Diskussion:Constantin Film
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.Highlight Communications AG hat 100% Anteil an Constantin Film?
Die Highlight Communications AG kann eigentlich gar nicht 100% Anteil haben, weil die Constantin Medien AG 47% Anteil an der Highlight Communications AG hat! (nicht signierter Beitrag von 41.132.170.81 (Diskussion) 22:05, 12. Apr. 2012 (CEST))
Kritik
Die Nachweise stehen bereits unten bei den Weblinks. Ich weiß leider nicht wie man diese kleinen Links in den eigentlichen Text setzt. Aber alle Nachweise und Quellen sind bereits drinne. (nicht signierter Beitrag von Katrintar (Diskussion | Beiträge) 00:44, 31. Mär. 2014 (CEST))
- provisorisch drin, Gruß -jkb- 01:15, 31. Mär. 2014 (CEST)
Kritik
Der Absatz ist falsch - und der Artikel ist falsch wiedergegeben: Constantin Film hat nie Zensurmaßnahmen gefordert. Die gerichtliche Durchsetzung von Seitensperren illegaler Angebote als "Zensur" zu bezeichnen ist polemisch. Zensur hat immer was mit Meinungsfreiheit zu tun - und illegale Angebote stellen keine Meinung dar. Es ist auch nicht richtig, dass der EuGH gesagt hat, dass Seitensperren nicht effektiv sind. Zitat des EuGH hierzu: „Zum Recht des geistigen Eigentums ist zunächst darauf hinzuweisen, dass nicht ausgeschlossen ist, dass die Durchführung einer Anordnung wie der im Ausgangsverfahren in Rede stehenden nicht zu einer vollständigen Beendigung der Verletzung des Rechts des geistigen Eigentums der Betroffenen führt.“--Constantin Film (Diskussion) 17:55, 20. Mai 2015 (CEST)
- Gibt es eine neutrale, dritte Quelle für eure Einschätzung? (Bisher sehe ich nur Pressemitteilungen, die wir leider nicht als enzyklopädisch akzeptable Quelle betrachten.) --1Ungeheuer (Diskussion) 09:59, 21. Mai 2015 (CEST)
- Hallo Ungeheuer1! Vielen Dank für den Hinweis – wir haben weitere Quellen hinzugefügt.--Constantin Film (Diskussion) 14:39, 22. Mai 2015 (CEST)
- Hallo Constantin Film! Das stimmt so leider nicht: Du hast bei dieser Änderung zahlreiche unbelegte Informationen eingebaut und eben keine weiteren zuverlässigen Quellen eingebaut. Bitte lies dir mal unsere Richtlinien für Belege durch oder schau in andere Unternehmensartikel, was dort als Quellen verwendet wird. Die Fußnoten, die du gesetzt hast, gehen so nicht – insbesondere ist die Unternehmenswebsite keine reputable Quelle.
- Bitte unterlasst es insbesondere auch, den Neutralitätsbaustein aus dem Wikipedia-Artikel zu entfernen. Das könnt ihr gerne hier auf der Diskussionsseite vorschlagen, aber solltet das in diesem Fall nicht selbst machen. --1Ungeheuer (Diskussion) 10:24, 23. Mai 2015 (CEST)
Gerade im Vorbeilesen kurz gestockt. Bei aller enzyklopädisch notwendigen Pflicht zu neutraler und ausgewogener Darstellung, @1Ungeheuer:, es kann wohl kaum kritisiert werden, wenn ein Unternehmen sich darüber äußert, dass illegale Vertriebspraktiken, die die Filmschaffenden und die Filmwirtschaft schädigen, gerichtlich/politisch angegangen werden müssen. Ich bin der Erste, der feststellt, dass auch die Filmbranche lange eine gewisse Verschlafenheit an den Tag gelegt hat, wenn es um die kreative und produktive Nutzung der digitalen Möglichkeiten im Vertrieb geht. Dies haben alle Entertainmentbranchen durchgemacht und falsche Beharrungskräfte haben dazugeführt, dass in den entstehenden Lücken sich einerseits die Nutzer/Zuschauer selbst geholfen haben und andererseits auch kriminelle Kräfte Geschäftsmodelle illegaler Dienstleistungen entwickelt haben, die - wären sie nicht illegal - ein bestaunenswertes Innovationspotential besitzen. DENNOCH kann es nicht sein, dass eine legitime Lobbyarbeit oder nennen wir es politische Pressearbeit seitens @Constantin Film: pauschal und ohne gutes Argument als "zu kritisieren" eingeordnet wird. Da muss ich Constantin Film recht geben, dass da eine gewisse Polemik vorliegt.
Um eine sinnvolle Lösung zu finden, habe ich den Abschnitt nun verschoben und umbenannt in "Sonstiges". Ich könnte auch damit leben, wenn dieser Abschnitt "Lobbyarbeit/politische Aktivität" o.ä. genannt wird. Aber "Kritik" ist das nicht. Ich erinnere mich an einige harte Einschnitte, die zu Personalabbau geführt haben. In irgendeiner Fachpostille stand da mal - wenn ich mich recht erinnere - dass die Entlassungen nicht alle so astrein und sozial fein abgelaufen sind. Aber vielleicht verwechsle ich da auch die Produktionsfirma. DAS wäre eine Info, die ggf. in einen Abschnitt "Kritik" gehören würde, aber dann würde ich trotzdem vorher die Verhältnismässigkeit auch dieses Punktes prüfen wollen, denn wie alle wissen, ist die Filmbranche gewissen Volatilitäten unterworfen. In diesem Sinne, beste Grüsse --Jens Best (Diskussion) 20:49, 1. Nov. 2015 (CET)
neuer Text von Benutzer Constantin Film
Da die Constantin Film nahezu den kompletten vorherigen Text ersetzt hat und der neue sich eher wie Werbung liest, sollte dieser vorerst nicht gesichtet werden oder überarbeitet werden. --Maintrance (Diskussion) 10:21, 23. Mai 2015 (CEST)
- Sehe ich genauso und habe die Änderungen daher schon zurückgesetzt. In der Form, wie es Constantin Film versucht hat, ist es eine Verschlimmbesserung. Vielleicht nehme ich mir den Artikel in einigen Wochen mal vor und helfe, ihn ordentlich zu überarbeiten … Mal schaun. --1Ungeheuer (Diskussion) 10:25, 23. Mai 2015 (CEST)
- Naja, hättest du nicht gleich zurück setzen brauchen. Ich habe denen einen Hinweis auf ihrer Disk hinterlassen, damit sie den Text selbst nochmal überarbeiten. Gesichtet war der neue Text eh noch nicht. --Maintrance (Diskussion) 10:28, 23. Mai 2015 (CEST)
- Das ist ja nicht der erste Versuch, den Artikel zu ändern. Grundsätzlich habe ich nicht dagegen, wenn Constantin Film hier mitarbeitet – aber dann sollen sie es bitte professionell tun und ordentliche Quellen bringen. Andere Unternehmen können das ja auch. Schaun mer mal, was noch kommt … --1Ungeheuer (Diskussion) 10:29, 23. Mai 2015 (CEST)
- Da Wikipedia von vielen Firmen so schon größtenteils als Werbeplattform benutzt wird, was ja hinlänglich bekannt ist, muss man da schon besonders wachsam sein. ;) --Maintrance (Diskussion) 10:33, 23. Mai 2015 (CEST)
- Das ist ja nicht der erste Versuch, den Artikel zu ändern. Grundsätzlich habe ich nicht dagegen, wenn Constantin Film hier mitarbeitet – aber dann sollen sie es bitte professionell tun und ordentliche Quellen bringen. Andere Unternehmen können das ja auch. Schaun mer mal, was noch kommt … --1Ungeheuer (Diskussion) 10:29, 23. Mai 2015 (CEST)
- Naja, hättest du nicht gleich zurück setzen brauchen. Ich habe denen einen Hinweis auf ihrer Disk hinterlassen, damit sie den Text selbst nochmal überarbeiten. Gesichtet war der neue Text eh noch nicht. --Maintrance (Diskussion) 10:28, 23. Mai 2015 (CEST)
Aktuelle Entwicklungen Ende 2016
„2016 befindet sich das Unternehmen in einer Krisenlage. Das Management ist zerstritten und die Aktionäre sind mehr als nur beunruhigt. Die Vorwürfe gehen in zwei Richtungen: Der eine Großaktionär beschuldigt den anderen, sich und seinen Kumpanen „obszön hohe Bezüge und eine Vielzahl von Posten“ zugeschanzt zu haben. „Man sollte nicht die Dinge verdrehen“, wehrt sich der Gescholtene.
Das Unternehmen, die Constantin Medien AG - die Veranstaltung keine Filmpremiere, sondern die Hauptversammlung. Der Machtkampf zwischen den Hauptaktionären Dieter Hahn und Bernhard Burgener wurde auf offener Bühne ausgetragen. Es war bereits die zweite Hauptversammlung innerhalb weniger Monate, da das erste Aktionärstreffen im Chaos endete.
Der „liebe Bernhard“ Burgener war früher Vorstandschef der Constantin und ist mittlerweile Chef der Schweizer Tochterfirma Highlight, die das Constantin-Filmgesellschaft führt. Die Constantin Medien AG hat neben dem Film ein zweites Standbeine: Sportfernsehen und -marketing sowie das Filmgeschäft. Aufsichtsratschef Hahn und der mit ihm verbündete Vorstandschef Fred Kogel wollen das Filmgeschäft verkaufen, damit Schulden von 100 Millionen Euro abzahlen und sich auf das Sportbusiness konzentrieren. „Es ist Zeit, dass unser Konzern einen großen strategischen Schritt nach vorne macht“, sagt Kogel.
Die zweite Gruppe um Burgener will das Filmgeschäft behalten. „Nicht alle Eier in einen Korb“, sagt der Schweizer Unternehmer. Die Constantin Film ist ein traditionsreiches Unternehmen. Von den Edgar-Wallace-Krimis der 1960er Jahre über internationale Großproduktionen wie „Der Name der Rose“ bis zum Kinohit „Fack ju Göhte“ war Constantin an vielen Kassenerfolgen beteiligt. Ein Zerbrechen des Unternehmens scheint nicht mehr ausgeschlossen. Die Aktie ist extrem eingebrochen und besitzt mittlerweile nur noch Ramschwert. Eine weitere Unterstützung haben die Deutsche Bank und die Landesbank Bayern am 14.11.206 abgelehnt."
- Habe voranstehenden Text mal aus einem revertierten Eintrag im Artikel hierher kopiert. Wurde zwar korrekterweise wegen fehlenden Belegen revertiert, aber die Informationen sind so, wie sie da stehen. Natürlich zu lang für den Artikel und auch an etlichen Stellen nicht "ausgewogen" formuliert. Werde mal ein paar Quellen (Handelsblatt, Filmfachzeitschriften, andere Wirtschaftsnachrichten) raussuchen. Die Sache Constantin Film ist auf der Hauptversammlung sehr hochgekocht. Wichtige Entwicklung, die in den Artikel sollte. --Jens Best (Diskussion) 20:08, 14. Nov. 2016 (CET)
- Nja, so wie hier formuliert wahrscheinlich sogar URV (copy und paste aus irgenteinen Artikel) - bei einer nicht mehr börsennotierten Gesellschaft sind solche Interna zudem eher uninteressant und vermutlich nur von begrenzten Interesse für die WP--Stauffen (Diskussion) 20:26, 14. Nov. 2016 (CET)