Diskussion:Curt Riess
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anonyme Überlegungen
[1] (nicht signierter Beitrag von 84.152.110.99 (Diskussion | Beiträge) 22:21, 12. Mär. 2010 (CET))
- Der Link ist tot! Ich habe ihn ausprobiert,um zu sehen, was er überhaupt mit Curt Riess zu tun haben könnte. Diese Frage kann jetzt nicht (mehr) geklärt werden. Deshalb kann ich meinen eigenen Verdacht, dass es sich dabei sowieso um (möglicherweise antisemitischen) Vandalismus gehandelt hat, auch nicht ausräumen und muss ihn als These hier jetzt mal so stehen lassen. Herzliche Grüße! --Remirus (Diskussion) 17:27, 31. Dez. 2013 (CET)
- Ich bin dem nachgegangen. Es ist nichts mit dem man sich hier beschäftigen müsste: Die Überlegung einer anonymen Person beim Lesen der Riess`schen Autobiographie im Jahre 2010. Nicht ernstzunehmendes nach WP:BLG oder WP:Lit. Wir sind kein Institut zur Verbreitung von Überlegungen, das wäre Gerüchteverbreitung. Daher habe ich die Überschrift des Abschnitts auch geändert. Deine Vermutung könnte zutreffen. Danke für den Hinweis. --Orik (Diskussion) 17:59, 31. Dez. 2013 (CET)
Kritik?
Ich habe vor vielen Jahren Das gab's nur einmal gelesen und als sehr oberflächlichen Memoirenband (mit viel Namedropping und Kolportage bzw. Hörensagen) wahrgenommen. Im Laufe der Zeit habe ich einige Filmfreunde und -freundinnen kennengelernt, die das ähnlich sehen. Nach kritischen Rezensionen (oder öffentlicher Gegenrede von im Band behandelten Personen) habe ich früher nie aktiv gesucht und heute bei ausführlicher Recherche im Internt auch leider nichts dergleichen gefunden. Kann jemand mit Belegen zur Rezeption des Bandes aushelfen? --88.72.94.41 16:17, 26. Nov. 2020 (CET)
- Der Untertitel zu dem von Dir erwähnten Buch lautet: Das Buch der schönsten Filme unseres Lebens . Dass das ein Memoirenband sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Es sieht eher so aus, als hätte Herr Nannen aus einer Stern-Serie noch ein Buch gemacht. Vielleicht solltest Du auch berùcksichtigen, wann dieses - 1956 - und andere seiner Bücher geschrieben wurden. Da gab es kaum Übersichten zum deutschen Kino. Denn das hatte sich von 1933 bis 1945 in den Dienst der Diktatur gestellt. Riess war ausserdem ein Journalist und kein Filmwissenschaftler. Man sollte immer die Umstände der jeweiligen Zeit in seiner Betrachtung berücksichtigen. Gruß --Orik (Diskussion) 19:30, 26. Nov. 2020 (CET)
- Riess erzählt in Das gab's nur einmal. Das Buch der schönsten Filme unseres Lebens unablässig Anekdoten über Filmleute (Regisseure, Schauspieler und Produzenten). Beispielsweise erwähnt er, dass Fritz Lang im Wiener Kabarett Fledermaus verkehrte, dafür Plakate entworfen habe, was stimmt, und ein Verhältnis mit der Hauptdarstellerin, einer Berlinerin gehabt hätte, deretwegen er nach Berlin gegangen wäre. Dabei dürfte Riess Langs Fledermaus-Zeit (um 1911) frei mit Langs Elisabeth-Rosenthal-Zeit (um 1918) vermengt haben (siehe: Fritz Langs erste Ehe). Er schreibt auch, dass Lang in Nürnberg Malerei studiert hätte, während sonst von München die Rede bzw. Schreibe ist. Fazit: Manches ist zweifellos richtig, aber in der dargereichten anachronistischen Kombination äußerst irreführend. Schade, denn somit sind Riess' Ausführungen nur mit größter Vorsicht zu genießen. --Popmuseum (Diskussion) 11:14, 18. Sep. 2021 (CEST)
- Der Band hat über 750 Textseiten und zusätzlich 576 Abbildungen. Er punktet somit aufgrund des üppig illustrierten Bildteiles. --Popmuseum (Diskussion) 11:38, 18. Sep. 2021 (CEST)