Diskussion:Carl Trost
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Der Artikel „Carl Trost“ wurde im Mai 2017 für die Präsentation auf der Wikipedia-Hauptseite in der Rubrik „Schon gewusst?“ vorgeschlagen. Die Diskussion ist hier archiviert. So lautete der Teaser auf der damaligen Hauptseite vom 18.06.2017; die Abrufstatistik zeigt die täglichen Abrufzahlen dieses Artikels. |
Schriften
Seit wann sind denn (unveröffentlichte) Briefe "Schriften", die entsprechend aufgeführt werden? --Tamarin (Diskussion) 08:58, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Briefe sind seit immer schon Schriften, und auch unveröffentlichte Quellen sind Quellen. Habe aber eben noch den Nachweis ergänzt. Elmar Nolte (Diskussion) 12:23, 19. Jun. 2017 (CEST)
- Aber dass jemand Briefe schreibt, ist m.E. wirklich nicht so bemerkenswert, als dass man einzelne unveröffentlichte Briefe, die sich in Privatbesitz befinden unter "Schriften" aufführen müsste. Es gibt keinerlei Einordnung in einen persönlichen oder historischen Kontext, sondern nur ein "Ich hab da was und suche Abnehmer!" eines Auktionshauses. Soweit ich das nach schneller Prüfung sehen kann, gibt es auch Briefe von ihm in verschiedenen Archiven. Man könnte im Text ergänzen: "Er schrieb Briefe, die teilweise erhalten sind", wenn das relevant ist, dass ein Mann, um seine Arbeit zu tun, offenkundig mit Verlagen, Verbänden und Einzelpersonnen korrespondieren musste - aber der Eintrag unter "Schriften" ist meiner Meinung nach komplett überflüssig. Wenn speziell *diese* Briefe eine Quelle sind, sollten die enthaltenen Informationen eingearbeitet und die Briefe als Quelle angegeben werden. --Tamarin (Diskussion) 20:23, 20. Jun. 2017 (CEST)
- Ich stimme Tamarin zu. Zufallsfunde einzelner Briefe ohne besondere inhaltliche Bedeutung im Katalog eines Auktionshauses rechtfertigen nicht die Aufnahme in ein Literaturverzeichnis. --Jossi (Diskussion) 11:22, 21. Jun. 2017 (CEST)
- Das Wissen von solchen Briefen sollte man dennoch nicht untergehen lassen. Ich habe sie daher als Anmerkung zu den Märchen-Illustrationen wieder eingefügt. Solche Hinweise sind nämlich für Forscher wertvoll, zumal damit zu rechnen ist, dass die Briefe nach Verkauf in Privatsammlungen verschwinden werden.
- Dankeschön. Das war die Intention hinter "Wenn speziell *diese* Briefe eine Quelle sind, sollten die enthaltenen Informationen eingearbeitet und die Briefe als Quelle angegeben werden.". So passt das. --Tamarin (Diskussion) 11:13, 23. Jun. 2017 (CEST)
- Das Wissen von solchen Briefen sollte man dennoch nicht untergehen lassen. Ich habe sie daher als Anmerkung zu den Märchen-Illustrationen wieder eingefügt. Solche Hinweise sind nämlich für Forscher wertvoll, zumal damit zu rechnen ist, dass die Briefe nach Verkauf in Privatsammlungen verschwinden werden.
- Ich stimme Tamarin zu. Zufallsfunde einzelner Briefe ohne besondere inhaltliche Bedeutung im Katalog eines Auktionshauses rechtfertigen nicht die Aufnahme in ein Literaturverzeichnis. --Jossi (Diskussion) 11:22, 21. Jun. 2017 (CEST)
- Aber dass jemand Briefe schreibt, ist m.E. wirklich nicht so bemerkenswert, als dass man einzelne unveröffentlichte Briefe, die sich in Privatbesitz befinden unter "Schriften" aufführen müsste. Es gibt keinerlei Einordnung in einen persönlichen oder historischen Kontext, sondern nur ein "Ich hab da was und suche Abnehmer!" eines Auktionshauses. Soweit ich das nach schneller Prüfung sehen kann, gibt es auch Briefe von ihm in verschiedenen Archiven. Man könnte im Text ergänzen: "Er schrieb Briefe, die teilweise erhalten sind", wenn das relevant ist, dass ein Mann, um seine Arbeit zu tun, offenkundig mit Verlagen, Verbänden und Einzelpersonnen korrespondieren musste - aber der Eintrag unter "Schriften" ist meiner Meinung nach komplett überflüssig. Wenn speziell *diese* Briefe eine Quelle sind, sollten die enthaltenen Informationen eingearbeitet und die Briefe als Quelle angegeben werden. --Tamarin (Diskussion) 20:23, 20. Jun. 2017 (CEST)