Diskussion:David Irving/Archiv/2

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2015

tote links (erl.)

Irving vs. Lipstadt, funktionierender link : [1]

der alte link ist tot. (nicht signierter Beitrag von 91.60.153.27 (Diskussion) 13:48, 3. Jun. 2015 (CEST))

Defekter Weblink

http://cte.jhu.edu/techacademy/fellows/Winaker/WebQuest/Irving.htmlGiftBot (Diskussion) 23:01, 1. Dez. 2015 (CET)

2016

Orignalausgaben einiger Bücher in Englisch ! (erl.)

Hier sind nur deutsche Titel aufgeführt - das finde ich sehr einseitig. --House1630 (Diskussion) 15:51, 9. Jan. 2016 (CET)

Einleitung

Historiker ist er nicht? (nicht signierter Beitrag von 87.123.1.46 (Diskussion) 06:34, 6. Sep. 2016 (CEST))

Steht im Abschnitt "Ausbildung".--Elektrofisch (Diskussion) 07:23, 6. Sep. 2016 (CEST)
Als Geschichtswissenschaftler kann ich nur schmunzeln. Um sich Historiker zu nennen muss man nur den Mund aufmachen und sich als Historiker bezeichnen. --77.188.25.125 04:57, 17. Okt. 2018 (CEST)

2017

Fußnote 13 (erl.)

Bestätigt nicht die Aussage des Satzes welchem die Fußnote anhängt. Eine argumentative Suggestion ist kein faktischer Beleg. Beide Personen sind keine ausgebildeten Geschichtswissenschaftler, also sollte ihr Stellenwert nicht als verschieden eingestuft werden.--85.179.176.37 03:13, 25. Jan. 2017 (CET)

Artikelaussage:
"Gerald Fleming belegte 1983 gegen Irving Hitlers Wissen vom Holocaust und seine Beteiligung an dessen Planung.[13]"
Belegaussage:
"...his book was apparently written at least in part to refute David Irving 's thesis in Hitler's War that Hitler did not authorize the "final solution" to the Jewish problem. Fleming presents cogent arguments that suggest that the Final Solution was deliberately designed and personally willed and ordered by Hitler."
Irving ist ein gerichtlich überführter Geschichtsfälscher. Fleming dagegen wird sehr wohl als Historiker vom Fach eingestuft, siehe seinen Personenartikel. Und der Beleg [13] stammt nicht von Fleming selber, sondern von Historikern, die Untersuchungen anderer Historiker zum Holocaust bewerten.
Im Originalbeleg steht es noch deutlicher, auch wenn das nur eine Buchzusammenfassung ist. Nötig ist also allenfalls eine leichte Anpassung der Formulierung. Kopilot (Diskussion) 11:50, 25. Jan. 2017 (CET)

2018

Opferzahlen Dresden

Im Abschnitt "Veröffentlichungen" findet sich folgender Paragraph:

"1977 bewies ein Fund Götz Berganders endgültig die Fälschung des „Tagesbefehls“: Im Propagandaministerium von Joseph Goebbels war an jede Originalzahl zu bereits kremierten (6.865), registrierten (20.204) und erwarteten (25.000) Toten eine Null angehängt und so die Zahlen verzehnfacht worden, um die Luftangriffe in der Auslandspresse als Verbrechen darzustellen.[4]"


Ohne zu tief in die Materie zu gehen, egal ob 2, 20.000 oder 200.000 Tote, bei einer gezielten Aktion gegen Zivilisten wäre es in jedem Fall als Kriegsverbrechen zu bewerten. Daher halte ich die Aussage "[...] um die Luftangriffe in der Auslandspresse als Verbrechen darzustellen" für falsch, und schlage stattdessen vor "[...] um die Luftangriffe in der Auslandspresse als größeres Verbrechen darzustellen."

Lg, --Robi313 (Diskussion) 15:17, 23. Dez. 2018 (CET)

Nein. Die Kriegslage konnte es nötig erscheinen lassen, dass Bombardierungen stattfanden. Wenn die Alliierten sich durch die Bombardements einen früheren Friedensschluß erhofften, um damit das Leben ihrer Soldaten zu schonen, war diese m.E. damit zu rechtfertigen. Außerdem zielten die Bombardierungen nicht nur auf Zivilisten. Hitlerdeutschland hatte den Weltkrieg angezettelt und wollte nicht kapitulieren. Jeden Monat kamen ohne Bombardierungen seit Juli 1944 in diesem Krieg über 100.000 Menschen um. --Orik (Diskussion) 20:45, 23. Dez. 2018 (CET)

2019

zum Abschnitt David_Irving#Nach_Holocaustleugnungen_Irvings - irreführende Kurzaussage Lipstadts entfernt

Dort fanden sich die beiden Sätze:

"Deborah Lipstadt erklärte dazu gegenüber der BBC, sie glaube nicht daran, dass sich Auseinandersetzungen durch Einschränkung der Redefreiheit gewinnen ließen. Die richtige Bekämpfung von Holocaustleugnern finde mit der historischen Wahrheit statt.<ref>Holocaust denier Irving is jailed. In: BBC News, 20. Februar 2006 (englisch).</ref>,

belegt also mit einer nicht namentlich gekennzeichneten Newsticker-Meldung der BBC. Aus mehreren Gründen habe ich die Sätze vorerst ersatzlos entfernt:

  1. Wikipedia ist kein Newsticker (s. WP:WWNI#8).
  2. Die Quelle BBC ist an sich zwar reputabel, ggf. auch für Fachartikel, nicht aber eine nicht namentlich gekennzeichnete Pressemeldung.
  3. V.a. nicht, wenn in dieser Pressemeldung die angebliche Lipstadt-Äußerung nur einen Bruchteil des Textes ausmacht, außerdem noch gekürzt ist.
  4. Die Meinung der Wissenschaftlerin zur Verurteilung Irvings ist eine einzige unter sehr vielen zur damaligen juristischen Entscheidung. Auch wenn sie natürlich zentrale Protagonistin in einem früheren Verfahren gegen Irving war, mit diesem hatte sie nichts zu tun. Sie hatte nur eine Meinung dazu - wie viele andere Menschen auch, aber nichts macht ihre Meinung besonders bedeutend, v.a. nicht in der verkürzten Wiedergabe der BBC.
  5. Die Pressemeldung gibt Lipstadts Meinung sehr verkürzt und irreführend wieder. Siehe dazu ihre eigenen, unverkürzten Blogbeiträge zum Ausgang des Prozesses: First thoughts und Further Thoughts on David Irving, in denen sie sich zwar "grundsätzlich" ("in principle") für das Recht auf freie Meinungsäußerung (auch von Lügen) ausspricht, aber eben auch ausdrücklich die besondere Situation in Österreich (und Deutschland) beim Thema Holocaustleugnung betont und Verständnis für die Gesetzgebung hier zeigt - und außerdem die besondere Absicht Irvings darlegt, ausgerechnet in Österreich auftreten zu wollen.

Sollte die Sachaussage Lipstadts aus ... Gründen drinbleiben sollen, ist ihre Grundhaltung zu diesem Zusammenhang in richtiger Weise wiederzugeben. Gruß --Rax post 00:16, 7. Feb. 2019 (CET)

Völlig richtige Entscheidung!--KarlV 11:39, 8. Feb. 2019 (CET)