Diskussion:Charley Patton
Kandidatur bei den lesenswerten Artikel (zurückgezogen, wg. neuem, noch einzuarbeitenden Material)
Charley Patton, häufig auch Charlie Patton geschrieben, (* 1. Mai 1891 in Bolton, Mississippi, USA, † 28. April 1934 in Indianola, Mississippi) war ein US-amerikanischer Bluesmusiker. Er gilt als der "Vater des Delta Blues" und war der erste Star des noch jungen Genres. Denis Barthel aka Denisoliver 08:10, 3. Aug 2006 (CEST)
- Knappes Kantor Hæ? 14:13, 3. Aug 2006 (CEST) Pro. Der Artikel ist erstmal gut recherchiert, sprachlich ordentlich und Inhaltlich recht ausfuehrlich und belegt; mich støren formal eigentlich nur die vielen "Tuettelchen" in den ersten Abschnitten. Als Hauptproblem sehe ich, dass die Beschreibung seiner Musik und die Rezeption etwas schwammig und unkonkret daherkommen, die Biographie neigt ein wenig zur "Legendenbildung" und "Uberhøhung" (bedient so quasi jedes Klischee eines Bluesmusikers ;-) - auch wenn es wirklich so war, kann man es mit Sicherheit noch etwas neutraler ausdruecken). Zumindest ersteres sollte einem lesenswert allerdings nicht entegegenstehen, da da die Sachlage nun mal - im Gegensatz zu "klassischen" Interpreten/Komponisten - alles anders als einfach und belegbar ist. Es wære zu ueberlegen, die vielen Hørbeispiele als Gallerie in den Commons zu verlinken; die lange Liste størt doch etwas. --
- Hmm .. also die Anzahl der "Tüttelchen" am Anfang habe ich mal etwas reduziert, nicht alle waren tatsächlich nötig, ich hoffe, so ist es besser. Was die Legendenbildung bzw. Überhöhung angeht, so bin ich etwas irritiert, denn ich habe versucht, das Thema so sachlich wie möglich anzugehen, allerdings ist die Bedeutung von Charley Patton auch nicht zu unterschätzen. Wenn du mir konkrete Beispiele für eine unneutrale Darstellung nennen könntest, so würde ich mich freuen, das gegebenenfalls zu korrigieren, ich bin da vielleicht etwas "betriebsblind", aber an einer sachlichen Darstellung ist mir sehr gelegen. Ungern würde ich die Stücke übrigens noch einen Mausklick entfernt lagern, aber vielleicht kann eine tabellarische Darstellung in zwei oder drei Reihen den Raum effizienter gestalten, wie wäre es damit? Denis Barthel aka Denisoliver 15:29, 3. Aug 2006 (CEST)
- Es fængt schon in der Einleitung an: ...und war der erste Star des noch jungen Genres. Besser wære z.B. ... und gilt als wichtiger Vertreter des in der Entwicklung befindlichen xyz-Blues. Das ist also kein inhaltliches, sonder eher ein sprachliches Problem (Ich hoffe du verstehst, was ich meine). Mit ein bisschen mehr "Aussenperspektive" kann das aber noch richtig gut werden! Da umfangreiche Bildergallerien in Artikeln meist auch ausgelagert werden, sollte hier auch schon "der eine Mausklick entfernt" als Form eingehalten werden. --Kantor Hæ? 19:20, 3. Aug 2006 (CEST)
- Das von dir geschilderte Beispiel hakt extrem, denn Patton war eben nicht nur ein "wichtiger Vertreter", sondern der erste Star, soll heißen, er war der erste Deltablues-Musiker, der richtig Platten verkaufte, zu Auftritten gebeten wurde (und nicht selber darum bitten mußte, spielen zu dürfen), der weit über die Kreisgrenzen hinaus im gesamten Süden der USA bekannt war, jemand also, wegen dem "die Leute kamen". So jemand ist ein Star, ganz sachlich. Und so verwende ich den Begriff. Denis Barthel aka Denisoliver 21:10, 3. Aug 2006 (CEST)
- Nach einigem Überlegen ein Lesenswert-Pro. Das stärkste Feature des Artikels, nämlich die vielen Soundbeispiele, kommen jedoch noch nicht richtig zum Tragen, sie sind mehr Illustration als Gegenstand der Analyse, was ich als Manko empfinde. Bei einer Exzellenz-Kandidatur würde ich mich sehr über eine Erweiterung in diesem Sinne freuen, weil dann (nach dem „Ausscheiden“ von Robert Johnson) ein neuer Standard für Blues-Artikel gesetzt werden könnte. In einem enzyklopädischen Artikel – dies zumindest meine Überzeugung – spricht Musik niemals für sich, sondern die Aufgabe des Autors besteht zum großen Teil darin, dem Hörer das Gehörte durchhörbar zu machen :-) --Rainer Lewalter 19:54, 4. Aug 2006 (CEST)
Formulierungen
Kapitel Werk: dieser Teil "seines" Werkes - Das ist doch sicher nicht ironisierend gemeint, deswegen sollten die Anführungszeichen weg (sind eh typografisch nicht korrekt). Ist vielleicht "dieser Teil seiner musikalischen tätigkeit" damit gemeint? .-Hati 09:46, 31. Aug 2006 (CEST)
Kapitel Forschung: (wo Interpretationen stets mit der Möglichkeit des „literarischen Ichs“ konfrontiert sind) - auf die Paranthese könnte man mE verzichten, da sie für Laien so kaum nachvollziehbar ist und für Fachleute eine Selbstverständlichkeit. Außerdem ist eher der Interpretiernde (gemeint wohl derjenige der die Analyse druchführt?) konfrontiert und nicht das Endergebnis seiner Tätigkeit. -Hati 09:52, 31. Aug 2006 (CEST)
- Danke für die Hinweise, Hati, ich habe das erstmal rausgenommen. Bei den Anführungszeichen aus dem Kapitel Werk bin ich allerdings der Meinung, daß die tragfähig sind, denn (lt. Anführungszeichen) können Anführungszeichen verwendet werden, um Wörter [...] hervorzuheben, zu denen man Stellung nehmen möchte, über die man eine Aussage machen will oder von deren Verwendung man sich – etwa ironisch oder durch die Unterlegung eines anderen Sinns – distanzieren möchte. Das ist je hier gegeben, denn zu seinem Werk lassen sich diese ja nur mit Vorbehalt zählen. Das wollte ich hier kenntlich machen. Denis Barthel 10:51, 31. Aug 2006 (CEST)
Bildwarnung
Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.
- Denisoliver setzt Lösch-Marker Deletion request, Copyvio für Image:Charlie_Patton_&_Bertha_Lee_-_Mind_Reader_Blues.ogg (diff);
-- DuesenBot 12:15, 1. Sep 2006 (CEST)
Die letzte Aufnahmesession
- "balladesk" - klingt fast wie "kafkaesk" - vielleicht gibts doch noch eine elegantere Lösung Wie "an die Stelle der früheren .... treten nun eher Balladen mit ... (Inhalt)"
- Interpretitionen wie lassen deutlichen Raum für die Interpretation, daß Patton seinen bevorstehenden Tod ahnte. sind mit "äußersterster" Vorsicht zu genießen. Jeder, der alt und/oder krank ist, macht sich Gedanken zu seinem Tod. "Ahnnung" mystifiziert da etwas, was zwar selbstverständlich ist, aber nur selten direkt angesprochen wird. - Dass diese Gedanken Auswirkungen auf seine Musik und Texte haben können, liegt zwar einerseits nahe, ist aber nur pure Spekulation, es sei denn es gäbe autobiografische Zeugnisse dazu. Viele Künstler haben oft "gegen" ihre Todesgedanken komponiert etc. - Vielleicht wäre es günstiger, das nicht auszuformulieren, sondern die Interpretation dem Hörer zu überlassen. Die Vorinformationen (zeitliche Zusammenhänge) hätte er auf grund des Kapitels dazu. -Hati 14:53, 6. Sep 2006 (CEST)
- Das "balladesk" werde ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Was die Ahnung angeht: da habe ich über die -etwas umständliche- Formulierung versucht, das nicht einfach so zu behaupten, sondern eher als naheliegende Option in den Raum zu stellen. Ich werde diesen Punkt mal über Quellen zu stabilisieren suchen (ich bin ja nicht der einzige, dem dies Unheilschwangere auffällt und so mancher hat es auch drucken lassen). Danke für deine Anmerkungen, Denis Barthel 15:35, 6. Sep 2006 (CEST)
Lesenswert-Kandidatur: Charley Patton (Archivierung Abstimmung 18. bis 25. September 2006)
Charley Patton, auch Charlie Patton geschrieben, (* April (?) 1891 bei Bolton, Mississippi, USA, † 28. April 1934 in Indianola, Mississippi) war ein US-amerikanischer Bluesmusiker. Er gilt als „Vater des Delta Blues“ und war der erste Star des noch jungen Genres. Denis Barthel 10:05, 18. Sep 2006 (CEST)
- Boris Fernbacher 10:15, 18. Sep 2006 (CEST) Pro - Macht Freude zu lesen. Detaillierte Biographie mit den Einflüssen seiner Kindheit. Texte Und Musik sind behandelt. Differenzierte Rezeptionsgeschichte aufgeteilt in zeitgenössisch und später. Kontroversen in der Forschung sind erwähnt. Schön bebildert und mit vielen tollen Hörbeispielen versehen. Referenzen und Literatur sind okay. Nicht in lobhundelnden Superlativen geschrieben, aber deutlich spürbar mit Liebe zum Thema verfasst. Sehr lesenswert. Gruß
- pro - endloich gelesen und für sehr gut befunden. Die Musik bluest mittlerweise auch regelmäßig in meinem Player. Gracias -- Achim Raschka 10:03, 20. Sep 2006 (CEST)
- pro - ein in jeder Hinsicht interessanter und erfreulicher Artikel mit tollen Hörbeispielen. Mbdortmund 20:25, 22. Sep 2006 (CEST) --
- Lofor 08:29, 25. Sep 2006 (CEST) Pro -- netter Artikel! Gruss --
Geburtsdatum
In der engl. und den meisten anderen Wikis steht als Geb.-Datum der 1. Mai? 81.173.168.11 14:45, 17. Okt. 2006 (CEST)
- Die von mir konsultierten Quellen legen sich da meist nicht fest. Das es gerade der 1. ist, der woanders zitiert wird, weist allerdings darauf hin, dass der Tag gewählt wurde, weil man sich nicht genau festlegen konnte, es aber musste bzw. wollte. Im Zweifelsfall würde ich aber (ganz ohne Dünkel) behaupten wollen, dass die anderen sich irren, da sie meist nicht auf besonders soliden Quellen fussen. Definitiv Aufschluss geben kann da nur eine Geburtsurkunde und von einer solchen ist mir nichts bekannt. Denis Barthel 15:36, 17. Okt. 2006 (CEST)
Herkunft
Die Familie war gemischt indianisch-afroamerikanisch-weißer Herkunft. Was bitte ist "weiße Herkunft"? Bitte Satz umformulieren. 81.173.173.235 13:01, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Nachfahren europäischer, sowie einiger Gruppen nordafrikanischer und nordwestasiatischer Siedler in Amerika nennt man gemeinhin "Weisse". In Amerika selbst verwendet man "caucasian", der Begriff ist aber hier unüblich. Wenn man über einen Mensch in einer rassistischen Gesellschaft berichtet, sind solche Begriffe (so unschön sie sind) leider nicht vermeidbar. Denis Barthel 13:10, 19. Okt. 2006 (CEST)
Erfolgreiche Exzellenz-Kandidatur
Charley Patton
Diese Kandidatur läuft vom 16. Oktober bis zum 5. November.
- Boris Fernbacher 00:16, 17. Okt. 2006 (CEST) Pro - Macht Freude zu lesen. Detaillierte Biographie mit den Einflüssen seiner Kindheit. Texte und Musik sind behandelt. Differenzierte Rezeptionsgeschichte aufgeteilt in zeitgenössisch und später. Kontroversen in der Forschung sind erwähnt. Schön bebildert und mit vielen tollen Hörbeispielen versehen. Referenzen und Literatur sind okay. Nicht in lobhundelnden Superlativen geschrieben, aber deutlich spürbar mit Liebe zum Thema verfasst. Exzellent. Gruß
- pro - ich denke, dazu muss man nicht viel weiteres sagen. -- Achim Raschka 20:05, 18. Okt. 2006 (CEST)
- Mbdortmund 13:47, 19. Okt. 2006 (CEST)-- Pro - Vielleicht könnte jemand mal das Schild von der Farm um ein paar Grad drehen. Den Artikel kenne ich von der KLA-Seite und er ist wirklich gut geschrieben und vermittelt einen Eindruck von den Vätern des Blues.
- Bild gedreht, danke für den Tip. Denis Barthel 14:54, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Kantor Hæ? 19:23, 19. Okt. 2006 (CEST) Pro. Der Artikel hat sich seit der KLA-Diskussion noch mal richtig gemacht - keine Bedenken. --
- Pro Die wissenschaftliche Musikanalyse ist zwar noch dürftig (ein paar Notenbeispiele wären schön) und die Klangbeispiele könnte man vielleicht mit Spezialtools noch von Knistern und Rauschen befreien (obwohl ich als alter Plattensammler auch einen gewissen Reiz darin sehe), aber für ein pro reicht es. --Uwe G. ¿⇔? 10:40, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, was den musikanalytischen Teil angeht, da hast du recht. Den wollte ursprünglich mal Rainer liefern, was sich mit seinem Weggang allerdings erledigt hat. Vielleicht erbarmt sich ja wer anders, Material zur Analyse kann ich gegebenenfalls zur Verfügung stellen *schiel zu Boris*
- Ein Entrauschen/Entknistern ist bei dem Material hohe Kunst und führt nur bei extrem guten Equipment zu vertretbaren Ergebnissen. Allerdings dürfte der Effekt gering sein, ich weiss das, da fast alle Ausgaben alter Bluesplatten heutzutage remastered werden (je nach Philosophie des Labels mehr oder weniger) und die "Säuberung" eines Stückes ab einem bestimmten Punkt auch immer substanzielle Verluste des eigentlichen Signals mit sich bringt, was ich persönlich für unverantwortlich halte. Denis Barthel 12:55, 24. Okt. 2006 (CEST)
- Dafür: Ein schöner Artikel. Vorbildhaft, es sollte mehr Artikel von der Sorte geben. :-) -- Dishayloo + 19:46, 25. Okt. 2006 (CEST)
- Haeber (Disk., Bew.); 19:35, 31. Okt. 2006 (CET) Pro Ein exzellenter Artikel. Da gibt es nichts auszusetzen, mal abgesehen von den fehlenden Bildern seiner Person, aber das hat seinen guten Grund, der im Text auch ausführlich dargelegt wird. Hervorragend. --
Die Abstimmung ist zuende, bitte nicht weiter abstimmen. Denis Barthel 19:25, 9. Mär. 2007 (CET)
Ich finde den Artikel äußerst interessant; er ist gut geschrieben und beruht auf recherchierten.
KALP-Diskusson vom 18. Dezember 2011 (Abgebrochen; Exzellent)
Dieser Artikel wurde am 9. Mär. 2007 als "exzellent" erklärt. Genauso fand ich es beim ersten Blick. Zunächst möchte ich bei Dennis Barthel, dem ich vollen Respekt gebe, einen so gute Artikel zu verfassen, bedanken. Zwar hat er sich bestimmt Mühe bei der Recherche von Quellen gemacht; so finde ich Bücher die aus den Siebziger oder Achtsiger herausgebracht wurden, und die nicht in jeder Bibliothek/Laden zu finden sind. Dennoch finde ich diesen Artikel nach heutigen Kriterien nicht (mehr) exzellent. Zum einen ist die Einleitung ziemlich kurz, so wäre eine kurze Zusammenfassung sehr sinnvoll für den Leser (Mindeskriterium für einen lesenswerten Artikel). Zum anderen ist der Artikel nur knapp belegt, manche Abschnitte sogar überhaupt nicht (ebenfalls Mindeskriterium für einen lesenswerten Artikel). Abschließend bin ich der Meinung, dass das Bild neben der Einleitung sehr unpassend erscheint, da es dem Leser keinen enzyklopädischen Nutzen überbringt. So scheint dieses Foto aus der englischen Wikipedia um einiges besser und verständnisvoller als ein Cover von einer Platte. Ansonsten ist alles picobello. Grüßé.DerKürbis 18:23, 18. Dez. 2011 (CET)
- Wenn ich das richtig sehe, findest du den Artikel im Grunde gesehen exzellent, bemängelst aber die Kürze der Einleitung, fehlende Quellen und ein unpassendes Bild. Das reicht vom Gewicht her imho nicht für einen Abwahlantrag aus. Da du ja konkrete Kritikpunkte hast, würde ich empfehlen, das ganze erstmal auf der Artikeldisk zu hinterlassen oder den Artikel optional ins Review zu stellen. Hier gleich mit der Brechstange anzusetzen hilft dem Artikel nicht wirklich weiter. Grüße --Carport (Disk. • ± • MP) 19:22, 18. Dez. 2011 (CET)
- Nachtrag: Habe mir den Artikel jetzt mal kurz angeschaut und kann bei der Menge der Quellen überhaupt keine Mängel feststellen. An die Anleitung könnte man noch ein, zwei Sätze anfügen und genau dafür ist die Diskussionsseite da. Also und mal einen vorsichtigen Antrag auf Abbruch, auch da ich mir nicht sicher bin, ob der Antragsteller überhaupt die Abwahl-Modalitäten hier kennt, siehe vor allem ExzellentBenutzer Diskussion:Denis Barthel#Charlie Patton, dabei die letzten vier Beiträge. Grüße --Carport (Disk. • ± • MP) 19:30, 18. Dez. 2011 (CET)
Tut mir leid; ich finde wenig, was wirklich gegen eine Auszeichnung mit Exzellent spricht. Ja, das Bild in der Einleitung ist nicht wirklich zielführend; aber das kann man wirklich ganz schnell ändern. Dafür bräuchte es keiner Diskussion an dieser Stelle. An der Bequellung kann ich auch keine fundamentalen Mängel feststellen. Im Ergebnis sollte die Auszeichnung bleiben! Gruß.-- ExzellentMatthias v.d. Elbe 19:26, 18. Dez. 2011 (CET)
- Ui. Da bin ich jetzt aber überrascht. Ich hatte mit dem Benutzer zuvor ja schon korrespondiert und auch einiges seines Inputs aufgenommen, so hatte ich begonnen, die Bequellung zu aktualisieren. Aus Zeitgründen war mir eine weitere Bearbeitung aber nicht möglich. Ich wurde mich aber gern bereit erklären, das über den Jahreswechsel zu tun. Zu diesem Zweck fände ich es schön, wenn ich abseits von Pro und Contra Hinweise zur Überarbeitung bekäme, ob hier, auf der Diskussionsseite oder meiner Disku. Was das Bild betrifft, sei der Hinweis erlaubt, dass es in der deutschen Wikipedia eine URV wäre, Stichwort "Fair Use". Da es keine weiteren Fotos von ihm gibt, hielt ich eine Abbildung seiner Aufnahmen schon für recht passend, wurde mich aber über entsprechendes Feedback freuen. In diesem Sinn würde ich eine Fortsetzung der Kandidatur begrüßen, soweit das nicht als KALP-Missbrauch verstanden wird. Beste Grüße, Denis Barthel 20:26, 18. Dez. 2011 (CET)
- Nun gut, kein Grund zur Aufregung; dies ist meine erste Abwahl. Wie ich sehe sprechen viele Kriterien dafür, dass Enzyklopädien in verschiedenen Sprachen doch viele Unterschiede aufweisen. Nun gut, es ist Dezember. Was mich irritiert hat war die mangelnde Korrespondenz zwischen uns in den letzten Tagen. Man weiß ja nie ob derjenige wirklich knapp an Zeit war, dies konnte man auch berichten. Und da jetzt viele Einzelheiten ausgesprochen wurden, möchte ich diese Nominierung jetzt schließen. Grüße :) --DerKürbis 20:48, 18. Dez. 2011 (CET)
Die Kandidatur für den Artikel in dieser Version wurde durch den Einsteller abgebrochen, der Artikel bleibt Exzellent. --Vux 22:38, 18. Dez. 2011 (CET)
Logische Widersprüche der Datierungen
Zitat: "Um 1912 hielt er sich viel in der Kleinstadt Drew auf, wo er auf zahlreiche weitere Musiker traf, die später bekannt werden sollten (Howlin’ Wolf, Willie Brown, Tommy Johnson, Roebuck Staples)."
Um 1912 war Howlin’ Wolf zwei Jahre alt und Wille Brown zwölf Jahre.
--2003:DE:371A:F601:AC8D:73AC:7AC3:EA66 17:33, 19. Sep. 2021 (CEST)