Diskussion:Deindustrialisierung

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TaxonBot (Diskussion) 10:27, 29. Okt. 2015 (CET)

Flächendeckende Deindustrialisierungen in Deutschland

Duisburg als Beispiel? Euer Ernst? Ich lach mich kaputt. Der Osten ist ZWEI MAL flächendeckend de-industrialisiert worden - von 1945 bis zum 17. Juni 1953 durch die Sowjets (u.a. 2.000-2.400 Industriebetriebe und Entahmen aus laufender Produktion bis zu 48% des BIP) und ab 1990 durch die Treuhand, um preiswerte Konkurrenz zu beseitigen. Daß die SU ihre berechtigten Reparationen nur aus der SBZ/DDR entnehmen, war übrigens die Idee der Amis, um sich den Westen als Absatzmarkt zu erhalten. Folgerichtig beschlossen die Westmächte "mitten durch Deutschland eine Grenze zu ziehen und östlich von ihr alles von Rußland verwalten und unter das sowjetische System des Staatssozialismus stellen zu lassen". Die Reparationen/De-Industrialisierung war entscheidend für die Deutsche Teilung. Und Euch fällt nichts besseres als Duisburg ein. #kannstedirnichtausdenken --188.110.99.176 12:16, 18. Jul. 2019 (CEST)