Diskussion:Britisch-Amerikanischer Krieg
Habe den Artikel Krieg von 1812 (Begriff mittlerweile überholt) hierher verschoben und folge damit der sonstigen Handhabung dieses Ereignisses auf Wikipedia (vgl. Liste der Schlachten usw.); es gab bislang auch keine Verlinkungen zum Krieg von 1812, nicht einmal in der Geschichte der USA, was die geringe Akzeptanz dieses Begriffes in der Geschichtswissenschaft widerspiegelt. Verlinkungen können und werden jetzt nachgeholt, ich bitte die Administratoren um Verschiebung der Diskussionsseite hierher, es ist mir scheinbar nicht gelungen. --UPH 18:19, 14. Nov 2004 (CET)
Müsste der Artikel nicht Amerikanisch-Britischer Krieg heissen? Wird normalerweise nicht immer die den Krieg erklärende Seite zu erst genannt? --Galab 13:07, 16. Mär 2006 (CET)
Lesenswert-Diskussion
Der britisch-amerikanische Krieg, auch bekannt als Krieg von 1812 oder "Mr. Madisons Krieg", zwischen den USA und Großbritannien begann mit der Kriegserklärung der USA am 18. Juni 1812 und wurde durch den Frieden von Gent vom 24. Dezember 1814 beendet.
- Janneman 20:44, 19. Aug 2005 (CEST) Pro - nicht weit von der Exzellenz entfernt. Übrigens sind auch viele vertiefende Einzelartikel zu Schlachten und Heerführern sehr hübsch geraten.--
- Antifaschist 666 19:50, 23. Aug 2005 (CEST) Pro
- pro - bin zwar kein Kriegs- und Schlachtenfan, nach dem ersten Lesen erscheint er mir jedoch ausreichend gut -- Achim Raschka 00:08, 24. Aug 2005 (CEST)
Inhaltliche Frage
Für mich geht aus dem Artikel überhaupt nicht hervor, warum die Briten den Friedensvertrag von Gent unterschrieben haben. Laut dem Artikel haben sie praktisch auf der ganzen Linie gewonnen (abgesehen von ein paar versenkten Schiffen und dass sie Baltimore nicht erobern konnten.) Warum nicht versuchen, die Kolonien zurückzuerobern - oder zumindestens weit härtere Friedensbedingungen diktieren?
--Susu the Puschel 17:35, 4. Jul 2006 (CEST)
- Die Briten waren anderswo mit Napoleon beschäftigt, und beide Seiten betrachteten den Status Quo ante Bellum als erstrebenswert. Die Rückeroberung der Kolonien wäre mit erheblich mehr Anstrengungen verbunden, und das Vereinigte Königreich war inzwischen hoch verschuldet.--Bhuck 17:26, 5. Jul 2006 (CEST)
- Super danke, alles klar. Und - äh, sollte das nicht evtl. auch im Artikel drinstehen? --Susu the Puschel 20:44, 5. Jul 2006 (CEST)
- Wahrscheinlich schon. Ich finde, dass die Fülle an (für mich langweilige, aber das ist ja POV) Details zu den militärischen Manövern macht das ganze etwas unübersichtlich und man verliert ohnehin den Blick fürs Wesentliche. Aber ich bin ja kein Militärhistoriker.--Bhuck 22:23, 5. Jul 2006 (CEST)
- Ganz meiner meinung. militärische geschichte hat bei weitem nicht mehr den stellenwert wie zum beispiel wirtschaftliche geschichte. ich finde der artikel sollte ein wenig übersichtlicher gemacht werden und die details dann in den entsprechenden artikeln beschrieben werden. außerdem ist die rolle der warhawks unberechtigterweise sehr im hintergrund; dass die schiffkaperungen nur als vorbehalt zur expansion genommen wurde ist doch viel wichtiger. manifest destiny und nationalismus, angestachelt von warhawks wie henry clay oder john c. calhoun, war meiner meinung nach der hauptgrund für die kriegserklärung. --Fraenzl 22:05, 28. Apr 2009 (CEST)
Manifest destiny...
Bin grad beim Lesen etwas über den Begriff "manifest destiny" gestolpert. Diese Haltung mag schon vorher verbreitet gewesen sein, der Begriff wird aber erst 1845 von Sullivan eingeführt (siehe Manifest Destiny. Bin nicht sicher, ob das dann so unkommentiert stehen bleiben sollte. lg kris242 20:44, 21. Jun. 2007 (CEST)
Stellung der Milizen
"da die Briten die Miliztruppen als feindliche Soldaten betrachteten war deren Privatbesitz von den Verwüstungen häufig ebenfalls betroffen" - Das verstehe ich nicht. Es war doch schon damals sicher nicht normal, Privathäuser feindlicher Soldaten zu verwüsten, oder? Sollte es vielleicht heißen, daß die Briten die Milizen als irreguläre Truppen, Guerilla, Partisanen, also als Nicht-Kombattanten betrachteten? 217.237.148.25 17:33, 25. Okt. 2007 (CEST)
Einigen proamerikanischen Quellen zufolge, die ich bisher eingesehen habe, stellt der Verlauf des B.-A. Krieges einen Gesichtsverlust für die Royal Navy dar. Hierfür werden immer wieder die lobenden Worte des französischen Admirals und Zeitzeugen Pierre Roch Jurien de La Gravière herangezogen. Was sagt die aktuelle, neutrale Literatur dazu? -- Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 18:59, 2. Aug. 2008 (CEST)
Die RN hatte zu dem Zeitpunkt andere Sorgen, als sich um die nervenden US-Amerikaner zu kümmern. 1812: musste die brit. - port. -Armee auf der "Halbinsel" versorgt werden, dann musste man die wieder belebte franz. Flotte blockieren.
größere Geschwader wuirden ja auch nicht nach Nordamerika verlegt. --88.152.149.22 03:22, 18. Jun. 2012 (CEST)
Militärische Ausgangslage
Ich rege den falschen bzw. missverständlichen Halbsatz bzgl. der 97 Kriegsschiffe zur Entfernung an. Dort heißt es: "die alleine in Nordamerika über 97 Kriegsschiffe verfügte – darunter elf Linienschiffe und 34 Fregatten". Der Satz suggeriert, die RN hätte 1812 zu Kriegsbeginn 97 Kriegschiffe in Nordamerika verfügbar gehabt. Eine solche Zahl hatte sie eventuell später. Gardiner listet in Frigates of the Napoleonic Wars (S. 190) für die beiden Nordamerikaschützpunkte 11 Linienschiffe und 21 Fregatten + 3 6.-Ränger auf - allerdings im Juli 1813. In Naval War of 1812 schreibt Gardiner auf Seite 22, dass die insgesamt 4 der US-Küste nahen Stützpunkte (2x Nordamerika + 2x Karibik) zu Kriegsbeginn mit jeweils einem kleinem Zweidecker (50 oder 64 Kanonen) und 2 bis 5 18-Pfünder Fregatten und einer handvoll kleinerer Schiffe gesegnet waren. -- Frigatte 20:20, 6. Jan. 2010 (CET)
Hatten die USA sich mit dem von Napoleon Bonaparte regierten Frankreich verbündet, um gemeinsam gegen Großbritannien zu kämpfen? Oder nahmen die USA nur eine günstige Gelegneheit war, als Großbritannien durch die Kriege gegen Napoleon in Europa gebunden war? Wie standen die USA überhaupt zu Napoleon und dessen Eroberung von Kontinetaleuropa? Fanden die USA die Angriffskriege von Napoleon gut? Wenn die USA für Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der Völker gewesen wären, dann hätten die USA doch die von Frankreich besetzten Völker in ihren Befreiungskriegen gegen Napoleon unterstützen müssen. Wieso haben die USA nicht gegen Napoleon gekämpft? (nicht signierter Beitrag von 91.52.166.230 (Diskussion) 01:07, 1. Okt. 2010 (CEST))
Gescheiterte Lesenswert-Abwahl vom 29. April bis 6. Mai 2009
Lesenswert seit August 2005 mit drei Stimmen. Grund der Abwahl sind die Gründe die auf der Disk zu finden sind und auf die nie eingegangen wurde. Warum schlossen die Briten Frieden? Lief doch alles ganz gut. In Europa toben die Napoleonischen Kriege, aber das erfährt der Leser eher en passant. Die begehrlichen Blicke der USA auf Kanada werden nicht als Kriegsgrund genannt. Statt dessen ausführlichst der Vorwand mit den Seeleuten. Ich glaube nicht, dass der Artikel heute noch Lesenswert werden würde.--85.180.30.221 18:41, 29. Apr. 2009 (CEST)
- Stimmt die Sache mit den Gründen des Friedensschlusses ist zu knapp. Dein anderer Einwand von wegen Hoffnung auf Kanada stimmt nicht: Zitat "Für sie waren die britischen Übergriffe ein willkommener Vorwand für die Eroberung Kanadas, bei der man wenig Widerstand erwartete, da der größte Teil der britischen Armee durch die Kämpfe in Spanien gebunden war. Diese Expansionspläne werden häufig in den Kontext der erst später ausformulierten Manifest Destiny-Ideologie (dem Glauben an ein gottgegebenes Recht zur Eroberung des gesamten Kontinents) gestellt." Der Artikel entspricht vielleicht nicht mehr Ansprüchen an neue Lesenswerte Artikel, aber wirklich triftige Gründe für Abwahl kann ich nicht sehen. Die Sache mit dem Frieden dürfte doch recht schnell einbaubar sein. Machahn 16:46, 30. Apr. 2009 (CEST)
Cymothoa Reden? 16:56, 30. Apr. 2009 (CEST)
Pro (gegen Abwahl) - gewisse Mängel mag er haben aber die liessen sich bei einer geeigneten Ansprache auf der Diskussionsseite oder in einem entsprechenden Portal sicher schnell beheben. Kein klarer Grund zur Abwahl. --Ein لαçkτδ [1] [2] 16:59, 30. Apr. 2009 (CEST)
Pro aus Überzeugung (Ich befinde ihn für lesenswert) und aus Prinzip (Bevor Artikel zur Abwahl gestellt werden sollte versucht werden durch eigene oder fremde Arbeit den Artikel zu verbessern). --Vor einigen Tagen hab ich das Dingen schon mal gelesen und überlegt, ob ihm ein Review nicht gut täte… hab die Idee aber auf irgendwann später vertagt. Der Artikel ist aus meiner Sicht verbesserungsbedürftig bzw. -fähig, aber angesichts des „gesetzten Alters“ des Artikels und des gezeigten Unwillens ihm zumindest ein Review oder eine ÜA zu gönnen, kann ich mich nicht zu einem Contra durchringen. Ich würde aber sehr gerne dabei helfen den Artikel während eines (mMn notwendigen) Reviews aufpäppeln. -- Ivy 12:25, 1. Mai 2009 (CEST)
- Jenseits der Wohlfühlrhetorik 13:29, 2. Mai 2009 (CEST) Pro, sehe keinen Grund für eine Abwahl, die oben genannte Kritik sollte ja nicht allzuschwer abgearbeitet werden können. Der Artikel könnte allerdings ein paar Zwischenüberschriften vertragen, um den Text übersichtlicher zu gestalten. Für eine Verbesserung ist ein Review das geeignete Mittel, nicht eine Abwahlantrag--
- Vucks 16:26, 4. Mai 2009 (CEST) Pro, da ein Abwahlantrag hier wirklich das falsche Mittel ist. Ein Review wäre da sicher angebrachter. Außerdem sollte es kein Ding der Unmöglichkeit sein, die Mängel bzw. Ungereimtheiten zu beheben. --
KnightMove 09:15, 5. Mai 2009 (CEST)
Kontra Auch wenn es jetzt etwas spät ist: Ich gebe der IP vollinhaltlich recht. Der Artikel verzerrt in dieser Form Zusammenhänge und vermiuttelt dem Leser ein falsches Bild. Das sehe ich als ein viel schwererwiegendes Problem an, als etwa formale Mängel. Leicht zu beheben ist das nicht, da muss nicht nur ausgebaut werden, sondern auch bestehendes gekürzt, was eine potentiell mühsame Konsensbildung erfordert. --Artikel bleibt in dieser Version lesenswert mit 4 Pro und 2 Kontra --Kauk0r 01:05, 6. Mai 2009 (CEST)
QS-Geschichte
Ich hab Artikel aus QS Geschichte rausgenommen. War falsche Baustelle. Dort kommen Schrottartikel rein, die um ihr Überleben fürchten müssen, aber keine Lesenswerte Artikel mit Marginalproblemen. Dazu ist Review vielleicht sinnvoll oder für Anfang Artikeldiskussion. PS. Ich hab mal versucht, den Part der Friedensverhandlungen etwas deutlicher zu machen. Machahn 21:49, 28. Mai 2009 (CEST)
Zu den US-Schiffen...
Was man wissen sollte zu den US-Fregatte, des frühen 19. Jahrhunderts:
Diese Fregatten, waren von mittlerer Bewaffnung (38-Kannonen, aber sie waren auf relativ hohe Geschwindigkeiten getrimmt, bis zu 12 kn, die HMS Victory hat bis zu 8 kn, geschafft.
Man könnte diese Schiffe etwa mit den "Taschenschlachtschiffen" der "Deutschland" oder "Lützow"-Klasse vergleichen.
Allen gleichartigen Einheiten im 1 : 1 überlgen, ansonsten versuchte man sich dem Kampf zu entziehen.
Quelle : Time-Life , die Geschichte der Seefahrt: "Die Fregatten". --88.152.149.22 03:41, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Die amerikanischen Fregatten waren eher nicht schneller als die britischen (HMS Victory war keine Fregatte sondern ein Linienschiff), sondern besser gebaut (dickere Wände) und mit mehr und stärkeren Kanonen versehen. (24Pfünder statt 18 Pfünder) Stärkere Kanone hieß nicht nur mehr Schaden sondern auch noch höhere Reichweite!) - und so den britischen Fregatten dieser Zeit deutlich überlegen (man vergleiche die Daten der USS Constitution mit denen der HMS Guerriere) - und den wesentlich schwerer bewaffneten britischen Linienschiffen konnten sie in der Tat durch höhere Geschwindigkeit entkommen. Das galt aber für alle Fregatten, dass sie deutlich schneller waren als die viel schwereren Linienschiffe, umgekehrt aber auch, dass sie im direkten Kampf mit einem Linienschiff wiederum völlig chancenlos waren. - Der Vergleich mit den Taschenschlachtschiffen ist durchaus zutreffend. Die hatten ein ähnliches Konzept bei ähnlicher strategischer Ausgangslage, nämlich das Problem der feindlichen Marine in klassischer Schlacht ohnehin schon zahlenmäßig unterlegen zu sein - und favorisierten daher einzelne sehr schnelle aber vergleichsweise gut bewaffnete Schiffe für Einzelunternehmungen.--Curt Kösters (Diskussion) 00:18, 10. Feb. 2018 (CET)
Opferzahlen
Die im Text genannten Opferzahlen weichen z.T. erheblich von der Statistik in der Infobox ab. Welche angaben sind denn nun gesichert bzw. realistischer? --Ennimate (Diskussion) 06:33, 18. Jun. 2012 (CEST)
- die opferzahlen in der infobox enstammen: Hickey, Donald R (2006). Don't Give Up the Ship! Myths of The War of 1812. Urbana: University of Illinois Press. ISBN 978-0-252-03179-3.DieNormativität (Diskussion) 12:39, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Bitte das nächste mal die Quelle auch in den Artikel einbauen (habe ich jetzt mal gemacht)--92.203.68.80 22:49, 18. Jun. 2012 (CEST)
- die opferzahlen in der infobox enstammen: Hickey, Donald R (2006). Don't Give Up the Ship! Myths of The War of 1812. Urbana: University of Illinois Press. ISBN 978-0-252-03179-3.DieNormativität (Diskussion) 12:39, 18. Jun. 2012 (CEST)
15.000 Tote ohne direkte Feindeinwirkung
Diese Zahl wird in der Infobox genannt. Aber nach intensiver Suche finde ich einfach keine Textstelle, welche diese Zahl erläutert? Woran sind diese Leute denn gestorben? Waren es überhaupt Soldaten, oder Zivilisten und wodurch kam es zu dieser hohen Anzahl an Opfern, wenn der Feind nichts damit zu tun hatte? --Weichwareentwickler (Diskussion) 17:47, 18. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo Weichwareentwickler, gerade für Kriege vor dem 20. Jahrhundert was es nicht ungewöhnlich, dass ein Großteil der Soldaten ohne Einwirkung des Gegners starb. Die hygienischen Verhältnisse in den Lagern war oftmals katastrophal und Krankheiten haben sich rasend schnell ausgebreitet. Im Krimkrieg z.B. sind zahlreiche Franzosen und Briten schon an Krankheiten bei dem Vormarsch gestorben, auch im Amerikanischen Bürgerkrieg gab es Zehntausende Opfer durch Krankheiten. Hoffe das hilft dir etwas weiter. --Vicente2782 (Diskussion) 15:09, 17. Dez. 2012 (CET)
Viel zuviel Meinung für die Wiki
Leider muss ich sagen, dass der Artikel grausam für die Wikipedia ist. Zwar alles nett geschrieben, kann man sicherlich ein Buch oder ne Internetseite draus machen, nur eben keinen Enzyklopädieeintrag. Unmengen an wertenden Füllworten sind enthalten, die einerseits nur die Meinung des Autors darstellen und andererseits den Artikel unnötig in die Länge ziehe. An vielen Stellen ließ es sich wie ein verklärendes die Amis waren toll Buch (und alle Fehler kann man einzelpersonen anlasten) das unterhalten möchte und nicht wie ein Nachschlagewerk mit gebündelten wichtigen Informationen. Selbst wenn man das Empfinden und die Sichtweisen der Menschen für wichtig betrachtet, dann bitte in einen Extraabschnitt. Aber die ganzen POV und bewertenden Anmerkungen gehören auch raus aus dem Artikel.
Beispiele:
"...in jeder Hinsicht völlig ungeeigneten Oberbefehlshaber.."
"...einem der peinlichsten militärischen Debakel..."
"...mit einem peinlichen Fiasko..."
"Die wohl größte militärische Demütigung in der Geschichte der USA-..."
"...einen glanzvollen Sieg..."
"Die US Navy hatte mit ihren Erfolgen ihre erste Feuerprobe bestanden, erheblich an Reputation gewonnen und begann eine Entwicklung, die sie zur heute größten Marine der Welt gemacht hat."
Ich sehe ja ein, dass man bei dem Thema von der US-Fachliteratur leicht in den Propagandastrudel gerissen werden kann. Für die ist das numal noch ihr Geburtsprozess. Aber objektiv sollte es bleiben. Es gibt in der WIKI wohl genug Artikel über beachtenswerte Siege/Niederlagen die ohne Worte wie peinlich oder Fiasko auskommen. Und auch wenn die Truppenführer z.T. wohl nicht die Top Strategen waren, ist es doch etwas weit hergeholt alle Niederlagen komplett Ihnen anzudichten. Wie man in anderen Artikeln lesen kann, gab es auch erhebliche Loyalitätsprobleme in der Truppe und weitere Dinge - die auch der beste General schwerlich hätte überdecken können. Allerdings wird das Theoriefindung. Der Artikel kann man leicht um 25% kürzen ohne das Informationen verloren gehen. --Jackie251 09:00, 15. Feb. 2013 (CET)
- Habe ich mal teilweise umgesetzt. Hier die Erklärungen zu meinen Änderungen:
- "...in jeder Hinsicht völlig ungeeigneten Oberbefehlshaber...": Ich habe hinzugefügt, dass es ja ein Bewährter Veteran aus dem Unabhängigkeitskrieg war und der Präsident nicht "Irgendeinen Trottel" ernannt hat, wie es dort momentan dargestellt wird.
- "...peinlichsten militärischen Debakel...", "...peinlichen Fiasko...", ".wohl größte militärische Demütigung...": Meinungsanteile Entfernt
- "...glanzvollen Sieg...", "...Feuerprobe bestanden...": Habe ich so gelassen, da ja vorher Präzisiert wird, dass es die Sicht in der damaligen Zeit war, und eben keine Meinung des Autors. (Siehe: "In den USA betrachtete man sich")
Bin Anfänger, also verbesssert das ruhig. --MitteDerNacht (Diskussion) 00:00, 29. Aug. 2021 (CEST)
WP:NK/S beachten, danke
Erst- und Hauptautoren des Artikels haben sich für das durch und durch korrekte Adjektiv "amerikanisch" entschieden und den Artikel sogar zur Lesenswert-Auszeichnung geführt. Das tautologische US- wurde in ebenso sinnlosen wie unerwünschten wie regelwidrigen Edits von Benutzern eingebracht, die ansonsten Nullkommagarnix zum Artikel beigetragen haben (hier und hier). Die Richtlinien sind da vollkommen eindeutig, haltet euch dran. Danke. --2003:45:4B44:BE00:69F2:BF24:C8E:9799 17:37, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Normalerweise interessiert mich der Unfug mit dem Präfix-Streit nicht. In diesem Fall halte ich das Präfix "US-" aber für sehr sinnvoll. Auf dem amerikanischen Kontinent brannte es damals an verschiedenen Stellen, eine deutlich Unterscheidung ist sinnvoll. --Unscheinbar (Diskussion) 20:08, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Dann fang doch mal beim Lemma an, das hier wie in der gesamten Fachliteratur vollkommen korrekt "britisch-amerikanischer Krieg" und nicht etwa "britisch-us-amerikanischer krtieg" lautet und schau, wie weit du damit kommst. Oder halt einfach den Mund, wenn du nix zu sagen hast. Wobei, vielleicht hilft dir ja wieder Itti aus der Bredouille, eure amour fou hat ja schon so einige seltsame Blüten getrieben. --85.181.101.59 23:01, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Und wegen einer jahrelang unbeanstandet im Artikel stehenden Schreibweise trittst Du jetzt hier mutwillig einen Editwar los? Fehlt Dir sonst noch was an Willen zur enzyklopädischen Zusammenarbeit? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 20:58, 19. Jun. 2017 (CEST)
- tsts, jahrelang stand unbehelligt und unangestandet die vollkommen korrekte Version drin, ich wüsste nicht, warum sinnloser & zwanghafter & regelwidriger Ersetzungsvandalismus hier Bestandsschutz genießen sollte. Ich habe den mit Fug & Recht zu beanstanden. Und ja, Bock zur enzyklopädischen Mitarbeit, vulgo zum Artikelschreiben, hab ich genau so lange nicht, wie ich weiß, dass ich hier nicht unbehelligt Artikel zur amerikanischen Literatur & Geschichte schreiben kann, wie ich das lange und fruchtbar getan habe, sondern mich in der Gewisheit weiß, dass ich mich stattdessen mit Koniferen wie 91.XXX herumschlagen muss, die zwanghaft Ersetzungvandalismen vornehmen müssen und dabei die volle Rückendeckung von einigen Admins haben, denen die Richtlinien, zu deren Durchsetzung sie sich haben wählen lassen, scheißegal sind. Vielen Dank für ihr Verständnis, oder auch nicht, es gelten in jedem Falle einstweilen die Richtlinien, für euch wie für mich. Kennt ihr andere, so zeigt sie mir. Merci. --85.181.101.59 23:01, 19. Jun. 2017 (CEST)
Ein Pöbler, na klasse. Richtlinien sind nur von Interesse, wenn wichtigere Punkte unverletzt bleiben. Hier wird die Eindeutigkeit für den Leser beeinträchtigt, daher ist m.E. der Präfix einzusetzen. Nur so als kleiner Hinweis: Zeitgleich liefen die Loslösung Mexikos von Spanien in Mittelamerika (seit 1810) und diverser südamerikanischer Provinzen (seit 1811), ebenfalls von Spanien. Militär wurde in dem betroffenen Zeitraum 1810 bis 1823 reichlich und unter diversen Flaggen eingesetzt. Der britisch-amerikanische Krieg war zwar der bekannteste, aber bei Weitem nicht der einzige militärische Konflikt. Daher:Präfix. --Unscheinbar (Diskussion) 23:12, 19. Jun. 2017 (CEST)
- ach, dann führten die Briten also einen Krieg gegen den amerikanischen Doppelkontinent? Sapperlott. Wie auch immer, ich muss diese Diskussion gar nicht mehr führen, schon gar nicht mit Hohlkörpern wie deiner Wenigkeit, denn die NK gelten für dich wie für mich, und sie sind eindeutig. Habedieehre. --85.181.101.59 23:16, 19. Jun. 2017 (CEST) PS: du kannst die Richtlinien auch mal andernsorts testen, mich würde durchaus auch interessieren, was dabei herumkommt. Ich hab zu militärischen Konflikten mit Beteiligung der Vereinigten Staaten um 1800 auch so einiges geschrieben, also z.B. die Artikel Aaron Burr, Edmond-Charles Genêt, Marinus Willett, Dominique You, und so fort. Vielleicht möchtest deinen Präziserungsbedarf mal dort austoben? Ich bin selbst schon ganz gespannt, wie die VM ausgeht. Oder wenn du das angesichts der für dich wie für mich geltenden NK dann doch nicht traust, wie gesagt: halt doch einfach einfach die Klappe, wenn du nix zu sagen hast. Es dankt erneut: --85.181.101.59 23:35, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Was ich zu sagen hatte, das habe ich bereits gesagt, Janneman. Ganz ohne Griffe in den Abfalleimer der deutschen Sprache. Die sind nämlich bei einer sachlichen Argumentation nicht notwendig. Und dass ich gesunden Menschenverstand über Regulierungen stelle sollte nicht nur dir bekannt sein. Wie gesagt, das Präfix ist an dieser Stelle m.E. sinnvoll und sollte deswegen verwendet werden. Weitere Äußerungen zur Sache? Soll heißen: sachlich? --Unscheinbar (Diskussion) 23:41, 19. Jun. 2017 (CEST)
- zu deinem Erachten nur dies: "Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?" (Lichtenberg). Ansonsten: WP:NK/S beachten & befolgen, wenn sie dir nicht passen, versuch sie zu ändern, bis dahin halt die Füße still. --85.181.101.59 00:21, 20. Jun. 2017 (CEST)
- Also kein Sachargument. Ist hiermit registriert. Gibt es von dritter Seite noch Sachhinweise oder Präferenzen zum Thema? --Unscheinbar (Diskussion) 00:24, 20. Jun. 2017 (CEST)
- zu deinem Erachten nur dies: "Wenn ein Buch und ein Kopf zusammenstoßen und es klingt hohl, ist das allemal im Buch?" (Lichtenberg). Ansonsten: WP:NK/S beachten & befolgen, wenn sie dir nicht passen, versuch sie zu ändern, bis dahin halt die Füße still. --85.181.101.59 00:21, 20. Jun. 2017 (CEST)
- Was ich zu sagen hatte, das habe ich bereits gesagt, Janneman. Ganz ohne Griffe in den Abfalleimer der deutschen Sprache. Die sind nämlich bei einer sachlichen Argumentation nicht notwendig. Und dass ich gesunden Menschenverstand über Regulierungen stelle sollte nicht nur dir bekannt sein. Wie gesagt, das Präfix ist an dieser Stelle m.E. sinnvoll und sollte deswegen verwendet werden. Weitere Äußerungen zur Sache? Soll heißen: sachlich? --Unscheinbar (Diskussion) 23:41, 19. Jun. 2017 (CEST)
Anzahl der Geschütze
Mich verwirren die Angaben zu der Anzahl der Geschütze der Schiffe etwas, die deutsche Angabe im Artikel zählt mehr Geschütze auf, als die englische Angabe, hier mal ein Zitat aus dem Artikel: Den Anfang machte die USS Constitution („44-gun frigate“, 54 Geschütze), die am 19. August 1812 die britische Fregatte HMS Guerriere („38-gun frigate“, 46 Geschütze) zur Kapitulation zwang und anschließend versenkte. Am 25. Oktober folgte die Eroberung der HMS Macedonian („38-gun frigate“, 46 Geschütze) durch die USS United States („44-gun frigate“, 54 Geschütze) Bei dem ersten Schiff zum Beispiel: Das ist -laut der englischen Angabe - eine Fregatte mit 44 Kanonen (Geschützen), die deutsche "Übersetzung" macht daraus 54 Geschütze. Gibt es bei Schiffen vielleicht ne ganz besondere Zählweise?--Maxvorstadt (Diskussion) 17:33, 18. Mär. 2019 (CET)