Diskussion:Cropping

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Ein Hinweis zu den Unterschriften der Bildbeispiele

Ich bin mir zwar nur zu 90% sicher, meine aber, dass der Begriff "Letterbox" nicht die Balken allgemein bezeichnet, sondern nur das Format bezeichnet, bei dem das vollständige Breitwandbild zu sehen ist. (Das Bild selbst also fast ein Briefkastenschlitz ist - daher der Name.) --Baumi 03:17, 3. Mär 2005 (CET)

moin, wenn man bei wiki letterbox eingibt wird man zu anamoprh weitergeleitet, also kann ich das nicht prüfen, aber im allgemeinen ist das verständlich die schwarzen streifen als letterboxen zu beschreiben. wenn da einer näheres drüber weiss, darf er mich gerne verbessern :D, grüsse, -- -horn- 18:24, 31. Mär 2005 (CEST)

Regiesseur erwirkt Ausstrahlung in OAR ohne cropping in Dänemark

moin, ich hatte mal etwas gelesen, dass ein regiesseur gerichtlich erwirkte, dass ein film von ihm in dänemark in original seitenverhältnis gezeigt werden musste, also ohne das übliche cropping. aber dazu habe ich leider keine quellen (name des regiesseurs, welcher film und welcher sender) und somit fällt es unter spekulation und ich möchte so etwas ohne hand un dfuss hier nicht posten. falls dazu jemand mehr weiss, soll er das doch bitte hinzufügen! grüsse, -- -horn- 18:24, 31. Mär 2005 (CEST)

Diskussion aus dem Schreibwettbewerb

den Artikel habe ich neu gestartet und wenn ich besseres Englisch könnte, würde ich den auch meinen Stub dort erweitern. Die Bildmontagen stammen ebenfalls von mir. Leider habe ich keine guten Internetlinks. -- -ho- 01:11, 2. Mär 2005 (CET)

Ich weiß zwar nicht, wie weit der Artikel ist, aber denke, dass vor allem noch zur Entwicklung der Technik (gibts das schon seit es die Fotografie gibt) und damit direkt zusammenhängend zur technischen Umsetzung und Entwicklung einiges fehlt. Außerdem ist nicht ein Literaturhinweis bzw. überhaupt ein Quellenhinweis im Artikel. Gruß -- Achim Raschka 12:43, 18. Mär 2005 (CET)

Cropping oben unten

Was hier nicht vorkommt, ist die Verunstaltung zahlloser Filme durch die 16:9-Manie. Legendär ist die neueste "Hitchcock"-Kollektion, bei "Immer Ärger mit Harry" fehlen den Darstellern teilweise oben der Kopf und unten die Füße. Auch im TV werden ständig "neue" Klassiker gezeigt, die nur als Verunstaltung bezeichnet werden können, denn mit dem Beschneiden des Bildinhalts "oben" "unten" hat wohl kein Kameramann gerechnet. Man wundert sich über die demonstrative Verteidigung des neuen Zurechtschneidens alter Filme und die Fortschrittsgläubigkeit hinsichtlich des 16:9-Formats obwohl die Auswirkungen ungleich verunstaltender sind als das früher oft extreme "kompatibeln" in das 4:3-Format. Im Internet ist zu beobachten, daß es eine Diskussion darüber ausschließlich unter "Zuschauern" gibt, z.B. in den Foren von Händlern oder im Usenet. Da kann man dann schonmal lesen, daß ein Zuschauer seine DVD zurückgibt, weil er nach Vorkenntnis der VHS-Kassette nicht einsehen will, daß das, was ihm da auf der "restaurierten" DVD geboten wird, noch irgendwas mit dem Orignalmaterial zu tun haben soll. Die "Profis" sehen allüberall nur noch die Segnungen des 16:9 - egal was konkret oft mit dem Ursprungsmaterial angestellt wird. Und das ist oft zum gruseln, ebenso wie die "deutsche Gründlichkeit", mit der man bei ARD und ZDF das neue Format durchprügelt, oft mit den absonderlichsten Ergebnissen, z.B. bei politischen Sendungen, die auf altes Material zurückgreifen. --Gloster 01:37, 24. Mär. 2008 (CET)

Ganz meine Meinung, ich rege mich auch jedes Mal fürchterlich drüber auf. Leider scheint es aber nicht genügend Zuschauer zu stören oder überhaupt aufzufallen. Aber ich bombardiere nach wie vor die Sendeanstalten mit diversen E-Mails zu dem Thema und gebe die Hoffnung nicht auf, dass irgendwann eine vernünftige Möglichkeit herauskommt. Ich verstehe absolut nicht, warum man nicht jedes Material so lassen kann, wie es ursprünglich gedreht wurde und einfach durch einen entsprechenden schwarzen Hintergrund auf das gewünschte Seitenverhältnis (in den meisten Fällen 16:9) bringen kann.
Im Artikel 16:9 bin ich mal unter "Probleme" auf das Thema etwas näher eingegangen, könnte man aber auch in diesem Artikel hier ruhig noch etwas kritischer beschreiben. --jeanyfan 12:03, 5. Apr. 2008 (CEST)

Zeitneutrale Formulierungen

Dieser Artikel hat 2005 seine letzten größten Überarbeitungen gesehen und wurde 2014 das letzte Mal ergänzt. In wenigen Tagen schreiben wir das Jahr 2020 und ich warte gespannt wie ein Flitzebogen nach dem Lesen dieses Artikels auf die Einführung von HDTV. Aber Polemik beiseite: es ist davon auszugehen, dass es sich hier um eine seit Bestehen von Malerei und erst recht Fotografie verbreitete Bildbearbeitungsmethode handelt, die es wohl auch noch in einigen Jahrzehnten geben dürfte. Entsprechend wenig dürfte sich daher an der grundsätzlichen Bedeutung des Themas ändern. Solche Artikel sind daher (selbst innerhalb eines evtl. Geschichtsabschnitts) nicht so zu formulieren, dass Ankündigungen darin enthalten oder Zeitgeschehen dargestellt wird. Der Leser von 2019 fühlt sich dann einfach nicht ernst genommen und ein QS-Label droht.

Ich überarbeite die entsprechende Überschrift selbst. Wem der Artikel am Herzen liegt, sollte ihn aber nochmal aus dieser Perspektive gegenlesen. --Trac3R (Diskussion) 19:32, 22. Dez. 2019 (CET)