Diskussion:Bruno Bandulet
Rechtsradikale Ausrichtung
Angesichts seiner Tätigkeiten für den Kopp-Verlag und seiner Mitgliedschaft im "Bund Freier Bürger" sollte Bandulet deutlicher als zum rechtspopulistischen bis rechtsextremen Spektrum zugehörig gekennzeichnet werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:480:35A0:5DAF:B7E2:12D1:678C (Diskussion | Beiträge) 22:05, 25. Jan. 2016 (CET))
- Und wie stellst du dir das ohne vorgeschlagene Literatur vor?--Miltrak (Diskussion) 22:07, 25. Jan. 2016 (CET)
Also zunächst einmal kann festgestellt werden, dass Bandulet -wie schon festgestellt wurde- Mitglied der Partei "Bund Freier Bürger" war, die spätestens in den letzten 2 Jahren ihres Bestehens von verschiedenen LA für Verfassungsschutz aufgrund ihrer für die FDGO gefährlichen Positionen beobachtet wurde.
Zur Ausrichtung der Partei auch:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/13/104/1310413.asc
Die entsprechenden Verfassungsschutzberichte datieren auf 1999-2000, sind im Netz nicht unmittelbar auffindbar (allerdings gibt es mehrere Quellen, in denen darauf Bezug genommen wird).
Das Nächste ist seine Arbeit als Autor: In seinem Buch "Als Deutschland noch Großmacht war" bezieht er sich mittels äußerst selektiver Quellenauswahl sehr stark auf eine angebliche Unschuld Deutschlands am Ausbruch des 1. WK. Dazu kurz: Dass die Frage nach "der" Kriegsschuld auf mehrere Schultern verteilt werden sollte und so bspw. mit Nationalismus in ALLEN beteiligten Staaten zu tun hatte, steht außer Frage (siehe etwa "Die Schlafwandler" von Christopher Clark). Bandulet jedoch zielt durch seine fachlich intentioniert schlechte "Recherchearbeit" darauf ab, das Dt. Reich komplett von einer Mitschuld zu entbinden. Des weiteren nimmt er verdächtig stark Bezug auf den Einfluss jüdischer Bankkaufleute, die quasi Wilhelm den II zum Krieg getrieben haben sollen. Das Buch lässt einerseits einen klassischen, auf Verschwörungstheorien basierten, latenten Antisemitismus durchscheinen und zum anderen den Aspekt des Geschichtsrevisionismus, in dessen Rahmen Rechtsradikale bis -extreme versuchen, die deutsche Geschichte gemäß ihren Vorstellungen im Rückblick zu verändern, in dem bspw. Verbrechen gegen die Menschlichkeit relativiert werden (--> Holocuastleugnung) oder eben die Kriegsschuld verlagert werden soll. Speziell für letzteres ist folgender Link als Primärquelle interessant:
(Vermerk: der PI-News-Linnk wird vom Wikipedia-Spamfilter ausgefiltert)
Wer den PI-Blog kennt weiß, weshalb er unter strafrechtlicher Beobachtung steht. Darüber hinaus ist der Kopp-Verlag selbst erwiesenermaßen dem verschwörungstheoretischen, rechtsradikalen bis -extremen Spektrum zuzurechnen (dafür habe ich jetzt mal keine Links angegeben, aber die finden sich, wenn man sucht, auch schnell genug).
Abgesehen davon fällt Bandulet durch teils geschichtsverzerrende Aussagen ("ESM = Versailles 2.0") auf, die -ebenfalls verschwörungstheoretisch aufgeladen- auf eine heutige vermeintliche Fremdsteuerung Deutschlands durch die USA und die EU abzielen und Schnittmengen mit der Argumentation russischer Staatsmedien (Betonung liegt auf "Staat") aufweisen.
https://www.youtube.com/watch?v=zeCJgPVA6bg
https://www.youtube.com/watch?v=38AhAwOy3N4
Ich würde sagen, dass der Artikel auf Bandulets politische Einstellungen durchaus Bezug nehmen sollte, weil ansonsten der Eindruck entstehen könne, er sei eine politisch passive Person, die nicht durch politisch Rhetorik auffalle. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:480:35A0:98FC:9C54:272D:4EFB (Diskussion | Beiträge) 20:41, 29. Jan. 2016 (CET))
- Persönliche Betrachtungen sind, egal wie viel Richtigkeitsgehalt sie haben mögen, unerwünscht. Ein Ausbau des Artikels, insbesondere die Erweiterung um Wertungen, ist im Grunde nur mit geeigneter Sekundärliteratur möglich. Youtube-Videos etc. gehören nicht dazu (siehe auch Wiki:Belege und Wiki:Literatur).--Miltrak (Diskussion) 20:51, 29. Jan. 2016 (CET)
Wenn jemand einer als verfassungsgefährdend eingestuften Partei angehörte und in einschlägig bekannten rechtsextremen Medien publiziert, hat das GAR nichts mit meiner oder irgendeiner persönlichen Einstellung zu tun. Unter den Links ist übrigens eine Antwort auf eine kleine Anfrage einer Bundestagsfraktion enthalten und falls ich noch die Verfassungsschutzberichte selbst online finde, ist die Frage nach Entsprechender Primärliteratur vollends geklärt. Ich werde, wenn ich Zeit finde, den Artikel ändern. Angesichts der gegebenen Quellen (die ich mit mehr Zeit meinerseits auch noch ergänzen werde) ist es nicht nötig, über die Richtigkeit dieses Aspekts in Bezug auf Herrn Bandulet zu diskutieren. Seine Tätigkeiten als Autor und seine ehemalige Mitgliedschaft im BfB sind eindeutig, ebenso wie die Ausrichtungen seiner Werke, des Verlags und der Partei. Ob Sie das anerkennen oder nicht, ist für die Objektivität des Artikels irrelevant. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:480:35A0:98FC:9C54:272D:4EFB (Diskussion | Beiträge) 22:10, 29. Jan. 2016 (CET))
- Mit der Einstellung, ich hab gehört Dr. Bandulet ist "rechtsradikal", weil der Bund Freier Bürger und sowieso, kommen wir hier nicht wirklich weiter. Es gibt einschlägige Lexika, Aufsätze und Monografien zum Rechtsextremismus ... nimm die bitte zur Hand, wenn du "den Artikel ändern" willst, was dir natürlich grundsätzlich zusteht und vielleicht geboten ist.--Miltrak (Diskussion) 22:18, 29. Jan. 2016 (CET)
Gehört habe ich das selbst nicht; nirgendwo steht es direkt über ihn geschrieben (vermutlich, weil es außer dem Wikipedia Artikel und seiner eigenen Website kaum Seiten über ihn als Person gibt). Aber dass er politische Positionen vertritt, die ins Portfolio einer Partei passen, die aufgrund ihrer Gewalt anheizenden, fremdenfeindlichen Programmatik unter Beobachtung stand, lässt sich schlecht leugnen. Schließlich sind Parteimitgliedschaften keine aufgezwungenen Entscheidungen, oder? Ich würde, der Präzision halber, vielleicht auch nicht unmittelbar schreiben, er sei rechtsradikal, sondern eher, dass er dieser entsprechenden Partei von ihrem Beginn an bis zu ihrer Selbstauflösung 6 Jahre später angehörte und bis heute publizistisch für einen Verlag und in Blogs tätig ist, die von Politologen/Behörden als rechtsradikal eingestuft werden. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:480:35A0:C0AF:292D:CEC1:33F0 (Diskussion | Beiträge) 22:20, 31. Jan. 2016 (CET))
Neutralität
Der Artikel über den Rechtsextremisten Bandulet scheint sehr wohlwollend von einem seiner Anhänger verfasst worden zu sein. Die Sprache ist nicht neutral ("für sein Lebenswerk geehrt") und alle Fakten, die seine Position neutral betrachten sind entfernt. --195.170.127.250 07:41, 31. Mai 2019 (CEST)
- Wikipedia-Autoren sind dem Grundprinzip eines neutralen Standpunkts verpflichtet. Derzeit ist kein Verstoß gegen dieses Prinzip erkennbar, der Artikel ist neutral verfasst. Die Formulierung „für sein Lebenswerk geehrt“ beschreibt eine Ehrung, die nicht von Wikipedia-Autoren erfolgte, sondern an anderer Stelle vorgenommen wurde und entsprechend referenziert ist. --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 10:15, 22. Jun. 2019 (CEST)
Verschwörungstheoretiker?
In einem Diskussionsbeitrag wird Bruno Bandulet als „ausgewiesener rechter Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet. Im hiesigen Artikel kann ich keinen Hinweis finden, der dies bestätigen könnte. Habe ist etwas übersehen? @Jossi2: Hast du Belege für diese Darstellung? --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 10:37, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Wer den Gerhard-Löwenthal-Preis der Jungen Freiheit verliehen bekommt und im Kopp Verlag Bücher veröffentlicht mit Titeln wie Beuteland. Die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945 (über die angebliche „Ausplünderung“ Deutschlands durch die „Siegermächte“ des Zweiten Weltkriegs), „Als Deutschland Großmacht war“ (in dem er die deutsche Unschuld und die Alleinschuld der alliierten Mächte am Ersten Weltkrieg nachzuweisen versucht) oder „Das geheime Wissen der Goldanleger“ (in dem die Federal Reserve als der böse master mind hinter Wirtschafts- und Währungskrisen dargestellt wird), den wird man wohl getrost so bezeichnen dürfen. Siehe auch die Diskussionsbeiträge weiter oben. --Jossi (Diskussion) 11:28, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Es geht nicht darum, ob „man“ jemanden „wohl getrost so bezeichnen darf“, sondern was belegbar ist und nicht auf einer persönlichen Interpretation basiert. An einem Beleg für Verschwörungstheoretiker fehlt es nach wie vor. Auch die vorangegangenen Diskussionsbeiträge thematisieren persönliche Ansichten. --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 11:56, 22. Jun. 2019 (CEST)
Wie wäre es, wenn jemand nochmal den Artikel Kopp-Verlag durchgeht und nach einer geeigneten Quelle sucht, damit der (bündig) eingeordnet werden kann? Ich habe mich da sehr schwer getan, sonst hätte ich das schon erledigt. So oder so ist der Artikel jetzt hoffentlich besser und ich sehe für mich keinen großen Handlungsbedarf mehr für den Moment.--!nnovativ (Diskussion) 13:28, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Ja, deine Beiträge haben zu einer Verbesserung geführt. Danke! Wenn der Kopp Verlag „u. a. rechtsesoterische, grenz- und pseudowissenschaftliche, verschwörungstheoretische sowie rechtspopulistische und rechtsextreme“ Titel führt, lässt sich nicht davon ableiten, dass einer der Verlags-Autoren Verschwörungstheoretiker ist. --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 13:38, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Na ja, wer Verschwörungsthesen verbreitet, kann in einer Diskussion durchaus als Verschwörungstheoriker bezeichnet werden.--Fiona (Diskussion) 15:21, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Ich halte nicht viel von dem Etikett "Verschwörungstheoretiker". Aber was nicht abzuleugnen ist: Seine Publikationen zum Ende des Goldstandards werden sehr wohl als verschwörungstheoretisch bezeichnet. Beispielsweise: Jens Bergmann: Der Dagobert-Effekt. In: brand eins, 2/2003, hier. in "Beuteland" soll der Herr laut Focus die "Masseneinwanderung" als Produkt einer "offenen Verschwörung der Eliten" bezeichnet haben. Es scheint, der Herr neigt schon dazu, überall Verschwörungen am Werk zu sehen. Wenn seine volkswirtschaftlichen Sachbücher zumindest gelegentlich außerhalb seiner Filterblase erwähnt werden, liegt das daran, dass ihm auf diesem Gebiet noch eine gewisse Sachkenntnis zugeschrieben wird. Publikationen wie "Beuteland" hingegen werden offenkundig überhaupt nur in rechtspopulistischen und rechtsextremen Kreisen wahrgenommen, was nicht sehr verwundert.--Mautpreller (Diskussion) 15:36, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Na ja, wer Verschwörungsthesen verbreitet, kann in einer Diskussion durchaus als Verschwörungstheoriker bezeichnet werden.--Fiona (Diskussion) 15:21, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Den Focus hatte ich bereits eingefügt.[1]. Ich halte auch nichts von der Etikettierung, doch in einer offenen Diskussion darf der Begriff angesichts der Publikationen im Kopp-Verlag schon gebraucht werden. Er hat schon zuvor in den Deutschlandbriefen solche Thesen verbreitet wie die von Ulfkotte, der Mossad habe die Banlieu-Unruhen in Paris provoziert. Derzeit haben wir noch zu wenig journalistische und fachwissenschafliche Rezeption.--Fiona (Diskussion) 15:52, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Danke für den Hinweis auf „journalistische und fachwissenschafliche Rezeption“. Wobei eine fachwissenschaftliche Rezeption der einer journalistischen vorzuziehen wäre. „Journalistische Rezeption“ hat nur bedingte Relevanz. Sie ist in heutiger Zeit nicht mehr als relevanter zu bewerten als ein Blog, auch wenn die Journalisten das verständlicherweise anders sehen. --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 19:22, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Den Focus hatte ich bereits eingefügt.[1]. Ich halte auch nichts von der Etikettierung, doch in einer offenen Diskussion darf der Begriff angesichts der Publikationen im Kopp-Verlag schon gebraucht werden. Er hat schon zuvor in den Deutschlandbriefen solche Thesen verbreitet wie die von Ulfkotte, der Mossad habe die Banlieu-Unruhen in Paris provoziert. Derzeit haben wir noch zu wenig journalistische und fachwissenschafliche Rezeption.--Fiona (Diskussion) 15:52, 22. Jun. 2019 (CEST)
„Kritiker des Euro“ oder „Eurokritiker“?
Derzeit heißt es im Artikel, Bandulet sei „ein dezidierter Kritiker des Euro“. Ist wirklich die Währung Euro gemeint oder die EU im Sinne von Eurokritik? Belege wären wünschenswert. ----Patricia Tegtmeier (Diskussion) 11:08, 22. Jun. 2019 (CEST)
Schriften (Auswahl)
Mag das mal jemand diese Kategorie deutlich zurückstutzen? Die gesammten Werke lassen sich ja über die Weblinks finden.--!nnovativ (Diskussion) 13:21, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Was sollte „zurückgestutzt“ werden? Die benannten Werke stellen eine Auswahl dar, so wie es in vielen anderen Autoren-Artikeln üblich ist. Die Anzahl der Titel ist nicht zu reklamieren. Daher ist es nicht erforderlich, die Anzahl „deutlich“ zu reduzieren. Warum sollten wir aus der Auswahl eine Auswahl vornehmen? Was wäre ein Kriterium für eine „Auswahl einer Auswahl“? Ja, man kann die gesamten Werke ggf. anderweitig finden. Hier geht es nicht um die gesamten Werke, sondern um eine Auswahl. Unser Ziel ist es, den Leser nicht auf eine Suche zu schicken, sondern ihm eine profunde Auswahl darzustellen. Auch wenn man die Gründe einer Auswahl hinterfragen sollte. Es ist kein nachvollziehbarer Grund erkennbar, die bisherige Auswahl zu ändern. Es sei denn, ein kompetenter Autor ist imstande, eine Auswahl zu treffen, die fachlich solide und nachvollziehbar ist. Um das Schaffen eines Autors in einer Auswahl darzustellen, bedarf es einer ausgewiesenen bibliographischen und fachlichen Kompetenz. Eine derartige Auswahl ist nicht trivial. Insbesondere wäre unbegründete Willkür in der Entscheidungsfindung deplatziert. --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 19:02, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Sieben Absätze im Abschnitt Leben, dem einzigen übrigens, aber dreizehn Werke. Außerdem: woher kommt die Auswahl, und gab es jemals einen Konsens darüber? Sonst sehe ich keinen Grund, dass genau diese Werke (die sich ja z. B. zum Thema Gold deutlich wiederholen) dort stehen bleiben. Ich bin auch allgemein der Meinung, dass lange Listen an Werken, angehängt an Stubs, der Wikipedia und dem Leser keinen Gefallen tun.--!nnovativ (Diskussion) 20:46, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Woher die Auswahl kommt oder ob es darüber „jemals einen Konsens“ gab, kann ich genauso wenig beurteilen wie du. Konsens von Wikipedia-Autoren ist im Übrigen kein Ersatz für Kompetenz. Ich kann noch nicht erkennen, dass du einen konstruktiven Vorschlag hast. Ich habe ihn auch nicht. Daher mein Vorschlag, dass wir die Dinge so belassen, wie sie sind. Etwas Besseres fällt uns offenbar nicht ein. Deine Meinung ist irrelevant, wie auch meine. Gefragt ist nicht Meinung, sondern (wie geschildert) Kompetenz. Da wir beide offenbar nicht über die notwendige Kompetenz verfügen, sollten wir wohl besser zu diesem Thema zukünftig schweigen und diese Diskussion als beendet betrachten. --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 22:15, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Dass du etwas nicht beurteilen kannst, und dass du immer von uns schreibst, obwohl du dich nur selbst meinst, ist kein Kriterium für die Relevanz von WP:LIT. Das mit dem Schweigen mangels Kompetenz hast du richtig erkannt. Gilt aber nicht für die anderen. Es gibt durchaus Kriterien für die Aufnahme von "Ich hab was geschieben, Hurra" M.E. soll die Bibliografie so stehen bleiben, da ist ein Werk entlarvender als das nächste. PG hier faucht ein wiki-dino 05:50, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Das kann man vielleicht auch freundlicher formulieren ;) Ich werde trotz eurer Ablehnung mal eine Auswahl treffen (dank der eingefügten Zitate gelte ich nach Bites ja schon als "Hauptautor"), dann könnt ihr ja sagen, ob das okay ist. Selbstentlarvung ist ja nur bedingt das Ziel von Wikipedia, oder?
- Ach ja: ich finde, dank der umfassenden Änderungen haben sich die vorigen Diskussionen erledigt, oder nicht?--!nnovativ (Diskussion) 11:20, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Dass du etwas nicht beurteilen kannst, und dass du immer von uns schreibst, obwohl du dich nur selbst meinst, ist kein Kriterium für die Relevanz von WP:LIT. Das mit dem Schweigen mangels Kompetenz hast du richtig erkannt. Gilt aber nicht für die anderen. Es gibt durchaus Kriterien für die Aufnahme von "Ich hab was geschieben, Hurra" M.E. soll die Bibliografie so stehen bleiben, da ist ein Werk entlarvender als das nächste. PG hier faucht ein wiki-dino 05:50, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Woher die Auswahl kommt oder ob es darüber „jemals einen Konsens“ gab, kann ich genauso wenig beurteilen wie du. Konsens von Wikipedia-Autoren ist im Übrigen kein Ersatz für Kompetenz. Ich kann noch nicht erkennen, dass du einen konstruktiven Vorschlag hast. Ich habe ihn auch nicht. Daher mein Vorschlag, dass wir die Dinge so belassen, wie sie sind. Etwas Besseres fällt uns offenbar nicht ein. Deine Meinung ist irrelevant, wie auch meine. Gefragt ist nicht Meinung, sondern (wie geschildert) Kompetenz. Da wir beide offenbar nicht über die notwendige Kompetenz verfügen, sollten wir wohl besser zu diesem Thema zukünftig schweigen und diese Diskussion als beendet betrachten. --Patricia Tegtmeier (Diskussion) 22:15, 22. Jun. 2019 (CEST)
- Sieben Absätze im Abschnitt Leben, dem einzigen übrigens, aber dreizehn Werke. Außerdem: woher kommt die Auswahl, und gab es jemals einen Konsens darüber? Sonst sehe ich keinen Grund, dass genau diese Werke (die sich ja z. B. zum Thema Gold deutlich wiederholen) dort stehen bleiben. Ich bin auch allgemein der Meinung, dass lange Listen an Werken, angehängt an Stubs, der Wikipedia und dem Leser keinen Gefallen tun.--!nnovativ (Diskussion) 20:46, 22. Jun. 2019 (CEST)
Kolumnist der Wochenzeitung Junge Freiheit sowie der Zeitschrift eigentümlich frei
Benutzerin:Fiona_B. hat gerade den Abschnitt zur Kolumnistentätigkeit entfernt mit dem Hinweis "oh no, ein BK". Leider kenne ich die Abkürzung nicht, kann den Grund also nicht nachvollziehen. Da das im Moment noch in der Einleitung steht und gut bequellt ist, werde ich das nochmal einstellen. Die anderen Änderungen waren ja sinnvoll, also danke Fiona! Sonst kannst du mir ja gerne erklären, wieso du das für nicht relevant hältst (kann ja stimmen!)--!nnovativ (Diskussion) 11:20, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Ja, ich hatte an dem Artikel gearbeitet und konnte die Bearbeitungen wegen des BK nicht speichern. Wenn Edits von dir verlorengegangen sein sollten, so füge sie doch bitte wieder ein.--Fiona (Diskussion) 12:03, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Gilt das auch für den Abschnitt zur Immanuel-Kant-Stiftung oder war das Absicht? --Jossi (Diskussion) 13:40, 23. Jun. 2019 (CEST)
- ??? Du weißt doch. Jossi, dass ich dafür berüchtigt bin, Biografien von Rechtspopulisten zu schönen und dabei - ganz absichtsvoll natürlich - etwas unter den Tisch fallen zu lassen.--Fiona (Diskussion) 13:42, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Klar, Fiona, die berüchtigte Rechtenhätschlerin ;-). Nein, die Frage war ganz harmlos gemeint, es hätte ja sein können, dass du den Stern-Beleg nicht valide genug fandest oder dergleichen. Deshalb wollte ich erst nachfragen, bevor ich etwas ändere. Aber Innovativ hat das ja schon wieder gefixt. Freundlichen Gruß --Jossi (Diskussion) 18:18, 23. Jun. 2019 (CEST)
Ich habe zwar nicht gelernt, was BK in dem Zusammenhang heißt (Google hat Burger King vorgeschlagen), aber das scheint ein Versehen gewesen zu sein. Damit in meinen Augen erledigt.--!nnovativ (Diskussion) 14:48, 23. Jun. 2019 (CEST)
- Oh. BK = Benutzerkonflikt, heißt so, wenn man zugleich abspeichern will.--Fiona (Diskussion) 15:16, 23. Jun. 2019 (CEST)