Diskussion:China Cables/Archiv/1

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Braucht es einen weiteren Artikel?

Könnte man die (wenigen) hiesigen Inhalte nicht angemessen in Umerziehungslager in Xinjiang mit unterbringen und CC zu einer Weiterleitung umfunktionieren? --JD {æ} 21:49, 25. Nov. 2019 (CET)

Bei dem Artikelstand natürlich ja, warte aber mal ein paar Tage aufgrund von Reaktionen auch seitens der Regierungen--In dubio pro dubio (Diskussion) 22:00, 25. Nov. 2019 (CET)

Was im Artikel fehlt - Bitte einarbeiten

Ja ein Zitat wie

“They’re in a training school set up by the government,” the prescribed answer began.

ist zwar die Widergabe einer Aussage des Artikels der NYT - https://www.nytimes.com/interactive/2019/11/16/world/asia/china-xinjiang-documents.html doch damit wäre der Inhalt des Artikels der NYT nicht angemessen wiedergegeben. Das trifft auch für einzelne Inhaltszitate im WP-Artikel zu. Bei einer ersten Durchsicht des NYT-Artikels fällt auf, dass im Artikel die 404 Seiten chin. Texte nach Autoren unterteilt werden. Das wäre hier nachzuvollziehen. Auch werden die Papier-Inhalte mit früher bekannt gewordenen Aussagen chin. BürgerInnen konfrontiert. Diese Aussagen wären wahrscheinlich grob nach den behandelten Themen der Aussagen zu sortieren. Jeweils wäre zu fragen, worauf sich die Quellen dieser Personen beziehen (Hörensagen, Kenntnisse vor Ort, weitere schriftl. Quellen usw).

Die genauen Titel-Angaben zur Publikation habe ich im Artikel nachgetragen.

Es ist m. E. richtig, die Recherche zu diesem Text-Korpus in einem separaten Artikel darzustellen. Durch die im NYT-Artikel geschilderten Recherche-Schritte ist eine Relevanz sichergestellt. An der Inhaltswidergabe ist noch zu arbeiten. --bios14, 10:10, 26. Nov. 2019 (CET)

Es fehlen nach einer falsch begründeten Streichung erneut die genauen Titel-Angaben zur Publikation des zugrunde liegenden Textes: nun keine Autorennamen, kein vollst. Untertitel, keine Rubrikangabe, keine Ortsangabe der lokalen Redaktion. Der dafür aktive Autor nannte dies alles im Editkomm: "kein Mehrwert".
  • als Absatz unter Veröffentlichung hieß es:

Die New York Times veröffentlichte Mitte November 2019 403 Seiten des Leaks, nachdem diese von rund 75 Journalisten sowie Medienpartnern und Beratern analysiert worden waren.(Ref. genannt)

Die Angaben zur Publikation lauten:

Titel: THE XINJIANG PAPERS ‘Absolutely No Mercy’:

Untertitel: Leaked Files Expose How China Organized Mass Detentions of Muslims. More than 400 pages of internal Chinese documents provide an unprecedented inside look at the crackdown on ethnic minorities in the Xinjiang region.

Artikel-Autoren: Austin Ramzy, Chris Buckly

Datum: 16. November 2019 (Nach Einzeln. 2)

Ort: New York Times Online Ausgabe; Ortsangabe der Redaktion: Hongkong (dazu Referenz genannt)

Die Scans der Dokumente und englischsprachige Übersetzungen sind auf der Webseite des ICIJ herunterladbar. Als Ref > Internetquelle icij.org genannt.


Bei einem Artikel, der sich auf einen besonders ausführlichen NYT-Artikel bezieht und Ausführungen zu ihm macht, erwarte ich eigentlich schon eine sorgfältige Bibliografie. Der Artikel hat einen heute noch nicht absehbaren historischen Stellenwert und sollte deshalb für die Zukunft richtig zitiert sein. (Muss ich das noch näher begründen?) --bios14, 14:27, 1. Dez. 2019 (CET)

Danke für den Hinweis auf meiner Disk, bios. Was ist „richtig“? Du meinst sicher formal korrekt? Das mit diesem Abschnitt hier ist wie mit dem von dir eingepflegten Literaturhinweis (den ich hier gekürzt habe). Das war sperrig; m. E. unleserlich. Wir haben uns auf Formatierungen geeinigt, siehe Wikipedia:Zitierregeln#Beispiele. --sj 15:03, 1. Dez. 2019 (CET)
Weder haben du und ich uns auf diese genannte "Regel" geeinigt, noch stellt sie eine unbedingt einzuhaltende Vorschrift dar. Ich halte eine vollständige Zitierung im gegebenen Fall für einfach machbar und wundere mich schon, warum du die Angaben zu den Autorennamen, Untertitel, Rubrikangabe und Ortsangabe der lokalen Redaktion einkürzt. Ich frage nicht nach "richtig" sondern nach in der Wissenschaft üblichen sorgfältigen Bibliografie. Insbesondere nachdem ja schon die Anlage eines separaten Artikels in Frage gestellt worden war. Es ist keine sinnvolle Verbesserung des Artikels über die NYT-Veröffentlichung. Wenn ich die genannte "Regel" richtig verstehe, will sie ein Minimalprogramm absichern und erleichtern. Die Debatte hier erscheint mir das gerade nicht zu erreichen. Mehr als korrekte und beständig erreichbare Informationen zum NYT-Text kann und will ich nicht anbieten. Für mich bedeutet das eod. --bios14, 16:27, 1. Dez. 2019 (CET)
(eod ist hier eher nicht so, just saying.) Wir sind ein kollaboratives Projekt und pflegen Konventionen. Unter anderem zur Struktur von Artikeln. Eine willkürliche Formatierung von Angaben, die in Teilen redundant sind - an einer willkürlichen Position, naja, das halte ich für keine Verbesserung des Artikels. --sj 16:45, 1. Dez. 2019 (CET)
Du lenkst mit der angeblichen Format-Vorlage nur davon ab, dass du wesentliche Angaben zum Original-Artikel gelöscht hattest: Autorennamen, Untertitel, Rubrikangabe und Ortsangabe. s.o. Darüber kann gar nicht diskutiert werden. Noch setzen wir bei WP nicht die ständige Erreichbarkeit von Angaben Dritter über Internet-Links voraus. Zentrale Angaben haben im Artikel zu erfolgen. --bios14, 01:49, 2. Dez. 2019 (CET)
Autorennamen werden genannt; Untertitel, Rubrik und Ortsangabe (des Regionalbüros(!?)) halte ich für enzyklopädisch nicht relevant. --sj 11:36, 2. Dez. 2019 (CET)

kleine Überarbeitung

Liebe Kolleg*innen, bzgl. dieser Überarbeitung: Die Einleitung bestand m. E. aus Bloat-Text, der über mehrere Zeiten ausgeführt. Dabei wurden einige Redundanzen geschaffen, etwa der Link Xinjiang, die Zwangsassmiliation und Internierungslager gehen direkt auch aus dem siehe auch link hervor. Die Formulierung um Durchstechung war ebenfalls etwas stelzig, denn nicht "als geheim klassifizierte interne Regierungspapiere der Volksrepublik China kann man dann auch nicht leaken, denke ich. Gruß, sj 11:03, 26. Nov. 2019 (CET)

Kollege Bios2014, wie ich schon auf deiner Disk schrieb: Ich finde es unangenehm, dass du wiederholt den von mir gesetzten inuse-baustein entfernst und weiterarbeitest, als wäre ich nicht ebenfalls dort zugange. wir sind ein kollaboratives projekt. Darüber hinaus entsprechend verschiedene deiner Beiträge unseren formalen oder inhaltlichen Anforderungen nicht, bitte sieh von deinem aktionismus ab. --sj 11:46, 26. Nov. 2019 (CET)
Entschuldige, wenn ich technisch etwas falsch gemacht hätte. Auf meinem Bildschirm enthielt der inuse-BS als Namensangabe meinen Account. Da ich den aber nicht selbst geschrieben hatte, habe ich ihn entfernt. Vielleicht reden wir vom selben BS. Selbstverständlich würde ich einen Inuse-BS von dir oder anderen respektieren. Habe keine Erklärung wie es zu dieser Namensangabe bei mir kommen konnte. --bios14, 11:57, 26. Nov. 2019 (CET)

Angebliche Anzweiflung der Authentizität (erl.)

Im Artikel steht in einem schrecklichen Schwurbelsatz zu Adrian Zenz, dass seine Rolle "zu einer Anzweiflung der Authentizität" geführt habe. Der Beleg auf NachDenkSeiten gibt das aber nicht ansatzweise her. Da wird nur die Sachkenntnis von Adrian Zenz und seine Aussagen angezweifelt, aber nicht die Authentizität der China Cables. --92.213.14.149 00:40, 27. Nov. 2019 (CET)

Der Blog Nachdenkseiten ist kein reputabler Beleg nach WP:Q, hätte gar nicht in den Artikel aufgenommen werden sollen. Habe es daher entfernt. cc. Benutzer:PaulAsimov. --KurtR (Diskussion) 01:24, 27. Nov. 2019 (CET)
Vielen Dank für die Korrektur, KurtR! --PaulAsimov (Diskussion) 08:33, 27. Nov. 2019 (CET)
Keine Ursache :-) --KurtR (Diskussion) 16:59, 27. Nov. 2019 (CET)

Adrian Zenz ist laut seinem Eintrag bei Academia kein Sinologe, sondern "Lecturer for social research methods". https://ciu.academia.edu/AdrianZenz Tätig ist er laut ORCID (eigener Angabe zufolge) an der "European School of Culture and Theology" in Korntal (Baden-Württemberg). https://orcid.org/0000-0002-8648-8363 Diese ist Teil der AWM gGmbH (vormals Akademie für Weltmission) Siehe hierzu den WP-Artikel und die Diskussion dazu. Laut FAZ (https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/wie-ein-deutscher-das-leid-der-uiguren-bekannt-machte-16324111.html) ist die ESCT eine "randseitige evangelikale Bildungsstätte". Zudem wirkt Zenz, der sich in dem FAZ-Interview als "tief religiös" bezeichnet, (ausschließlich) in Sachen Tibet und Xinjiang für eine "Victims of Communism Memorial Foundation" (VOC) (als Non-resident) in Washington, die Teil der 1984 als "Plattform für Sowiet-Überläufer" (Zitat aus der engl.spr. WP) gegründeten Jamestown Foundation ist. Chairman der VOC ist Lee Edwards, dessen en-WP-Artikel seit April 2018 wegen subjektiver Werbung (hier: für "Anti-Communism") zur Überarbeitung angemahnt ist und der die US-Sektion der "World Anti-Sommunist League" (heute "World League for Freedom and Democracy") mitgegründet hat. Ich will hier nicht tiefer einsteigen, aber als reputable Quelle ist Adrian Zenz sicherlich nicht tauglich. Da könnte man dann ebensogut einen linientreuen KPCh-Fanatiker als "Gegenquelle" zitieren. (nicht signierter Beitrag von 93.104.176.248 (Diskussion) 19:03, 28. Dez. 2019 (CET))