Diskussion:Deutsche Bundesbank
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Zusammenarbeit mit Bafin
Das sollte noch ausführlicher geklärt werden. Der Bafin-Artikel ist in einem sehr gestelztem "Marketing"- Deutsch geschrieben. Es wird behauptet, die Abschlüsse werden von der Bafin selber geprüft und die Bundesbank prüft nur im Rahmen von Betriebsprüfungen die Richtigkeit der Abschlüsse usw. Wie ist die Abgrenzung der Zuständigkeiten geregelt ? Ist die Bundesbank nur Hilfsbehörde(ausführungsbehörde) der Bafin ?
- Ich kann diese Aussagen - insbesondere, dass die Bundesbank Jahresabscglüsse prüft - im BaFin-Artikel nicht finden.
- Bitte Diskussionbeiträge signieren (Hilfe:Signatur) und bitte neue Abschnitte unten anfügen (daür kannst Du den Tab mit dem "+" verwenden) -- Marinebanker 18:50, 21. Jan. 2009 (CET)
Art und Umfang der Zusammenarbeit zwischen Deutsche Bundesbank (Bbk) und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sind in § 7 KWG geregelt und durch entsprechende Richtlinien zwischen beiden Behörden geregelt. Zu finden sind die Veröffentlichungen dazu u.a. auf der WebSite der Bbk: http://www.bundesbank.de/bankenaufsicht/bankenaufsicht_bafin.php MfG OKöhl OKöhl 10:50, 14. Dez. 2011 (CET)
Frage zu Zinsen
Was macht die Bundesbank mit den Zinsen, die sie einnimmt? Sie bekommt ja Zinsen für das gesamte ausgegebene Geld. Wird dieses Geld vernichtet? Sollte es eigentlich, denn andernfalls stellt sich doch die Frage wer sich von diesem Geld was kaufen darf. 217.159.251.59 19:23, 18. Jan. 2008 (CET)
- Die Zinsen, die die Bundesbank bekommt, fließen in den Bundesbankgewinn, und der steht dem Bundeshaushalt zu. -- Marinebanker 08:44, 21. Jan. 2009 (CET)
Entstehung und Verwendung des Bundesbankgewinns
Brauchen wir einen neuen Abschnitt Entstehung und Verwendung des Bundesbankgewinns?
Eine Online-Quelle für die Entstehung des Gewinns (auch it Hinweis auf EZB-Anteile) wäre z.B.[1]. Eine Quelle für die aktuelle Höhe und Verwendung wäre vielleicht www.bundesbank.de
Hauptquelle wären wohl die Zinserträge; dazu kommen: die Erträge aus Beteiligungen (inkl. Gewinnausschüttung der EZB), das Nettoergebnis aus monetären Einkünften und die Gewinne aus Gold-, Fremdwährungs- und Wertpapiergeschäften.
Ein Verweis auf §27 Bundesbankgesetz und auf die historische Entwicklung wären wahrscheinlich sinnvoll. --BosonD 22:30, 18. Jan. 2008 (CET)
- Halte ich für eine gute Idee. Wäre aber besser, mehr als eien Quelle zu haben.
- Nebenbei, ich finde die Gliederung etwas merkwürdig. Bei "Notenbank" findet sich die Bargeldbearbeitung. Notenbank linkt aber auf Zentralbank; Noten- oder Zentralbanken sind eigentlich primär für die Geldpolitik zuständig, und die wird über die geldmarktpolitischen Instrumente (i. a. die Refinanzierung) umgesetzt, die aber wieder bei Bank der Banken ist.
- Bankenaufsicht hat übrigens nichts mit Bank der Banken zu tun,. ich habe es eine Gleiderungsebene hochgesetzt. --Marinebanker 11:31, 20. Jan. 2008 (CET)
Zum neuen Absatz Bundesbankgewinn
- Was soll "... auch unter Einbeziehung der Währungsschwankungen..." bedeuten? Ohne Währungsschwankungen gäbe es doch keine Notwendigkeit der Neubewertung udn deshalb keinen Einfluss auf die GuV?
- Beeinflusst ein stärkerer Dollar den Bundesbankgewinn wirklich positiv? Die genaue Vorgehensweise in der Buba-Buchhaltung kenne ich nicht, aber ich weiß, dass der Neubewertungs"gewinn" von Gold z. B. GuV-neutral in eine Neubewertungsreserve eingestellt wird. --Marinebanker 21:05, 24. Mär. 2008 (CET)
- Sorry, ich bin kein Fachmann für Gewinn- und Verlustrechnung von Banken, aber ich meinte mit Neubewertung auch die Zinserträge der Anleihen (also das, was zum "Management" der Währungsreserven gehört). Zum zweiten Punkt: Der stärkere Dollar beeinflusst den Bundesbankgewinn aufgrund der Bilanzierungsvorschriften positiv, bei einem schwächeren Dollar müssen die Wertverluste abgeschrieben werden. So steht's jedenfalls im Jahresabschluss (siehe Abschreibungen auf Gold, Fremdwährungen und Wertpapiere) und auch im FAZ-Bericht. Gold ist in der Tat eine Ausnahme, ebenso die Wertpapiere, siehe Begründung im Jahresabschluss: Bilanzpositionen, die Marktpreisschwankungen unterliegen, werden grundsätzlich zu Marktpreisen bewertet. Die dabei anfallenden Bewertungsgewinne sind nicht erfolgswirksam, sie werden in einem passivischen „Ausgleichsposten aus Neubewertung“ ausgewiesen. Das wäre ja dieses Jahr auch ein echter Geldregen für den Bundeshaushalt (oder eher gesagt den Erblastentilgungsfonds), allein über 50 Mrd. Euro aus Bewertungsgewinnen beim Gold :-).--Eigntlich 21:20, 24. Mär. 2008 (CET)
- Zinserträge von Anleihen sind nicht Teil des Bewertungsergebnisses, die sind im Zinsergebnis. Die Formulierung im Artikel ("...aus dem Management...") ist m. E. unabhängig davon richtig.
- Ich glaube nicht, dass Gold und Wertpapiere eine Ausnahme sind, was wäre dann übrigens die Regel (die Dollarreserven sind m. W. auch in WP angelegt.)? Allgemein sind Bewertungsgewinne nicht GuV-wirksam (das sagt auch der von Dir zitierte Satz). Das würde bedeuten, dass Abwertungen des Dollars verlustwirksam sind; Aufwertungen jedoch nicht unbedingt gewinnwirksam, wie Du im Artikel geschrieben hast. Ich schau mal, was in den Erläuterungen zu Jahresabschluss finde.
- Die 50 Mrd kommen übrigens nicht aus 2007, die haben sich im Laufe der Zeit angesammelt. --Marinebanker 20:17, 25. Mär. 2008 (CET)
- OK, vielleicht könnte man den Absatz ja auch dahingehend umbauen, dass alle Bestandteile der Gewinn- und Verlustrechnung und die Besonderheiten aufgeführt werden (und nicht wie bis jetzt nur die größten Posten Management der Währungsreserven und Refinanzierung der Geschäftsbanken). Das müsste dann jemand mit besonderen Fachkenntnissen machen (also nicht ich...). Ansonsten kann ich nur wiedergeben, was im Jahresabschluss und in anderen Quellen steht (siehe auch Geschäftsbericht - Die Bundesbank in Zahlen). Die eine Hälfte der Währungsreserven wird in Gold gehalten, die andere in Anleihen, stand irgendwo. Die Währungsreserven unterliegen nicht vollständig "Marktpreisschwankungen" (abgesehen von der Wechselkursentwicklung). Weiterhin gab es viele Jahre, in denen die Bundesbank hohe Gewinne erzielt hat, weil der Dollar stärker wurde (siehe Geschäftsjahr 1998 mit Rekordgewinn [2]) - Zitat: So war allein der Bundesbankgewinn mit 24 Mrd DM um 15 Mrd DM höher als ein Jahr zuvor, was vor allem auf die Neubewertung der Devisenreserven zurückzuführen ist.. Aber wie gesagt, alles relevante wird ja in dem Jahresabschluss stehen.--Eigntlich 21:22, 25. Mär. 2008 (CET)
Hat etwas gedauert, aber ich habe mir die Jahresabschlüsse 2007, 1998 und 1997 angesehen. Also (findet man alles in den Geschäftsberichten der Bundesbank):
- Der Rekordgewinn war nicht 1998, sondern 1997 und betrug 24.228 Mio DM (Im Fließtext steht es richtig, in der Tabelle und in der Disk steht aber 1998).
- Dazu trug eine Neubewertung der Devisenreserven bei, aber keine Marktbewertung. Ab 1997 wurde zu Anschaffungskursen gemäß HGB bilanziert, dazu zu irgendeinem sehr niedrigen Kurs (Erläuterunge zur GuV 1997)
- Bis einschließlich 31.12.1998 wurde dann weiter entsprechend HGB, also ohne Neubewertung bilanziert. Zum 01.01.1999 wurde eine Bewertung zu Marktpreisen vorgenommen, die aber ergebnisneutral war (d. h. Schlussbilanz 1998 und Eröffnungsbilanz 1999 unterscheiden sich).
- Seit 1999 wird zu Marktpreisen bewertet, Marktpreisgewinne über die Anschaffungskosten hinaus kommen in die Bewertungsreserve, sind also ergebnisneutral. Abschreibungen aus Marktpreisschwankungen werden in die Anschaffungskosten eingerechnet (Geschäftsbericht 2007 S. 139, 1. Spalte 3. Absatz). Das verstehe ich so, dass es auch keine Wertaufholungen gibt.
Aus dem Gesagten folgt für mich:
- Steigende Fremdwährungen konnten (Ausnahme 1997) können nur das realisierte Ergebnis beeinflussen (also Verkäufe, Zinszahlungen); 1997 war ein Sondereffekt und auch keine Marktbewertung. Marktbewertungen können das Ergebnis m. E. nicht positiv beeinflussen. Ich habe deshalb die Neubewertungen erst einmal rausgenommen, weil irreführend.
- Die Tabelle ist zumindest für 1997 falsch. Außerdem sind die Zahlen auf 100 Mio EUR gerundet, werden aber auf 1 Mio EUR genau angegeben. Ich habe die Tabelle erst mal auskommentiert. --Marinebanker 22:59, 28. Mär. 2008 (CET)
- Der Rekordgewinn war 1997, das ist richtig, aber ich hatte extra beigeschrieben, dass es sich bei den Werten um das Ausschüttungsjahr handelt, weil nur das im Dokument des Bundesrechnungshofes angegeben war. Das Ergebnis von 1997 wurde ja erst 1998 ausgeschüttet. Außerdem hätte es ja in der Tabelle sonst gar kein 2008 geben können, weil das Jahr ja noch läuft. Die Rundung auf 100 Millionen Euro war in der Tat unglücklich. Ich geh noch mal auf die Suche nach genaueren Zahlen und ansonsten muss man halt auf Mrd. Euro runden. Zum Rest kann ich natürlich nichts sagen, du hast dir wie du gesagt hast die Berichte angesehen und auf deiner Benutzerseite steht, dass du Prüfer bei der Bankenaufsicht bist, dann muss das wohl stimmen. Vielleicht kann man ja auch ein paar der von dir genannten Details in den Artikel einbauen. Aber wenn ich daran denke, dass die Aufwertung des Dollars 2007 so eklatant war, wären mit Sicherheit auch gar keine Gewinne mehr angefallen.--Eigntlich 17:20, 29. Mär. 2008 (CET)
- Sorry, das mit dem Ausschüttungsjahr hatte ich nicht gesehen. Wie Du die Tabelle jetzt hast, ist es aber denke ich besser, da man bei Gewinnen in Geschäftsjahren denkt. Die Rundung auf eine Nachkommastellen finde ich nicht schlimm, die Genauigkeit reicht völlig.
- Noch mal zur Neubewertung, falls es Dich interessiert: 2007 wurde der Dollar abgewertet. Dies hat den Bundesbankgewinn auf Grund der jährlichen Neubewertung der Bestände um ca. 2 Mrd verringert (findest Du in der Gewinn- und Verlustrechnung unter der Position "Abschreibungen auf Gold, Fremdwährungen und Wertpapiere"). Wenn der Dollar wieder stärker wird, beeinflusst das das Ergebnis nur bei den realierten Ergebnissen (Zinszahlungen, Verkauf von USD-Papieren) unter der Position "Realisierte Gewinne/Verluste aus Gold-, Fremdwährungs- und Wertpapieregeschäften", weil die USD-Zahlungen in EUR mehr wert sind. Der Wertgewinn aus der Neubewertung erhöht nach meinem Verständnis die Neubewertungsreserve (Pos. 13 auf der Passivseite der Bilanz). Nach meinem Verständnis ist die Auswirkung der Neubertung auf den Gewinn also assymetrisch.
- Ich bin mir aber nicht 100% sicher, weil Bundesbankbilanzierung stellenweiese etwas speziell ist. Wenn ich das verifizieren kann, baue ich den Abschnitt etwas aus, im Moment ist er mir leicht vage lieber. --Marinebanker 19:28, 29. Mär. 2008 (CET)
- OK, Danke und Pardon für für den Tippfehler, natürlich sollte es Abwertung heißen.--Eigntlich 19:40, 29. Mär. 2008 (CET)
Geldschöpfung
Ist der Bundesbankgewinn nicht reine Geldschöpfung? Ist das nicht ein klassisches "Druckerpresseanwerfen" zur Finanzierung des Staatshaushaltes? Wie sehen die sich daraus ergebenden Inflationsgefahren aus?
- Bitte denke daran, Deine Beiträge zu signieren.
- Ich finde Deine Frage ehrlich gesagt etwas wirr. Auf jeden Fall ist der (oder die Erzielung des?) Bundesbankgewinn kein "Druckerpresseanwerfen" (wobei das Drucken von Geldscheinen weder einen Einfluss auf den Bundesbankgewinn (abgesehen von den Druck- und Verwaltungskosten) noch auf die Inflation hat), sondern eine automatsiche Konsquenz der Aufgabe einer Zentralbank.
--Marinebanker 19:43, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Antwort. Auf http://www.fh-wuerzburg.de/professoren/bwl/brodbeck/faq-iii.htm steht unter der 10. Frage, dass es sich beim Bundesbankgewinn um Geldschöpfung handeln würde und mit dem Finanzieren des Staates über die Notenbank vergleichbar ist, die immer zu Hyperinflationen und Massenarbeitslosigkeit geführt haben.--89.52.178.238 20:29, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ja dort steht, dass der Bundesbankgewinn Geldschöpfung ist, das wird wohl stimmen. Das wäre eine aber eine andere Finanzierung des Staaates als weiter oben erwähnt, weil kein Kredit. In diesem Sinne könnte man es möglicherweise mit Druckerpresseanwerfen vergleichen, weil das Geld dem Stadt gleichsam geschenkt wird. Allerdings hat im Falle der Bundesbank der Staat keinen Einfluss auf die "Druckerpresse", ist also nicht mit der Situation z. B bei der Deutsche Inflation 1914 bis 1923 vergleichbar. Im Übrigen verbietet sich der Begriff Hyperinflation schon auf Grund des Verhältnisses des Bundesbankgewinns (von sowieso maximal 3,5 Mrd dem Bundeshaushalt zur Verfügung stehen) zum Volumen des Bundeshaushaltes (2088 ca 280 Mrd EUR). --Marinebanker 22:38, 2. Apr. 2008 (CEST)
Man muss sich von der Vorstellung loesen, Geldschoepfung sei per se etwas boeses. Geldschoepfung findet laufend statt - sowohl die Zentralbanken als auch private Banken tun es jeden Tag; je nach verwendeter Gelddefinition findet Geldschoepfung auch dann statt, wenn Privater A dem Privaten B Geld leiht, denn der entstehende Anspruch des A gegen B kann, je nach verwendeter Geldmengendefinition, beruecksichtigt werden. Das ist also ein staendiger Prozess, an dem wir alle beteiligt sind (Geld wird geschoepft, wenn jemand sein Konto ueberzieht!). Der Bundesbankgewinn selbst ist keine Geldschoepfung, aber er entsteht als Folge von Geldschoepfung - er stammt zum allergroessten Teil aus den Zinsen, den die Bundesbank fuer Kredite an private Banken verlangt, und diese Kreditvergabe an private Banken kommt dadurch zustande, dass die Bundesbank eben die Moeglichkeit hat, Zentralbankgeld zu schoepfen (und wieder zu vernichten, sobald die privaten Banken die Kredite zurueckzahlen). Das ist unbedenklich, solange die Bundesbank bzw. das ESZB nicht von staatlicher Seite Druck ausgesetzt wird, Geld zu schoepfen, allein um es dem Staat zur Verfuegung zu stellen (etwa durch Zentralbankkredite an die Regierung). Aus diesem Gurnd verbietet es das Bundesbankgesetz auch, dass die Bundesbank der oeffentlichen Hand Darlehen gewaehrt. 163.1.51.60 21:11, 23. Apr. 2010 (CEST)
Der Bundesgewinn ist keine Geldschöpfung - es wird kein "neues" Geld gedruckt. Das Geld kommt irgendwo her, siehe dazu auch "Frage zu Zinsen". Ein Gewinn oder auch Verlust ist die Differenzen aller Ausgaben und Einnahmen, die die Bundesbank im Auftrag des Staates erfüllt. Hier wird kein neues Geld geschöpft! --OKöhl 10:55, 14. Dez. 2011
Hallo OKöhl: Hast Du für Deine Behauptung auch Beweise bzw. Belege?--91.52.180.65 06:36, 8. Jun. 2012 (CEST)
In Italien hat in den 1970'er und 1980'er Jahren der Staat die Geldmenge vermehrt und so Inflation geschaffen. Aufgrund der Inflation wurden die Staatsschulden teilweise entwertet, so daß der verschuldete Staat sich auf Kosten seiner Gläubiger mit Hilfe der Inflation bereichern konnte. In den USA wird seit den 1970'er Jahren eine ähnliche Politik gemacht. Und seit 2006 stieg die Geldmenge dort besonders hoch an. Das dieser gewachsenen Geldmenge auch im gleichen Umfang gewachsene Sachwerte gegenüberstehen, erscheint unwahrscheinlich. (Denn dann müßten die USA ihre Produktivität und ihre Sachwerte innerhalb von 3 Jahren verdoppelt haben, wovon nicht auszugehen ist.)--91.52.180.65 06:44, 8. Jun. 2012 (CEST)
Ist die Bundesbank auch privat?
Zitat aus dem Text:
Nach den schlechten Erfahrungen mit einer an Weisungen der Regierung gebundenen Notenbank setzte sich in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg das Prinzip einer unabhängigen Zentralbank durch. Die Bank deutscher Länder war von Anfang an unabhängig von deutschen politischen Stellen, auch von der ab September 1949 tätig werdenden Bundesregierung. Ihre Autonomie gegenüber den Alliierten erlangte sie 1951.
1. Welche schlechten Erfahrungen welcher Notenbank mit welcher Regierung?
2. Unabhängig von deutschen politischen Stellen?
Das liest sich schon wie die FED, die ja auch einem privaten Bankenkartell gehört. --Animiertes Fleisch 17:49, 4. Jun. 2009 (CEST)
- Vielleicht etwas spät, aber vielleicht hilfts ja doch noch:
- zu 2) Unabhängig von politischen Stellen: Ja. Privat: Nein.
- Die Bundesbank ist einer obersten Bundesbehörde gleichgestellt und eine juristische Person öffentlichen Rechts (steht auch im Artikel). Sie ist also durchaus eine öffentliche Einrichtung und gehört keinen privaten Investoren, auch nicht anteilig.
- Aber sie ist, im Gegensatz zu einigen anderen (und früheren deutschen) Zentralbanken, nicht an Weisungen anderer politischer Stellen gebunden. Es gibt einen Auftrag, den sie zu erfüllen hat und danach hat sie zu handeln. Nicht mehr nicht weniger.
- Fairerweise muss man sagen, dass die Politik natürlich Einfluss nehmen kann über die Bestellung der Vorstandsmitglieder. Aber "Druckerpresse anwerfen lassen", wie es in der Geschichte schon mal gern gemacht wurde, ist dadurch so eben nicht mehr möglich, auch weil das im Normalfall dem Auftrag widerspricht, für Geldwertstabilität zu sorgen. (Damit klärt sich auch die erste Frage zumindest grob. Details weiß ich da auf Anhieb auch nicht zu nennen) Auch die Goldreserven, an die schon so mancher Finanzminister wollte, werden nicht mal eben auf Zuruf verkauft. Man sie zwar kritisieren oder loben oder auch sich auf den Kopf stellen: Die Bundesbank macht letztlich doch, was sie für richtig hält. :) 217.111.63.228 13:17, 27. Nov. 2009 (CET)
- Unabhängig von politischen Stellen = Ja? Wie man hier im Artikel lesen kann werden die 8 Vorstandsmitglieder vom Bundesrat und der Bundesregierung vorgeschlagen und durch den Bundespräsidenten ernannt. Es ist natürlich nur schwer vorstellbar das hierbei die Posten mit "verdienten", nützlichen oder getrimmten (Firewallfunktion) Personen besetzt werden. --Animiertes Fleisch 16:42, 27. Jan. 2010 (CET)
- Mit schlechten Erfahrungen meint man gemeinhin die Hyperinflationen nach den Weltkriegen. -- Marinebanker 23:08, 27. Nov. 2009 (CET)
- Wer hat denn diese These aufgestellt? Ist das irgendwo nachzulesen à la "Wir gestalten das Ganze "unabhängig" wegen der durch die Regierung verschuldeten Hyperinflation"?? --Animiertes Fleisch 16:42, 27. Jan. 2010 (CET)
- Steht doch alles (wie auch die Antworten zu den Ausgangsfragen) im Artikel. Ansonsten dienen die Diskussionsseiten der Verbesserung eines Artikels. Zum stillen des eigenen Wissenshungers bitte die Artikel und weiterführenden Informationen lesen & verarbeiten. Oder hier Vorschläge machen, was warum wie geändert werden soll. Einzelne Fetzen ohne Zusammenhand zu zitieren und trollige Fragen stellen, ist wenig hilfreich. Vermutlich ja aber auch gar nicht so gemeint ... --mirer 20:49, 28. Jan. 2010 (CET)
- Natürlich geht es um den Artikel, da sind überhebliche und herablassende Äußerungen deinerseits (ohne Zusammenhang, trollige Fragen) ebensowenig hilfreich. Im Artikel wird ausgesagt die Bundesbank sei unabhängig von politischen Stellen. Zuerst habe ich nachgefragt ob das stimmt. Als es bejaht wurde wollte ich wissen wie eine Bank von politischen Stellen unabhängig sein kann, wenn der Vorstand komplett durch die politischen Stellen eingesetzt (und teilweise besetzt) wird. Das ist für mich ein Widerspruch im Artikel. Weiterhin ist der Passus "...unabhängig von politischen Stellen aufgrund schlechter Erfahrungen" nicht begründet (hier wird vermutet aufgrund der Hyperinflation) und auch nicht belegt. Für mich ebenfalls ein Mangel im Artikel. Vielleicht hast du ja hierzu was konstruktives anzubieten? Würde mich freuen. --Animiertes Fleisch 11:34, 30. Jan. 2010 (CET)
Für mich war auch nicht erkennbar, dass Deine Beiträge Anmerkungen zur Artikelarbeit sein sollte, sah mir mehr nach Verständnisproblemen aus. Beiträge dazwischenzuquetschen macht die Diskussionseite übrigens nicht lesbarer.
Ad 1, Hyperinflation und politische Unabhängigkeit: Allgemeinbildung. Irrtum ist natürlich immer möglich. Nachgeguckt habe ich das nicht, ich habe den Satz ja auch nicht in den Artikel geschrieben.
Ad 2, Unabhängigkeit: Ist u. A. so im Bundesbankgesetz festgelegt. "Unabhängig" heißt nicht "im lufleeren Raum". Richter agieren auch unabhängig, obwohl sie eingesetzt werden. Was Du Dir schlecht vorstellen kannst, ist hier ohne Relevanz. -- Marinebanker 16:41, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ich habe doch einen Absatz über dir klar dargestellt welche inhaltlichen Mängel ich meine. Was soll das mit Vorstellungskraft zu tun haben?
- Politisch unabhängig, der gesamte Vorstand wird jedoch von der Politik eingesetzt.
- Unabhängig aufgrund schlechter Erfahrung ist nirgends belegt.
- Beide Punkte sollten im Artikel meiner Meinung nach besser dargestellt werden. Ist dazu nicht diese Diskussionsseite da? Oder gilt hier nur dein "Passt schon und damit basta!"?
- Zur Unabhängigkeit der Richter, frag die doch mal selbst danach, das aber nur nebenbei. --Animiertes Fleisch 19:44, 30. Jan. 2010 (CET)
Doch, dafür ist die Diskussionseite da.
- "auf Grund schlechter Erfahrungen.." Korrekt, dazu gibt es keinen Einzelbeleg. Hast Du in die angegebene Literatur geschaut? Ich finde den Satz verständlich. Man kann natürlich seine Korrektheit bezweifeln. Du bist herzlich eingeladen, hierzu nachzulesen und die Aussage ggf. zu verbessern.
- "Politisch unabhängig, der gesamte Vorstand wird jedoch von der Politik eingesetzt." Ja und? "Es ist natürlich nur schwer vorstellbar das hierbei die Posten..." (Dein Edit von 16:42, 27. Jan. 2010). Das meinte ich mit Deiner Vorstellungskraft. Deine Frage zur Unabhängigkeit wurde von der IP oben bereits beantwortet. Die Frage der Unabhängigkeit ist in jedem Lehrbuch, dass das deutsche Bankwesen behandelt, nachzulesen.
-- Marinebanker 20:22, 30. Jan. 2010 (CET)
Wenn ich mich da einschalten darf: Vor allem zeigt ja auch die Vergangenheit, dass die Bundesbank oft in ihrer Geldpolitik und in ihren Aeusserungen Positionen vertreten hat, die denen der Bundesregierung widersprachen (und manchmal sehr unrecht waren). Die Unabhaengigkeit der Bundesbank steht also nicht nur auf dem Papier, sondern ist in der Praxis durchaus spuerbar. Es ist richtig, dass die Mitglieder des Vorstandes von politischen Organen nominiert und ernannt werden, aber nach ihrer Ernennung haben diese ihre Aufgaben durchaus ernst genommen und, wenn noetig, auch gegen diejenigen, die sie einst ernannt haben, wahrgenommen. 163.1.51.59 17:14, 24. Apr. 2010 (CEST)
-- tiki (Diskussion) 15:11, 24. Mai 2012 (CEST)Die Federal Reserve in den USA ist eine private Bank. Wieso wird in dem Artikel behauptet, die Bundesbank wurde nach diesem Vorbild aufgebaut?
- Das Federal Reserve System ist keineswegs privat; wird im dortigen Artikel näher erklärt. SchnitteUK (Diskussion) 19:26, 23. Mär. 2013 (CET)
Geschichte
"Angesichts der völligen Zerrüttung der deutschen Währung nach dem Krieg wurde eine Währungsreform erforderlich." Dieser Satz sollte so nicht stehen bleiben. Wieso war die "deutsche Währung" nach dem Krieg (gemeint ist wohl der Zweite Weltkrieg) zerrüttet und was ist eine "zerrütete" Währung? Und wie kann (konnte) eine Währungsreform das "zerrüttet" wieder zurecht rücken?--Wikiseidank 18:03, 4. Sep. 2010 (CEST)
Forderungen der Bundesbank in den ESZB extrem gestiegen
- von 20 - 40 Mrd. Euro (ca. 2007)
- auf etwa 180 Mrd. (Anfang 2010)
- auf fast 360 Mrd. Euro (Mitte 2011)
Das sind keine Peanuts.
- Gibt es reputable Meinungen zur Werthaltigkeit dieser Forderungen ?
Ich wünsche mir im Artikel eine aktuelle Info, WER derzeit die größten Schuldner der Bundesbank sind.
- Was hat wann zu diesem enormen Anstieg geführt ?
--Neun-x 00:06, 22. Aug. 2011 (CEST)
- Das sind größtenteils ESZB-interne Verrechnungssalden aus TARGET2. Du erinnerst Dich vielleicht, das HW. Sinn vor einiger Zeit diese Sau durchs Dorf getrieben hat. Schuldner müssten demnach andere nationale Notenbanken des ESZB sein. -- Marinebanker 21:52, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Sinn hat Recht! Und man sollte auf Wissenschaftler hören!--Striegistalzwerg 11:02, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Handelsblatt:http://www.handelsblatt.com/politik/international/ezb-laedt-schuldenstaaten-zur-selbstbedienung-ein/4282388.html, Aussage Prof. Sinn:
"Die Salden der GIPS-Länder (Griechenland, Irland, Portugal, Spanien) im EZB-Zahlungssystem Target messen das Zusatzgeld, das ihre Notenbanken über das Maß hinaus gedruckt haben, das für die eigene, innere Geldversorgung benötigt wurde: mehr als 340 Milliarden Euro. Das habe ich so in der "FAZ" vom 4. Mai erläutert. Das zusätzliche Geld wurde verwendet, um netto Güter und Vermögensobjekte in anderen Ländern des Euro-Raums zu erwerben. Als die Finanzkrise ausbrach und die privaten Kapitalmärkte nicht mehr bereit waren, den Südländern grenzenlosen Kredit zu gewähren, tat es die EZB. Sie hat dabei aktiv mitgeholfen, indem sie sich mit immer weniger Sicherheiten bei ihrer Geld- und Kreditschöpfung begnügte. Das kritisiere ich nicht in Bausch und Bogen, wie mir unterstellt wird. Die EZB hat richtig gehandelt, als die Krise hereinbrach und die Parlamente gar keine Zeit hatten zu reagieren. Es war aber de facto ein gewaltiger Bail-out, eine fiskalische Maßnahme, die in ihrem Kern eigentlich keine Geldpolitik mehr ist. Die Zeit, die Parlamente einzuschalten, hätte es inzwischen lange gegeben. Die Bundesbank war dabei insofern im Spiel, als das frisch gedruckte Geld fast vollständig in ihr Hoheitsgebiet floss, für deutsche Nettoexporte von Gütern und Vermögensobjekten wie Firmen, Aktien, Staatspapiere oder auch nur Bankforderungstitel. Sie hat dafür zwar zum Ausgleich eine Forderung gegen die EZB erhalten, doch wie sicher die ist, steht in den Sternen. Wenn die GIPS-Länder pleitegehen und die Sicherheiten ihrer Notenbanken, häufig bloß Staatspapiere, auch nichts mehr wert sind, trägt sie jedenfalls erhebliche Verluste. Nicht allein und nicht voll, wie ich angeblich behaupte, wohl aber im Umfang des deutschen EZB-Kapitalanteils an den Sonder-Geldschöpfungskrediten an die GIPS-Länder. In der "Süddeutschen Zeitung" vom 2. April 2011 habe ich daraus ein Haftungsrisiko von 114 Milliarden Euro berechnet. Diese Zahl ist korrekt."--Striegistalzwerg 12:20, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Nur der Vollständigkeit: Sinns Darstellung ist teilweise irreführend. Eine Zentralbank hat keine "innere Geldversorgung". Und welche europäische Notenbank die Sicherheiten hält ist egal. -- Marinebanker 18:00, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Ist es wirklich egal? Das verstehe ich nicht. Bitte um Erklärung.--Striegistalzwerg 13:54, 25. Aug. 2011 (CEST)
Auswirkungen der Finanzkrise
Meine Einfügungen zur Erklärung des Präsidenten der BB sind lt. juergen Tagespolitik???? Da ist jemand, welcher sich gegen die Ziele der Kanzlerin und des Finanzministers stellt und da meint juergen, es wäre nur Tagespolitik! Hier geht es um die finanzielle und wirtschaftliche Souveränität Deutschlands in der Zukunft. Die EZB kauft u.a. über die Bundesbank Schrottanleihen auf. Weidmann hat dies begriffen, andere wahrscheinlich nicht. Ich stelle daher diese Erklärung Weidmanns wieder rein! Immerhin ging dies gestern durch alle Tageszeitungen. --Striegistalzwerg 11:30, 24. Aug. 2011 (CEST)
Der Abgang Webers 2010 beruhte auf eben dieser Kritik am europäischen Rettungsfond. Weidmann hat diese Dramatik nun auch begriffen. Immerhin hortet die BB einige hundert Milliarden an Krediten insolvenzgefährdeter Staaten. Bei einem Niedergang des Euro wäre die BB wahrscheinlich pleite. Weidmann will nun begrenzen. Deshalb diese Erklärung.--Striegistalzwerg 11:44, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Nochmals: Welche Bedeutung hat diese einmalige Äußerung für die Institution Bundesbank? Das reine Referat einer aktuellen Erklärung ist für den Artikel nicht weiterführend, wikinews ist wo anders. Also her mit den Quellen, die Auswirkungen des zitierten Textes auf Aufgaben und Strukturen der Bundesbank belegen.
- Zudem führt die Auslassung des kurzen, aber im Zusammenhang wichtigen Satzes "In der Summe könnten sich mit diesen Beschlüssen die akuten Spannungen an den Finanzmärkten zurückbilden." zu einer deutlichen Sinnentstellung der zitierten Äußerung. Die Bundesbank begrüßt nämlich die Maßnahmen, weist aber auf zukünftige Risiken hin. In deiner entstellenden Interpretation darf das aber nicht auftauchen; dieses extrem selektive Zitieren ist bei dir leider an der Tagesordnung (vgl. [4]). --jergen ? 12:52, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Ja, ja - alles o.k. - keine Finanzkrise. Frag mal Weidmann, in welcher Währung er sein Erspartes angelegt hat.....--Striegistalzwerg 13:23, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Nochmals: Welche Bedeutung hat diese einmalige Äußerung für die Institution Bundesbank? --jergen ? 13:53, 24. Aug. 2011 (CEST)
- 1. Der Bundesbankpräsident stellt sich gegen die Ziele der Bundeskanzlerin und dem Finanzminister, dies ist einmalig in der Geschichte. 2. Bei Insolvenz einiger risikogefährdeter Länder sähe die Bundesbank sehr alt aus mit ihren über 140 Milliarden-Anteil an Krediten für diese Länder, wäre also selbst in ihrer Existenz bedroht.--Striegistalzwerg 14:04, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Nochmals: Welche Bedeutung hat diese einmalige Äußerung für die Institution Bundesbank? --jergen ? 13:53, 24. Aug. 2011 (CEST)
- 1) ist Blödsinn. Siehe die Diskusiion um die Bewertung der Goldreserven.
- 2) ist so auch Blödsinn. Für Nachhilfe ist das hier aber nicht die Seite. -- Marinebanker 17:50, 24. Aug. 2011 (CEST)
- @Marinebanker: Deine Antwort richtet sich an Striegistalzwerg, oder? Dann hast du einen Schritt zu weit eingerückt... --jergen ? 18:01, 24. Aug. 2011 (CEST)
- Richtig. Ich hab's korrigiert. -- Marinebanker 22:35, 24. Aug. 2011 (CEST)
- @Marinebanker: Deine Antwort richtet sich an Striegistalzwerg, oder? Dann hast du einen Schritt zu weit eingerückt... --jergen ? 18:01, 24. Aug. 2011 (CEST)
Neues Bundesbank-Logo
Seit dem 10.10.2011 hat die Deutsche Bundesbank im Zuge eines neuen Corporate Design ein neues Logo. Könnte sich jemand darum kümmern? --TheCubes 14:39, 15. Dez. 2011 (CET)
- Hab das dann erstmal selbst erledigt, muss das Logo aber noch zumindest transparent machen --TheCubes 15:31, 19. Dez. 2011 (CET)
Target2
Die Höhe der Target2-Forderungen (z.Zt. ca. 500 Milliarden) und die fehlende Absicherung wurden von Marinebanker mit der Begründung:Newstickerei, gelöscht. Bei Ausfall eines Eurolandes werden diese Forderungen sehr wohl ein Problem für die Bundesbank. Im Artikel Target 2 und ESM hier in WP ist die Problematik mit Target2 aufgeführt. --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:39, 26. Mär. 2012 (CEST)
- (a) Was ich gelöscht habe, war etwas anderes. (b) Und das, was ich gelöscht habe, habe ich es aus guten Grund bei Target2 nicht gelöscht, beim ESM steht es soweit ich sehe nicht drin. --Marinebanker (Diskussion) 20:01, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Je höher die Target2-Salden steigen, je mehr ist die Bundesrepublik "erpressbar" in Richtung Höhe der Euro-Rettungsschirme. Siehe:http://www.wiwo.de/politik/europa/euro-krise-kann-man-die-target-salden-eindaemmen/6277238-7.html. Die Fehler im System EZB/Bundesbank wie z.B. ungenügende Sicherheiten, Importüberschüsse gehören in den Artikel unter: nach Maastrich bzw. unter Kritik. Wer machts? --Striegistalzwerg (Diskussion) 16:22, 16. Apr. 2012 (CEST)
Nach dem Inhalt aus der Quelle:http://www.target-2.de/up/datei/buba_endfassung_06.02.2012_2.pdf gibt es ein Schreiben vom Februar 2012 an den Bundesbankpräsidenten. Der Zusammenhang zwischen dem Missbrauch mit Target2-Bundesbank-EZB wird dort äußerst kritisch dargestellt. Braucht der Bund der Steuerzahler nun Nachhilfeunterricht, wie mir das Marinebanker vorgeschlagen hat (siehe weiter oben)? --Striegistalzwerg (Diskussion) 15:01, 4. Mai 2012 (CEST)
Woher hat die Bundesbank ihr Geld?
Woher hat die Bundesbank ihr Geld? Stammt das von Bürgern, die bei ihr Sparkonten angelegt haben? Oder stammt das von Bürgern, die Sparbriefe oder Bundesanleihen gekauft haben? Oder haben die Bundesfinanzminister all die Jahre immer einen Teil ihrer Steuereinnahmen an die Bundesbank abgeführt, so daß sich dort im Laufe der Zeit eine größere Menge Geld ansammeln konnte? Wer hat also der Bundesbank das Geld gegeben, daß die Bundesbank hat, und das sie verleiht? (Daß sie es irgendwo geklaut hat ist ja nicht anzunehmen.)--91.52.174.213 02:15, 8. Jun. 2012 (CEST)
Vermute mal, ursprünglich (1948) wird die Bank Deutscher Länder das Geld (also den Geldwert) vermutlich von den Bundesländern bekommen haben, die es entweder durch Steuern eingenommen haben, oder sie wird den Geldwert (in Form von Dollars oder Gold) von den USA im Rahmen des Marshallplans geliehen bekommen haben - richtig? Oder hat man etwa, ohne bei der Bank Deutscher Länder tatsächlich Werte zu haben, schlicht und einfach Papier mit bunter Farbe bedruckt, und dann den Bürgern von Oben herab per Ordre de Mufti gesagt, so, daß ist nun Euer neues Geld, handelt mal schön damit? --91.52.180.65 06:51, 8. Jun. 2012 (CEST)
- Wie jede Notenbank macht die Bundesbank das Geld. Siehe Artikel Geldschöpfung. Zu Zeitend er Bank deutscher Länder war das nicht anders. --Marinebanker (Diskussion) 11:23, 8. Jun. 2012 (CEST)
Man kann doch nicht einfach "Geld machen" (Geld drucken). Geld kann man doch nur bekommen als Gegenleistung für eine Sache (die man hergibt oder verpfändet), oder als Gegenleistung für eine Dienstleistung, oder man bekommt es von jemandem der bereits Vermögen hat geschenkt, oder man klaut es jemanden (der es bereits besitzt). Aber Geld so aus dem Nichts erschaffen geht doch gar nicht. Da könnte man ja auch gleich Geldscheine auf den Farbkopierer legen und so "Geld machen". Dann (wenn also mit einem Geldzufluss kein entsprechender tatsächlicher Leistungs- oder Vermögenstrannfser verbunden wäre) wäre Geld ja im Grunde wertlos. Beziehungsweise das Geld würde erst dadurch zu einem Wert kommen, daß die Regierung dem Volk (erfolgreich) einredet, das Geld sei wertvoll. Der Wert des Geldes würde dann also bloß auf einer (unbegründeten) Annahme (Fiktion) beruhen. Und die Bundesbank bzw. der Staat könnte sich selbst ohne Rechtfertigung und ohne eine eigene Gegenleistung zu erbringen, bereichern, in dem zusätzliches Geld "gemacht" (gedruckt) wird. Sowas mag es vielleicht in lateinamerikanischen Bananenrepubliken geben, aber doch sicherlich nicht hier bei uns?--91.52.174.221 02:31, 11. Jun. 2012 (CEST)
- Mit Verlaub: Das ist hier nicht der Platz, die moderne geld- und kreditfinanzierte Wirtschaftsordnung zu erklären. Ich habe Dir oben Links genannt, an Hand derer Du anfangen kannst Dich einzulesen. Und erlaube noch den Hinweis: Je mehr Du Dich von Deinen Vorstellung löst, was man kann oder nicht kann und was geht oder nicht geht, desto einfacher wird es für Dich, die Zsuammenhänge nachzuvollziehen. Viel Spaß dabei --Marinebanker (Diskussion) 20:41, 12. Jun. 2012 (CEST)
Bundesbankdirektor
Ich wundere mich, dass beim Vorstand der Bundesbankdirektor gar nicht erwähnt ist. Oder gehört der gar nicht dazu? --Melly42 (Diskussion) 17:40, 8. Jul. 2012 (CEST)
- Bundesbankdirektor ist eine Amtsbezeichnung, etwa analog zum Studiendirektor. Bundesbankdirektor heißt jeder ab der Besoldungsgruppe A 15 aufwärts, einschließlich der Besoldungsordnung B --Marinebanker (Diskussion) 21:30, 8. Jul. 2012 (CEST)
- oh danke für die Erklärung. --Melly42 (Diskussion) 01:05, 9. Jul. 2012 (CEST)
"Dieser Artikel bezieht sich auf Buba als Abkürzung für die Deutsche Bundesbank; für weitere Bedeutungen siehe Buba (Begriffsklärung)."
Dieser Eingangssatz verwundert mich, denn obwohl die Deutsche Bundesbank im Zusammenhang mit der Finanzkrise täglich, und nun noch durch die Diskussion um die Goldreserven zusätzlich befeuert, durch die Medien geistert, hört man nie Buba. In dem WP-Artikel selbst zur Deutschen Bundesbank ist nicht davon die Rede, dass Buba die Abkürzung für selbige ist. Und schon gar nicht liest man auf der off. Homepage der Bank etwas von Buba. Ich vermute, sie verwendet diese Abkürzung aus Gründen der Seriosität nicht, denn, ehrlich gesgt, klingt Buba ja auch ziemlich kindisch. Im übrigen gibt es auch keine Abkürzung Deuba oder Deba für Deutsche Bank oder Comba für Commerzbank. Da die Abkürzung Buba nicht belegt ist, schlage ich vor, den o.g. Hinweis zu entfernen. In Konsequenz dessen ist dann auch die Buba (Begriffsklärung) überflüssig, denn dort sind nur Buba (Guinea-Bissau) und Deutsche Bundesbank aufgeführt.--Voluntario (Diskussion) 16:36, 24. Okt. 2012 (CEST)
- Ich erinnere mich, zu dem Thema eine Diskussion mit einem ausländischen WP-Kollegen gehabt zu haben, nachdem dieser die folgende Ergänzung vorgenommen hat: [5]. Tatsächlich wird Buba verwendet. Ich bin rechts leidenschaftslos, aber der BKH auf dem Artikel hier oben ist auf alle Fälle überflüssig; ebenso der Weiterleitung von Buba hierher - wenn schon, dann muss die BKL auf die Seite Buba.
- Google gibt mir als erstes für "Buba" die Bundesbank". Die Engländer haben den Verweis auch (en:Buba), kann natürlich bei uns abgeschrieben sein.
- Also: Ich würde den BKH hier weg, die Insel auf [Buba] und die BKH] dorthin. Alternativ die BKL auf [Buba]. Eine der Aletrnativen OK für Dich? --Marinebanker (Diskussion) 16:01, 25. Okt. 2012 (CEST)
- Genau: Das ist mir im Nachgang auch eingefallen, dass der BKH hier nicht hingehört, sondern, wenn überhaupt, zu Buba. Kannst Du bitte nach Deinem Geschmack ändern. Den Google-Test auf Buba habe ich auch gemacht und wundere mich, dass die Bundesbank der erste Treffer ist. (Aber bei Google sollte einen nix mehr wundern, siehe Der Spiegel Heft 43/2012.)--Voluntario (Diskussion) 18:10, 25. Okt. 2012 (CEST)
Deutsche Bundesbank wie FED organisiert?
Also ich finde ihr solltet euch die dt. Bundesbank mal ganz genau anschauen. Meiner Meinung nach ist diese Organisation kaum zu durchschauen und wirkt damit genauso ominös wie die FED.
a) ist die deutsche Bundesbank denn nun eine EZB-Bank oder die EZB-Bank? (alias Europäisches System der Zentralbanken (ESZB, 1999) Wenn nein, was ist der Unterschied zwischen der EZB Bank und der Bundesbank? Die haben nämlich die gleiche Adresse.
b) die deutsche Bundesbank verwaltet die Goldreserven der Bundesrepublik, heisst das das die Goldreserven Deutschlands von der EZB verwaltet werden? Also der Bank einer EU-Organisation, deren Aufgabe die Gewährleistung der Stabilität der Eurozone sein soll? Und deren Mitglieder chronisch pleite sind und permanent am Geldtropf neue Rettungsschirme hängen? Oder anders ausgedrückt haftet unser gesamtes Gold für die Stabilität der EU? http://www.ecb.int/ecb/legal/pdf/de_statute_2.pdf
c) wer ist dieser nebulöse EZB-Rat und dein Direktorium genau und wieviel Weisungsbefugnis hat er über die Bundesbank? Satzung des ESZB, Artikel 8, Das ESZB wird von den Beschlussorganen der EZB geleitet. Die Beschlussorgane der EZB sind nach Artikel 107 Absatz 3 dieses Vertrags der EZB-Rat und das Direktorium. Artikel 1. Absatz 1.2: Das ESZB besteht nach Artikel 107 Absatz 1 dieses Vertrags aus der EZB und den Zentralbanken der Mitgliedstaaten (nationale Zentralbanken). http://www.ecb.int/ecb/legal/pdf/de_statute_2.pdf
d) Wer aus der Regierung Deutschlands ist eigendlich Mitglied de EZB und der Bundesbank (weil man ja nicht weiss ob das die EZB-Bank ist?) Übrigens ist Thiele mitglied der Lobbyorganisation INSM. http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/Bundesbank/Aufgaben_und_Organisation/organisationsplan_der_zentrale.pdf?__blob=publicationFile (nicht signierter Beitrag von 5.159.60.77 (Diskussion) 22:18, 16. Mär. 2013 (CET))
- Die Bundesbank ist nicht die "EZB-Bank"; beide sind Bestandteile des Europäischen Systems der Zentralbanken, aber es sind zwei verschiedene Institutionen, rechtlich ebenso wie wirtschaftlich und tatsächlich. Sie haben übrigens keineswegs die gleiche Adresse - die eine ist in der Kaiserstraße in der Innenstadt von Frankfurt, die andere weiter nördlich, in Ginnheim. Aus diesem Grund werden auch keineswegs die deutschen Goldreserven von der EZB verwaltet, sondern eben von der Bundesbank. Wer im EZB-Rat Mitglied ist, steht doch in den von dir zitierten europäischen Verträgen drin, man lese einfach nur nach. SchnitteUK (Diskussion) 21:25, 4. Mai 2013 (CEST)
Bundesbankgewinn
- 2011: Rd. 0,6 Mrd. €
- 2012: Rd. 0,6 Mrd. €,
jeweils lt. Geschäftsberichten. Kann jemand die Tabelle entsprechend aktualisieren? Danke.--Malabon (Diskussion) 20:40, 31. Mär. 2013 (CEST)
- Der Wert für 2011 lautete 0,643 Mrd. € und für 2012 0,664 Mrd. €, gerundet also 0,6 Mrd. € und 0,7 Mrd. €. Habe die Werte so in die Tabelle übernommen. Auch der Wert von 2002 wurde von 5.4 Mrd. € auf 5,3 Mrd. geändert. 2014 betrug der Wert 2,95 Mrd. € somit gerundet 3,0 Mrd. €. Die Bundesbankgewinne ab 1999 wurden aus dem jeweiligen Jahresabschluss der Deutschen Bundesbank entnommen. Dies dürfte die 1. Quelle mit den sichersten Daten sein. Der Betrag steht dort jeweils in der "Gewinn- und Verlustrechnung" in der Summenzeile "Jahresüberschuss".--Mumken (Diskussion) 20:43, 28. Jul. 2015 (CEST)
Autobahn?
"Sie ist eine bundesunmittelbare juristische Person des öffentlichen Rechts und gehört zur mittelbaren öffentlichen Verwaltung." Ich verstehe nur Autobahn... wenn die Begriffe wenigstens zu einer mir verständlichen Erklärung linken würden... 87.78.131.132 02:56, 16. Mär. 2014 (CET)
- "Bundesunmittelbar" findet man bei juristische Person, mittelbare öffentliche Verwaltung ist bei Öffentliche_Verwaltung erklärt. Also bei den entsprechenden Links. --Marinebanker (Diskussion) 20:05, 16. Mär. 2014 (CET)
Verwaltung in München
Google kennt eine "Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung München, Ludwigstraße 13, München" - das steht im Artikel noch nicht drin - gibt es so eine Niederlassung auch in jedem Bundesland? welche Aufgaben?? --Cholo Aleman (Diskussion) 09:36, 30. Jan. 2015 (CET)
- Die Hauptverwaltung in Bayern, vor nicht allzulanger Zeit Hauptverwaltung München, ist eine der ehemaligen Landeszentralbanken. Möglicherweise bin ich blind, aber die ganze Verwalungsgliederung scheint in dem Artikel zu finden. --Marinebanker (Diskussion) 15:33, 31. Jan. 2015 (CET)
- noch eine Antwort nach einem Jahr: im Text hier finde ich weder den Begriff "München" noch "Bayern". ich sehe nochmal, was unter Landeszentralbanken steht (+ danke für die schnelle Antwort damals) --Cholo Aleman (Diskussion) 11:34, 7. Jan. 2016 (CET) (bei Landeszentralbank ist es erläutert. --Cholo Aleman (Diskussion) 11:35, 7. Jan. 2016 (CET))
Lesen ist besser als nach Worten suchen: es steht in der Karte, in der Tat. Bei Gelegenheit kann man diese Diskussion als erledigt streichen. --Cholo Aleman (Diskussion) 12:05, 7. Jan. 2016 (CET)
- Nach einigem Rätseln: Ich wollte wohl vor einem Jahr wohl sagen: "...aber die ganze Verwaltungsgliederung scheint in dem Artikel zu fehlen." Eine unbeschriftete Karte und ein Absatz unter "Bankgeschäft", wo er nicht wirklich hingehört (wohl dort wegen des Zusammenhangs zwischen dem Bankgeschäft und den Filialen). Vielleicht hat jemand einmal Muße, das anzugehen und etwas zur Verwaltungsgliederung und Aufgabenteilung zu schreiben. Man braucht halt Quellen dazu. Wenigstens ist Deine Frage beantwortet. Grüße --Marinebanker (Diskussion) 17:54, 9. Jan. 2016 (CET)
Vorstand
Der sechste Vorstandsposten ist nicht mehr vakant. Der Artikel sollte entsprechend aktualisiert werden. (nicht signierter Beitrag von 80.187.108.239 (Diskussion) 17:16, 1. Feb. 2017 (CET))
Rothschild
Gibt es hierfür eine valide Quelle? Die meisten Quellen die ich dazu finden konnte, scheinen mehr in die Schiene Verschwörungstheorien zu gehen. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 00:24, 1. Jun. 2017 (CEST)
Webseite
www.bundesbank.de liefert nix. Weder bei https noch http. Auch ohne www. geht's nicht. Ist schon seit Wochen so.(nicht signierter Beitrag von 213.95.133.22 (Diskussion) 14:01, 17. Okt. 2017)
- Muss bei dir liegen. Ich kann es ohne Probleme abrufen. Umgehe doch einfach mal den Webcache mit der Tastenkombi Alt+F5 (bei IE und Firefox. müsste auch bei Edge gehen). Oder lösche einfach mal deine Keckse. Die Seite ist aufjedenfall Online. Da hat sich was bei deinem Webbrowser verharkt. --Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:05, 17. Okt. 2017 (CEST)
BB lässt ihre Geschichte erforschen
https://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/BBK/2017/2017_11_03_forschungsprojekt.html
Prof. Dr. Albrecht Ritschl, Leiter der Wirtschaftshistorischen Fakultät an der London School of Economics, sowie Prof. Dr. Magnus Brechtken, stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München, werden das Projekt gemeinsam unabhängig leiten und fachlich verantworten.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Wirken der Reichsbank im Nationalsozialismus. Zu diesen Themen existieren zwar einzelne Studien, aber es fehlt eine umfassende wissenschaftliche Aufarbeitung. --Neun-x (Diskussion) 22:50, 3. Nov. 2017 (CET)
Hauptverwaltung und Zentrale
Im Artikel werden Hauptverwaltung und Zentrale der Bundesbank nebst Fotos erwähnt. Wo liegt denn der Unterschied zwischen den beiden? Für mich sind das irgendwie gleichbedeutende Begriffe.
(nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:8CC0:3D54:D8C6:E558:F5BA:E0B7 (Diskussion) 14:36, 16. Jan. 2018 (CET))
- Zentrale = Bundesbank (Standort Frankfurt-Ginnheim) / Hauptverwaltung = Ex-Landeszentralbank (Standort Frankfurt Taunusanlage). Steht aber im Artikel erklärt. --80.147.179.193 15:28, 1. Mär. 2018 (CET)
- Fast: Hauptverwaltungen = Ex-Landeszantralbanken, Standorte Hamburg, Berlin, Hannover, Düsseldorf, Leipzig, Frankfurt, Mainz, Stuttgart, München. --Marinebanker (Diskussion) 22:40, 4. Mär. 2018 (CET)
- Ja, und? Auf den Bildern zu sehen sind die beiden von mir aufgeführten Standorte.--80.147.179.193 14:08, 9. Mär. 2018 (CET)
- Ich habe die Frage von2A02:8109:8CC0:3D54:D8C6:E558:F5BA:E0B7 allgemeiner verstanden, auch wenn in seiner Frage "Hauptverwaltung", also Singular, steht. --Marinebanker (Diskussion) 21:29, 9. Mär. 2018 (CET)
- Ja, und? Auf den Bildern zu sehen sind die beiden von mir aufgeführten Standorte.--80.147.179.193 14:08, 9. Mär. 2018 (CET)
Die Zahl der Filialen wird mit 35 angegeben, leider fehlen Datum und Nachweis dazu. In den Quellen steht nur etwas von Schließungen in den Jahren 2011 bis 2017. Alles andere sind offenbar Internas der Bank. Das passt eigentlich eher in den Abschnitt Geschichte. (nicht signierter Beitrag von Kulturkritik (Diskussion | Beiträge) 21:30, 6. Okt. 2021 (CEST))
- Auf der Homepage der Bundesbank ist die Zahl eindeutig zu finden: 37 Filialen (davon eine (Mainz) längerfristig für Privatkunden geschlossen) Filialen der Deutschen Bundesbank. Abgerufen am 7. Oktober 2021. --SchmiAlf (Diskussion) 11:19, 7. Okt. 2021 (CEST)
- Ich muss mich korrigieren: es sind 31. Am 30.09.2021 wurden fünf Filialen der Rhein-Ruhr Region (Bochum, Düsseldorf, Essen, Hagen und Dortmund Hiltropwall) geschlossen und deren Aufgaben durch ein neues Bargeldzentrum in Dortmund Marsbruchstraße übernommen.Neue Bundesbank-Filiale in Dortmund übernimmt die Bargeldversorgung der gesamten Rhein-Ruhr Region. Deutsche Bundesbank, 2. Juli 2021, abgerufen am 8. Oktober 2021. --SchmiAlf (Diskussion) 10:00, 8. Okt. 2021 (CEST)