Diskussion:DR-Baureihe E 251
BR 171 in Frankreich
Sind die Lokomotiven Frankreich-Tauglich? dort wird doch auch mit 25kV/50 Hz gefahren (nicht signierter Beitrag von 129.13.186.1 (Diskussion) 19. Feb. 2008, 00:47)
Die Signaltechnik ist in Frankreich eine andere als in Deutschland. Um die Baureihe in Frankreich fahren zu lassen, müsste man ander signaltechnik einbauen. Es gibt auch sicherlich ein anders Lichtraumprofil als in Deutschland. -- Köf3 16:16, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Das Stromsystem ist das einzigste, was für Nordfrankreich passen würde. Dann hört es aber schon auf... Aber es wäre nicht nötig gewesen, diesen uralten Eintrag zu beantworten ;-) --Micha ✐ 17:41, 11. Aug. 2009 (CEST)
schon okay... -- Köf3 22:18, 11. Aug. 2009 (CEST)
E 211
Hat jemand noch ausreichende Informationen zur E211 sowie Bilder.
- Warum schreibst Du das hier bei der E 251? Und das noch ohne deine Unterschrift. Schau mal unter DR Baureihe E 11, da findest Du Fotos von der E211. Benedictus 17:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Weil die LEW_E_211_001 die "kleine Schwester" der E251 war. Ich meinte nicht die E11. Hat sich aber erledigt, ich habe den Link gefunden. --WDB463 17:26, 8. Sep. 2008 (CEST)
Nationalpreis der DDR
Die Liste der Träger des Nationalpreises der DDR III. Klasse für Wissenschaft und Technik (1960–1969) führt 1965 Obering. Horst Müller, Ing. Manfred Martin, Obering. Wilhelm Schwarz, Ing. Horst Recke, Dipl.-Ing. Heinz Bogott (alle Hennigsdorf) Dipl.-Ing. Olaf Seener, Dresden auf für den Anteil an der Entwicklung einer 50-Hz-Industrielok, die trotz spezieller Aufgabenstellung gegenüber einer sonst üblichen Entwicklungszeit von 4 Jahren durch beispielhafte sozialistische Gemeinschaftsarbeit in nur einem Jahr konstruiert und gebaut wurde.
Handelt es sich dabei um diese Baureihe? -- 32X 12:57, 18. Mai 2014 (CEST)
stark seitenverschiebbare Radsätze
Dass die Mittelachse eines dreiachsigen Drehgestells für einen zwangfreien Lauf seitenverschiebbar sein muss, dürfte unstrittig sein. Nur, warum soll das auf die übrigen Radsätze ebenfalls zutreffen? Das einzige, was man damit erreichen würde, wären miese Laufeigenschaften wegen mangelhafter Führung. Die Drehgestelle sind zur Gewährleistung einer sauberen Vierpunktabstützung mit einer Querkupplung verbunden, doch ist die soweit elastisch, dass sich die Drehgestelle für einen zwangfreien Lauf beim Befahren von Gegenbögen bis 60 Millimeter gegeneinander verdrehen können. Deshalb gehe ich davon aus, dass die Endachsen der Drehgestelle nicht nennenswert seitenverschiebbar sind. Im Buch »Die Rübelandbahn« von Werner Steinke, seinerzeit immerhin Vorsteher des Bw Blankenburg, ist davon überhaupt keine Rede, trotz einer recht genauen Beschreibung.
Davon abgesehen, wie man seitenverschiebbare Treibradsätze mit Rollenlagern überhaupt realisiert, darüber haben wir praktisch nichts. So wie bei Gleitlagern mit gegenüber den Achsschenkeln schmaleren Lagerschalen funktioniert es bei Rollenlagern nicht und mit den bei Lokomotiven lange üblichen Pendelrollenlagern gleich gar nicht. Möglich ist es nur mit seitlichem Spiel der Achslager gegenüber dem Drehgestellrahmen. Die Zug- und Bremskraftübertragung muss trotzdem gewährleistet werden. Bei den Drehgestellen der 251 wären Langlöcher in den Achslagergehäusen, in die die Radsatzführungen eingreifen, zumindest denkbar. Wirklich sehen kann man die reale Lösung aber nur bei einem ausgebauten Radsatz. –Falk2 (Diskussion) 14:07, 22. Jun. 2020 (CEST)