Diskussion:Daniel Paul Schreber

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Literaturhinweis - Freud

Was hatte der Eintrag zu Freud bei den Literaturhinweisen verloren?

??? Weshalb soll er da nicht hin? Wenn Schatzmann dort stehen kann, dann gehört Freud auch dort hin.

a.m.


Ja, aber es gab keinen Verweis auf ein konkretes Werk von Freud, dass das Topic behandelt, sondern nur einen Vermerk über Freuds höchst subjektive Auffassung zu dem Fall.

Originalaufsatz von Freud über Schreber

Der Aufsatz hiess: Psychoanalytische Bemerkungen über einen autobiographisch beschriebenen Fall von Paranoia (1911) und ist in den Gesamtwerken (GW), Bd. VIII veröffentlicht.

Austerlitz -- 88.72.24.148 13:50, 27. Mär. 2007 (CEST)

Morton Schatzmann

Wie es aussieht, gibt es weder eine deutschsprachige noch eine englischsprachige Seite über Schatzmann. Ich habe den Namen falsch geschrieben, wie ich gerade bemerkte. Morton Schatzman, auf deutsch wieder kein Ergebnis. Morton Schatzman, auf Englisch auch nichts. Bei Niederland sieht es etwas besser aus, William Niederland: über ihn gibt es den Grundstein für einen wikipedia Artikel in englischer Sprache. In dem ersten auf der Diskussionsseite angegebenen Link [1] steht zu lesen:

  • One of Niederland's major research interests for decades was the case of Daniel Paul Schreber, whose diaries had been analyzed by Freud in 1911. Niederland published numerous articles on the case, focusing on Schreber's childhood and his relationship with his father, these aspects having been neglected by previous researchers (in Niederland's opinion). His first work on Schreber, "Three Notes on the Schreber Case," was published in 1951; the book, The Schreber Case: Psychoanalytic Profile of a Paranoid Personality, came out in 1974.
Austerlitz -- 88.72.24.148 14:08, 27. Mär. 2007 (CEST)

88.72.24.148 14:15, 27. Mär. 2007 (CEST)

  • [2] evtl. eine weitere Quelle.
Austerlitz -- 88.72.24.148 15:06, 27. Mär. 2007 (CEST)

Alice Miller

Alice Miller erwähnt in der Leseprobe ihres Buches Wege des Lebens - Sieben Geschichten [3] auch das Buch von William G. Niederland über den Fall Schreber, Erscheinungsjahr 1978 (vermutlich die deutsche Erstausgabe), ebenso das Buch von Schatzman. In dem Literaturverzeichnis ihres Buches Am Anfang war Erziehung hatte sie zwar bereits das Buch von Schatzman erwähnt, aber nur das spätere Buch von Niederland Folgen der Verfolgung.

Austerlitz -- 88.72.24.148 19:26, 27. Mär. 2007 (CEST)

Besprechung des Buches von Zvi Lothane über Schreber

  • Lothane Z. (2004). Seelenmord und Psychiatrie. Zur Rehabilitierung Schrebers. Giessen (Psychosozial-Verlag).
  • Besprechung [4] durch Bernd Nitschke, das muss sicher noch in die Literaturliste aufgenommen werden.
Austerlitz -- 88.72.24.148 21:15, 27. Mär. 2007 (CEST)

Darstellung des Buches durch den Verlag: [5]

Austerlitz -- 88.72.3.127 22:21, 10. Apr. 2007 (CEST)

Inhaltsverzeichnis, Vorwort und Leseprobe

-- 88.72.3.127 22:25, 10. Apr. 2007 (CEST)

Der Waschzettel des Psychosozialverlags wird als Zitat von Lothane selbst ausgegeben. Ich kenne die genauen Wikipedia-Usancen bei der Zitierweise nicht, aber so ist es jedenfalls falsch. Der Link zum Verlag ist zudem tot ("Proxy Error - Host not found").--88.73.23.132 23:28, 19. Jan. 2012 (CET)

Fischerausgabe des Textes von Freud (inclusive Nachtrag von 1912)

[6]

  • [7] mit einer Einleitung von Mario Erdheim
Austerlitz -- 88.72.31.51 12:15, 19. Apr. 2007 (CEST)

Freuds "Nachtrag" wurde 1912 veröffentlicht, [8], hier ist die Fundstelle angegeben, mit Seitenzahl. Leider fehlt in dieser Aufstellung das Jahr 1911, in dem der Aufsatz über Schreber in derselben Zeitschrift(?), dem Jahrbuch, veröffentlicht worden war.

Austerlitz -- 88.72.18.92 12:27, 20. Apr. 2007 (CEST)

Inhaltsangabe des Buches von Daniel Paul Schreber

Der vollständige Titel lautete: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken nebst Nachträgen und einem Anhang über die Frage: "Unter welchen Voraussetzungen darf eine für geisteskrank erachtete Person gegen ihren erklärten Willen in einer Heilanstalt festgehalten werden?"

Das Buch setzt sich aus mehreren Teilen zusammen, es beginnt mit einem Vorwort (S. III-V), darauf folgt ein "Offener Brief an Herrn Geh.Rath Prof.Dr. Flechsig (s. VII-XII). Erst danach beginnen die Denkwürdigkeiten, die aus einer 'Einleitung' und 22 Kapiteln bestehen (S.1-294). An diese schließen sich zwei 'Nachträge zu den "Denkwürdigkeiten" (S. 295) an: 'Nachträge, erste Folge (Oktober 1900 bis Juni 1901)' (S.297-348), 'Nachträge', zweite Folge (Oktober und November 1902)' (S.349-360); ein 'Anhang' (S. 361) enthält den auf der Titelseite erwähnten Aufsatz 'Unter welchen Voraussetzungen usw.' vom Jahre 1900 (S. 363-373) mit 'Nachschrift' (S. 374-375) und 'Zweiter Nachschrift' (S. 375-376). Den Abschluß bilden 'Anlagen (Aktenstücke aus dem Entmündigungsprozesse)' (S.377), enthaltend 'A) Gerichtsärztliches Gutachten' des Dr. Weber, Sonnenstein, vom Dezember 1899 (S. 379 bis 389); 'B. Anstaltsbezirkliches Gutachten' des Dr. Weber, Sonnenstein, von November 1900 (S. 390-403); 'D. Berufungsbegründung' des Dr. Schreber, Sonnenstein, vom Juli 1901 (S. 404-451); 'D. Gutachten des Geh. Rath Dr. Weber', Sonnenstein, vom April 1902 (S. 452-472), 'E. Urtheil des Königlichen Oberlandesgerichts Dresden' vom 14.Juli 1902 (S. 473-516). (Entnommen dem Anhang der Fischertaschenbuchausgabe 2007, S. 214)

Austerlitz -- 88.72.18.92 11:03, 20. Apr. 2007 (CEST)

"Vorwort" von Freud

Freud schreibt, Schreber zitierend:

  • Es ist möglich, dass Dr. Schreber heute noch lebt und sich von seinem 1903 vertretenen Wahnsystem so weit zurückgezogen hat, daß er diese Bemerkungen über sein Buch peinlich empfindet. Soweit er aber die Identität seiner heutigen Persönlichkeit mit der damaligen noch festhält, darf ich mich auf seine eigenen Argumente berufen, die der "geistig hochstehende Mann [im Original: Mensch] von ungewöhnlich scharfem Verstand und scharfer Beobachtungsgabe" [Zitat von Seite 35 des Schreberschen Buches] den Bemühungen, ihn von der Publikation abzuhalten, entgegensetzte: "Dabei habe ich mir die Bedenken nicht verhehlt, die einer Veröffentlichung entgegenzustehen scheinen: es handelt sich namentlich um die Rücksicht auf einzelne noch lebende Personen. Auf der anderen Seite bin ich der Meinung, daß es für die Wissenschaft und für die Erkenntnis religiöser Wahrheiten von Wert sein könnte, wenn noch bei meinen Lebzeiten irgendwelche Beobachtungen von berufener Seite an meinem Körper und meinen persönlichen Schicksalen zu ermöglichen wären. Dieser Erwägung gegenüber müssen alle persönlichen Rücksichten schweigen." [Vorrede, im Original "Vorwort" der Denkwürdigkeiten, S.III). An einer anderen Stelle des Buches spricht er aus, daß er sich entschlossen habe, an dem Vorhaben der Veröffentlichung festzuhalten, auch wenn sein Arzt, Geh. Rat Dr. Flechsig in Leipzig, deswegen die Anklage gegen ihn erheben würde. Er mutet dabei Flechsig dasselbe zu, was ihm selbst jetzt von meiner Seite zugemutet wird: "Ich hoffe, daß dann auch bei Geh. Rat Prof. Dr. Flechsig das wissenschaftliche Interesse an dem Inhalte meiner Denkwürdigkeit etwaige persönliche Empfindlichkeiten zurückdrängen würde." [S. 445 f.]
Wiewohl ich im folgenden alle Stellen der "Denkwürdigkeiten", die meine Deutungen stützen, im Wortlaut anführen werde, bitte ich doch die Leser dieser Arbeit, sich vorher mit dem Buche wenigstens durch einmalige Lektüre vertraut zu machen." (Zitat aus S. 98, 99 der Fischertaschenbuchausgabe 2007)

In dem Aufsatz erwähnt Freud, daß Schreber dann trotzdem in seinem Buch einige Teile des von ihm Geschriebenen aus Rücksichtnahme ausgelassen hat -wie er selbst im Buch ausführt. Ich wüßte gerne, ob es später eine ungekürzte Ausgabe der Schriften von Schreber gegeben hat, oder ob die damals nicht veröffentlichten Passagen noch irgendwo (vielleicht in den Freud-Archiven?) liegen.

P.S. Schreber starb am 14. April 1911.

Austerlitz -- 88.72.18.92 12:06, 20. Apr. 2007 (CEST)

Online Fassung

Das ist vermutlich nicht der gesamte Text, immerhin hat das Buch ca. 300 Seiten.

Austerlitz -- 88.72.10.253 11:57, 7. Sep. 2007 (CEST)

Sonnenstein bei Pirna

Schreber war in die Anstalt Sonnenstein bei Pirna aus Leipzig nach kurzem Zwischenaufenthalt im Juni 1894 gekommen und verblieb dort bis zur endgültigen Gestaltung seines Zustandes. Wie mir gerade aufgefallen ist, sind diesbezüglich noch einige Informationen im Lebenslauf des Dr. Schreber zu ergänzen.

Austerlitz -- 88.72.0.96 12:49, 24. Sep. 2007 (CEST)
Austerlitz -- 88.72.0.96 13:41, 24. Sep. 2007 (CEST)

Publikationsgeschichte (?)

Es gab eine Ullstein TB Ausgabe, die ich aber gerade beim ZVAB nicht gefunden habe. Dort: Focus, Wiesbaden. So sieht es im Lit.-Verz. zwischen 1900 und 2000 ziemlich leer aus.--Radh 19:44, 17. Sep. 2009 (CEST)

Schreber und Schrebergärten

Im Artikel über Moritz Schreber steht, er habe nichts mit der Konzeption der Schrebergärten zu tun. Daher habe ich den Hinweis in dem vorliegenden Artikel entfernt. (nicht signierter Beitrag von 77.130.41.162 (Diskussion | Beiträge) 22:00, 8. Nov. 2009 (CET))

Sie wurden nach ihm benannt, und da es immer wieder Verwechslungen zwischen den Schrebers gibt, sollte der Hinweis gleich am Anfang stehen. --WolfgangRieger 22:45, 8. Nov. 2009 (CET)

Wertung

"Der Vater war ein Gesundheitsfanatiker ..." - Dieser Satz ist ohne Beleg wertend und kann so nicht stehenbleiben.--Dem Zwickelbert sei Frau 14:28, 21. Mai 2010 (CEST)

Habe die betreffende Stelle entfernt, kann ja wieder rein, wennn sich ein Beleg für diese Wertung findet (und selbst dann sollte man dies etwas neutraler formulieren).--Dem Zwickelbert sei Frau 11:31, 14. Sep. 2010 (CEST)

Gerichtsfunktion

Auf der Seite http://www.verwaltungsgeschichte.de/olg_dresden.html wird D.P. Schreber als Präident des 4. Landgericht Freiberg/Sachsen 1891-94 geführt. Die Hauptseite behauptet hingegen, D.P. Schreber sei OLG Präsident in Dresden gewesen. Sollte da nicht noch mal nach-recherchiert werden? R.sponsel 10:50, 12. Mär. 2011 (CET)

laut den biographischen Forschungen des Psychiaters William G. Niederland musste Schreber oberster sächsischer Richter werden, eine Last, der er sich nur durch Krankheit entziehen konnte. --Goesseln 15:49, 28. Jun. 2011 (CEST)

Vollständige Ausgabe?

Die online verfügbare Fassung der Denkwürdigkeiten richtet sich nach der über einhundert Jahre alten Erstausgabe, bei der ein Kapitel vom Herausgeber fast gänzlich gestrichen wurde, in dem Schreber sich, seiner veröffentlichten Einleitungs des Kapitels zufolge, mit den angeblichen, ihm visionsartig zuteilgewordenen Familiengeschichten Schreber und Flechsig über einen mehrere Jahrhunderte umfassenden Zeitraum befaßt. Der damalige Herausgeber hat den folgenden Inhalt des Kapitels gestrichen, z. T. aufgrund angeblicher Unappetitlichkeiten, aus denen das Kapitel bestehe, sowie wohl aufgrund der damals noch gegebenen Justitiabilität der dort getätigten Aussagen, sprich, Flechsig hätte sich bei Veröffentlichung des Kapitels angeblich unhaltbarer häßlicher Anwürfe ausgesetzt gesehen.

Hat es seitdem eine vollständige Ausgabe, also mitsamt dieses Familienkapitels gegeben? Und wenn nein, existiert dann wenigstens noch das Originalmanuskrupt Schrebers, aus dem das Kapitel rekonstruiert werden kann? Bekanntlich hat Freud bei der Erstellung seines Gutachtens Zugriff auf eben dieses Originalmanuskript gehabt; bezieht er sich in irgendeiner Weise auf dieses ausgelassene Familienkapitel? --79.193.34.119 16:55, 29. Mai 2012 (CEST)

Habe jetzt Freuds Abhandlung gelesen, und auch er beklagt sich nur bitterlich darüber, daß die auch von ihm verwendete Buchveröffentlichung offensichtlich um ihre für die Analyse und Nachwelt wichtigsten Teile gebracht wurde.
Habe außerdem bei erneuter Lektüre der Denkwürdigkeiten festgestellt, daß es sich um das 3. Kapitel handelt, wo es laut Einleitung nicht um Geschehnisse vergangener Jahrhunderte geht, sondern um wundersame Geschehnisse im Zusammenhang mit seinen nächsten Verwandten, sprich Vater, Bruder, Schwestern. Verloren, alles für die Nachwelt verloren...es sei denn, jemand komplettiert das ganze doch nochmal anhand des Originalmanuskripts.
Darüberhinaus wäre es schön, wenn ein berufener Sichter sich meiner Erweiterungen im Abschnitt Leben annehmen würde; Quelle dafür waren die Denkwürdigkeiten selbst, sowie Freuds Abhandlung, die auch Schrebers Außenwirkung auf seine Ärzte (u. a. Katatonie, keine Ansprechbarkeit über Stunden und Tage, etc., dann wieder Ausbrüche reger Mitteilungstätigkeit, die insbesondere in der Flechsigschen Anstalt kaum mehr als unzusammenhängendes Gestammel und wilde Flüche darstellt) und seine äußeren Lebensumstände während seiner zweiten Erkrankung referiert. --79.193.61.68 15:18, 1. Jun. 2012 (CEST)

Henry Zvi Lothane korrigiert

Lothane, der in diesem (seit 2 Jahren verwaisten?) Artikel und auf dieser DS mehrfach erwähnt ist und mehrere Artikel und Bücher zum Fall Schreber verfasst hat, meldete sich kürzlich in einem fachlichen Blog zu Wort, um Angaben in einer Rezension zu korrigieren, die z.T. auch in diesem Artikel stehen:

<O-Ton Lothane>

Oliver Pfohlmann schrieb im Tagesspiegel: "Womit wir bei Freud wären – nein, zunächst bei Schreber, Schreber senior, dem Erfinder des Schrebergartens. Und bei seinem Sohn, Daniel Paul Schreber. Ihn trieb die schwarze Pädagogik seines Vaters in den Wahnsinn, und über seinen Fall von Paranoia veröffentlichte Freud 1911 seine berühmte Schreber-Studie."

Das stimmt nicht!

Moritz Schreber war NICHT der Erfinder des Schrebergartens, das hat bereits Han Israels in seinem 1989 Buch Schreber: Vater und Sohn widerlegt.

Moritz Schreber war kein schwarzer Pädagoge, das habe ich 1989 widerlegt

Lothane, Z. (1989b).Vindicating Schreber's father: neither sadist nor child abuser. Journal of Psychohistory, 16:263-285.

und in Kapitel 4 & 5 über Moritz Schreber in: Lothane, Z. (2004). Seelenmord und Psychiatrie Zur Rehabilitierung Schrebers. Gießen: Psychosozial-Verlag.

Paul Schreber litt NICHT an Paranoia sonderm an eine Gemütskrankheit. Als Richter war er mit der Psychiatrie vertraut und hat seine Krankheit wie folgend in den Denkwürdigkeiten diagnostiziert:

Man wird sich dabei vergegenwärtigen müssen, daß die Unterscheidung zwischen bloßen »Gemütskranken« und »Geisteskranken« eine äußerst schwierige ist und die betreffenden Krankheitsformen häufig in kaum merklichen Übergängen sich einander nähern", S. 376).

Die Diagnose der Paranoia bei Schreber habe nicht nur ich sondern auch der prominente ehemalige Psychiatrie-Chef zu Köln, Prof. Dr. med. Uwe Henrik Peters, widerlegt (Peters, U.H.(1995), „Daniel Paul Schrebers, des Senatspräsidenten Krankheit“, Fortschritte Neurologie Psychiatrie, 63, pp. 469–479).

Herzliche Grüsse,

Henry Zvi Lothane

Henry Lothane, MD Clinical Professor of Psychiatry Mount Sinai School of Medicine Office address: 1435 Lexington Avenue New York, NY 10128 Phone: (212)534-5555 www.lothane.com

</O-Ton Lothane>

Vermutlich wären im Artikel einige Änderungen vorzunehmen, evtl. umstrittene Sachverhalte im Einzelnen darzustellen. Ich habe leider im Moment keine Zeit, der Sache nachzugehen, würde mich freuen, wenn sich ein Kollege ihrer annähme.
--Nescio* (Diskussion) 22:27, 4. Mai 2014 (CEST)

ad Schrebergarten
weder in diesem, noch in dem Artikel über den Vater steht, dass Schreber der Erfinder des Kleingartens ist (postumer Namengeber ist etwas ganz anderes). --Goesseln (Diskussion) 00:25, 5. Mai 2014 (CEST)
Lothane bezieht sich ja auf den genannten Artikel. Ich habe seinen Beitrag nicht um die Stellen gekürzt, die für unseren Artikel irrelevant sind. Es bleibt aber doch einiges, das mMn zu berücksichtigen wäre, etwa der Punkt der sog. „Schwarzen Pädagogik“ (Rutschky, Miller). --Nescio* (Diskussion) 12:10, 5. Mai 2014 (CEST)
Vater Schreber empfahl und experimentierte mit langjähriger und schmerzhafter Malträtierung von Kindern per Apparaten, sportlicher Höchstleistungen und sogar der Prügel gegenüber Säuglingen, um des vermeintlichen Widerwillens und Trotzes der Kinder: "Herr zu werden". Wie soll man das: "widerlegen"? Durch seine: "besten Absichten"? --91.11.3.14 08:04, 17. Mai 2014 (CEST)
Lothane nennt die Literatur. Ich kenne sie nicht, aber ich meine, man sollte prüfen, ob Lothanes Sicht hier zu referieren ist, denn er ist ein kompetenter Autor, der sich sehr ausführlich mit dem Fall befasst hat.
--Nescio* (Diskussion) 15:21, 17. Mai 2014 (CEST)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 09:43, 2. Dez. 2015 (CET)

daniel paul schreber

es ist längst an der zeit psychiatrische Diagnosen als wüste vorurteile aus der welt zu schaffen und andere menschenendlich ohne sie offen erleben zu können. so ist auch was Daniel Paul schreber schrieb mit offenen augen gelesen einen höchst spannende kafkaeske Lektüre die es verdient hat von aller wlet unbefangen gelesen werden zu können. er selbst ist ebenso ein mensch der unverstellte Aufmerksamkeit für sine Person längst verdient hat .

yours (nicht signierter Beitrag von Betzingen (Diskussion | Beiträge) 18:11, 5. Mär. 2020 (CET))