Diskussion:Das Eva-Prinzip
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.Inhaltsangabe statt Inhaltsverzeichnis
Es wäre wirklich wünschenswert, dass Next2u (wie angekündigt), oder jemand anders, der sich dazu berufen fühlt, das Inhaltsverzeichnis durch eine Inhaltsangabe, also eine kurze Zusammenfassung des Inhalts, ersetzt; zumal der Admin, der die vorläufige Behalten-Entscheidung gefällt hat, ja schon angekündigt hat, dass der Artikel sonst bald wieder bei den Löschanträgen steht. --Amberg 20:49, 20. Nov. 2006 (CET)
- Da sich nichts getan hat, entferne ich jetzt das Inhaltsverzeichnis. Es gehört nicht in den Artikel, selbst wenn es urheberrechtlich in Ordnung sein sollte. Ich erneuere den Hinweis, dass statt dessen eine kurze Zusammenfassung des Inhalts bzw. der Thesen erforderlich ist. Signatur nachgeholt --Amberg 22:15, 28. Nov. 2006 (CET)
Verschiebung
Wenn mich nicht alles täuscht, dann ist "Für eine neue Weiblichkeit" der Untertitel und der sollte doch, wenn ich mich ebenfalls nicht täusche, nicht im Lemma stehen. Oder?--schreibvieh muuuhhhh 15:25, 14. Sep. 2007 (CEST)
Die Deutsche Nationalbibliothek führt den Eintrag ohne Untertitel. Habe das Lemma daher zurückverschoben WP:PND -- @xqt 17:05, 14. Sep. 2007 (CEST)
zusätzliche Links
Ich habe mir mal erlaubt zwei zusäzliche Links anzuführen, eine "Buchbesprechung" des FAZ.NET vom 7. September 2006 und eine Rezension der ehemaligen Familienministerin Renate Schmidt, erschienen einen Tag später in der taz. --213.69.218.179 11:02, 26. Okt. 2007 (CEST)
- noch ein Link, der sich sehr ausführlich mit Hermans Thesen aus dem "Eva-Prinzip" beschäftigt. --213.69.218.179 12:01, 26. Okt. 2007 (CEST)
Absatz entfernt
Ich denke was eine Hamburger frauenpolitische Sprecherin zu sagen hat, die das Buch noch nicht mal gelesen hat, ist irrelevant. Frau Herman prangert ja gerade an das die gesellschaftliche Realität nicht so ist. Ich finde das Bild der Frau von Frau Hermann auch nicht so doll, aber wir wollen doch Enzyklopädie machen! Also bitte keine persönliche Meinungen. (nicht signierter Beitrag von 91.67.168.163 (Diskussion | Beiträge) 23:17, 6. Nov. 2008 (CET))
Toter Weblink
- http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1242738 (archive)
- In Das Eva-Prinzip on 2009-01-16 20:12:36, 404 Not Found
- In Das Eva-Prinzip on 2009-03-02 20:00:37, 404 Not Found
Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 20:52, 2. Mär. 2009 (CET)
- Der Link war offenbar nie korrekt, da die einzige archivierte Version auch nur eine Fehlermeldung enthält. Der Artikel ist auf der Homepage der Stuttgarter Zeitung auch nicht auffindbar. Falls niemand eine korrekte Quelle kennt, bitte ganz entfernen.--Trockennasenaffe 14:24, 28. Jan. 2010 (CET)
Buch Webseite
Die Seite antwortet zur Zeit nicht, kann ein zeitweises Problem sein. Bitte im Auge behalten sonst halt löschen. Lonegunman 10:49, 1. Nov. 2009 (CET)
Aussterben der Deutschen und Kinder für den Führer
Das Eva-Prinzip begründet die niedrigen deutschen Geburtenraten und das – gemäß Herman – hierdurch bewirkte Aussterben der Deutschen damit, dass der Feminismus die Frauen zwischen widersprüchlichen Rollenanforderungen zerrieben und für die Mutterrolle unbrauchbar gemacht habe.
Im Das Eva-Prinzip rechnet Eva Herman unter anderem auch mit der Familienpolitik des Dritten Reichs ab:
- Was viele nicht wissen: Unsere distanzierte Haltung zu unseren Kindern steht auch in einem direkten Zusammenhang mit einem der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, dem Dritten Reich. Die Theoretiker des Nationalsozialismus erkannten früh, dass die Frage der Kindererziehung höchste politische Relevanz hatte. Das beschränkte sich nicht auf die erwünschte Steigerung der Geburtenrate, die sich in der Auszeichnung mit dem "Mutterkreuz-Orden" für Frauen mit vielen Kindern ausdrückte. Es traf vielmehr die konsequente Einflussnahme auf den vormals privaten, familiären Bereich von Geburt, Mutterschaft und Säuglingspflege. Es ging nicht nur darum, "dem Führer Kinder zu schenken", sondern die Kinder so früh wie möglich nach den Maßgaben des nationalsozialistischen Menschenbildes zu formen. (und so weiter)
Dieser Gedanke kommt in dem Artikel hier gar nicht vor, dass Frau Herman einen Bogen spannt vom Führer zum Gedanken der Emanzipation. Aus diesem Text könnte man schon ein oder zwei Sätze machen. Gruß--Bene16 14:57, 25. Jun. 2010 (CEST)
- Wie wäre es, wenn ihr beide mal zusammen ein Buch schreibt, etwa unter dem Pseudonym Eva B.? Ihr habt beide so einen locker-luftigen Schreibstil, der den im Text beinhalteten Grundgedanken so verschwurbelt, dass man nichts mehr davon verstehen kann. --84.164.76.72 14:40, 26. Jun. 2010 (CEST)
Kritik an Hermans Thesen von Frauen (erl.)
aus Eva Herman#„Das Eva-Prinzip“ und „Das Prinzip Arche Noah“ hierher verschoben zwecks Diskussion und ggf. Einbau, Jesusfreund 01:04, 3. Jul. 2010 (CEST)
[Kritikkopie nach Einbau hier gelöscht]
- Nachdem hier niemand reagiert hat (es soll ja laut Baustein "Hauptautoren" geben), habe ich die kopierten Passagen in den vorhandenen Teil eingebaut, und zwar in zeitlicher Folge und ohne Doppelungen.
- Die Lücken bei der Inhaltsangabe bestehen nach wie vor, darum habe ich den Baustein drin gelassen. Jesusfreund 13:21, 10. Jul. 2010 (CEST)
Vorschlag zur Inhaltsangabe und Diskussion dazu
von Diskussion:Eva Herman hierher verschoben, da hier artikelbezogen, dort nicht, Jesusfreund 13:30, 10. Jul. 2010 (CEST)
Hermans 2006 veröffentlichtes Buch Das Eva-Prinzip begründet die niedrigen deutschen Geburtenraten und das - gemäß Herman - hierdurch bewirkte Aussterben der Deutschen damit, dass der Feminismus die Frauen zwischen widersprüchlichen Rollenanforderungen zerrieben und für die Mutterrolle unbrauchbar gemacht habe. Zuvor hatte sie bereits ihre Kernthesen in einem Artikel im Cicero[1] dargestellt, wofür sie sowohl Zustimmung als auch Kritik erntete.
Im Das Eva-Prinzip nahm sie auch ausführlich zur Familienpolitik des Dritten Reichs Stellung[2]. Unter anderem schrieb sie:
- Unsere distanzierte Haltung zu unseren Kindern steht auch in einem direkten Zusammenhang mit einem der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, dem Dritten Reich. Die Theoretiker des Nationalsozialismus erkannten früh, dass die Frage der KIndererziehung höchste politische Relevanz hatte. Das beschränkte sich nicht auf die erwünschte Steigerung der Geburtenrate, die sich in der Auszeichnung mit dem "Mutterkreuz-Orden" für Frauen mit vielen Kindern ausdrückte. Es traf vielmehr die konsequente Einflussnahme auf den vormals privaten, familiären Bereich von Geburt, Mutterschaft und Säuglingspflege. Es ging nicht nur darum, "dem Führer Kinder zu schenken", sondern die Kinder so früh wie möglich nach den Maßgaben des nationalsozialistischen Menschenbildes zu formen. Betrachtet man diese ideologischen Grundlagen, wird schnell klar, dass der Hitler-Staat alles daransetzte, jeden gesellschaftlichen Bereich zu kontrollieren und jede private Nische zu vernichten, in der sich individuelle Lebensformen entwickeln konnten. Verwirklichen ließ sich das nur, in dem die Gruppe, das Kollektiv, die "Volksgemeinschaft" über den einzelnen Menschen gestellt wurde (...). Damit wurden Kinder zum Politikum. Um ihre Erziehung zu nationalsozialistischen Bürgern zu gewährleisten, sollten sie der elterlichen Fürsorge so früh wie möglich entzogen werden. Es gab nur ein Problem: die emotionale Bindung der Eltern an ihre Kinder. So lag es nahe, diese konsequent in Frage zu stellen und zu zerstören.
Im Rahmen der schon bald einsetzenden Kontroverse um die Kernthesen Eva Hermans fiel die hohe Aggressivität auf, mit der ihre Kritikerinnen gegen sie vorgingen.
Die Gleichheitsfeministin Alice Schwarzer, die bereits 1975 im Laufe eines Fernsehduells die Tochter deutsch-jüdischer Emigranten Esther Vilar aus einem ganz ähnlichen Anlass als „Sexistin“ und „Faschistin“ beschimpft hatte, nannte Hermans Cicero-Artikel in einem Interview eine „Suada zwischen Mutterkreuz und Steinzeitkeule“ und als Beispiel dafür, dass Frauen sich in der aktuellen Debatte um Elterngeld, Familienpolitik und Demografie daran beteiligten, berufstätigen, alleinerziehenden und kinderlosen Frauen ein „schlechtes Gewissen“ zu machen, sie einzuschüchtern und so die Frauenemanzipation zu schwächen.[3] Gemäß Herman organisierte Schwarzer eine Kampagne per E-Mail-Newsletter, in der sie die Abonnenten der Zeitschrift Emma aufforderte, an die Tagesschau zu schreiben und Hermans Entlassung zu fordern[4]. Im September 2006 wurde Herman von Schwarzers Zeitschrift Emma als erste Frau zum Pascha des Monats gewählt[5].
In einem Interview mit der Zeit verglich Thea Dorn das Eva Prinzip mit Hitlers Mein Kampf[6].
Die ehemalige Familienministerin Renate Schmidt, während deren Amtszeit sowohl die Kinderarmut in Deutschland deutlich gestiegen[7] als auch die Geburtenzahlen gesunken[8] waren, kritisierte das Buch als „schwülstiges Geschreibsel“ mit einem „pastoralen und selbstgerechten Stil“ von „weinerlicher Überheblichkeit“. Herman vertrete darin ein „Barbiepuppen-Weltbild“ und versuche, die von Feministinnen erkämpfte Frauenemanzipation, ohne deren Erfolge Herman kaum Berufschancen gehabt hätte und weder Nachrichtensprecherin noch Buchautorin geworden wäre, zurückzudrehen. Sie dämonisiere pauschal die Kinderbetreuung, indem sie Verhaltensauffälligkeiten, Drogenkonsum, Gewalttätigkeit und Kriminalität von Kindern als deren zwangsläufige Folge darstelle. Dem widersprächen die empirischen Fakten. Herman hätte ihrem eigenen Rat folgen sollen, dass „Frauen häufiger mal den Mund halten sollten“.[9]
Herman brachte im selben Jahr einen Nachfolgeband Liebe Eva Herman: Briefe an die Autorin des Eva-Prinzips heraus. Dessen Erlöse sollen dem Familiennetzwerk zugutekommen, in dem sie Mitglied ist. Mit ihrem Buch Das Prinzip Arche Noah von 2007 führte Herman ihre Ansichten zu den negativen Wirkungen widersprüchlicher Rollenanforderungen für Frauen weiter aus.--Lorenzondo 23:10, 25. Jun. 2010 (CEST)
- ↑ Eva Herman: Die Emanzipation – ein Irrtum?
- ↑ Eva Herman: Das Eva-Prinzip. Für eine neue Weiblichkeit, München 2006, S. 140-145 (im Abschnitt 4: Die bindungslose Gesellschaft - warum wir unseren Halt verlieren
- ↑ Der Spiegel, 29. Mai 2006: Panik im Patriarchat
- ↑ http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/brisante-neuerscheinung-eva-herman-bricht-ihr-schweigen.html
- ↑ http://www.emma.de/ressorts/artikel/kirchen/pascha-des-monats-4/
- ↑ http://www.zeit.de/zeit-wissen/2007/01/Interview-Thea-Dorn
- ↑ http://www.dji.de/bibs/21_expertise_huebenthal_kinderarmut_2009.pdf
- ↑ http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Publikationen/Fachveroeffentlichungen/Bevoelkerung/BroschuereGeburtenDeutschland,property=file.pdf
- ↑ Renate Schmidt (taz, 8. September 2006: Die Tränen des Muttertiers
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- Mit Deinem Vorschlag samt Referenzierungen vom Kopp-Verlag sowie Blogs wirst Du in einer Enzyklopädie nicht weit kommen. Arbeitest du für den Verlag ?!--- Zaphiro Ansprache? 00:00, 26. Jun. 2010 (CEST)
- Mein Vorschlag erfüllt NPOV viel stärker als die jetzige Version, die von dir freigeschaltet wurde. Damit wirst du in einer Enzyklopädie, die auf Neutralität bedacht ist, nicht weit kommen. Der Artikel auf Kopp-Online ist ein Artikel Eva Hermans, um die es hier geht. Dann kann man den auch zitieren, ohne Mitarbeiter des Kopp-Verlages sein zu müssen. Wenn es schon um Eva Herman geht, müssen auch Links zu Eva-Herman-Artikeln erlaubt sein. Jede andere Vorstellung ist POV. Links zu Blogs gibt es nicht. In der Diskussion hatte ich mal auf einen Artikel im genderama-Blog verlinkt, aber dieser Blog ist von Klaus Hoffmann, und der befindet sich auch in der Linkliste auf dessen Wiki-Artikel, ist also auch erlaubt. Ist nicht sonderlich kooperativ, wie du hier agierst. --Lorenzondo 02:17, 26. Jun. 2010 (CEST)
Abgelehnt:
- Ein Referat des Buches kann nicht willkürlich das auswählen, was einem Wikipedianer gefällt, dem anderen nicht. Daher ist Sekundärliteratur, die ihrerseits aus dem Buch referiert und zitiert, vorzuziehen. Wenn diese nicht exisiteren sollte, muss das Referat 1. auf die Kernthesen beschränkt, 2. in distanzierter Sprache formuliert sein.
- Sätze, die dem Leser sagen, wie er die Kritik einschätzen soll ("fiel die hohe Aggressivität auf, mit der ihre Kritikerinnen gegen sie vorgingen") verstoßen deutlichst gegen WP:NPOV.
(Und nebenbei: Aggression ist als positiver Grundantrieb des Menschen kaum auf bestimmte Vokabeln zu reduzieren.)
- Diese Debatte hat sich faktisch mit dem enzyklopädisch richtigen Vorschlag, den Teil mitsamt Kritiken an den Büchern auszulagern, erübrigt. Inhaltsangaben und Kritikreferate sind unter Diskussion:Das Eva-Prinzip zu diskutieren. Jesusfreund 12:43, 26. Jun. 2010 (CEST)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://medienfrauen.orf.at/dateien/79_Rede_Zeitenwechsel_Blickwechsel.pdf
- Netzwerk-Fehler (6) andere Artikel, gleiche Domain
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 09:21, 28. Dez. 2015 (CET)
Cicero Artikel vs. Buch
Der Artikel ist in seiner jetzigen Form stark überarbeitungsbedürftig. Das Lemma ist eindeutig das Buch Hermanns, nicht ihre mittelalterliche Ideologie bzw. der Artikel im Cicero. 1-3 Sätze zur Entstehungsgeschichte des Buches und eine Übersicht über die Debatte (also plus ihre Aussagen zur NS Zeit) machen Sinn, in dem Umfang wie zur Zeit ist das aber zu viel. Unter "Rezeption" kommt dann ein großer Absatz zu Schwarzers Kritik an Hermanns Weltbild, es handelt sich aber ausnahmslos um Aussagen vor dem Erscheinen des Buches die keinen inhaltlichen Bezug zum Buch haben und deshalb auch nicht in den entsprechenden Absatz gehören. Ich schlage vor, die entsprechenden Absätze in den Artikel Eva Hermann zu verlagern (auch wenn der schon ziemlich lang ist). Einwände? FaktenSucher (Diskussion) 21:23, 24. Apr. 2017 (CEST)