Diskussion:Deutsche Schule Moskau

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Die Schule hat eine lange Vorgeschichte mindestens in der Nachkriegszeit. Das Areal der DSM fiel nach der Wiedervereinigung an die BRD. Davor war dort die "Schule der Botschaft der DDR in der UdSSR". An der Schule arbeiteten delegierte Lehrer die aus DDR als Schuldirektoren und Studienräte kamen. So arbeitet 1986 für das Fach Staatsbürgerkunde eine Volkskammerabgeordnete dort. Damals lebten etwa 2.500 bis 5.000 DDR-Bürger in Moskau. Das hauptsächliche Gebäude war ein Neubau, der schon vor der Moskauer Olymiade 1980 fertiggestellt wurde. Zu 1980 entstanden im Umfeld der Schule der damals moderne Stadteil Jugo-Sapadnaja und der anschließende Teil des ehemaligen olympischen Dorfes. Etwa 1981 war sogar ein Abkömmling der Honneckers an der Schule. Insgesamt war es eine elitäre Schule mit hohen Anforderungen und hohem Leisztungsniveau. Die sogenannten "Abikarten" - Zulassungszertifikate an einer EOS reichten nie für die vielen guten Schüler. Einige Schüler konnten mit besonderer Genehmigung ab der 11. Klasse an russischen Schulen ihr Abitur ablegen und kamen nur zu einigen Fächern in die Schule Vermutlich Staatsbürgerkunde, Marxismus). (nicht signierter Beitrag von 94.134.209.74 (Diskussion) 01:54, 7. Mär. 2011 (CET))

Verantwortlicher Projektleiter

Ich habe die Aussage „Verantwortlicher Projektleiter für den Bau der Wohnhäuser, einer Tiefgarage, eines Kindergartens und der Schule war der Bauingenieur Peter Häutemann aus Berlin. Tätig war er für das damalige Außenministerium der DDR. Häutemann war 1938 in Moskau geboren, in Rußland aufgewachsen und Russisch war seine Muttersprache. Er war insofern der ideale Mann für die DDR, das Projekt zusammen mit sowjetischen Bauarbeitern umzusetzen.“ (siehe hier) im Quelltext auskommentiert. Das sollte belegt werden. --Eduevokrit (Diskussion) 22:10, 7. Nov. 2020 (CET)