apr. 2008 (CEST)

adidas-Marke

Folgender Text stand im Artikel unter Form: „Im März 2008 wurde von der Post AG in Wien die erste runde Briefmarke aus Polyurethan in einer Auflage von 490tausend Stück unter der Bezeichnung „adidas - EUROPASS“ herausgebracht.[1] Das PU-Material hat die gleiche spezielle Oberflächenstruktur wie die des Fußballs. Mit einem Nennwert von 3,75 Euro mißt die Marke im Durchmesser 36 Millimeter, ist selbstklebend aber wesentlich dicker als alle bisherigen „Papiermarken“. [2]

Ich habe diesen Text dort gelöscht, da er mindestens deplatziert ist (runde Briefmarken gab es schon öfter). Weiterhin ist der Text so eines lesenswerten Artikels nicht würdig, Beispiele:

  • Die Post AG in Wien - warum wird nicht gleich von der österreichischen Post gesprochen?
  • Erste runde Briefmarke - allenfalls die erste geschnittene runde Marke, gezähnte runde Marken gab es schon öfter.
  • Material - auf was wurden schon Briefmarken gedruckt, PU ist allenfalls eine zusätzliche Variation.
  • Dicke - bitte konkrete Dicke angeben und Aussage belegen. Nach meinem Kenntnisstand wurden schon Marken auf Holz gedruckt, was da jetzt dicker ist, müsste erst ermittelt werden.
  • Selbstklebend - kalter Kaffee, gibt es heute häufig.
  • Spezielle Oberflächenstruktur - das ist mehrdeutig, beschreibe doch „ähnlich wie beim Prägedruck“


Ich bin mir nicht schlüssig, ob diese Marke in den Artikel gehört - aber wenn, dann in verbesserter Form und unter Kuriositäten o.a., aber nicht unter Form von Briefmarken. --Hmwpriv 13:17, 29. Apr. 2008 (CEST)

Gehst' ja streng mit mir um. Also gut Kuriositäten, geht in Ordnung. Ich war nur durch Zufall auf diese Meldung gestoßen und fand sie sollte erwähnt werden. Zu Deinen Fragen:->Österreichische Post ist allgemein gehalten, der Veröffentlichungsort(!) geht daraus nicht hervor. Erste runde Briefmarke mit PU, nicht nur erste runde.. fertig lesen! Dicke:-> in den Ref's wird von der größten Dicke gesprochen in der je eine Briefmarke produziert wurde, also bitte nicht mit Aufdruck auf Holz (waren das Dachlattenstücke???) vergleichen. (mußt schon alles lesen, auch die (ref)! darin wird leider keine Dicke in mm oä angegeben, sorry) Selbstklebend:-> ist nur als Vervollständigung erwähnt worden. Spezielle Oberflächenstruktur:-> wird so beschrieben, daß sie die gleiche Oberfläche wie der Fußball hat. Wie ich dies auf so einem kleinen Foto erkennen soll weiß ich nicht und bin außerdem kein Profi. So und jetzt macht draus was ihr wollt. Schönen Tag noch--StromBer 15:40, 29. Apr. 2008 (CEST)
Gut, vielleicht war ich ein wenig heftig, das war nicht meine Absicht. Tatsache ist, dass es auf der Welt derart viele verschiedene kuriose Markenausgaben gab und gibt (vor allem in den sogenannten „Raubstaaten“), dass man hierüber schon einen eigenen Artikel schreiben könnte. Sicher könnte man auch die adidas-Marke erwähnen, aber hierzu bräuchte es die angefragten konkreten Daten zu Dicke etc., die Behauptung, dass es die dickste Marke ist, müsste belegt werden. ... --Hmwpriv 13:26, 30. Apr. 2008 (CEST)
kann nur mit diesem Link dienen: Dickste Marke --StromBer 14:42, 30. Apr. 2008 (CEST)
Und der Link bringt es auf den Punkt: „... bisher dickste von der Österreichischen Post AG produ­zierte ...“ - die Angabe bezieht sich also nur auf Österreich, nicht auf Briefmarken insgesamt. Wenn Du magst, solltest Du unter den Kuriositäten etwas dazu schreiben, aber wirklich notwendig erscheint es mir nicht, soooo besonders ist die ganze Angelegenheit nicht. --Hmwpriv 08:35, 2. Mai 2008 (CEST)
Diese Anmerkungen sind zwar schon alt, möchte aber dennoch, auch für "Neu-Leser" hier einen kurzen Kommentar zur Dicken adidas (große Abbildung) abgeben: Also, ich habe eine davon, darf sie hier aber wegen des Copyrights nicht abbilden ;( , sie ist ca. 1 mm dick (Augenmaß !) und damit in etwa doppelt so dick, wie die Schweizer 500 Rappen aus Holz "...besteht aus 0,7 mm dickem einheimischen Fichtenholz...", die ich auch in meinem kleinen "Kuriositätenkabinett" habe. Auch ist sie dicker als die Venus von Willendorf hier zu sehen mit dem 3D-Druck (Wackelbildchen) auf Kunststoff. Auch schön: gestickte Marke aus der Schweiz. Grüßle NobbiP 03:00, 8. Nov. 2009 (CET)

Neue Vertriebswege - Briefmarken ?

Ich habe im betreffenden Absatz editiert und stieß auf die Behauptung, dass das Handyporto (allein ?) keine eigentliche Briefmarke sei. Ich will aber Zustimmung bei meiner Formulierung noch nach träglich erzielen, daß m.E. bei beiden genannten Arten, sowohl bei dem Internetporto als auch beim Handyporto keine gleichartige größere Stückzahl erzielt wird, also keine eigentliche Briefmarke vorliegt. Denn sogar bei der Frankierung per Internet wird nur scheinbar ein identischer Ausdruck geschaffen, in Wirklichkeit sind das doch differente Codes im nicht interpretierbraren Bild großflächig verborgen. Wie soll man da zwei "gleiche" Stücke vorfinden?---Wikipit 18:39, 28. Okt. 2008 (CET)

Hallo Wikipit, ich gebe zu die Formulierung "gleich" passt hier nicht so ganz, bzw. darf man an dieser Stelle nicht zu eng sehen. Klar, jede Internetmarke wird eine andere Codierung erhalten und die Handymarke eine andere Zahlencode. Vielleicht sollte man es in gleiche Art / Sorte umformulieren. Da "gleich" nicht "selbe" ist ;-) Gruß kandschwar 19:11, 28. Okt. 2008 (CET)
Nachtrag: Das "Gleiche" ist nicht das "Selbe". ;-)
Gut, formulieren wir die Fragestellung noch schärfer, eindeutiger: Sind Handy- und Internet-basierende Frankaturen wirkliche oder wirklich keine Briefmarken? Erfüllen Sie die wichtigsten Eigenschaften von solchen? Ich meine: nein.--Wikipit 22:52, 28. Okt. 2008 (CET)
Klare Frage, klare Antwort: Nein! Warum? Originärer Zweck einer Briefmarke ist, den Nachweis über die Zahlung des Beförderungsentgeltes zu führen. Dieser Zweck wird eindeutig erfüllt, sodass man zunächst annehmen könnte, dass es sich um Briefmarken handeln könnte. Allerdings fehlen diesen beiden Freimachungsarten für Briefmarken elementare Eigenschaften: Sie sind nicht in größerer Stückzahl hergestellt sondern stets Unikate, die „Handy-Marke“ ist nicht einmal gedruckt sondern wird handschriftlich übertragen (ist der Barfreimachung ähnlich), der Wert (also die Höhe des bezahlten Entgeltes) ist nicht offen ersichtlich usw.
An dieser Stelle müsste/könnte man nun die Subsumtion durchführen: Die Freimachung per Handy kann also keinesfalls eine Briefmarke sein, da ihr nun wirklich alle wesentlichen Elemente einer Briefmarke fehlen. Sie ist nicht gedruckt noch in größerer Stückzahl hergestellt, ihr Gegenwert ist nicht erkennbar noch kann ausgesagt werden, ob die „Marke“ schon ihrem Zweck entsprechend genutzt wurde. Diese Art der Freimachung ist der in früher Zeit sowie später in Notzeiten oder bei großen Sendungsmengen angewandten Barfreimachung (ggf. mit dem Stempel „Gebühr bezahlt“) vergleichbar. Dagegen könnte beim Internet-Porto eine Marke vorliegen, da immerhin etwas Gedrucktes vorliegt. Allerdings ist die Internet-Marke von Beginn an als Unikat konzipiert, was gegen die Eigenschaft als Marke spricht. Auch hier kann nicht erkannt werden, welchen „Wert“ die Marke darstellt, ebenso ist nicht erkennbar, ob sie schon bestimmungsgemäß eingesetzt worden ist.
Ein noch völlig offenes Thema ist die Sicherheit. Es ist in Anbetracht der immensen Sendungsmengen kaum vorstellbar, dass derartige Marken im Postbetrieb lückenlos erkannt und überprüft werden, da der Aufwand in keiner Relation zum Nutzen steht. Wäre das Internet-Porto wenigstens theoretisch noch maschinell prüfbar, so scheidet dies beim Handy-Porto aus. Zudem sind im Bereich der Briefaufstellung durch die fehlenden Papiereigenschaften einer „klassischen“ Briefmarke Schwierigkeiten zu erwarten, da die maschinelle Aufstellung und Drehung als Voraussetzung für die Bearbeitung der Postleitzahl nicht möglich ist; größere derart frankierte Sendungsmengen werden also zu massiven betrieblichen Störungen führen.--Hmwpriv 08:24, 29. Okt. 2008 (CET)
Ich weiß nicht, wie die Post die maschinelle "Auswertung" macht. Wenn man aber den Ablauf an den heute überall automatisierten Laden-Kassen betrachtet, so dürfte die Erkennung der "Internetmarke" eine Kleinigkeit sein, wo doch die Postkontolle und -sortierung mehr zentralisiert ist, als die Kasse beim Einkauf. Auch kann man immer nocht den Absender besser haftmar machen (Nachporto) und die Sendungszustellung verhindern, was beim Lebensmittel ja nicht geht. Das Imprägnationsbeschriften einer Briefsendung zwecks anschließend automatisiertem Sortieren ist ebenfalls leicht denkbar. Bei der handschriftlichen Beschriftung bei der Handymarke ist es nur ein wenig problematischer, weil ein Zahlencode schnell automatisch lesbar ist, Erfahrung siehe BLZ oder PLZ. Eine Sendungsverzögerung ist allerdings denkbar, aber automatisch wird es gehen.--Wikipit 20:08, 2. Nov. 2008 (CET)
Du verkennst das Grundproblem:
Für eine maschinelle Prüfung wäre es erforderlich, dass die Sendung auch so prüfbar ist; klingt banal, hat aber einen tieferen Hintergrund. Seit Anfang der 1960er führte die damalige Deutsche Bundespost ein, Briefmarken auf fluoreszierendem Papier zu drucken. Hintergrund waren Bestrebungen, die maschinelle Bearbeitung der Sendungen zu ermöglichen. Mittels UV-Licht wird ein Brief beleuchtet, kommt dort das für Fluoreszenz typische Licht zurück, steht der Brief richtig, ansonsten wird er gedreht und erneu geprüft, deshalb muss die Marke ja auch zwingend oben rechts aufgeklebt werden. Exakt diese Eigenschaft fehlt aber beim Internet-Porto - und beim Handy-Porto erst recht. Ergo bedarf es ein manuellen oder manuell unterstützten Eingriffes, um den Brief in die richtige Position zu bringen; danach wäre - zumindest theoretisch - der Barcode des Internet-Portos les- und prüfbar. Beim Handy-Porto muss, da handgeschriebene Zahlen meist nicht mit befriedigender Qualität lesbar sind, auch der Zahlencode manuell erfasst werden, damit er prüfbar wird.
In Anbetracht der - zumindest in der Anfangsphase - sicher eher geringen Sendungszahl mit derartigen Freimachungen gehe ich davon aus, dass auf dem Transpostweg eine entsprechende Prüfung nicht stattfindet, da Verzögerungen in der Beförderung sicher nicht akzeptiert werden und andere Prüftechniken auch erhebliche Mehrkosten verursachen dürften. Hier ist das Internet-Porto im Vorteil, da auch Freistempelmaschinen schon seit geraumer Zeit über Barcodes verfügen und daher davon ausgegangen werden kann, dass entsprechende Prüfmaschinen etc. sich durchaus amortisieren und zum Einsatz kommen. Bei der verschwindend kleinen Zahl von Sendungen mit Handy-Porto dürfte eine manuelle Prüfung durch den Zusteller (oder gar keine Prüfung) üblich sein. --Hmwpriv 07:56, 3. Nov. 2008 (CET)
Ich verkannte das "Grundproblem" nicht! Ich verwies ja daruf, daß ich die derzeitige Situation bei der Post nicht kenne. Die von Dir genannte UV-Auflicht-Erkennung hast Du auf 1960 datiert. Ich vermute, daß in den 48 Jahren seither sicher weitergehende Möglichkeiten implementiert wurden. Die von mir erwähnten "Supermarktkassen neueren Datums" benötigen auch keine Drehung des Gegenstandes mehr. Technische Neuerungen erfolgen schnell. Druckschrifterkennung und zudem nur von Zahlen und aus allen Richtungen ist heute ebenfalls kein Probelm mehr. Also ist es müßig, sich hierüber zu streiten. Die Post kann sich doch auf Dauer keine finanziellen Verlust leisten, also wird sie in solchartige Technik investieren.--Wikipit 14:49, 3. Nov. 2008 (CET)
Die Anfänge der Auflicht-Erkennung erfolgten zu Beginn der 1960er durch das seinerzeitige Posttechnische Zentralamt in Darmstadt. Nach dessen Serienreife wurden nicht umsonst die (west)deutschen Briefmarken alle auf fluoreszierendem Papier gedruckt, was sich ünrigens bis heute nicht geändert hat - warum wohl? In Deinem Vetrauen auf den technischen Fortschritt hast Du noch immer einen Denkfehler, denn es genügt nicht, die Freimachung einer Sendung zu erkennen, es muss auch mit hinreichender Sicherheit für die Entwertung (Stempelung) der Briefmarke und die Sendungsverteilung gesorgt werden - und dies setzt noch immer eine Gleichförmigkeit der Sendungsaufstellung voraus, die zumindest bei Sendungen aus dem Briefkasten nicht gegeben ist. Die maschinelle Lesbarkeit von Handschriften - auch in Druckschrift - ist noch immer nicht wirtschaftlich gegeben, aber gerade das Handy-Porto zeichnet sich durch Handschrift, die nicht gerade als Druckschrift bezeichnet werden kann, aus.
Die von Dir genannten Supermarkt-Kassen neueren Datum basieren übrigens nicht etwa auf echtem technischen Fortschritt, sondern vorwiegend darauf, dass auf vielen Verpackungen der Barcode großflächiger vorhanden ist und eine Lesung nicht mehr nur von unten, sondern auch von der Seite erfolgt. Bei flächenmäßig kleineren Barcodes ist noch immer eine gewisse Drehbewegung der Ware durch das Personal erforderlich.
Zweifelsohne kann sich die Post auf Dauer keinen wirtschaftlichen Verlust leisten. In Anbetracht der - bisher - extrem geringen Sendungsmenge mit Handy-Porto ist es aber die wirtschaftlich sinnvollste Variante, im Einzelfall sogar auf das Porto zu verzichten bzw. die Kontrolle dort vornehmen zu lassen, wo der Brief ohnehin manuell bearbeitet werden muss (Zustellung); mache Dir bitte klar, dass das private Sendungsaufkommen nicht einmal 20 % des gesamten Postaufkommens ausmacht und der Anteil des mit Handy-Portos freigemachten Aufkommens diesbezüglich hart an der Nachweisgrenze liegt. Selbst wenn - was ich bezweifle - die Zahl derartiger Freimachungen den vierstelligen Bereich pro Tag erreichen sollte, sind maschinelle Kontrollen hochgradig unwirtschaftlich.
Um aber zum eigentlichen Thema zu kommen: Der Artikel heißt „Briefmarke“ - und ich denke, dass als Fazit der Diskussion Einigkeit bestehen sollte, dass sowohl Internet- als auch Handy-Porto keine Briefmarken darstellen. --Hmwpriv 07:51, 4. Nov. 2008 (CET)
Gleichfalls unklar ist die steuerrechtliche Seite, da Ausgaben für Porto im gewerblichen Bereich zu den abziehbaren Betriebskosten gehören. Beim Bezug von Briefmarken gibt es eine Quittung, ähnlich ist es für die Wertvorgaben der Freistempler. Wie dies beim Internet- bzw. Handy-Porto aussehen wird ... --Hmwpriv 08:24, 29. Okt. 2008 (CET)
Nur zum letzten Argument, Quittung: Beim Internetporto kannst Du ja den Kontoauszug oder Kreditkartenabrechnung einreichen. Die Quittung bei der Post ist ja auch nicht "konkret" sendungsbezogen, sondern nur Nachweis der Kosten.--Wikipit 13:10, 29. Okt. 2008 (CET)
Im Prinzip ja, aber ... Wie die Finanzverwaltung das wirklich einstufen wird, ist noch nicht abschließend geklärt. Wobei wir diesbezüglich über Kaisers Bart streiten, denn das Internet-Porto dürfte im gewerblichen Bereich eine große Ausnahme bleiben. --Hmwpriv 14:04, 30. Okt. 2008 (CET)

Veraltetet: Gesetz im März 2008?

"Im Januar 2008 wurde bekannt, dass die Post weiterhin ihr Steuerprivileg behalten soll, [...] Das Gesetz soll im März verabschiedet werden."

Was ist denn aus dem "soll verabschiedet werden" geworden? (nicht signierter Beitrag von 88.134.111.137 (Diskussion | Beiträge) 20:43, 4. Apr. 2009 (CEST))

Das Gesetz wurde erst im September 2008 verabschiedet, die Post verliert ihr Steuerprivileg zum 1. Januar 2010 im Geschäftsbereich, die Konkurrenz wird im Privatkundenbereich steuerbefreit, wenn die Dienste flächendeckend angeboten werden. Sollte nicht noch eine neu gewählte Regierung nach der Wahl das ändern. Im Artikel Briefmonopol mehr dazu. --H.A. 22:28, 15. Mai 2009 (CEST)

Briefmarken mit Schokoladengeruch

Interessant? Erschienen in Frankreich, Sommer 2009. Habe gestern die letzten 5 Blöcke ergattert. Gruss G.G. nil nisi bene 00:31, 8. Nov. 2009 (CET)

Bekannte Marke fehlt

unter bekannte Marken fehlt eindeutig der Tre-Skilling-Banco-Fehldruck Komisch das ich der erste bin demm das auffällt (nicht signierter Beitrag von Silvertoao (Diskussion | Beiträge) 22:46, 8. Nov. 2010 (CET))

Hallo IP, danke für den Hinweis. Von einer Tre-Skilling-Banco-Fehldruck habe ich bisher nie was gewusst. Ist diese tatsächlich so "bekannt"? kandschwar 17:01, 9. Nov. 2010 (CET)

Beamtendeutsch

Der Einleitungstext ist meiner Meinung nach in Beamtendeutsch geschrieben. Es gibt zu viele Substantivierungen. Bitte beheben, sowas gehört sich nicht für einen exzellenten Artikel.--Stegosaurus Rex 19:53, 16. Okt. 2011 (CEST)

Briefmarken und Umsatzsteuer

Das Umsatzsteuerprivileg der Post fiel erst zum 1. Juli 2010, nicht wie fälschlicherweise angegeben, zum 1. Januar 2010. Ich habe es korrigiert. --H.A. 18:02, 2. Feb. 2012 (CET)

Rechtliche Situation im liberalisierten Markt - Frage nach Quellen.

In dem Artikel steht der Satz "Der neuen Deutschen Post AG wurde das Recht zur Ausgabe eigener Briefmarken nicht mehr eingeräumt. Stattdessen wurde sie gesetzlich verpflichtet, die von ihr benötigten Briefmarken vom Staat, das heißt vom Bund, zu beziehen. Die heutigen Briefmarken werden nach Weisung des Bundesministeriums der Finanzen hergestellt und an die Deutsche Post AG ausgeliefert."

Da die Deutsche Post AG nach der Postreform ein Postunternehmen unter vielen ist, müsste das ja heißen, daß es keinen einzigen Postunternehmen gestatt ist, eigene Briefmarken herzustellen, oder? Kann dies durch ein Gesetz oder eine Verordnung belegt werden? Zu dem genannten Satz ist leider keine Quelle genannt.

Sind die Briefmarken des Bundesministeriums der Finanzen exklusiv nur für die Deutsche Post AG? Wenn ja, wie wird diese Ungleichkeit im Postmarkt begründet? Wenn nein, wie rechnen die verschiedenen Postunternehmen ihre Briefmarken ab? Auf den Briefmarken in Deutschland steht ja nur "Deutschland", nicht der Name des jeweiligen Postunternehmens, für das die Briefmarke verwendet wird. Wie kann das funktionieren? Wie sind die rechtlichen Rahmenbedingungen, nach denen die Postunternehmen in Deutschland Briefmarken verwenden dürfen?

Müssen Briefmarken überhaupt einen Bezug auf einen Staat haben? Dürfen ein Unternehmen, das international z.B. im Euro-Raum Postleistungen erbringt, nicht in seinem gesamten Versorgungsgebiet dieselben Briefmarken verwenden? Welche Gesetze oder Verordnungen regeln das? Ob die Antwort ja oder nein lautet: Auf jeden Fall muß es dazu Quellen geben, und auf jeden Fall gehören solche Informationen zur Darstellung der heutigen rechtlichen Situation der Briefmarke in den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 79.241.36.38 (Diskussion) 12:20, 12. Okt. 2012 (CEST))

Hallo unbekannte IP-Adresse, das ganz große "Problem" an diesem Artikel ist, dass er versucht zum einen allgemein über das Thema Briefmarken zu informieren und zum anderen dann Länderspezifische Details erklären will, dies funktioniert natürlich nicht so richtig. Es müsste also eher zusätzlich noch einen Artikel wie "Briefmarke (Deutschland)" oder so ähnlich geben. Im nachfolgenden werde ich mal versuchen auf Deine Fragen einzugehen. Die Briefmarken wie wir sie aktuell in Deutschland kennen, sind eigentlich Postwertzeichen. Diese Postwertzeichen werden vom Bundesministerium der Finanzen herausgegeben. Die Deutsche Post AG hat einen entsprechenden Exklusivvertrag und zahlt Lizenzgebühren an das BMF um die Postwertzeichen herauszugeben. Diese Postwertzeichen tragen dann den Namen "Deutschland". Andere private Regionalpostunternehmen können Briefmarken herausbringen, auf diesen steht dann aber der jeweilige Name des Postunternehmens und ist auch nur in dessem Bereich gültig. Hier können sich natürlich die verschiedenen Regionalen Postdienstleister zu seinem Verbund zusammenschließen. Will heißen der Postdienstleister A nimmt nur aus A an und liefert nur in A aus, aber der Kunde kann auch einen Brief mit Marken von A frankieren und ins Ort B senden. Dazu übergibt Post A an Post B die diesen dann dort zustellt. Gleiches gilt von B nach A. Das beantwortet jetzt nicht alle Deine Fragen, aber für heute Abend soll es das von mir mal gewesen sein. Gerne demnächst mehr. Gruß kandschwar (Diskussion) 21:40, 12. Okt. 2012 (CEST)

Noch einen Fehldruck

kopfstehender Doppeldecker: Inverted Jenny.
Ich habe mal von einem Fehldruck gehört der noch nicht erwähnt wurde. Es ist darauf ein Doppeldecker abgebildet, der auf dem Kopf steht oder anders gesagt das Flugzeug fliegt mit dem Rumpf nach oben durch die Luft. Wer weiß mehr darüber? --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 20:57, 28. Okt. 2012 (CET)

Aber diesen Artikel meinst Du nicht, oder? Gruß kandschwar (Diskussion) 20:59, 28. Okt. 2012 (CET)

Genau, den eine ich. Danke. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 21:47, 28. Okt. 2012 (CET)
Wird allerdings im Abschnitt "Gestaltung und Druck" erwähnt. Aber gut, kann ja mal vorkommen. Gruß kandschwar (Diskussion) 22:07, 28. Okt. 2012 (CET)

Erwerb/Abgabe eines Postwertzeichen ein Verwaltungsakt?

Folgender Satz steht im Artikel: „Der Erwerb der Briefmarke am Schalter war ein Verwaltungsakt.“ Ich halte das für falsch. Zwar wurden Briefmarken - oder hier genauer Postwertzeichen - an das Publikum abgegeben, dennoch fehlt es an den Merkmalen eines Verwaltungsaktes. Nach § 35 VwVfG ist ein Verwaltungsakt die Maßnahme (die Frage besteht, ob bereits der Verkauf der Briefmarke eine Maßnahme darstellte oder ob dies nicht nur der Vorläufer für die eigentliche Maßnahme - die Briefbeförderung - war) einer Behörde (gut, wäre gegeben, die Post war damals Behörde) auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts (war auch damals gegeben) zur Regelung (spätestens hier setzt es aus, es wurde nichts geregelt) eines Einzelfalles (auch das ist zumindest beim Verkauf der Briefmarke fraglich) mit Außenwirkung (das wiederum wäre gegeben).

Juristen an die Front: Ist das wirklich ein Verwaltungsakt? Ich habe arge Zweifel. Dann hätte ja auch ein Widerspruchsrecht bestanden - und mangels Rechtsbehelfsbelehrung immerhin für 1 Jahr ...?!? --Hmwpriv (Diskussion) 18:33, 22. Jan. 2013 (CET)

Das es ein Verwaltungsakt ist/war bezweifle ich jetzt auch mal. Ist zwar schon lange her als ich das letzte Mal mit dem VA zu tun hatte. Aber das hätte ich mir bestimmt gemerkt. Auch im Handwörterbuch des Postwesens, 2. Auflage, S. 584–585, konnte ich jetzt beim Überfliegen nichts entsprechendes finden. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:17, 22. Jan. 2013 (CET)
So, jetzt habe ich mir mal dem gestern genannten Abschnitt im Handwörterbuch noch mal in aller Ruhe durchgelesen. Dort steht nichts von einem VA! Die Passage kann schon mal nicht auf die Bundesrepublik Deutschland zutreffen. Und ich glaube kaum das es ein VA in der DDR, Österreich oder Schweiz war. Die Passage sollte entfernt werden. Gruß kandschwar (Diskussion) 18:52, 23. Jan. 2013 (CET)

Urheberrecht an Briefmarken

Siehe dazu: Wikipedia:Briefmarken (nicht signierter Beitrag von Historiograf (Diskussion | Beiträge) 04:58, 22. Jul. 2004 (CEST))

Themenänderungen/-ergänzungen

Erfreulicher Artikel über ein interessantes Sammel- und Kulturobjekt ..., würde mir noch folgende Änderungen und Ergänzungen wünschen: "Postfälschungen" ändern in "Fälschungen" unter Verweis auf Fälschungen zum Schaden der a) Post/ b) Sammler; "Zähnungen" ändern in "Trennungsarten" unter Verweis auf a) geschnittene Marken/ b) durchstochene Marken/ c) gezähnte Marken (Zähnungsschlüssel erwähnenswert); "Propaganda": Bilddarstellung der "Marx-Marke" oder einer Alternative bitte mit besserer Zähnung ...; "Feldpost" als Rubrik aufnahmefähig? - Vielen Dank und weiter Freude bei der Gestaltung! R.S. (nicht signierter Beitrag von 217.245.136.138 (Diskussion) 15:57, 7. Jan. 2007 (CET))

Entwürfe

Es gab mal eine Web-Seite, die zu neueren Marken auch die Alternativentwürfe zeigte. Gibt es die noch? Stephanie (nicht signierter Beitrag von 80.128.8.146 (Diskussion) 17:22, 10. Jan. 2014 (CET))

Hallo, ich weiß nicht ob die irgendwo online abrufbar sind, gelistet werden sie in der kostenlosen pdf-Ausgabe "Postfrisch" der Post AG, hier der Link dazu. Scheibnbar führt dei Post AG aber kein Archiv mehr, immer nur noch die aktuelle Ausgabe. Gruß NobbiP (Diskussion) 18:25, 10. Jan. 2014 (CET)

Gestaltung

Warum werden Briefmarken überhaupt künstlerisch gestaltet? Nur den Sammlern zuliebe?--Antemister (Diskussion) 14:20, 5. Mär. 2014 (CET)

Ich habe mal was von Repräsentation gelesen. Leider weiß ich nicht mehr wann und wo, ist auf jedenfall schon etwas älteres gewesen. Gruß kandschwar (Diskussion) 15:18, 5. Mär. 2014 (CET)
Künstlerisch gestaltete Briefmarken haben mehrere Gründe. Angefangen davon, dass die Post was davon hat, wenn Sammler Marken einkaufen, aber ihnen Gegenwert (Beförderung) nicht in Anspruch nehmen (heute umso mehr, da die Bedienung der Sammler den Agenturen obliegt, die aber dafür dasselbe Prozent Provision bekommen, als wenn der Kunde eine 500er Schachtel abnimmt). Auch die normalen Kunden haben lieber bunte als triste Kleber und fragen gelegentlich ganz gezielt nach Sondermarken, bzw. kaufen von beliebten Serien mehr ein. Gerade habe ich auch aus dem Artikel zu meiner Überraschung gelesen, dass die Post selber die Marken gar nicht herausgibt, sondern das Bundesministerium für Finanzen. Ich denk mal, die haben dann auch was zu sagen, was für Denkmälchen da wieder in den Verkehr kommen. --Cmdr.bond (Diskussion) 11:20, 6. Aug. 2014 (CEST)

Briefmarke als Zahlungsmittel

Es geht nicht klar aus dem Artikel hervor, seit wann genau nun die Briefmarke kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr ist. Es wäre lediglich eine logische Schlussfolgerung daraus, dass ab einem bestimmten Zeitpunkt die Deutsche Post eine Privatfirma ist. Das Urteil markiert IMHO nur den Zeitpunkt, an dem diese Tatsache gerichtlich festgestellt wurde. Ich bin mir aber nicht sicher, ob das nicht schon länger als 1992/95 nicht mehr so war. --Cmdr.bond (Diskussion) 11:35, 6. Aug. 2014 (CEST)

Rund? 64eckig!

Erste vierundsechzigeckige deutsche Briefmarke

Wer behauptet, das sei eine runde Briefmarke? Die schaut mir mehr nach einem Hexacontakaitetragon (Vierundsechzigeck) aus. Rund abtrennen geht sowieso nicht, außer mit einer genau kreisrunden Schablone gleicher Größe und einer Rasierklinge.--Ratzer (Diskussion) 17:41, 9. Jan. 2014 (CET)

Der Trägkeit des menschlichen Auges ist es zu verdanken, das dein Hexadingsbums aus "rund" einstuft - und nicht zuletzt auch das vereinfachende Gedächtnis des Volkes, das für "hexadingsbums" ein hübsches einsilbiges, angenehm "mundliches" Wörtchen findet. Ist doch auch schön, wenn statt denglisch hier mal ein passables deutsches Wort benutzt wird.
Ich fand die Briefmarke originell. Schade, dass wir sowas nicht öfters haben. "Das Runde im Eckigen" finde ich gerade zum Thema Fußball sehr schön. Da auch bei jeder WM das Balldesign und das Land wechselt, fände ich eine jeweils passende Marke durchaus gut. --Cmdr.bond (Diskussion) 11:29, 6. Aug. 2014 (CEST)
Die Marke sehe ich – näherungsweise – als rund. Beweis: Mit rundem Daumennagel an der Perforation heraustrennbar. – So simpel und doch so erlebbar gestaltet. Der Ball ist übrigens eine Kugel. Oder doch ein Ikosaederstumpf? --Helium4 (Diskussion) 11:18, 28. Nov. 2014 (CET)

frankaturgültig

Im Teaser von heute (AdT) und im Artikel findet sich der Begriff "frankaturgültig". Was bedeutet er? Ich habe ihn noch nie gehört und finde auch keine Erklärung im Web. So oder so empfehle ich, ihn durch einen bekannteren Ausdruck zu ersetzen (WP:OMA). --AchimP (Diskussion) 00:58, 6. Mai 2015 (CEST)

Anscheinend weiß keiner, was er bedeutet, daher nehme ich ihn nach einer Woche mal raus. --AchimP (Diskussion) 19:15, 13. Mai 2015 (CEST)
Der Fachbegriff taucht zweimal im Artikel Frankatur auf, wenn auch nicht explizit erklärt. Vielleicht sollte man einen Wikilink setzen? --TraugottStreicher (Diskussion) 19:52, 13. Mai 2015 (CEST)
Der Begriff ist eindeutig definiert, wenn auch heute amtlich nicht mehr in Gebrauch. Bis 1969 war es im Bereich der Deutschen Bundespost (mit wenigen Ausnahmen) sowie bis 1965 im Bereich der Deutschen Post der DDR (wurde dann rückwirkend zum 1.1.1964 aufgehoben) üblich, Marken nur mit einer begrenzten Geltungsdauer von wenigen Jahren auszugeben. Dies hatte vielfältige Gründe, was schon fast einen eigenen Artikel wert wäre. Nach Ablauf der Gültigkeitsdauer verloren die Marken ihre Frankaturkraft, waren also nicht mehr frankaturgültig, d.h. zur Freimachung als Nachweis der Zahlung der Gebühr (bzw. später des Entgelts) nicht mehr geeignet. Die Marken konnten, ähnlich wie im Jahr 2002 nach der Euro-Einführung, in einem gewissen Zeitraum nach dem Verlust der Frankaturgültigkeit gegen „neue“ Marken umgetauscht werden. --Hmwpriv (Diskussion) 06:36, 15. Mai 2015 (CEST)
Danke. --AchimP (Diskussion) 16:20, 15. Mai 2015 (CEST)

Corbald / Corbould?

Laut englischem Wiki hieß der Stecher der ersten Briefmarken "Henry Corbould" und Google findet für diese Namenskombination auch 12 mal mehr Treffer. Als Laie würde ich den Originalnamen bevorzugen, aber vielleicht gibt es einen guten Grund für die vermutete Eindeutschung? --TraugottStreicher (Diskussion) 08:49, 6. Mai 2015 (CEST)