Diskussion:Christine Schirrmacher

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Institut für Islamfragen

Ich würde eine kritischere Auseinandersetzung mit dem Institut für Islamfragen anregen. Frau Schirrmachers Arbeit sollte kritisch hinterfragt werden. Ihre "islamwissenschaftlichen" Publikationen tragen eindeutig die Handschrift einer christlich vorgefärbten Meinung. Die Wahl der Fatwas auf der Seite des Instituts für Islamfragen zeigt die polemische Herangehensweise des Instituts und ihrer Leiterin. Es handelt sich ausschließlich um Fatwas extremistischer Personen, Gruppierungen, Islamisten und Fundamentalisten. Die Einbeziehung des moderaten, reformwilligen Islams wäre aber v. a. in Zeiten der gerne heraufgeschworenen Konfrontation mehr als nur eine Frage de guten Stils! (nicht signierter Beitrag von Abdassalam (Diskussion | Beiträge) 21. März 2007, 15:16 Uhr)

Schirrmacher arbeitet nach streng wissenschaftlichen Grundsatzen! Den oben genannte "moderaten, reformwilligen" Islam gibt es in organisierter Form nirgends, er existiert nur in den Kopfen von Gutmenschen und Werbern für den Islam, die die Öffentlichkeit irreführen wollen. --Burgherr 12:55, 3. Mai 2007 (CEST)
Burghehrr versucht erst gar nicht seine islamfeindliche Haltung die theologische Wurzeln in einem evangelikalen Feindbild Islam hat zu leugnen. Ist doch schön, wenn sich diese Leute deklarieren: http://www.infosekta.ch/is5/themen/evkal_duncker1999.html (nicht signierter Beitrag von 81.10.158.12 (Diskussion) 10. Mai 2007, 23:56 Uhr)
Ich habe den ominösen Weblink zu Infosekta gelöscht, weil der verlinkte Artikel nichts mit Prof. Dr. Schirrmacher zu tun hat (außerdem "evangelikalophob" und damit rassistisch ist). -- xDavid (nicht signierter Beitrag von 89.14.162.96 (Diskussion) 14. Mai 2007, 10:58 Uhr)
Eine anti-evangelikale Haltung mit Rassismus gleichzusetzen ist haarsträubender Unsinn und jedenfalls kein Grund, einen Link zu löschen. --Meskin 14:28, 11. Jan. 2011 (CET)
Unter den aufgelisteten Fatwas ist nur eine einzige von der Al-Azhar-Universität, die als höchste Autorität gilt. Ferner finden sich auch irgendwelche Zitate von Geistlichen aus Zeitungsartikeln, die nichts mit einer Fatwa (Rechtsgutachten) zu tun haben. Was sollen das für "streng wissenschaftliche" Grundsätze sein? --217.234.116.158 10:29, 17. Sep. 2007 (CEST)
Dann sollten Sie sich einmal mit der Arbeit von Christine Schirrmacher befassen.
Aufgrund eines Artikels bei Wikipedia, den Sie jederzeit nach eigenen Ideen bearbeiten können, ist dies kaum zu beurteilen. Dieser gibt nur einen sehr unzureichenden Einblick in die Arbeit, die Meinung und ihre Standpunkte. Diese könnten Sie wahrcheinlich durch Lesen einer Lektüre von Frau Schirrmacher oder dem studieren weiterer Artikel im Internet, leicht mit einer Suchmaschine wie google erreichbar, besser verstehen und sich eine Meinung bilden.
Wo Sie im übrigen von meinung sprachen:
Ich denke einmal Sie haben ebenso eine Meinung zum Thema Islam, geprägt durch Erfahrungen oder gar Medien. Schirrmacher drückt diese durch die Kultur aus, derer sich unser Staat bekennt. Ein falscher Standpunkt? (nicht signierter Beitrag von 80.136.81.238 (Diskussion) 12. Mai 2007, 12:01 Uhr)
<quoting Burgherr> Schirrmacher arbeitet nach streng wissenschaftlichen Grundsatzen!</quote> Was für ein Unfug: Streng wissenschaftliche Grundsätze implizieren Wertfreiheit, cf. Weber, Wissenschaft als Beruf: "Ich erbiete mich, an den Werken unserer Historiker den Nachweis zu führen, daß, wo immer der Mann der Wissenschaft mit seinem eigenen Werturteil kommt, das volle Verstehen der Tatsachen a u f h ö r t." Schirrmachers Pamphlete strotzen nur so vor islamophoben Werturteilen. In der Fachwissenschaft ist ihr Werk daher auch nicht existent, bei Thomas Bauer, Kultur der Ambiguität steht sie nicht im Literaturverzeichnis, obwohl das thematisch äußerst naheläge, was den Schluss nahelegt, dass sie schlicht nicht mehr zitierfähig ist. Im Grunde müsste man den ganzen Artikel löschen.

--Heraklit (Diskussion) 11:37, 3. Aug. 2014 (CEST)

Formulierung im Konjunktiv

Der Konjunktiv in Bezug auf die Aussagen von Fr. Prof. Schirrmacher wundert mich etwas, denn die Sache mit der mangelnden Religionsfreiheit für Christen (in der Türkei u. sakulären Staaten weniger, in islamistischen Staaten sehr krass, sodass die Kirchen des Nahen Ostens möglicherweise bald "aussterben" werden) ist meiner Meinung nach objektiv richtig, unabhängig davon welche ideologische Aussage Fr. Prof. Schirrmacher damit implizieren will.

195.93.60.9 22:36, 25. Mai 2007 (CEST)

Kritik

Habe den Kritiksatz mal verbessert, ein Beleg fehlt jedoch! Könnte mE daher vielleicht auch gelöscht werden. --84.174.138.253 14:52, 25. Okt. 2007 (CEST)

Familiennachrichten gelöscht

Was sollen die in Wikipedia? --Religionssoziologe *** 19:12, 26. Aug. 2010 (CEST)

Positionen

Welche Positionen Frau Professor Doktor Schirrmacher einnimmt und inwieweit diese wissenschaftlich untermauert sind, kann man an ihrem öffentlichen Auftreten gut beobachten. So behauptet diese gute Dame (offenbar unwidersprochen), "10 bis 50 Prozent aller Ehen von Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland" seien Zwangsehen, gegen die man vorgehen müsse. (laut einem Bericht in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 27. Februar 2012 von Denis Schnur, in dem über eine Diskussionsveranstaltung des Zonta-Clubs unter Leitung von Matthias Matussek berichtet wird. Dem Bericht zufolge habe Schirrmacher als einzige darauf hingewiesen, dass es den Islam gar nicht gebe, sondern viele verschiedene Strömungen existierten, die man nicht einfach über einen Kamm scheren sollte. Was für eine gewisse Sachlichkeit von Frau Schirrmacher spricht, zugleich aber etwas über die anderen Diskussionsteilnehmer wie den frommen Katholiken Mattussek und die konvertierte Sabatina James aussagt; man ist sich also auch in diesem - eher islamfeindlichen - Millieu nicht einig.) --R. la Rue (Diskussion) 19:02, 10. Apr. 2013 (CEST)

Instrumentalisierung

Pro Deutschland, Pro NRW, Pro Medienmagazin machen Werbung mit Fr. Schirrmachers Habiltiationsantrittsrede für ihre Positionen. Ich überlege, ob man diese Instrumentalisierung im Artikel erwähnen sollte ... --Gereon K. (Diskussion) 14:04, 24. Sep. 2013 (CEST)

Ich denke, das sollte man auf jeden Fall, ebenso wie den Umstand, dass die Deutsche Evangelische Allianz ein evangelikales Netzwerk ist, das, wenig überraschend, kreationistische Positionen im Schulunterricht mit dem Hinweis auf Meinungsfreiheit verteidigt, s. Deutsche_Evangelische_Allianz#Positionen. Ich fürchte allerdings, dass sie selbst das kaum als Instrumentalisierung empfinden wird.

--Heraklit (Diskussion) 11:56, 3. Aug. 2014 (CEST)

Privates

„Privates“ kann gestrichen werden. Die Fußnote enthält keinerlei Beleg für die angegebenen Informationen. --Re145vision 21:23, 6. September 2016 (CEST)

Die neue Referenz in der Fußnote enthält keinen Beleg für die angegebenen Informationen. --Re145vision (Diskussion) 17:09, 9. Sep. 2016 (CEST)
erledigtErledigt: Link aus Archiv. --Huberbe (Diskussion) 22:25, 9. Sep. 2016 (CEST)