Diskussion:Deutsche BKK

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Hallo, ich habe das aktuelle Logo hochgeladen - kriege es aber nicht hin, dass es ordentlich angezeigt wird. Nach einer halben Stunde Arbeit gebe ich auf. Freue mich, wenn es jemand von den Profis korrigiert. Dankeschön! (nicht signierter Beitrag von Lydia.krueger (Diskussion | Beiträge) 16:39, 20. Feb. 2013 (CET))

Name

Deutsche BKK steht zwar für Deutsche Betriebskrankenkasse aber der Name ist trotzdem Deutsche BKK und ist auch so überall eingetragen! Auch im Internet, auf den Briefköpfen, bei Facebook, Twitter usw. steht überall nur Deutsche BKK. Die Kasse bezeichnet sich auch selbst überall so und ist überall so gelistet! Auf der Webseite der Kasse taucht kein einziges Mal der Name Deutsche Betriebskrankenkasse auf!--Tara2 (Diskussion) 07:19, 7. Dez. 2014 (CET)

Kannst Du Einzelnachweise lesen? Anscheinend nicht! Siehe Artikeltext direkt hinter dem Namen: https://www.deutschebkk.de/fileadmin/user_upload/Website_Facelift_2013/Die_Deutsche_BKK/Satzung2014/2014-08-01_SATZUNG_DEUTSCHE_BKK_mit_26._Nachtrag.pdf
Und was steht da? Genau: "Deutsche Betriebskrankenkasse"

Also bitte erst lesen dann handeln! --Txt-html (Diskussion) 13:25, 7. Dez. 2014 (CET)

Pressemitteilung der Volkswagen BKK vom 25.09.2002

"DIE BKK POST und Volkswagen BKK verschmelzen zur größten BKK Deutschlands


Deutsche BKK ist der Name, den man sich zukünftig merken sollte, denn bei dieser neuen Krankenversicherung handelt es sich um den Zusammenschluß der renommierten Betriebskrankenkassen von Post, Telekom und Volkswagen.

Nach einigen Monaten der Verhandlungen und Gespräche über einen Zusammenschluß, haben die Verwaltungsräte der beiden Krankenversicherungen in getrennten Sitzungen am 25.September 2002 die Fusion zum 1. Januar 2003 beschlossen. Mit 810.000 Mitgliedern und rund 1,1 Millionen Versicherten wird die Deutsche BKK die größte BKK in Deutschland sein. Wolfsburg wurde als Kassensitz für die Deutsche BKK gewählt. Ihr zweites wichtiges Standbein wird die BKK in Stuttgart, dem bisherigen Kassensitz der BKK POST, haben, um damit auch im süddeutschen Raum nah am Geschehen zu sein. Um die Versicherten der Deutschen BKK werden sich insgesamt 1500 Mitarbeiter in 45 Geschäftsstellen, die über das gesamte Bundesgebiet verteilt sind, kümmern.

An der Spitze der neuen "Super-BKK" werden die drei gestandenen Chefs stehen, die auch schon die zwei eigenständigen Kassen geleitet haben. Den Vorstands-vorsitz übernimmt Götz Emrich (vorher DIE BKK POST). Sein Stellvertreter wird Ralf Sjuts, der ebenso wie das dritte Vorstandsmitglied, Julius von Ingelheim, von der Volkswagen BKK kommt.

Neben den Verbesserungen im Kundenservice sehen die drei Vorstände die großen Vorteile der Fusion sowohl in den zahlreichen Synergien z. B im Bereich IT-EDV, die sich aus der Verbindung unter einem Dach ergeben, als auch in der Stärkung der Verhandlungsposition mit den Leistungserbringern im Gesundheitswesen, wie z.B. Ärzten, Kliniken und Therapeuten. Das werde sich positiv auf Qualität und Kosten und damit zum Wohle der Versicherten und deren Geldbeutel auswirken. Schon heute sorgen beide Kassen mit ihren äußerst niedrigen Verwaltungskosten dafür, dass die Beitragsgelder den Versicherten wieder in Form konkreter Leistungen weitgehend ungeschmälert zugute kommen.

Natürlich will die Deutsche BKK auch politisch Akzente setzen und die dringend notwendigen Reformen im Gesundheitswesen mit gestalten. Schon die beiden bisherigen Kassen haben mit Reformkonzepten und erfolgreich durchgeführten Modellversuchen starken Einfluss auf die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens genommen. Nicht nur der "Diabetes TÜV" der Volkswagen BKK wurde Vorbild für andere Krankenkassen und Verbände.

Verwaltungstechnisch werden die Versicherten beider Krankenversicherungen von der Fusion kaum etwas spüren, da alle notwendigen Änderungen hinter den Kulissen vorgenommen werden. Zum ersten Januar 2003 werden die Versicherten lediglich mit einer neuen einheitlichen Chipkarte versehen, damit es in der medizinischen Versorgung keine Lücken gibt. Alle bisher angebotenen Serviceleistungen bleiben erhalten - ja können sogar, durch die unterschiedlichen Angebote der beiden ehemaligen BKK's, eine zusätzliche Aufstockung erfahren. Auch bei der Preisgestaltung soll es zu keinen Überraschungen kommen, da beide Kassen derzeit einen Beitragssatz von 13,8 Prozent haben.

Da die Post und die Telekom als Trägerunternehmen der BKK POST und die Volkswagen AG als Trägerunternehmen der Volkswagen BKK sich von den Vorteilen der Fusion überzeugen liessen, setzt die nun entstehende Deutsche BKK natürlich auf die Treue Ihrer bisherigen Mitglieder. Mit Marktanteilen weit über 90 % bei den jeweiligen Belegschaften geniesse man ein hohes Vertrauen der Versicherten in "ihre" BKK, über deren Kurs engagierte und kompetente Vertreter der Selbstverwaltung wachen. Gerade im schwierigen Fahrwasser der letzten Jahre, die innerhalb von 10 Jahren zu einer nicht für möglich gehaltenen Marktbereinigung von ehemals mehr als 1200 gesetzlichen Krankenkassen auf inzwischen weniger als 400 geführt habe, belegen jüngste Befragungen eine außerordentlich hohe Kundenzufriedenheit bei den

beiden Fusionspartnern, die schon bisher zu den Großen der Branche zählten. Die Deutsche BKK setzt deshalb auf weiteren Zuwachs durch neue Mitglieder, die sich einen sicheren Partner mit einer gewichtigen Marktposition für Ihre Gesundheit wünschen. 1,1 Millionen Versicherte sind da nur der Anfang!"

Quelle: http://www.versicherungsvergleich-4u.de/news/Meldung.asp?Meldung=1216 --Txt-html (Diskussion) 16:13, 7. Dez. 2014 (CET)

Hast Du vielleicht mal Deine eigene Quelle gelesen und verstanden? Zum Zeitpunkt der Fusion gab es die BundespostBetriebskarankenkasse schon nicht mehr! Es Fusionierte die BKK Poest mit der VW BKK! Lies mal selbst nochmal nach und ändere es dann bitte in den betreffenden Artikeln wieder.--Tara2 (Diskussion) 17:11, 7. Dez. 2014 (CET)
Ach wo soll denn in dieser Quelle etwas von einer Auflösung stehen? Sorry, aber da muss ich nun als Außenstehender aber Interner Postler echt etwas dazu sagen: Die Bundespost-BKK ist diese DIE BKK POST! Bilde Dich in Geschichte bitte, Tara2. Wieso sollte man eine GKV für Arbeitnehmer auflösen und stattdessen eine identische neue GKV gründen? Denk mal darüber nach, bevor Du darauf beharrst, es hätte eine eigenständige Deutsche Telekom BetrIebskrankasse einfach mal so zwischendurch gegeben.. --89.204.154.240 17:59, 7. Dez. 2014 (CET)
http://www.gesetze-im-internet.de/postsvorgg/__7.html
https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutsche_Betriebskrankenkasse&oldid=135048372 --Txt-html (Diskussion) 18:57, 7. Dez. 2014 (CET)

Barmer oder BARMER?

Die Krankenkasse heißt ab 1.1.2017 BARMER Ersatzkasse (Kurzbezeichnung BARMER) § 1 der Satzung vom 1.1.2017. Barmer-Website, abgerufen am 30. Dezember 2016 (PDF; 88 kB). Schade, dass man dies nicht korrekt eintragen darf und hier GUMPi sogar einen Edit-War anzettelt, um seine Kleinschreibung "durchzudrücken". Tja, liebe Öffentlichkeitsabteilung der BARMER, da werdet ihr wohl mal ein Machtwort sprechen müssen, wie ihr künftig geschrieben werden wollt. Grüße, und frohes Neues,--Rote4132 (Diskussion) 22:20, 30. Dez. 2016 (CET)

Unsinn²: Erstens ist es Nonsens mir das Anzetteln eines E-W sowie eine Kleinschreibung andichten zu wollen, zweitens ist die hiesige Ansprache der Barmer-PR-Abteilung Unfug.
Die Barmer kann lediglich ihre Eigenschreibweise festlegen, nicht jedoch die journalistische Schreibung. Letztere wenden nicht nur die großen überregionalen Tageszeitschriften (bspw. FAZ, FR usw.) sowie Zeitschriften (wie Spiegel, Deutsches Ärzteblatt etc.) an, sondern auch wir hier in diesem Gemeinschaftsprojekt, wie den konsensual erstellten Richtlinien WP:NK#RS und WP:RS zu entnehmen ist, auf die ich bereits den Themenstarter verwiesen habe. Fazit: Unsinnige Diskussion. --GUMPi (Diskussion) 22:34, 30. Dez. 2016 (CET)
Hinweis: Die weitere Diskussion ist bei Diskussion:Barmer Ersatzkasse zu finden und wird hier beendet.--Rote4132 (Diskussion) 23:05, 30. Dez. 2016 (CET)
Kompromiß eingefügt bkb (Diskussion) 16:37, 31. Dez. 2016 (CET)
Und entfernt, da sowohl inhaltlich falsch als auch nicht konsensfähig. Zur Konsensfähigkeit vgl. o.g. Richtlinien sowie die dort genannten Meinungsbilder. Von weiteren gut gemeinten "Kompromissvorschlägen" etc. bitte ich umseitig abzusehen und selbige erst hier auf der Disk zu einem etwaigen Konsens zu führen, danke. --GUMPi (Diskussion) 16:52, 31. Dez. 2016 (CET)
Mein Vorschlag mit dem Firmenlogo 'BARMER' . Ein KONSENS mit Ihnen ist vermutlich unmöglich, siehe Text Ihrer Eigendarstellung auf der Ben.-Seite. bkb (Diskussion) 17:29, 31. Dez. 2016 (CET)
Wenn man in der Sache keine Argumente hat, dann sollte man sein Gegenüber tunlichst persönlich attackieren. Richtlinien gelesen, Meinungsbilder angeschaut? Offensichtlich nicht, ansonsten sollte klar sein, dass ich hier keine Einzelmeinung vertrete, sondern die geltenden Richtlinien, auf die ich verweise, umzusetzen pflege. Auch wenn die hier einschlägigen Regelungen, grds. hierzupedia die journalistische Schreibweise zu verwenden, mit meiner persönlichen Meinung übereinstimmt, so setzte ich stets auch mir nicht gefällige Vereinbarungen/Regelungen um (bspw. Berlin-MB), aber das wird dich ohnehin nicht interessieren, denn um eine Vermittlung, einen Kompromiss oder Konsens geht es dir offensichtlich nicht tatsächlich. --GUMPi (Diskussion) 18:13, 31. Dez. 2016 (CET)
Nun also denn, der Teil dessen, was zu meiner Folgerung geführt hat, der direkt sachbezogen ist (obschon die Frage EW / VM durchaus in der Diskussion aaufgeworfen wurde):
Der erste Eintrag wegen lt GUMPi mangelnder Sachbezogenheit gelöscht ....
Hallo, schau mal hier vorbei: Du kannst gern dort deine Gründe und die Richtlinien offenlegen und argumentieren, warum deine Schreibweisen wichtiger und richtiger sind als die offiziell verabschiedeten und in der Satzung der (neuen) BARMER veröffentlichten. --Rote4132 (Diskussion) 21:25, 30. Dez. 2016 (CET)
Ob Wenn man in der Sache keine Argumente hat, dann sollte man sein Gegenüber tunlichst persönlich attackieren. (....) Offensichtlich nicht... sachbezogen ist? –NEIN! Mein Kompromiß erfolgte gemäß WP:NK#RS An geeigneter Stelle im Artikeltext soll auf die Eigenschreibweise hingewiesen werden (zum Beispiel in Klammern).
bkb (Diskussion) 12:41, 2. Jan. 2017 (CET)