Diskussion:Cannabis als Rauschmittel/Archiv/4

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WHO endorses decisions of Expert Committee on cannabis and other substances (2018)

Die WHO hat ein Review rausgebracht, was die weltweite Legalisierung betreffen wird. Viel Spaß beim Lesen und in den Artikel einarbeiten:

Cannabis-related substances: The Committee recognized the public health harms presented by these substances, as well as their potential for therapeutic and scientific use. As a result, the Committee recommended a more rational system of international control surrounding cannabis and cannabis-related substances that would prevent drug-related harms whilst ensuring that cannabis-derived pharmaceutical preparations are available for medical use. --分液漏斗 (Diskussion) 23:20, 2. Feb. 2019 (CET)

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"Cannabis könnte Psychosen auslösen"

Eine Untersuchung liefert Hinweise darauf:

https://science.orf.at/stories/2971068/

--Helium4 (Diskussion) 13:44, 20. Mär. 2019 (CET)

Spektrum.de: Psychose-Verdacht gegen Super-Dope erhärtet sich 20. März 2019 --Finderhannes (Diskussion) 17:18, 20. Mär. 2019 (CET)
Genauer: Täglicher, mehrfacher Cannabiskonsum könnte Psychosen auslösen, da er mit den Erkrankungen korreliert.--Perfect Tommy (Diskussion) 17:22, 20. Mär. 2019 (CET)
Noch genauer: "Cannabis", welches auch Hasch mit Schuhcreme oder Industriehanfblüten mit syn. Cannabinoiden besprayt seien könnte, das nicht durch Urinproben oder ähnliches validiert wurde, das in einem kriminellen und gewaltätigen Umfeld täglich, mehrfach mit auch anderen psychotropen Substanzen wie Alkohol "genossen" wurde, könnte Psychosen auslösen, da es mit den Erkrankungen korreliert. --分液漏斗 (Diskussion) 12:40, 23. Mär. 2019 (CET)
Nun, hier geht es um das hochpotente Totschlag-Dope ;o) --Finderhannes (Diskussion) 19:28, 20. Mär. 2019 (CET)
Weiß doch jeder seit den 30ern: Nicht Totschlag- sondern Mörderkraut! --分液漏斗 (Diskussion) 12:40, 23. Mär. 2019 (CET)
Hat sich seit `68 stark verändert :o)--Finderhannes (Diskussion) 19:17, 23. Mär. 2019 (CET)
Die Dosisabhängigkeit ist ein ziemlich sicherer Indikator für eine Kausalität. Die Studie (Originalquelle) sollte mit in den Artikel. --Saidmann (Diskussion) 22:22, 20. Mär. 2019 (CET)
Leider nein:
"The argument that cannabis causes schizophrenia is contentious, however, as some have observed that sharp increases in global cannabis use in recent decades have not increased the incidence of schizophrenia (39)." [1]. "
"When they applied MR to address causality, they found only weak evidence for a causal effect of cannabis use on schizophrenia but much stronger evidence for a causal effect of schizophrenia on cannabis use. Put simply, this suggests that individuals who have—or are about to develop—schizophrenia are more likely to try cannabis." [2] --分液漏斗 (Diskussion) 11:47, 23. Mär. 2019 (CET)
Nicht zum Thema. Verbreitung hat nichts mit Dosis zu tun. --Saidmann (Diskussion) 18:05, 25. Mär. 2019 (CET)
Zu Thema: Das Studiendesign ist Schrott. Wenn man erhöhte Schizophreniewerte vs. THC messen wollte, dann nimmt man Dronabinol-Patienten und vergleicht die Schizophreniefälle mit der Gesamtpopulation. In der Studie wurde das "Cannabis" (was auch Hasch mit Schuhcreme oder Hanfblüten mit syn. Cannabinoiden besprayt seien könnte) nicht validiert. "Our findings need to be appraised in the context of limitations. Data on cannabis use are not validated by biological measures, such as urine, blood, or hair samples". Ja super, damit ist die Kausalität = 0,0. --分液漏斗 (Diskussion) 14:31, 26. Mär. 2019 (CET)
Weiter zum Thema Kausalität: Our findings further indicated a causal influence of schizophrenia on cannabis use and substantial genetic overlap between cannabis use and use of other substances, mental health traits, and personality traits, including smoking and alcohol use, schizophrenia, ADHD, and risk-taking. [3] Also genau umgekehrt. Schizophrene bzw. Anfällige für diese Krankheit scheinen eher zu Cannabis zu greifen. Vielleicht aus Gründen CBD zu konsumieren, was antipsychotisch wirkt? Wir wissen es nicht, denn das hat die Superdope-Studie auch nicht getestet: Our potency variable does not include the proportion of another important cannabinoid, cannabidiol (CBD), because reliable data on this were available for only England and Holland. --分液漏斗 (Diskussion) 14:10, 26. Mär. 2019 (CET)
Es ging hier nicht um absolute Aussagen, sondern um Anzeichen für Trends. Verunreinigungen sind bei einer großen Datenmenge statistisch unbedeutend. Sie verändern keinen Trend. Kausalität in einer Richtung in der Gesamtheit der Fälle bedeutet nicht Ausschluss einer Kausalität in der entgegengesetzten Richtung bei einer Teilmenge der Fälle. --Saidmann (Diskussion) 22:12, 26. Mär. 2019 (CET)
Ganz schlecht ist sie ja nicht. Ein weiterer Datenpunkt. Bloss würde ich lieber Studien sehen, die Urin- und Laborproben nehmen. --分液漏斗 (Diskussion) 23:17, 26. Mär. 2019 (CET)
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Risiken bei nichtmedizinischem Gebrauch von Cannabis

Interessante Passagen:

  • Dass Cannabis als Zugangssubstanz für den Gebrauch weiterer Substanzen fungiert („Gateway-Hypothese“) ist jedoch empirisch nicht belegt (e65, e66).
  • Cannabis wird, möglicherweise aufgrund der antipsychotischen Wirkung des Cannabidiols (CBD) (e3), auch vermehrt von Personen mit schizophrenen Psychosen geraucht und erhöht bei 40 % der Konsumenten das Risiko für mehr und längere paranoide Syndrome (e71) und Intoxikationserscheinungen (e72, e73).' - Ei oder Huhn, wie ich schon oben schrieb...
  • Das amotivationale Syndrom, gekennzeichnet durch verminderte Motivation für Alltagsaktivitäten, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen und affektive Verflachung (e15), ist bisher nur unzureichend untersucht und empirisch nicht belegt worden (e16). Möglicherweise wird das Beschwerdebild bei regelmäßigem Cannabiskonsum durch eine Störung der gerichteten Aufmerksamkeit (e17) oder eine prolongierte Intoxika-tionswirkung verursacht (12).

https://www.aerzteblatt.de/pdf.asp?id=169158

Ich halte die Löschung für nicht sinnvoll, da mit dieser Studie auch viele Dinge entkräftet werden können, die derzeit im Artikel stehen. Bin aber offen für Disk. Thomasius und Franjo G. sprechen sich beide für eine Entkriminalisierung des Besitzes aus, kann aber keine Quellen dafür liefern. Würde eine QS durch die Wikipedia:Redaktion Medizin vorschlagen, damit Alleingänge und der damit verbundene Ärger vermieden werden können.

--分液漏斗 (Diskussion) 00:15, 3. Apr. 2019 (CEST)

Vergleich Grotenhermen / Thomasius halte ich für äußerst unangebracht. Grotenhermen leidet selbst an schwerer Krankheit und gibt in keinster Weise unbelegte Heilsversprechen ab oder behauptet in irgendeiner Weise, Cannabis sei ein Wundermittel. Thomasius hingegen verdient sein Geld v.a. mit bezahlter Anti-Cannabis-Politik und ist bereits mehrfach als gnadenloser Lügner überführt worden. Auch behauptet er, Cannabis könnte Menschen umbringen - allein deswegen sollte er aus jedem Cannabis- und jedem anderen Medizin-Artikel als Quelle entfernt werden.--Patient420 (Diskussion) 13:32, 3. Apr. 2019 (CEST)
Zur Abhängigkeits-Passage: ist bestimmt auch in Thomasius' Sinne geschönt. Ich schau mal die Tage, ob ich da richtige Quellen zu finde.--Patient420 (Diskussion) 13:33, 3. Apr. 2019 (CEST)
Von Heyden, M., Jungaberle, H., & Majić, T. (Eds.). (2018). Handbuch Psychoaktive Substanzen. doi:10.1007/978-3-642-55125-3 zitiert auch die Studie und das Buch ist nicht als Prohibitionswerk bekannt. Aber immer gut die Zahlen unabhängig zu recherchieren. Es ist übrigens eine Hoch-Studie, Thomasius ist nur Co-Autor. PS: F.G schreibt höchstpersönlich in dem Buch: Nach Daten der US National Comorbitity Study wiesen 9 % aller Cannabiskonsumenten wenigstens einmal in ihrem Leben Kriterien für eine Cannabisabhängigkeit auf, verglichen mit 32 % der Tabakkonsumenten, 23% der Opiatkonsumenten und 15 % der Alkoholkonsumenten (Warner et al.1995). --分液漏斗 (Diskussion) 18:15, 3. Apr. 2019 (CEST)
Die Krankheit von Grotenhermen ist bestenfalls irrelevant, es haben aber beide wohl eine Extremposition. --Ghilt (Diskussion) 13:38, 3. Apr. 2019 (CEST)
Na, nun klärt mich aber mal bitte auf - was sollen denn die extremen Positionen von Grotenhermen sein? Ich habe ihn auch schon persönlich bei mehreren Vorträgen gesehen, er fordert eine Cannabislegalisierung und er fordert die Forschung in diesem Bereich zu vertiefen, aber fordert er irgendwas, was darüberhinaus gehen sollte? Hat er jemals Lügen verbreitet? Von beidem wüsste ich nichts und ich verfolge seine Arbeit und die Arbeit der ACM und IACM recht genau.--Patient420 (Diskussion) 14:43, 3. Apr. 2019 (CEST)
Würde jetzt Abgabe von Cannabis an Kinder als Extremposition klassifizieren, verfolge die Cannabispoltik aber seit langem nicht mehr, bin also nicht ganz im Bilde, wer wo welche irren Forderung tätigt. Nur Mortler fällt mir als komplette Verkörperung der Inkompetenz auf. Von Thomasius weiß ich nur, dass er umstritten ist, hab über ihn aber auch im Gedächtnis, dass er für eine Entkriminalisierung ist. ---分液漏斗 (Diskussion)
Kinder sollen keine Medikamente bekommen? Nein, das ist keine Extremposition. Und das ist auch nichts, was Grotenhermen irgendwie im Besonderen fordern würde? Nur weil Saidmann hier seit Jahren schreibt, Grotenhermen wäre eine unzuverlässige Quelle, ist das nicht im Ansatz richtig. Das wünscht sich Saidmann nur so, aber das war es auch schon. Gerade die seit 2017 erschienenen Werke Grotenhermens finden sich inzwischen in praktisch jeder Arztpraxis, die mit Cannabis zu tun hat, und sind beliebte Nachschlagewerke, weil es halt kaum jemanden gibt, der sich mit dem Thema so umfassend auskennt.
Rainer Thomasius ist hingegen ein reiner Suppenkasper: https://hanfverband.de/file/prof-rainer-thomasius-zum-thema-cannabis (Höhepunkt etwa in der MItte: Cannabiskonsum löst das Gehirn auf - selbstverständlich stilecht vorgetragen mit roter Säuferfresse xD)--Patient420 (Diskussion) 08:53, 4. Apr. 2019 (CEST)
Thomasius weiß auch, dass "50 Prozent" aller regelmäßigen Kiffer "körperliche Abhängigkeit" entwickeln, ist halt ein richtiger Vollprofi, der seine Sache ernst nimmt, der gute Mann: https://www.mopo.de/ratgeber/schwere-gehirnschaeden-prof--thomasius---cannabis-macht-menschen-dumm--7003640 - also ich denke, dass er sich selbst permanent disqualifiziert, steht außer Frage. Bei Grotenhermen lasse ich mich gerne eines Besseren belehren... aber wie gesagt, da bin ich auf die Hinweise oder Quellen schwer gespannt... wo bitte soll er unseriös sein? (Und nein, ich habe ihn noch nie persönlich gesprochen und weiß nicht ein einziges Detail seines Privatlebens.)--Patient420 (Diskussion) 08:59, 4. Apr. 2019 (CEST)
So jetzt habe ich gerade mal nachgeschaut und siehe da! Selbst als Laie findet man nach Minuten, dass der gute Thomasius mal eben die Zahl der Cannabisabhängigen verdoppelt hat, schwupdiwup: "Epidemiologische Studien schätzen, dass etwa 9% aller Personen, die jemals Cannabis konsumiert haben, eine cannabisbezogene Störung entwickeln." ( https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/5_Publikationen/Drogen_und_Sucht/Berichte/Kurzbericht/171127_Kurzbericht_CAPRis.pdf - diese "cannabisbezogenen Störungen" teilen sich in genau 50 Prozent Cannabis-Missbrauch und 50 Prozent Cannabis-Abhängigkeit auf. Abhängig sind also 4,5 Prozent, nicht 9 Prozent. Aber das war bestimmt nur ein Flüchtigkeitsfehler vom Thomasius... also, ich nehm das jetzt raus.--Patient420 (Diskussion) 19:08, 5. Apr. 2019 (CEST)
Müsste dann auch in der Langfassung zu finden sein, hab sie mal eingepflegt. PS: T. durfe wohl nicht mitschreiben. G. auch nicht. --分液漏斗 (Diskussion) 10:12, 6. Apr. 2019 (CEST)
Statt der Arbeit von Hoch u.a. sollte ein Review von 2018 genutzt werden. --Saidmann (Diskussion) 17:53, 16. Mai 2019 (CEST)
In conclusion, studies examining the effects of cannabis use on motivation and reward sensitivity have yielded mixed findings. We conclude that cross-sectional evidence supporting the presence of amotivational syndrome among cannabis users or an adverse cannabis-specific effect on motivation is currently equivocal. equivocal = zweifelhaft, uneindeutig. Sofern richtig zitiert, nur zu. --分液漏斗 (Diskussion) 17:29, 22. Mai 2019 (CEST)
Hoch (2019): So wurde von der Expertengruppe zu Beginn des Projekts eine Themenauswahl und Priorität erarbeitet. Forschungsfragen, bei denen aufgrund von geringer Forschungsintensität in der letzten Dekade wenig neue Erkenntnisse erwartet wurden (z. B. der Frage des „amotivationalen Syndroms durch chronischen Cannabisgebrauch“ oder die „Gateway-Hypothese“), wurden nicht aufgegriffen. --分液漏斗 (Diskussion) 17:49, 22. Mai 2019 (CEST)

Hallo zusammen, ich bin gerade am Abarbeiten der Bausteine in meinem Themenbereich. Im Verlauf dieser Diskussion wurde der Artikel ja schon verändert. Was soll hier noch gemacht werden? Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:06, 29. Sep. 2019 (CEST)

@Ghilt: Eingearbeitet würde ich sagen? Daher :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 80.187.106.5 15:22, 9. Feb. 2020 (CET)

Auswirkungen der Legalisierung und Prohibition von Cannabis auf die Konsumentenzahl

@Patient420, JosFritz, Dr. Skinner, Sebayer, S.Didam: Das hier wurde so heute aus fadenscheinigen Gründen gelöscht: [4] Bin grad noch im Urlaub, aber danach gehts bei wieder richtig los. --2.247.254.62 23:14, 7. Feb. 2020 (CET)


Eine Studie der Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages vom 21. November 2019 behandelte die Frage, ob eine Legalisierung eine steigende Konsumentenzahl zur Folge haben könnte und insbesondere Jugendliche zum Konsum von Cannabis animiert werden könnten. Es wurde weiterhin der Frage nachgegangen, ob es bereits Daten oder Studien gibt, die einen Zusammenhang zwischen der Legalisierung von Cannabis und/oder anderer Drogen und der Anzahl der (Erst-)Konsumenten herstellen. Untersucht wurden die Länder Belgien, Niederlande, Kanada, Portugal, Uruguay und USA, in denen die Cannabisprohibition teilweise oder gar aufgehoben wurde.[1]
Die Studie kam zu dem Fazit:
"dass die Verfolgung einer strikten Drogenpolitik wenig bis keinen Einfluss auf das Konsumverhalten hat”. Vielmehr “wiesen einige der Länder mit den strengsten gesetzlichen Regelungen einige der höchsten Prävalenzraten im Hinblick auf den Drogenkonsum auf, während Länder, die eine Liberalisierungspolitik verfolgen, einige der niedrigsten Prävalenzraten aufwiesen."[1]



Löschgrund nicht nachvollziehbar. Aber: Das o.g. Fazit stammt von Eastwood, N. (u. a.) (2016), A Quiet Revolution und bezieht sich nicht auf die Studie des wiss. Dienstes aus 2019. Dr. Skinner (Diskussion) 10:16, 8. Feb. 2020 (CET)
Okay, danke für den Hinweis, vielleicht ist es ja dann doch etwas irreführend und muss nur umformuliert werden. USA & NL stellen jedoch keine Anstiegsraten fest. Hab das gestern auch mehr oder minder reingehackt, für eine differenzierte Aufschlüsselung fehlt mir jedoch gerade die Zeit. Vielleicht mögen sich die angepingten in der Zwischenzeit erbarmen. Ich denke jedoch, dass die Butag-Quelle an sich jedoch vom feinsten ist. Vielleicht entspricht Eastwood, N. (u. a.) auch unseren Maßstäben für Quellen, hab das noch nicht durchgelesen. --2.247.254.164 12:08, 8. Feb. 2020 (CET)
Das Zitat wurde von hier fälschlicherweise übernommen: [5], Dr. Skinner hat hier recht. "Eastwood, N. (u. a.) (2016)" taugt hier völlig als Quelle, sie wurde in mehreren staatlichen Übersichtsarbeiten übernommen. Saidmann muss man allerdings zugestehen, dass die Daten von Kanada 2018-2019 einen Aufwärtstrend zeigen, allerdings muss auch der differenziert gesehen werden:
“Ein Großteil des Anstiegs ist auf den gestiegenen Konsum von Cannabis in der Gruppe der Männer im Alter von 45 bis 64 Jahren zurückzuführen. Die Ergebnisse deuten nach Ansicht von SC darauf hin, dass auch die Erstkonsumenten nach der Legalisierung von Cannabis älter waren als davor. So sei die Hälfte der neuen Konsumenten mindestens 45 Jahre alt gewesen, während im selben Zeitraum 2018 lediglich ein Drittel der neuen Konsumenten dieser Altersgruppe angehörte. --80.187.106.5 14:58, 9. Feb. 2020 (CET)
PS: dazu muss man auch sagen, dass das Zitat von "einigen" und nicht "allen" Ländern spricht. Auch wenn die Urheber falsch zitiert wurden, der Inhalt ist richtig und wird wieder in einem editwar enden, wenn Saidmann seinen alten Bias aus dem Einstiegsdrogen-Hypothese-Debakel nicht überdenkt. Daher bitte erst die Disk konsultieren, wenn einem die Inhalte nicht passen. --80.187.106.5 15:40, 9. Feb. 2020 (CET)
"Die Studie der Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages (...) kam zu folgendem Fazit (...)" Das ist leider immer noch falsch. Nicht der Wiss. Dienst zog das Fazit, sondern die Eastwood Studie. Dr. Skinner (Diskussion) 20:40, 9. Feb. 2020 (CET)
Ja, ich weiß, was du meinst, aber mein Deutsch ist im Eimer. Ich will sagen, dass Eastwood zum dem Schluss kam und der wiss. Dienstes es übernommen hat. Wie formuliert man das korrekt? Außerdem habe ich schon wieder viel zu viel Wikipedia gemacht :/ Aber das musste rein, weil sonst wieder die "denkt-denn-keiner-an-die-Kinder"-Leute kommen und alles verdrehen. Wenn der Urlaub vorbei ist, dann kann ich ausführlicher schreiben. Deswegen ist es auch gut, wenn andere Leute ein Auge drauf haben, weil der Hanfverband hier blöde Zitate in die Welt setzt, die garnicht so stimmen, die Studie an sich aber prima ist. Aber das führt hier zu viel Arbeit immoment. Vielleicht kannst Du es besser formulieren? Und mir noch die anderen Änderungen sichten, die ich wortwörtlich als Zitat mit Quelle übernommen habe? Wäre Dir sehr verbunden. --80.187.106.5 22:29, 9. Feb. 2020 (CET)

Cannabis als Einstiegsdroge die Dritte

@Saidmann, Wahldresdner, Ghilt, Filzstift, He3nry: Hatten wir das nicht schon mal admin. gelöst?

Die heutigen Änderungen wurde nach WP:LIT und Wikipedia:Redaktion_Medizin/Leitlinien bequellt bzw. entfernt. Niemand wurde verhöhnt, bloss wurde alte, nicht einsehbare und nicht regelkonforme Literatur (Zitat: "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen.") von 2003 auf den Stand von 2014 und 2017 gebracht. Hoch wurde auch 2019 von der Bundesregierung als Sachverständige bestellt.[1] Alle Quellen sind frei zugänglich. Bitte um Prüfung der Regelkonformität meiner letzten Änderungen. --分液漏斗 (Diskussion) 16:15, 9. Apr. 2020 (CEST)


  1. Eva Hoch, Miriam Schneider, Chris Maria Friemel (Hrsg.): Cannabis: Potenzial und Risiko – Eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme. Springer, Heidelberg 2019, ISBN 978-3-662-57291-7, doi:10.1007/978-3-662-57291-7 (478 S., bundesgesundheitsministerium.de [PDF]).
Es ist nicht klar was hier die dritte Einstiegsdroge sein soll. --Saidmann (Diskussion) 20:58, 10. Apr. 2020 (CEST)
Das dritte Diskussion zum Thema, wo man Admins einschalten muss. --分液漏斗 (Diskussion) 14:31, 13. Apr. 2020 (CEST)
Kein Drittes, keine Diskussion, kein Thema, kein Admin, kein Einschalten, und kein Muss. --Saidmann (Diskussion) 19:32, 13. Apr. 2020 (CEST)

Erg. URV

Die zwei Zitate stammen aus meinem Texteditor bzw. Feder und wurde von mir jeweils in beide Artikel eingefügt. Ich habe damit der Wiki die Verwendung abgetreten, was aus meinem Texteditor stammt, kann also keine URV sein. Die anderen zwei Sätze wurden jeweils kopiert bzw. abgeändert, sehe da aber keine ausreichende Schöpfungshöhe. --分液漏斗 (Diskussion) 19:18, 9. Apr. 2020 (CEST)

URV besteht, weil die Versionsgeschichte fehlt. --Saidmann (Diskussion) 20:56, 10. Apr. 2020 (CEST)

Cannabis- und Alkohol-Mischkonsum

"Lex et al. (1989) found that individuals who used cannabis more heavily during the EMA period reported lower friendliness, elation, and vigor on average than those who used less frequently." - das bezieht sich auf Cannabis im allgemeinen und nicht auf den Mischkonsum. Ansonsten kann man es ja ergänzen. Die Quelle stammt von hier.--分液漏斗 (Diskussion) 16:27, 9. Apr. 2020 (CEST)

Der zitierte Satz belegt, dass die Aussage zu "friendliness, elation, and vigor" bei Mischkonsum nicht generalisiert werden kann. Das kann sie auch deshalb nicht, weil es eine einsame uralte Studie mit sehr wenigen Probanden ist. --Saidmann (Diskussion) 21:05, 10. Apr. 2020 (CEST)

Feminisierung

Bei Cannabis-Produkten wird häufig von Feminisierung gesprochen. Dazu gibt es bisher , daher will ich unter Anbau einen Satz anfügen:
"Cannabis wird weltweit angebaut. Es gibt männliche und weibliche Hanfpflanzen (Diözie). Als Rauschmittel oder zur Gewinnung von diesem wird (fast) ausschließlich die unbefruchtete weibliche Pflanze verwendet, da deren Blüten die größte Wirkstoffkonzentration von THC aufweisen. Aus dem gleichen Grund werden Cannabis-Samen für den privaten Anbau in der Regel feminisiert, d. h. unter künstlichen Bedingungen wird eine zu 100% weibliche Pflanze dazu gebracht, sich selber zu bestäuben und 100% weibliche Samen zu erzeugen (feminisiertes Cannabis).[1]" Erhebt jemand Einspruch? --Alfrejg (Diskussion) 21:17, 19. Jun. 2020 (CEST)

Es wäre vermutlich schon der richtige Absatz, um auf Zuchtmethoden näher einzugehen. Jedoch:
  1. Ist auf die Verwendung und Vorteile weiblicher Samen bereits ausreichend und prägnant hingewiesen.
  2. Ist die Quelle ungeeignet. Um den Begriff „Feminisierung“ in diesem Artikel unter zu bringen, müsste schon eine vernünftige botanische Quelle her. --grim (Diskussion) 22:37, 19. Jun. 2020 (CEST)

Einzelnachweise

  1. Robert Brungert: Feminisierter Cannabis für den Marihuanaanbau? Hanf-Magazin, 9. April 2015;.