Diskussion:Das Haus in Montevideo (1951)

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Ich hätte gern gewußt, wo man die DVD bekommen kann. Habe trotz vielfacher Suche bisher keinen Erfolg gehabt. Anette

Ganz ehrlich, Wikipedia soll mich nicht anstacheln, den Film zu schauen, indem ein möglichst spannender Klappentext geschrieben wird. Ich hatte mir dann doch eine Inhaltsangabe erhofft, in der auch das Ende beschrieben wird. Thomas


Inhalt

Habe soeben meine Privatkopie gesehen - es sind 750.000 Dollar ("eine Million und fünf mal einhunderttausend Peseten, macht siebenhundertfünfzigtausend Dollar"). Zu DVD und weiteren Veröffentlichungen kann ich nix sagen, meine Kopie ist ein privater Mitschnitt vom MDR. In Ausnahmefällen ist es möglich, gegen Kostenerstattung Kopien zu erhalten (wenn man den Videorekorder nicht in Griffweite hatte - ist aber auch sehr teuer!!) --Rote4132 00:11, 21. Sep. 2008 (CEST)


Anekdote

Zu den Anekdoten rund um den originalen Film von 1951 gehört, dass es eine Wette gegeben habe. Dabei wäre gewettet worden, dass es Curt Goetz nicht schaffen würde, einen seiner vielen Einakter zu einem abendfüllenden Film aufzubereiten. Curt Goetz hielt dagegen - und man liess das Los sprechen. Es fiel auf "Die tote Tante" - und Curt Goetz schrieb und drehte "Das Haus in Montevideo".

Wie bei so vielen Anekdoten ist der wahre Kern, das Zitat, kaum mehr herstellbar, wenn es denn es überhaupt gegeben hat. Beim textlichen Vergleich des Einakters und den Filmsequenzen fällt allerdings ein Bruch auf, der den dichten Vorderteil und die glückliche Auflösung wesentlich von denen unterscheidet, die den Mittelteil, die in Montevideo spielen, betreffen, wohl auch, weil die originalen Stätten damals unerreichbar waren und fiktiv bleiben mussten.

Was soll's "Gedeutel" im Nachhinein: Curt Goetz ist der Nachweis gelungen (nicht nur mit "Haus in Montevideo"), dass es in Deutschland Humor gibt. Und selbst, wenn man von dem Zeitpunkt und der Zeitgebundenheit des Themas absieht: Der Begriff Komödienschreiber, der für ihn angewandt wird, ist viel zu eng. Ein halbwegs passables deutsches Drama bekommt noch jeder auf die Bühne, eine halbwegs passable Komödie (und sei sie auch zeitgebunden) nur ganz wenige im deutschen Sprachraum.

Drama jaaaa, Kabarett ja - Lustspiel nein. Es gilt (leider) im deutschen Sprachraum auch noch heute. --Rote4132 00:11, 21. Sep. 2008 (CEST)

Irrtum

so süß die Komödie ist - sie basiert auf einem kleinen Denkfehler würde ich mal sagen: wenn die Ehe nicht rechtsgültig ist, dann ist "Muttern" auch kein Mitglied der Familie und somit ist auch der Erbgrund nichtig. Bliebe also tatsächlich nur die Hoffnung auf Töchterchen Atlanta. -- Hartmann Schedel Prost 08:09, 9. Feb. 2009 (CET)

Der Denkfehler liegt bei Benutzer:Hartmann Schedel, siehe Das_Haus_in_Montevideo_(Curt_Goetz)#2._Akt -- Matthead (Diskussion) 00:30, 26. Dez. 2012 (CET)

FSK

Der Film hat nach wie vor FSK 16, nicht 12. So steht es auch auf der DVD!--95.117.80.136 17:00, 18. Feb. 2011 (CET)

Die FSK einer DVD muss sich nicht zwangsläufig auf den Film selbst beziehen, sondern kann auch von einem der Trailer herrühren. Soll heißen: Film ab 12, Trailer 1 ab 6, Trailer 2 ab 16 = ganze DVD ab 16! IMDb + Moviepilot sprechen beide von einer FSK 12, darum ändere ich das mal wieder. Gruß --Schatten.1 (Diskussion) 23:21, 12. Sep. 2012 (CEST)