Diskussion:Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Stasi-Unterlagen

Am 12.09.1990 habe ich bei der Staatsanwalschaft Neubrandenburg einen Antrag Reha.- Antrag gestellt. 2010 musste ich diesen Antrag erneut stellen und nun im Jahr 2013 wird mir nach dem ich einen Anwalt Eingeschaltet habe mitgeteilt das die Akten 1991 ein Jahr nach Antrag Stellung verwunden sind.

Weiterhin ist klar und deutlich Nachgewiesen durch Urteilsfassung das meine Familie durch die Staatssicherheit in der DDR uns weg gesperrt hat als ein erneuter Ausreise Antrag gestellt wurde.

Für alle die einen Antrag auf Entschädigung stellen und weitern Maßnahmen sei gesagt das die Staatsanwaltschaft alles unternimmt bloß nicht Opfern der DDR zu helfen denn müsste der Staat Entschädigung zahlen und das will man nicht.

Erstaunlich ist auch das weitere Behörden alles Unternehmen um bloß nicht aufzuklären der großte Witz ist das bis bisher 24 Jahre vergangen sind und niemand fühlt sich trotz Antragstellung mit Nachweis veranwortlich. (nicht signierter Beitrag von 88.74.102.22 (Diskussion) 11:35, 27. Mär. 2014 (CET))

Das ist deine Persönliche Ansicht. Bitte wende dich an Zeitungen und schreie dort einen Leserbrief.--Sanandros (Diskussion) 22:38, 7. Mai 2019 (CEST)

Gliederungsmängel und Wiki-Defizite

3 Einsichtnahme in Stasi-Unterlagen

Abschnit 6 (Fall Koh) sollte logischerweise als Einschränkung/Verweigerung der Akteneinsicht in den Abschnitt 3 Einsichtnahme in Stasi-Unterlagen eingliedert werden

Nebenbei bemerkt, gibt es nocht andere Fälle, bei denen die Einsichtnahme in Stasi-Unterlagen verweigert wurde, die in diesen Wiki-Artikel nicht abhandelt werden.

Eine Verbesserung wäre zu begrüssen.

Ja könnte man machen. Jetzt ist der Abschnitt ziemlich alleine da mit relativ wenigen worden.--Sanandros (Diskussion) 22:36, 7. Mai 2019 (CEST)

LStU

Es wurde im vergangenen Jahr schon thematisiert: warum kommen die hier nicht vor, warum wird bei den Außenstellen auf die Städte verlinkt und nicht auf eigenständige Außenstellen? Benutzer Tohma und Lectorium übernehmen sie. Es ist schon ein Treppenwitz der WP, das bei vielen Biographien versucht wird, möglichst prominent eine mögliche IM-Tätigkeit hineinzudrücken, aber hier noch nicht mal ein qualitativ ordentlicher Artikel zustande kommt. Reichlich 10 Jahre nach WP, ein Armutszeugnis.--scif (Diskussion) 17:51, 25. Dez. 2016 (CET)

Sind LStuUs eigenständig Behörden auf Länderebenen?--Sanandros (Diskussion) 22:34, 7. Mai 2019 (CEST)
Die Landesbeauftragtenbehörden sind in § 38 StUG als Option geregelt – dort gibt es einen Abschnitt dazu; über die Einrichtung entscheiden die Länder: also sind es in der Tat eigenständige Landesbehörden. Inzwischen heißt auch keine mehr "Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatsicherheitsdienstes", sondern "… zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur" (Potsdam) bzw. "… für die/zur Aufarbeitung der SED-Diktatur" (fünf Länder). Lassleben LzA LSA (Diskussion) 15:33, 1. Apr. 2020 (CEST)

Information hinzufügen, wie Gauck Leiter wurde

Am 28. September wurde Gauck in der letzten Arbeitssitzung der Volkskammer zum Sonderbeauftragten für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR gewählt und am 3. Oktober 1990, dem Tag des Beitritts der DDR zur Bundesrepublik Deutschland, von Bundespräsident Richard von Weizsäcker und Bundeskanzler Helmut Kohl als Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes in dieser Funktion bestätigt.

http://webarchiv.bundestag.de/volkskammer/dokumente/protokolle/1032.pdf

https://web.archive.org/web/20110208234612/http://www.bundesarchiv.de/oeffentlichkeitsarbeit/bilder_dokumente/01525/index-21.html.de --2001:16B8:10D7:9800:E195:D549:623B:275D 13:07, 5. Apr. 2018 (CEST)

OK thx.--Sanandros (Diskussion) 22:33, 7. Mai 2019 (CEST)

ref Frag den Staat

Wir haben als ref " https://fragdenstaat.de/files/foi/7952/bstu20130218_anlage.pdf https://fragdenstaat.de/files/foi/7952/bstu20130218_anlage.pdf " drin. Braucht es das? Ich finde das sollte raus und ist ausreichend mit dem netzpolitik.org ref (Gastbeitrag: Erschreckende Statistik: Geheimdienste und Polizei nutzen Stasi-Akten, auch amerikanische Behörden wie die NSA. In: netzpolitik.org. 19. Juni 2013, abgerufen am 22. Januar 2017.) abgedeckt. Daneben ist es eine Primärquelle.--Sanandros (Diskussion) 22:32, 7. Mai 2019 (CEST)

Podcast

@Maximilian Schönherr: sicher, dass du bei dieser Bearbeitung auf keinen Aprilscherz reingefallen bist? Die ganze Aufmachung des Podcast scheint mir doch eher ein Aprilscherz zu sein. Insbesondere Folge 0 und 1. April sollte schon stutzig machen. Wäre schön, wenn es da reputable Quellen außerhalb des angeblichen Podcast gibt. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:03, 1. Apr. 2020 (CEST)

haha, wir hatten auch gezögert, die folge 0 am 1. april zu setzen. aber die info stimmt, denn ich bin einer der beiden hosts und habe den podcast erfunden. in einer woche gibt's ein ziemlich unterhaltsames und tiefes gespräch mit jahn, hovestädt und mir. die historie des podcasts findest Du → hier. keep posted! Maximilian (Diskussion) 14:23, 1. Apr. 2020 (CEST)
Ok. Jetzt bin ich in ein Fettnäpchen getretten. Mir kam das nur etwas merkwürdig vor. Am 1. April sollte man im allgemeinen Sachen hinterfragen. (Ok, man sollte generell Meldungen hinterfragen (Insbesonderes wenn es um sogenannte 100€ Guscheine von Edeka geht), aber am 1. April besonders.) Habe gerade nicht realisiert, dass du der selbige aus dem podcast bist. Ok. Dann tun wir mal so, als hätte ich nichts gesagt. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:31, 1. Apr. 2020 (CEST)
Noch ein kleiner Nachtrag: Viel erfolg mit dem Podcast. Das Thema Stasi-Unterlagen ist jedenfalls ein sehr interessantes und wichtiges Thema. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:40, 1. Apr. 2020 (CEST)
Frage: passt der Hinweis auf den Podcast vielleicht besser in die Tabelle rechts, unter "Netzauftritt"? Lassleben LzA LSA (Diskussion) 15:40, 1. Apr. 2020 (CEST)
würde sagen, das passt, wenn sich der podcast einläuft. wir fangen mit einer wöchentlichen taktung an und gucken in so zwei drei monaten mal, ob wir diese taktdichte halten können. die folgen 1 und 2 sind schon vorproduziert. Maximilian (Diskussion) 20:43, 1. Apr. 2020 (CEST)
habe jetzt mal die Übersichtsseite für die Podcasts verlinkt, statt nur den ersten Podcast; irgendwie ist die Navigation innerhalb der Seite dort ziemlich anstrengend (nicht intuitiv) --Lassleben LzA LSA (Diskussion) 16:37, 29. Apr. 2020 (CEST)
Könntest du das kurz näher begründen? Ich fand es jetzt bei meinem ersten Besuch auf der Podcast-Übersichtsseite nicht schwierig. --Koschi73 (Diskussion) 16:52, 29. Apr. 2020 (CEST)
Ich grätsche mal rein, da ich Lassleben LzA LSA's Eindruck teile und auch die Absicht hatte auf die Übersichtsseite zu verweisen, diese aber nicht wieder gefunden habe: Auf der Seite des 0. Podcasts habe ich keinen Link zu Podcastsübersichtsseite entdeckt. Auf der übergeordnete Seite "Themen" in der Brotkrümelnavigation findet sich ebenso kein Verweis auf den Podcast und im Megamenü "Informationen zur Stasi" wird man auch nicht fündig.
Positiv möchte ich noch loben, dass es mittlerweile einen RSS-Feed gibt. --Nw520 (Diskussion) 17:35, 29. Apr. 2020 (CEST)
heute haben wir den offiziellen teil 4 veröffentlicht, mit einem der zentralen archivare des BStU, dr. karsten jedlitschka. hörenswert. ich hab selber einiges über archivgeschichte gelernt. inzwischen läuft der podcast über alle gängigen podcast-portale. am längsten hat iTunes gebraucht. ab pfingsten gehen wir von der wöchentlichen auf eine zweiwöchentliche taktung. themen gibt es genug. wenn eine/r der hier mitdiskutierenden jemanden kennt, der/die einen antrag auf aktenauskunft gestellt hat und darüber im podcast reden möchte, gern melden. Maximilian (Diskussion) 18:20, 29. Apr. 2020 (CEST)

► ein jahr später sind wir bei folge 33, und das projekt ist bis ende 2021 finanziert, wird vermutlich danach weiterlaufen. der podcast hat, wenn ich mich an die letzte statistik erinnere, um die 40.000 abrufe, ist also schon eine größe geworden, auch unter historikern. ende des jahres kommen wir nah an die 50 folgen heran. langsam sprengt die lange liste der podcastfolgen in diesem artikel die text-ausgewogenheit, weshalb ich anregen möchte, den podcast als neues lemma zu führen und hier, bei bstu, nur zum hauptartikel podcast verweisen. grüße, Maximilian (Diskussion) 16:27, 18. Mai 2021 (CEST)

Lemma

Gemäß Wikipedia:Namenskonventionen#Organisationen und Einrichtungen soll soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden. Derzeit entspricht das Lemma nicht dieser Regel von Wikipedia. Daher schlage ich vor, das Lemma in Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (amtliche Bezeichnung mit Artikel) zu ändern.--Asperatus (Diskussion) 11:51, 6. Mai 2020 (CEST)

Meinst du nicht auch, dass angesichts dieser Bandwurmbez. die Einrichtung eines Redirect reicht? (nicht signierter Beitrag von Lectorium (Diskussion | Beiträge) 12:30, 6. Mai 2020 (CEST))
Ich finde, weil der Name und die Kurzbezeichung gesetzlich festgelegt sind, müsste man hier sinngemäß wie in Wikipedia:Namenskonventionen#Rechtsquellen_und_Normen verfahren: amtliche Kurzbezeichnung für den Artikel, und die vollständige amtliche Bezeichnung als Weiterleitung mit Verweis hierauf. --Lassleben LzA LSA (Diskussion) 10:32, 11. Mai 2020 (CEST)
Wo ist die Kurzbezeichnung der Behörde gesetzlich festgelegt?--Asperatus (Diskussion) 21:00, 14. Mai 2020 (CEST)
In § 2 Absatz 1 StUG ist die Wortfolge "Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (Bundesbeauftragter)"; das Gesetz selber enthält auch seine eigene Kurzbezeichnung "Gesetz über die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstesder ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik (Stasi-Unterlagen-Gesetz - StUG)", beide kursiven Hervorhebungen von mir. Beide Kurzbezeichnungen werden zusammengezogen (es gibt ja zahlreiche weitere Bundesbeauftragte). --Lassleben LzA LSA (Diskussion) 08:15, 15. Mai 2020 (CEST)
Wieso ist eigentlich der Bundesbeauftrage eine Behörde? Eigentllich kann er doch nur Leiter der Behörde sein. --Rita2008 (Diskussion) 23:16, 14. Mai 2020 (CEST)
Das steht exakt so in § 35 Absatz 1 StUG "Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik ist eine Bundesoberbehörde". Es ist nicht der einzige Fall, in dem Behördenbezeichnung und Bezeichnung der Behördenleitung identisch sind, und so etwas verwirrt tatsächlich, aber: es steht da schwarz auf weiß.--Lassleben LzA LSA (Diskussion) 08:15, 15. Mai 2020 (CEST)
Die BKM und der BfDI sind übrigens auch Bundesbeauftragte und zeitgleich oberste Bundesbehörden. Das ist also nichts Unübliches. --TimDemisch (Diskussion) 08:47, 7. Jul. 2021 (CEST)

Landesbeauftragte

Da die Behörde aufgelöst wurde, frage ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, die Informationen zu den Landesbeauftragten in den Artikel der neuen Beauftragten für die Opfer der SED-Diktatur umzuziehen. Was meint ihr? --TimDemisch (Diskussion) 14:01, 7. Jul. 2021 (CEST)

Der Hinweis müsste auch zum Bundesarchiv (Stasi-Unterlagen-Archiv) gebracht werden. Denn § 38 des StUG regelt nun neu die Zusammenarbeit des Bundesarchivs mit den Landesbeauftragten. sie müssten also an zwei Stellen vorkommen.--Lassleben LzA LSA (Diskussion) 14:11, 7. Jul. 2021 (CEST)
Die Landesbeauftragten sollten einen eigenen Artikel bekommen, weil sie organisatorisch nichts mit dem ehemaligen Bundesbeauftragten zu tun haben, sondern auf einer jeweils eigenen rechtlichen Grundlage der ostdeutschen Bundesländer arbeiten. --Koschi73 (Diskussion) 15:36, 7. Jul. 2021 (CEST)