Diskussion:Das Meer am Morgen

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Auszeichnungen

  • Fipa d’Or 2012 für die beste männliche Hauptrolle (Léo Paul Salmain)
  • Preis für die beste Regie, Luchon 2012
  • Ausgewählt für die Panorama-Kategorie, Berlinale 2012


Filmangaben bei Arte

Fernsehfilm von Volker Schlöndorff (Frankreich, 2011, ARTE F)

Drehbuch: Volker Schlöndorff

Mit: Léo Paul Salmain (Guy Môquet), Sébastien Accart (Bernard Lecornu), Jean-Marc Roulot (Lucien Touya), Ulrich Matthes (Ernst Jünger), Marc Barbé (Jean-Pierre Timbaud), Martin Loizillon (Claude Lalet), André Jung (General von Stülpnagel), Arielle Dombasle (Charmille)

Kamera: Lubomir Bakchev, Musik: Bruno Coulais, Schnitt: Susanne Hartmann, Ton: Philippe Garnier, Damien Aubry, Eric Bonnard

Produktion: Les Canards Sauvages, ARTE F, Provobis Film, 7ème Apache Films, BR, NDR, SWR, TV5 Monde, Produzent: Bruno Petit, Olivier Poubelle

Erstausstrahlung: Sonntag 8. April 2012 um 01.50 Uhr, Keine Wiederholungen ???

(Frankreich, 2011, 90mn) ARTE F

Jetzt Wiederholung: Mittw. 20:15 3sat

Fr. Grüße -- seh_und, (Diskussion) 12:33, 19. Nov. 2012 (CET)

Unterschiede

Beschreibt der Artikel die Handlung des Films oder die tatsächlichen Ereignisse? Im Artikel über Guy Moquet werden diese nämlich deutlich anders geschildert. sollte man evtl. einarbeiten. --93.199.66.130 23:37, 3. Sep. 2014 (CEST)

Der Film soll keine Dokumentation sein. Er ist eine Dramatisierung des damalig Geschehenen. Er ist sowas wie ein filmisches Denkmal. Das kann evtl. noch in die Einleitung. Der Baustein zum Inhalt kommt raus. So ist er zu unspezifisch: Handlung unvollständig. Das wird letztlich jede Inhaltsangabe unterhalb der Länge des Drehbuchs bleiben (müssen). Wenn sich da jemand etwas Spezielles wünscht, sollte es genannt werden. M. E. ist der Abschnitt genügend ausführlich. Soll auf bestimmte Dialoge eingegangen werden?
Zwischen einem Film der Kategorie:Zweiter Weltkrieg (Film) und der Kategorie:Kriegsfilme gibt es möglicherweise Unterschiede. Schlöndorff behandelt hier keine militärischen Handlungen sondern den Konflikt zwischen Kollaborateuren und den Deutschen, zwischen Deutschen unterschiedlicher Führungsebenen, zwischen Kollaborateuren und den Widerstand leistenden Franzosen und denen, die glaubten, sich außerhalb dieser Konflikte zu befinden. Also minus für die Kategorie:Kriegsfilm. Nicht alles was zw. 1940 u 1944 in Fr. angesiedelt wird, ist ein Kriegsfilm. In einem weiten Sinn könnte man aus dem Film eine Ablehnung von zwischenmenschlicher Gewalt lesen. Das wäre dann Pazifismus. Plädiert jemand für so eine Filmkategorie? -- seh_und, (Diskussion) 18:49, 20. Nov. 2016 (CET)