Diskussion:Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen/Archiv/1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ausgliederung in das Bundesarchiv

Nach dem Willen verschiedener Personen und Institutionen unseriöser Stil, wer bitte? Ref [1] ist feulletonistisch. Die "Bildungstätigkeit" kann nicht als beliebig unwichtig dargestellt werden. Die Erschließung der Akten muss berücksichtigen, dass diese unter menschenrechtswidrigen Umständen erfasst wurden, man also Menschenrechte verletzt, wenn man dies im Archivgesetz nicht speziell in Betracht nimmt. Laut Archivgesetz werden nur Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis beachtet. Würde das ausreichen, oder müsste das Archivgesetz speziell für die Stasi-Akten erweitert werden? Schließlich ist persönlicher Verrat und Bespitzelung weder brieflich noch fernmeldetechnisch entstanden. Und wäre das Endresultat nicht in etwa dasselbe als was das bestehende BStU liefert - keinen Massenzugang auf private Daten? (Stichwort Datenschutz) Andere, z.B. Wolfgang Thierse, fürchten, wohl aus Unkenntnis über das Bundesarchivgesetz, eine Einschränkung des Zugangs. Eine Unterstellung? Ja wo sind wir hier denn? Your private blog? --lynX

Es waren schon mehr als nur der Bundestagspräsident, einen Artikel im Freitag hast du ja gelöscht, da war es Luc Jochimsen und die ist schon wer, wie man so schön sagt. Generell ist die Forderung nach Ausgliederung aber bei weitem keine Randmeinung. Frag mal einen x-beliebigen Professor der neuesten Geschichte, der sich mit der DDR beschäftigt. Es besteht natürlich ein Interesse, endlich an die Akten heranzukommen. Ich glaube, du beschränkst die Stasi-Akten nur auf die Überwachung. Persönliche Daten unterliegen natürlich auch im Bundesarchiv einem stärkeren Schutz. Ein Beispiel war ja die Diskussion um die NSDAP-Karteien. Da darf man auch nur ran, wenn man entweder nach seiner eigenen Kartei sucht oder das Einverständnis des Betroffenen hat oder ein naher Verwandter des Betroffenen ist, wenn dieser bereits verstorben ist. Gleiches gilt auch für die Stasi-Akten. Wie damit genau juristisch umgegangen wird, ist mir nicht vollständig klar, Erweiterungen werden aber wohl möglich sein. Nur der Fakt, dass diese Daten unter menschenrechtswidrigen Verhältnissen erworben wurden, spielt aber keine Rolle, vielmehr der Schutz der Persönlichkeit. Du kannst ja auch Gestapo-Überwachungsprotokolle einsehen (was jetzt keine Gleichsetzung sein soll). Hauptsächlich gehts aber darum, die Akten einzusehen, die keine Überwachungsakten von Einzelpersonen darstellen. Diese sind nämlich äußerst relevant. Bisher ist das nicht wirklich möglich, da die Behörde ihren Finger auf den Beständen hat. Im Bundesarchiv ginge das problemlos, man könnte (müsste) auch nach dem SAPMO-Vorbild die üblichen Sperrfristen aufheben. Das wäre ein Gewinn. Natürlich besteht auch Interesse daran, dass die Behörde nicht mehr zur tagespolitischen Arbeit mißbraucht wird, Beispiel ist die hochpeinliche Präsentation des Schießbefehls, der erstens keiner ist und zweitens schon Jahre vorher in einem Buch veröffentlicht wurde. Das fällt dann weg. Gewinn also: Gewinn für die wissenschaftliche Arbeit zu Ungunsten der politischen und ein höheres Maß an Seriosität. Ich finds gut, bin aber kein Jurist, sondern habe diese archivrechtlichen Bestimmungen eher in der Praxis gelernt. Hermes31 21:00, 12. Dez. 2007 (CET)
Weil wir gerade beim Thema sind: Es wäre natürlich auch interessant, die Überwachungsakten auszuwerten, das könnte man mit geschwärzten Namen möglich machen. Wenn ich an die Stasi-Akte meines Vaters denke, dann fiel mir doch vor allem das Perfide auf, das sich in diesem Fall in der Banalität der Überwachungspunkte äußerte, bspw. die Feststellung, welche Zeitungen bei uns auf dem Couchtisch lagen und welche Bücher im Regal stehen. Wenn man da eine Massenauswertung der Beobachtun der vielen Ottonormalbürger hinbekommt, könnten interessante Schlussfolgerungen über das Stasi-System und den ganzen Irrsinn entstehen. Ist bisher leider nicht möglich. Hermes31 21:07, 12. Dez. 2007 (CET)

Ich respektiere Deine Meinung und persönliche Erfahrung. Ich denke der weniger emotional geschriebener Paragraph steht WP ganz gut und ist auch Deinem Anliegen dienlicher, als wenn der Eindruck entsteht, da redet nur die eine Seite der Medaille. Wenn weitergehende tiefgreifendere Forschung erst in den nächsten Jahren beginnen kann, und der Schutz der Daten dabei gewährleistet wird, wie Du beschreibst, finde ich die Vorstellung tröstlich, dass die Wissenschaft noch in Jahrzehnten Entdeckungen und Schlagzeilen machen wird, und somit die bewusste Auseinandersetzung mit der deutschdeutschen Geschichte auch bei Generationen nicht abbricht, die dazu selbst kaum noch einen Bezug haben. In einer Zeit, in der weltweit das Konzept Demokratie auf Schwachstellen abgeklopft wird (ob in bewusster Absicht oder durch einfacher Macht- oder Geldgier, sei dahingestellt), sind die einfachen Menschen nach wie vor nicht aus der Pflicht genommen, auf ihre Rechte zu achten. --lynX

Infiltrierung der BStU durch Ex-Stasi-Mitarbeiter einarbeiten?

Liebe Hauptautoren, inwiefern sind diese Informationen über die Rolle ehemaliger Stasi-Mitarbeiter relevant und verdienen es eingearbeitet zu werden?

http://www.wikileaks.org/wiki/Stasi_still_in_charge_of_Stasi_files/de

Beste Grüße --Peu 22:51, 15. Dez. 2007 (CET)

Ich bin zwar kein Hauptautor, sondern nur ein interessierter Mitleser, finde aber grundsätzlich dieses Thema lemma-relevant. Alles entscheidend ist (wie fast immer) jedoch die Quellenlage, d.h. in welchen zuverlässigen Quellen findet man dazu direkte Aussagen. Aus der angegebenen o.a. Quelle wurde ich bisher nicht so recht schlau: enthält auf den ersten Blick zuviel Mutmaßung und Hörensagen. Tiefergehende Recherchen fände ich aber lohnend und spannnend.--Matysik 19:52, 19. Dez. 2007 (CET)

"Nach Angaben von Schulze arbeiten in der Birthler-Behörde noch 47 Mitarbeiter mit mit Stasi-Biografie. Sie seien hauptsächlich im Wachdienst tätig, hinzu kämen einige Techniker. Zunächst war von 53 Ex-Stasi-Leuten die Rede gewesen."01.03.2011 http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/news/152309/index.html

"In der Stasi-Unterlagen-Behörde sind noch immer 53 ehemalige Stasi-Mitarbeiter beschäftigt... 2006 waren es ebenfalls rund 50." http://www.ptext.de/nachrichten/mitteldeutsche-zeitung-stasi-unterlagen-behoerde-behoerdensprecher-schulze-53-eh-147990

das aktuellste was ich finden konnte, 06:44, 09.03.2011, nur mal reingeschaut (ohne Benutzername signierter Beitrag von 84.129.80.174 (Diskussion) )

Ich finde auch, dass es ein erwähnenswertes Thema ist, da es schon mehrfach mediale Aufmerksamkeit hatte (wenn auch häufig populistischer, hetzender Natur - http://17juni1953.wordpress.com/2012/06/29/die-schredderer-der-verfassung/ ). Außerdem versucht Jahn seit er ins Amt gekommen ist rechtswidrig (fehlende Rechtsgrundlagen, Verjährung) diese Mitarbeiter loszuwerden. Vor kurzem wurde der erste Mitarbeiter in Berlin zur Versetzung genötigt; die Gewerkschaft hat sich Rechtsbeistand organisiert, der jedoch erst bei der ersten Rechtsvergehung gerichtlich tätig werden möchte. Leider ist das Thema immer noch emotional sehr geladen, weswegen ich *dringend* zur Neutralität ermahnen möchte, insbesondere wenn schon der Diskussionstitel von "Infiltration" redet!! --91.65.132.68 16:08, 18. Aug. 2012 (CEST)

In der Normannenstr. arbeiten Hausmeister, Küchenpersonal, Physiotherapeuten usw. Warum auch nicht? Kann man natürlich auch wunderbar ne Verschwörung und "Unterwanderung" draus machen. --Marcela Miniauge2.gif 16:36, 18. Aug. 2012 (CEST)

Bundesbeauftragte

Das Wort "Bundesbeauftragte" meint doch sicher in erster Linie eine Person und nicht eine Einrichtung, richtig? Ich schlage daher vor, den Einleitungssatz wie folgt zu ändern: "Das Amt der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (BStU) ist eine (...) Einrichtung...". Ein Amt kann man einrichten, eine Beauftragte gewiss nicht. --DynaMoToR 22:18, 30. Mär. 2008 (CEST)

Nein, der Bundesbeauftragte ist eine Bundesbehörde: § 35 StUG. --Skyman gozilla 22:47, 30. Mär. 2008 (CEST)

Neutalität

Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR sammelte fast vierzig Jahre lang (besser: wann bzw. von, bis?) Material über Millionen von Menschen – in erster Linie über DDR-Bürger, aber auch über viele Bürger der Bundesrepublik Deutschland und über Bürger anderer Staaten. Unzählige (falsch! Wie viele?) Lebensläufe – nicht nur in der DDR (sondern?) – wurden im Laufe der Jahre durch die Staatssicherheit entscheidend beeinflusst. Das MfS beeinflusste den beruflichen Auf- oder Abstieg, nutzte systematisch menschliche Schwächen aus (auf welche weise? quelle?) und schreckte auch nicht davor zurück (reisserische Formulierung), in die Privatsphäre seiner Opfer (neutraler: der observierten Personen) einzudringen und intimste (intim wäre neutral, intimst ist subjektiv) Informationen für seine Zwecke (für welche Zwecke) zu verwenden. Ärztliche Schweigepflicht, Bank- und Postgeheimnis, die Unverletzlichkeit der Wohnung, selbst (selbst = reisserisch) die in der Verfassung der DDR festgelegten Grundrechte eines jeden Bürgers waren für die Stasi kein Tabu. (selbst xy war kein Tabu = emotional und meinungsgebend). ---Nicor 15:25, 17. Jan. 2009 (CET)

Und warum änderst du die paar Formulierungen nicht einfach schnell ab, anstatt nichtssagende Bapperl in den Artikel zu setzen oder dich hier in der Diskussion auszubreiten? - Für deine Fragen nach weiteren Informationen schließlich gibt es den verlinkten Artikel über die Stasi. -- lley 16:41, 17. Jan. 2009 (CET)
Ich verstehe überhaupt nicht warum du immer so aggressiv reagierst. Es gibt überhaupt keinen Grund zur Aufregung.
Es ist ein ganz üblicher Vorgang dass Absätze die als problematisch auffallen mit einem entsprechenden Hinweis markiert werden. Die Begründung dazu habe ich nun sachlich nachgeliefert was ich mir wiederrum nicht als ein "Ausbreiten in der Diskussion" vorwerfen lasse.
Was willst du überhaupt? Erkennst du an dass der Absatz entsprechend meinen Vorschlägen noch verbessert werden könnte? - Dann füge den Bapperl bitte wieder ein. Oder findest du meine Kritik völlig haltlos? In dem Fall gehe bitte konkret darauf ein und sage mir warum. ---Nicor 18:45, 17. Jan. 2009 (CET)
Ich habe deine wesentlichen Kritikpunkte hier doch längst umgesetzt, das Bapperl hat sich deswegen meiner Meinung nach erledigt. - Zum Persönlichen schreibe ich nochmal auf deiner Diskussionsseite. -- lley 19:02, 17. Jan. 2009 (CET)

Lemma

Das Kürzel halte ich für eine Verlegenheitslösung, der richtige Begriff wäre wohl Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik, gemäß anderen Bundesbehörden, wie etwa Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien etc, ist zwar lang aber bei Lemmata gebräuchlich. Meinungen?----Zaphiro Ansprache? 00:03, 22. Mai 2009 (CEST)

Bundesbeauftragte für Stasi-Unterlagen? --Pinchorrero 13:54, 25. Okt. 2009 (CET)
also eher Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen. werde das dahin verschieben, wenn sich hier keiner beschwert. --Akkakk 19:42, 19. Feb. 2011 (CET)

Unverständlichkeit im Abschnitt "Einsicht in die Stasi-Unterlagen"

Ich habe hier grade einen uverständlich-Baustein gesetzt, da nun wirklich nicht jeder weiß, was in diesen Paragraphen steht.--FlügelRad Plaudern? 19:12, 13. Aug. 2009 (CEST)

Ich habe den Link zum Gesetz als Ref eingetragen. Die zitierten § sind dort nachzulesen, sie komplett im Artikel dazustellen ist imho nicht sinvoll. Zudem gibt es einen Artikel zum Stasi-Unterlagen-Gesetz. Grüße -- Nolispanmo Disk. Hilfe? 14:23, 14. Aug. 2009 (CEST)
Danke.--FlügelRad Plaudern? 21:23, 14. Aug. 2009 (CEST)

Stasi-Akten hier völlig unterrepräsentiert

Ich war geradezu verblüfft, als ich unter Stasi-Akte auf diesen Artikel geleitet wurde. Wieso das? Zudem sind die Informationen hier mehr als dünn, und im Stasi-Artikel selbst noch dünner. Ein Gegenstand, der doch einen gewichtigen Platz in der jüngeren Geschichte hat (wenn auch negativ besetzt), und der regelmäßig in den Medien erwähnt wird, findet in der WP praktisch nicht statt. Dabei weiß mit Sicherheit kaum jemand (und schon gar keiner unter 25), was so eine Akte tatsächlich war, außer eine nebulöse Vorstellung. Folgendes wäre zB interessant:

  • Was war da eigentlich drin? (Abhörprotokolle, Gesprächsprotokolle, Überwachungsprotokolle, etc.?) Gab es einen Standardaufbau bzw. Unterlagen, die immer drin waren?
  • Wie lässt sich das, was gemeinhin unter dem Begriff verstanden wird, kategorisieren? (Akten zu IMs, Akten zu "feindlich-negativen" DDR-Bürgern, Akten zu Westbürgern etc.)
  • Wenn 1,7 Mio Menschen Einsicht in ihre Akten genommen haben (Artikel), dann gab es wohl mindestens 2 Mio Akten. Wenn jede im Durchschnitt nur 10 cm dick war (und es gab wohl viel umfangreichere), sind das 200 Kilometer Regallänge (!). Wo waren die in der DDR gelagert? Zentral? An mehreren Standorten?
  • Was hatte so eine Akte für Auswirkungen auf das Leben der Person? Konnten zb Arbeitgeber Einblick nehmen oder Informationen über die Person bei der Stasi abrufen, so etwa wie ein polizeiliches Führungszeugnis? Oder waren die komplett geheim?
  • Wer hat die angelegt? Gab es einen eigenen Bearbeiter, der "seine" Akten hatte?
  • Welche Abteilungen der Stasi waren für welche Akten zuständig?
  • Wie sahen die Dinger aus? (Leitz-Ordner, loser Pappdeckel, etc.)
  • Gab es eine elektronische Erfassung oder einen riesigen Zettelkasten?

etc. etc. Das wäre mE schon einen eigenen Artikel wert. Dieses System war so oberdeutsch beamtig-irrsinnig, dass es beleuchtet gehört, nicht totgeschwiegen. Nebenbei finde ich es eine seltsame Ironie, dass es einen Artikel über die Behörde gibt, die den Kram heute verwaltet, und nicht über das Objekt selbst. Pittigrilli 22:27, 31. Okt. 2009 (CET)

Also, mit soviel Feedback hatte ich gar nicht gerechnet. Hut ab! Pittigrilli 22:16, 14. Nov. 2009 (CET)
Wenn ich meine gesehen habe, kann ich das gerne hier einbauen. --Marcela Miniauge.gif 22:23, 14. Nov. 2009 (CET)

"BStU" heißt ausgeschrieben?

In der Langversion kommt die Reihenfolge nicht hin. Steht "B" für "Behörde" oder "Beauftragter"? --78.54.19.246 10:06, 24. Jan. 2010 (CET)

Beauftragter. „Behörde“ kommt im amtlichen Titel gar nicht vor. --20% 08:23, 3. Feb. 2010 (CET)

"ehemalig"

Ich hatte extra "ehemaligen Staatssicherheitsdienstes" in den ersten Satz geschrieben, weil ich diesen Zusatz mit zunehmender zeitlicher Distanz und zunehmender TV-Verblödung des jüngeren Teils der Bevölkerung für eine nicht unwichtige Zusatzinfo halte. Aber vielleicht war das übertrieben. Pittigrilli 15:14, 11. Aug. 2010 (CEST)

Sorry, das ist keine Zusatzinfo, das ist eine falsche Formulierung. Eine falsche Formulierung, die leider nicht ungebräuchlich ist und es sogar bis in den Titel einer Bundesbehörde (der BStU) geschafft hat. Deswegen müssen wir sie aber nicht benutzen. -- lley 16:35, 11. Aug. 2010 (CEST)

Rekonstruktion

Was bedeutet "105 lfd. M." ? Laufende Meter? Kann man ruhig ausschreiben.89.0.28.205 09:53, 23. Mär. 2012 (CET)

Das soll es wohl heißen - ich hab's mal ausgeschrieben. Trotzdem bleibt die Angabe merkwürdig: Wie misst man Schriftgut in laufenden Metern? -- lley (Diskussion) 09:57, 3. Apr. 2012 (CEST)

Die Messung ist ganz einfach. Einfach die Länge der mit dem Schriftgut gefüllten Regalböden aufsummieren. Siehe Regalmeter --Dr. Flux (Diskussion) 21:08, 9. Mai 2012 (CEST)

Danke für die Erklärung, ich hab's in den Artikel eingebaut. -- lley (Diskussion) 14:40, 10. Mai 2012 (CEST)
Die Einheit "lfd. m" ist doch eigentlich allgemein verbreitet? --Marcela Miniauge2.gif 16:40, 18. Aug. 2012 (CEST)
Ja - und google steht jedem PC-User 24/7 zur Verfügung: 142.000 Treffer. --Neun-x (Diskussion) 17:02, 15. Aug. 2015 (CEST)

Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen in den Neuen Ländern

"Der Landesbeauftragte unterstützt den Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU), der gemäß Stasi-Unterlagengesetz (StUG) die Unterlagen verwaltet und den Zugang gewährt, bei der Wahrnehmung seiner Aufgaben." (Quelle: http://www.berlin.de/lstu/ )

Inse Institution "Landesbeauftragter" gibt es in den Ländern Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

In Thüringen heißt die gleichartige Institution "Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der SED-Diktatur" (http://www.thla-thueringen.de/); in Brandenburg heißt sie Landesbeauftragter zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur.

In Stasiopfer#Weblinks sind diese erwähnt ... aber hier im Artikel nicht.

Erbarmt sich jemand und baut in den Artikel ein, wie z.B. die Arbeitsteilung des BStU mit den "LStUs" ist ?

--Neun-x (Diskussion) 10:57, 15. Aug. 2015 (CEST)

Haben diese Landesbeauftragte denn nicht eigene Relevanz?--Sanandros (Diskussion) 17:47, 15. Aug. 2015 (CEST)
afaik haben sie eine. Unabhängig von deiner Frage: die fünfe haben eine nennenswerte Schnittmenge ; sie machen afaik weitgehend das gleiche. Und alle 5 arbeiten ähnlich mit BUSt zusammen . Diese Schnittmenge kann / sollte man imo thematisieren - egal ob es für alle fünf Landesbeauftragten schon eigene Lemmata gibt. --Neun-x (Diskussion) 18:35, 15. Aug. 2015 (CEST)

Kurzbezeichnung

Bei der Verleihung des letztjährigen Bambis an Gauck wurde ihm zu Gute gehalten, dass er eine Behörde geleitet habe, die bis heute als Gauck-Behörde bezeichnet würde. Offensichtlich scheint der Initiator der Behörde, doch etwas mehr Verewigung erhalten zu haben, als unser Artikel es durch die Beschränkung auf seine damalige Amtszeit und die automatistisch wirkende Hervorhebung der Namen seiner Nachfolger darstellt. Die nächsten Jahrzehnte über, jeden Leiter als Spitznamen in die Einleitung einzutragen, halte ich auch nicht für sinnvoll. Wie wäre es also die Einleitung auf Gauck (evtl. mit Zusatz, dass diese umgangssprachliche Konnotation fortbesteht) und den aktuellen Leiter zu beschränken? --SamWinchester000 (Diskussion) 06:56, 21. Jan. 2018 (CET)

Für Leser welche nicht wissen dass sie den Namen ihrer Leiter haben kann es verwirrend sein wenn sie das Lemma nicht lesen. Ich denke da vorallem an Leser welche irgend wo ihr Goethe C1 Zertifikat machen und irgend wo aus Asien kommen.--Sanandros (Diskussion) 14:04, 21. Jan. 2018 (CET)

Mitarbeiter

Sry aber wenn die neue Zahl nicht belegt ist, dann müssen wir die alte Zahl wieder einsetzen.--Sanandros (Diskussion) 15:24, 12. Okt. 2015 (CEST)

Weitere Infos

In wie weit wären hier (oder im Artikel zur Stasi selbst) noch weitere Informationen zur Aktenlage (Umfang, Überlieferung, Vernichtung, etc.) einzuarbeiten?

Vgl. http://www.jungewelt.de/frameit.php?/2001/05-21/013.shtml (nicht signierter Beitrag von 83.64.10.179 (Diskussion) 06:46, 4. Apr. 2006 (CEST))

Der Artikel ist leider nicht mehr verfügbar.--Sanandros (Diskussion) 22:43, 7. Mai 2019 (CEST)

Änderung der Zuständigkeit der BStU

Nachdem der Innenminister Otto Schily sich durchgesetzt hat, sollte die doch wesentliche Änderung der Zuständigkeit abschließend im Artikel zur BStU vermerkt werden.Dass diese Einrichtung jetzt we das Bundesarchiv und andere Aktensammlungen zur Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gehört, zeigt den imensen Bedeutungsverlust dieser Institution.

Auf den Seiten des BMI (auf dem der Link zur BStU nicht mehr steht) heißt es: "Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 28. Dezember 2004 wurde dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien die Zuständigkeit für die Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern übertragen."

Ich würde diesen Satz so mit ans Ende des Artikels stellen. Komments?

MfG bm3030 (nicht signierter Beitrag von 83.64.10.179 (Diskussion) 06:46, 4. Apr. 2006 (CEST))

Steht das nicht bereits drin?--Sanandros (Diskussion) 22:44, 7. Mai 2019 (CEST)

Änderungen

Hallo! Ich habe mal die Informationen zum Aufbau der Behörde anhand eines neuen Organigramms aktualisiert. Noch nicht eingepflegt habe ich, dass es auf der Leitungsebene auch noch die Öffentlichkeitsarbeit, das Projektleitungsbüro, die Innenrevision und den IT-Sicherheitsbeauftragten gibt. Ob die "wichtig" sind, ist sicherlich strittig, aber wenn die anderen genannt werden, wieso diese Stellen nicht auch? Außerdem würde ich es erwähnenswert finden, wo sich die 13 Außenstellen befinden. --217.235.94.254 23:32, 6. Mär. 2009 (CET)

Ja kann man alles erwähnen. Thx fürs aktulaisieren.--Sanandros (Diskussion) 22:42, 7. Mai 2019 (CEST)

schlagwort

Das verlogene Schlagwort von der "friedlichen Revolution" ist in einem Artikel mit dem Anspruch der Sachlichkeit fehl am Platze. -- 178.19.227.167 13:37, 12. Okt. 2011 (CEST)

Und was schlägst du vor?--Sanandros (Diskussion) 22:40, 7. Mai 2019 (CEST)

Warum benutzen Autoren der Wikipedia, Begriffe aus der Zeit des kalten Kriegs?

Wenn ich heute 18 Jahre alt wäre und lese in der Wikipedia folgendes: Zitat:"Akten und Dokumente des Staatssicherheitsdienstes (kurz MfS oder „Stasi“) der DDR." Es wundert mich, dass der Verfasser nicht von der falschen Formulierung:"der ehemaligen DDR" geschrieben hat.

Da hätte ich als 18 jähriger doch einige Fragen. Warum ist die Kurzform von Staatssicherheitsdienst MfS? Müsste es dann nicht logischerweise SSD als kürzel heisen? Was bedeutet eigentlich MfS?

Der Begriff "Staatssicherheitsdienst" wurde im kalten Krieg erfunden und hat überhaupt nichts mit dem kürzel MfS zu tun. Ich muss hier wohl niemanden erklären was MfS bedeutet.

Und da man sich ja ständig für seine eigene Meinung hier rechtfertigen muss: Nein, ich war nie im Ministerium für Staatssicherheit beschäftigt. Ich wähle CDU.

Rolf (nicht signierter Beitrag von 87.143.29.198 (Diskussion) 17:30, 5. Mär. 2012 (CET))

Was der MfS genau ist, kann man in seinem Eigenen Artikel nachlesen.--Sanandros (Diskussion) 22:40, 7. Mai 2019 (CEST)

NSA-Akten

Wieso steht eigentlich nichts von den NSA-Akten, welcher BP Gauck beseitigt hat? siehe hier 81.173.136.53 19:41, 20. Jan. 2014 (CET)

"Der Beitrag ist leider nicht mehr verfugbar".--Sanandros (Diskussion) 22:39, 7. Mai 2019 (CEST)