Diskussion:Deutsche Wildtier Stiftung

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Absichtliche Zerstörung von Großvogelhorsten im Bereich von Windkraftanlagen

Ich habe jetzt von den beiden anonymen Weblink-Ergänzungen am 4. Oktober 2017‎ (Edit) diesen Link gelöscht:

Grund: Es handelt sich um eine Pressemeldung des Umweltministeriums von Rheinland-Pfalz vom 4. Januar 2016. Die Umweltministerin Höfken reagiert darin auf angebliche „Spekulationen“ der Deutschen Wildtier Stiftung mit der Behauptung, es handle sich um „unlautere Propaganda gegen die Energiewende“ und es lägen keine Beweise vor.

  • Um die Sache nachvollziehen zu können, bräuchte man den Text der Deutschen Wildtier Stiftung, auf den die Minsterin reagiert hat. Dieser Text fehlt. Ich habe versucht, ihn ausfindig zu machen, aber ich habe ihn nicht gefunden.
  • Aus der Pressemeldung geht hervor: Die Deutsche Wildtier Stiftung hatte behauptet (oder spekuliert?), daß Rotmilane im Zuge des Ausbaus der Windenergie getötet werden und/oder daß manche ihrer Horste in diesem Zusammenhang zerstört werden. Die Ministerin behauptet: „In Rheinland-Pfalz gibt es keine Belege für so ein kriminelles Vorgehen.“ – Nun, sagt die Ministerin die Wahrheit? Gibt sie die Aussagen der Deutschen Wildtier Stiftung zutreffend wieder? Und wenn das Problem vielleicht in Rheinland-Pfalz nicht nachweisbar war, was war dann in den übrigen Regionen in Deutschland? Und wie sieht das Problem heute aus? Die Fragen zeigen: Man braucht hier die Darstellung von beiden Seiten und muß diese ggf. im Artikel zusammenhängend darstellen. Möglichst aktuell. Einfach nur eine Seite zu Wort kommen zu lassen, mit einem zwei Jahre alten Statement, das geht nicht.
  • Laut NABU besteht das Problem tatsächlich, siehe NABU-Artikel vom Dezember 2015: Horste werden absichtlich zerstört. Zahl des Monats: 40 Fälle von Greifvogelverfolgung im Zusammenhang mit Windkraftanlagen, mit Erklärungen zum Hintergrund.
  • Laut der Deutschen Wildtier Stiftung ist das Problem nach wie vor aktuell. Derzeit heißt es auf der Seite zum Thema Windenergie und Artenschutz: „Im vergangenen Jahr haben wir dazu aufgerufen, Fälle von Verfolgung geschützter Arten und besonders illegale Zerstörungen von Großvogelhorsten oder Fledermausquartieren bekannt zu machen. Seither wurden uns erschreckend viele Fälle gemeldet, die durch Zeugen, Fotos oder ähnliches belegt waren. Wie bitten auch weiterhin, erwiesene Fälle von artenschutzrechtlichen Verstößen im Zusammenhang mit der Windenergie hier zu melden.“

Das heißt: Wenn, dann müßte das Thema differenziert dargestellt werden, mit Stellungnahmen von beiden Seiten. Mit NABU und der Deutschen Wildtier Stiftung. Einfach nur die Pressemitteilung eines Ministeriums mit der Botschaft „Unlautere Propaganda, keine Beweise, bei uns ist alles in Ordnung“ ist keine seriöse Information. --Lektor w (Diskussion) 13:35, 5. Mär. 2018 (CET)

links

Die meisten links im Artikel funktionieren nicht. --2003:E4:C742:FF09:CC87:289:29DA:9935 16:41, 11. Apr. 2019 (CEST)

Verflechtungen mit REWE?

Was ist gemeint im Artikel. Dort steht: Verflechtungen mit REW...---21:34, 3. Feb. 2020 (CET)~ (unvollständig signierter Beitrag von 2001:4DD3:B316:0:F94A:5422:E017:69C7 (Diskussion) )

Vorschlag für eine deutlich verbesserte Version

Bereits vor einiger Zeit haben wir in unserem Benutzerbereich einen neuen Entwurf bereitgestellt, siehe hier. Dieser enthält natürlich nach wie vor valide belegte Kritik und zuverlässige Sekundärquellen zu den Aussagen. Im Rahmen der Diskussion auf dieser Seite im Mai/Juni 2019 haben wir die von euch geäußerte Kritik aufgenommen und den Entwurf entsprechend geändert. Er ist nach dem Vorstandswechsel im Dezember 2019 und bezüglich der Zahlen aus dem neuen Jahresbericht 2019 erneut aktualisiert worden.

Wir denken, unser Entwurf ist eine gute Ausgangsbasis für eine Diskussion zur Neuaufsetzung des Artikels. Gibt es weitere Änderungswünsche? Wir bitten um Beachtung des Entwurfs und freuen uns auf das Feedback der Community und eine sachliche, konsensorientierte Diskussion.

Detaillierte Begründung
  1. Die Änderungen, die jetzt am umseitigen Wikipedia-Artikel vorgenommen werden, auch von uns, führen nicht dazu, dass den Leserinnen und Lesern ein guter Wikipedia-Artikel zur Verfügung steht. Die Community scheint sich einig zu sein, dass dieser grundsätzlich nicht den Anforderungen der Wikipedia entspricht, das sieht man auf dieser Diskussionsseite hier.
  2. Gleichzeitig wird er offensichtlich nicht mehr von der Community gepflegt. Einzelne Autoren, die hier aktiv sind, können das nicht ausgleichen. Hätten wir z.B. nicht am 13. Mai 2020 die Zahlen aktualisiert, würde immer noch das Spendenaufkommen aus dem Jahr 2013 dort stehen.
  3. Inhaltlich hat die Gewichtung der Themen eine Schieflage und die Quellen sind zum großen Teil nur solche der Deutschen Wildtier Stiftung, also keine zuverlässigen Sekundärquellen im Sinne der Wikipedia.
  4. Der Abschnitt „Schwerpunkte der Arbeit und Projekte“ ist unverhältnismäßig lang und die Texte zu den einzelnen Projekten sind teils stark veraltet.
    * Z.B. gibt es aktuell gar kein Projekt zum Schwarzspecht.
    * Das Projekt zum Rotmilan („Land zum Leben“) ist bereits ausgelaufen.
    * Viele andere neue Projekte fehlen. Nur zum Beispiel taucht ein sehr umfangreiches und rezipiertes Projekt in Berlin, bei dem in Zusammenarbeit mit dem Senat öffentliche Flächen wildbienengerecht umgestaltet werden, nicht auf.
    * Die Auflistung aller - häufiger auch wechselnder - Kuratoriumsmitglieder, sogar ehemaliger, ist nicht enzyklopädisch.
    * Die Angaben in der Rubrik „Schutz von Lebensräumen“ sind unvollständig, weil weitere Flächen hinzugekommen sind. Diese jedoch immer weiter zu ergänzen, würde das Kapitel völlig unverhältnismäßig ausufern lassen.
    * In dem an sich schon unangebrachten Kapitel „Selbstdarstellung“ wird behauptet, dass auf dem Gut Klepelshagen Hausschweine gehalten und geschlachtet würden, das ist schon lange nicht mehr der Fall – usw. usf.

Bei Licht besehen muss der gesamte Artikel überarbeitet werden. Wir sind uns aber bewusst, dass es den Wikipedia-Gepflogenheiten widerspräche, wenn wir nun derart viele Änderungen an dem uns betreffenden Artikel vornähmen, die dann jeweils diskutiert werden müssten. Von daher unsere Bitte: Sagt uns, was ihr von unserem Überarbeitungsentwurf haltet.

Herzlichen Dank. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 10:38, 2. Jun. 2020 (CEST)

Hi, ich finde das sehr interessant und gut. Ich habe erst einmal nur zwei Anmerkungen:
  • Können wir zu den ausgelaufenen Projekten zumindest eine kurze Information einfügen? EIn guter Wikipedia-Artikel sollte auch vergangene Entwicklungen berücksichtigen.
  • Zum Schwur kommt es schließlich im Abschnitt "Kritik". Dazu müssen wir in einem weiteren Schritt noch einmal sprechen.
Gruß, --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 11:21, 2. Jun. 2020 (CEST)
@Gnom hallo, danke für Dein Feedback. Vermutlich ist wie überall der Punkt Kritik am Ende der kniffligste, darum hast Du sicher Recht, dass es sinnvoll ist, das gesondert zu diskutieren. Hier ist letztlich dann aber auch die Community gefragt. Zu Deinem ersten Punkt eine Rückfrage: Um einerseits zu verhindern, dass die Projekte ständig aktualisiert werden müssen, was ja dann offenbar wir selbst machen müssten, und um andererseits nicht den Großteil des Artikels wie bisher für die Aufzählung von Projekten zu verwenden, haben wir es in dem Entwurf nun so versucht, dass nur beispielhaft ein paar Projekte genannt werden. Meinst Du, das sollte man doch eher wieder ausbauen im Sinne einer Dokumentation vergangener und gegenwärtiger Projekte? Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 16:41, 3. Jun. 2020 (CEST)
@Deutsche Wildtier Stiftung: Ich fand am bisherigen Artikel die super-kleinteilige Auflistung der Einzel-Projekte nach Tierarten immer schon doof. Was ich meine ist, dass relevante vergangene Projekte in geeigneter Form im Artikel genannt werden sollten. Damit unterscheidet sich ein Wikipedia-Eintrag von einer Website, die nur die aktuelle Sicht beschreibt. --Gnom (Diskussion) Wikipedia grün machen! 17:22, 3. Jun. 2020 (CEST)
@GnomDanke für die hilfreiche Antwort. Das leuchtet ein. Wir haben versucht, das jetzt in diesem Sinne besser zu trennen, ohne in eine Aufzählung aller Projekte einzusteigen. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 15:49, 4. Jun. 2020 (CEST)
Nanu, wo sind denn die ganzen Informationen zum Windenergie-Fimmel der Stiftung? Gibt es Quellen, dass sich da in der letzten Zeit an der Ausrichtung etwas geändert hat? Im Abschnitt Geschichte müsste diese Tatsache prominent erwähnt werden. Und falls sich etwas an dieser Ausrichtung geändert hat, bräuchte es einen Beleg. Falls es keinen Beleg gibt, einfach eine Pressekonferenz organisieren und die neue Ausrichtung und Positionierung in Sachen Windenergie der Öffentlichkeit erklären. Die Belege kommen dann von alleine. Ansonsten könnte ja auch dieser Satz in die Einleitung des neuen Artikels übernommen werden, zumindest so lange noch Klärungsbedarf für die Öffentlichkeit besteht: Der Stiftung wird vorgeworfen, eine industriefinanzierte Astroturfing-Organisation zu sein, die sich nur als Umweltschutzorganisation tarne, deren eigentliches Ziel aber der Kampf gegen die Energiewende sei. Was meinen Sie? -- 2001:4DD4:3C50:0:1004:3AB8:BB79:1F3A 13:21, 2. Jun. 2020 (CEST)
Hallo! Die Position der Stiftung zum Thema Windenergie ist im Kapitel „Schwerpunkte“ unter 3. dargestellt. Die Kritik daran findet sich im Abschnitt „Kritik“. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 16:41, 3. Jun. 2020 (CEST)
Guten Tag. Danke für die Antwort. Der neue Artikel ist schon besser als der alte. Ich prophezeie jedoch, dass Formulierungen wie "Im Dezember 2019 trennte sich die Stiftung von Fritz Vahrenholt als Vorstand, nachdem es zu Meinungsverschiedenheiten „über die Positionierung der Stiftung in der aktuellen klimapolitischen Diskussion“ gekommen war." und "Die Deutsche Wildtier Stiftung will Konflikte zwischen Wildtieren und Menschen lösen, die beispielsweise durch die Forstwirtschaft („Wald-Wild-Konflikt“) oder durch die Energiewende entstehen können." nachgeschärft werden müssen. Außerdem: Wo ist die belegte Aussage, dass die Stifutng Windenergiegegner aktiv unterstüzt hat, geblieben? Wo steht im Abschnitt Geschichte, dass die Stiftung enge Verbindungen zu mindestens RWE pflegte? Wo steht etwas zum "klimaskeptischen" Einschlag einzelner Personalien? Ohne die Fakten ist die Geschichte und der Abgang des Vorstands doch kaum zu verstehen. Die aktuelle Ausrichtung sehe ich unter 3. auch leider völlig unzureichend dargestellt, denn die Formulierung, dass "Konflikte gelöst werden sollen" bedeutet ja alles und nichts. Vielleicht sollte die Stiftung sich auch erst Gedanken über eine deutliche Positionierung in der Öffentlichkeit - und dann über einen Wiki-Artikel machen? (Wenn ich mir die Wälder in den hiesigen Mittelgebirgen anschaue, stelle ich fest, dass es diese teilweise gar nicht mehr gibt. Vielleicht kann die Stiftung ja ein Konzept erarbeiten, wie man die toten Monokulturen mit Windkraftanlagen umgeben von passenden Mischkulturen zukunftsweisend "aufforsten" kann. Das dritte Jahr Dürre in Folge würde doch Raum für innovative Konzepte und eine klare klimapolitische Positionierung eröffnen. Ganz nebenbei würde auch die leidige Geschichte der Stiftung hinter sich gelassen. Das wäre doch was!) -- 2001:4DD6:D282:0:BD51:7B86:991D:6758 23:39, 3. Jun. 2020 (CEST)
Hallo, danke für das ausführliche Feedback. Zu Deiner Frage: „Wo ist die belegte Aussage, dass die Stiftung Windenergiegegner aktiv unterstützt hat, geblieben?“ Im Kapitel Schwerpunkte, 3., steht ausdrücklich, dass die Deutsche Wildtier Stiftung „auf lokaler Ebene auch mit klageberechtigten Naturschutzverbänden zusammenarbeitet“. Die Beziehungen des ehemaligen Vorstands Fritz Vahrenholt zu RWE Innogy sind im Kapitel Geschichte dargestellt. Und die Kritik an der einmaligen Spende von RWE Power ist im Kapitel Kritik behandelt. Damit sind die „Verbindungen“ umfassend dargestellt. Du hast Recht, dass in dem Entwurf unser Konzept für den Umbau der Wälder und unsere energiepolitischen Alternativen kaum vorkommen. Auf den stiftungseigenen und den Naturerbe-Flächen (Kapitel Schwerpunkte, 2.) wird selbstverständlich der Waldumbau aktiv betrieben bzw. auf den Wildnisflächen sich selbst überlassen, im Sinne des 5-Prozent-Waldwildnisziels der Bundesregierung. (Alle Informationen dazu hier: https://www.deutschewildtierstiftung.de/naturschutz/wildtierland-nationales-naturerbe ) Energiepolitisch ebenso bedeutend wie unser Engagement gegen Windkraftanlagen in Schutzgebieten und Wäldern ist unser Projekt zu Gewinnung von Biomasse aus Wildpflanzen („Netzwerk Lebensraum Feldflur“/„Bunte Biomasse“), siehe: https://www.deutschewildtierstiftung.de/naturschutz/energie-aus-wildpflanzen, das bisher gar nicht in dem Entwurf auftauchte. Dies haben wir jetzt ergänzt. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 15:49, 4. Jun. 2020 (CEST)
Puuh, das wird eine langer Weg, bis der Entwurf - in Teilen - hier konsensual in den Artikel eingepflegt werden könnte. Aber wir haben ja Zeit. In der Quelle steht, dass die Stiftung eine Reihe von lokalen Initiativen unterstützt. Wenn daraus im Entwurf „auf lokaler Ebene auch mit klageberechtigten Naturschutzverbänden zusammenarbeitet“ gemacht wird, gerät das Ding ganz grundsätzlich auf die schiefe Bahn. Ihr müsst die Karten schon auf den Tisch legen, um hier weiterzukommen. Nehmen wir den "Windkraftfreien Odenwald": Gibt es da eine Zusammenarbeit? Geht es dabei nur um Windkraft im Wald - oder um Windkraft im Allgemeinen? (Ganz klassisch finanziert die Stiftung auch "Studien", die Gefahren durch Windräder belegen sollen. Sie unterstützt Windkraftgegner mit Infomaterial, bestreitet aber, dass auch Gelder an lokale Initiativen fließen. Das ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Mit der in Hessen angesiedelten "Naturschutzinitiative" unterstützt die DWS derzeit mindestens zwei Bürgerinitiativen bei Klagen gegen Windparks: "Pro Limpurger Berge" aus Michelbach bei Schwäbisch Hall und "Windkraftfreier Odenwald" aus dem südhessischen Odenwaldkreis.)-- 2001:4DD3:6FFE:0:317A:3A2D:ECA0:E078 16:16, 4. Jun. 2020 (CEST)
Wenn man ein wenig googelt scheint es so: Die Wildtierstiftung arbeitet mit der "Naturschutzinitative" als klageberechtigtem Verband zusammen. Die Wildtierstiftung klagt also nicht selbst, sondern das macht dann die Naturschutzinitative. Und die Naturschutzinitiative ist wiederum vernetzt mit Lokalgruppen? So steht es dann ja auch in der "Kontextzeitung". Ist an dieser Darstellung etwas falsch? Und noch einmal: Wie positioniert sich denn jetzt die Wildtierstiftung in Sachen Energiewende und Windenergie? Wenn Windenergie in Wäldern und Landschaftsschutzgebieten abgelehnt wird, heisst das, dass sie andernorts befürwortet wird? Die Sache ist ja reichlich opak. Je opaker die Positionierung ist, desto schwieriger wird es natürlich auch einen sauber belegten Wiki-Artikel zu verfassen. -- 2001:4DD3:6FFE:0:317A:3A2D:ECA0:E078 17:28, 4. Jun. 2020 (CEST)
Hallo! Es ist doch in dem Entwurf jetzt viel konkreter, als im aktuellen Artikel. Es ist nunmehr deutlich gemacht worden, dass die Zusammenarbeit in der Unterstützung bei Klagen besteht und es ist sogar mit der Friedländer Großen Wiese ein konkretes Beispiel angefügt und belegt worden, wo wir mit dem NABU Mecklenburg-Vorpommern zusammenarbeiten. Weitere Projektregionen der Stiftung in Sachen Windenergie sind unter anderem Bliesendorfer Heide und Zossener Heide. Sie werden auf unserer Website ausführlich dargestellt, auch mit wem wir dort kooperieren. Das liegt alles offen auf dem Tisch. https://www.deutschewildtierstiftung.de/naturschutz/windenergie-und-artenschutz. Zum Verständnis: Die Deutsche Wildtier Stiftung ist aufgrund ihrer Rechtsform als Stiftung, anders als z.B. der NABU oder die Naturschutzinitiative e.V., nicht klageberechtigt und unterstützt deshalb andere Organisationen bei ihrem juristischen Vorgehen gegen rechtswidrige Genehmigungen. Das steht schon ganz oben in der Einleitung der eben erwähnten Webseite unserer Homepage dazu. Dort finden sich auch unsere 10 Forderungen bezüglich Windkraftanlagen. Daran ist nichts Geheimnisvolles. Die Frage ist, wie detailreich das hier in einen Wikipedia-Artikel gehört, in dem andere, viel umfangreichere Projekte der Stiftung nur stichworthaft kurz angerissen werden. In Hessen war es im Übrigen so, dass die Deutsche Wildtier Stiftung zusammen mit der zur Klage befugten Naturschutzinitiative e.V. eine umfassende artenschutzfachliche Stellungnahme erarbeitet hat. In einer Untersuchung des betroffenen Areals wurde deutlich, dass der Betrieb der Windenergieanlagen seltene Arten gefährden würde. Das kann man hier nachlesen: https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/erfolg-gegen-planung-von-windkraftanlagen-in-nordhessen. Im Kreis Euskirchen haben NABU und die Deutsche Wildtier Stiftung die Naturschutzinitiative bei ihrer Klage unterstützt. Nachlesbar hier:https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/keine-windkraft-im-wald und hier: https://www.nabu-euskirchen.de/2020/04/09/spendenaufruf/. Auch ganz grundsätzlich haben wir uns erklärt: „Windenergie ist überall dort zu begrüßen, wo der Ausbau Erneuerbarer Energien wertvolle Naturräume und deren Arten nicht gefährdet.“ Nachzulesen unter anderem hier: https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/windkraft-ja-nicht-in-unseren-waeldern. Um wieder auf unseren Wikipedia-Entwurf zurückzukommen: Dort stand bisher: „Dabei arbeitet sie auf lokaler Ebene auch mit klageberechtigten Naturschutzverbänden zusammen.“ Wir haben den Satz jetzt hoffentlich verständlicher formuliert: „Dabei unterstützt sie auf lokaler Ebene klageberechtigte Umweltverbände bei ihrem juristischen Vorgehen gegen rechtswidrige Genehmigungen.“ Außerdem könnten wir zur Klärung der grundsätzlichen Position den Satz einfügen: „Die Stiftung positionierte sich zur Windenergie wie folgt: ‚Windenergie ist überall dort zu begrüßen, wo der Ausbau Erneuerbarer Energien wertvolle Naturräume und deren Arten nicht gefährdet.‘“ Einverstanden? Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 13:29, 5. Jun. 2020 (CEST)
Guten Tag! Vor gut einem Jahr haben wir auf unserer Benutzerseite einen alternativen Entwurf für den Artikel bereitgestellt. Wir haben die wichtigsten Einwände aufgenommen und den Entwurf entsprechend angepasst und vor drei Wochen noch einmal um Euer Feedback gebeten. Für dieses bedanken wir uns herzlich. Wir haben den Entwurf in diesem Sinne weiterentwickelt. Nunmehr stellen wir den neuen Text auf die Seite und bitten Euch, von diesem Stand aus weiter zu diskutieren. Von Edit Wars bitten wir abzusehen, sondern hoffen auf einen konstruktiven Prozess, den Artikel weiter im Sinne der Wikipedia zu verbessern. Vielen Dank im Voraus für hilfreiche Kommentare und anregende Kritik! Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 12:01, 24. Jun. 2020 (CEST)
  1. Begründung 1 ist keine Begründung. Es wird lediglich behauptet, die derzeitige Version sei nicht "gut" und die vorgeschlagene Version sei es. Dass aus der Diskussionsseite hervorgehen soll, dass "die Community sich einig" sein soll, ist auch eine bloße Behauptung.
  2. Begründung 2 ist leicht zu korrigieren, indem man den existierenden Artikel korrigiert.
Der Rest ist sachlicher. Bitte in Zukunft den unsachlichen Teil weglassen. --Hob (Diskussion) 13:31, 2. Jun. 2020 (CEST)

@Deutsche Wildtier Stiftung: Bitte zwecks Vermeidung von Konflikten den Hinweis von Hob, Punkt 2, beherzigen.-- Neudabei (Diskussion) 15:52, 24. Jun. 2020 (CEST)

Und du unterlassen deinen frechen Pauschalrevert, du hast hier nicht die Deutungshoheit. Du säst hier die Konflikte, also immer schön langsam. --M@rcela Miniauge2.gif 16:03, 24. Jun. 2020 (CEST)
Die Neuversion war offensichtlich Whitewashing. --Magnus (Diskussion) 16:06, 24. Jun. 2020 (CEST)
Nein, sie ist neutraler und keine Öko-Hetzschrift mehr. --M@rcela Miniauge2.gif 16:22, 24. Jun. 2020 (CEST)
Bis jetzt war noch jeder Textvorschlag der Wildtierstiftung ein durchsichtiger Versuch, die Kritik entweder komplett oder größtenteils aus dem Artikel zu tilgen. Das zieht sich wie ein roter Faden durch die Bearbeitungen, ob unter offiziellem Account oder anderen, nicht verifizierten Accounts. Imho ist das lupenreines Weißwaschen und mit den Zielen der Wikipedia nicht vereinbar, auch wenn es inzwischen mit verifizierten Account passiert. Ich lehne daher die Version der Wildtierstiftung ab und plädiere für die Wiederherstellung der vorhergehenden Version. Es kann doch echt nicht sein, dass die Wildtierstiftung nach wie vor meint, sie könne immer wieder die Kritik tilgen. Wir sind eine Enzyklopädie, keine Plattform zur Selbstdarstellung. Zum Vorredner sage ich besser nichts, die Aussage samt Formulierung ist ja selbstentlarvend. Andol (Diskussion) 18:19, 24. Jun. 2020 (CEST)
Die Kritik die an der Stiftung geäußert wird ist auf jeden Fall relevant und kommt im Entwurf der Stiftung zu kurz. Im aktuellen Zustand halte ich es aber teils doch für etwas verallgemeinernd. Der erste Satz lautet: „Der Stiftung wird vorgeworfen, eine industriefinanzierte Astroturfing-Organisation zu sein, die sich nur als Umweltschutzorganisation tarne, deren eigentliches Ziel aber der Kampf gegen die Energiewende sei.“ Für diese Aussage gibt es zwei Belege. Der erste ist eine Seite des BUND, allerdings nicht die Deutschlandweite sondern der „Regionalverband Südlicher Oberrhein“. Die Stiftung wird dort nur mit einem Satz erwähnt, ohne irgendwelche weiteren Ausführungen. Ob das überhaupt zitierfähig ist sei mal dahingestellt. Im Artikel der Kontext Wochenzeitung heißt es „ Im Internet kursieren Gerüchte, wonach die DWS eine Lobbyorganisation der fossilen Energiewirtschaft ist – und ihr Einsatz für Natur und Tiere nur Tarnung, um die Energiewende zu sabotieren.“. „Im Internet kursieren Gerüchte, dass...“ ist aber weit von WP:Q Weg, auch wenn es von einer zitierfähigen Zeitung wiedergeben wird.
Ich werde mal versuchen eine NPOV Version zu entwerfen und die dann hier vorschlagen. --Yanmarka (Diskussion) 20:26, 24. Jun. 2020 (CEST)
Selbstverständlich soll Kritik ihren Platz haben, aber sie sollte fundiert und belegbar sein. Es sind jedoch wieder eindeutige, bereits widerlegte, Falschbehauptungen in den Text hineineditiert worden. Unter dem Stichwort Energiewende/Windenergie heißt es nun wieder: „Die Deutsche Wildtier Stiftung unterstützt Windkraftgegner mit Infomaterial, bestreitet aber, dass diese auch finanziell unterstützt werden. Mit der in Hessen angesiedelten ‚Naturschutzinitiative‘ unterstützt die Deutsche Wildtier Stiftung jedoch derzeit (Stand 10/2018) mindestens zwei Bürgerinitiativen bei Klagen gegen Windparks (Pro Limpurger Berge in Michelbach bei Schwäbisch Hall sowie Windkraftfreier Odenwald im Odenwaldkreis).“ Diese Aussagen sind nicht richtig und sie sind nur sehr schwach bequellt, nämlich mit nur einem einzigen Nachweis eines aktivististischen Mediums. Dabei hatten wir sowohl hier oben in der Diskussion ausführlich und auch in dem Entwurf genau dargestellt und im Konkreten belegt, wie diese Unterstützung aussieht (nämlich klageberechtigte Umweltverbände zu unterstützen). Diese Unterstützung bestreiten wir nicht, weder hier, noch sonst. Im Teil Kritik wird neben den haltlosen Unterstellungen, uns werde vorgeworfen eine „Tarnorganisation“ zu sein, nun behauptet: „2017 gab es zudem finanzielle Zuwendungen von RWE für die Stiftung. Die Höhe der Spenden ist unbekannt.“ Dabei ist dies falsch. Es handelte sich um eine einmalige Spende in Höhe von 1.000 Euro, wie auch in unserem Textentwurf zu lesen war und wie es dort auch belegt wurde. Wir finden, es ist kein guter Stil, wenn belegte Fakten hier gelöscht und durch Unwahrheiten ersetzt werden. Die Schieflage, dass der Absatz Energiewende/Windenergie nun doppelt bis dreimal so lang ist wie die Absätze Wildtiere, Lebensräume und Bildung spiegelt ausschließlich das Interesse der Kritiker wider, uns auf dieses Thema zu reduzieren. Die Arbeit der Stiftung wird durch diese aus unserer Sicht absichtliche Schieflage verzerrt. Es soll in der Wikipedia doch um eine neutrale Darstellung gehen, sie ist doch keine Schaubühne für Kritiker. Wir freuen uns auf eine faire Diskussion. Danke! Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 11:17, 25. Jun. 2020 (CEST)
Ich habe das mit der Höhe der Spende mal eingefügt. --Yanmarka (Diskussion) 11:55, 25. Jun. 2020 (CEST)
Aus den Aussagen des ehemaligen Chefs würde ich schließen, dass die Kontroverse im Großen und Ganzen richtig abgebildet wird. Unklarheiten, liebe Stiftung, könnten leicht behoben werden, könnte die Stiftung sich nur zur einer eindeutigen Positionierung in Sachen Energiewende durchringen. Wie sieht die Stiftung die zukünftige Energieversorgung Deutschlands und Europas aufgestellt? In welchem Tempo und wie soll die Energiewende - falls ja - vollzogen werden? Ist der Klimawandel ein Problem für die Wildtiere? Und welche Kompromisse müssen eingegangen werden? Hat sich neben der personellen Aufstellung auch etwas an der Positionierung geändert? -- Neudabei (Diskussion) 14:04, 25. Jun. 2020 (CEST)
Selbst wenn die Stiftung hier antworten würde, was ich nicht empfehle - die Antworten wäre völlig irrelevant und nicht verwendbar, Primärquellen sind unzulässig. Solche Fragen provozieren nur und dienen nicht der Verbesserung des Artikels. --M@rcela Miniauge2.gif 23:12, 25. Jun. 2020 (CEST)
Na, und da musst du gleich die Fragen aus der Disk. löschen? Eine Antwort an dieser Stelle, hielte ich übrigens ebenfalls nicht für sinnvoll. Meine These ist: Wenn die Stiftung diese Fragen für sich beantworten würde, könnte sie ein kohärentes Bild von sich in die Öffentlichkeit tragen, es würde einen bunter Strauss von Sekundärquellen entstehen, und der hier problematisierte Abschnitt wäre uninteressanter Schnee von gestern. -- Neudabei (Diskussion) 23:33, 25. Jun. 2020 (CEST)

Ausführliche Begründung zu zwei Kürzungen

Hallo allerseits, die letzten Änderungen an dem Kapitel „Schwerpunkte“, das jetzt „Schwerpunkte und Positionen“ heißt, waren sinnvoll, weil nunmehr klarer wird, dass die dort aufgezählten Punkte unterschiedliche Kategorien umfassen, sowohl Überblicke über ganze Schwerpunktbereiche der Stiftung wie Artenschutz oder Bildung bis hin zu Positionen zu einzelnen speziellen Themen wie Windkraftanlagen und zu einzelnen Projekten wie unser Biogas-Projekt.

Wir haben in diesem Kapitel dennoch zwei Kürzungen durchgeführt und möchten das hier begründen: „Energiewende“ ist kein Schwerpunkt der Stiftung. Das wird auch nicht durch die Erwähnung eines Zitats eines Gastredners bei einem Parlamentarischen Abend belegt, der als einer von mehreren Gastrednern logischerweise nicht im Namen der Stiftung sprach. Auch wenn der damalige Stiftungsvorsitzende diese eine Aussage in der genannten Quelle wohlwollend zitierte, stellt sie keine Position der Stiftung zur Energiewende dar. Wenn unter dieser Überschrift tatsächlich die Position der Stiftung zum Thema „Energiewende“ dargestellt werden sollte, dann so, wie sie die Stiftung selbst formuliert: „Windenergie? Ja, aber nicht zu Lasten von Wäldern und Wildtieren! Für die Deutsche Wildtier Stiftung ist die Windenergie Teil eines zukünftigen Energiemixes in Deutschland. Erneuerbare Energien (z.B. Windenergieanlagen an den richtigen Standorten) sind zusammen mit Effizienzsteigerungen wichtige Pfeiler einer zukünftigen Energiepolitik. Der Ausbau der erneuerbaren Energien – egal ob Windkraft oder Biogas - darf jedoch nicht auf Kosten der Artenvielfalt gehen. Dort, wo Wildtiere wegen erneuerbarer Energien in Gefahr geraten, erheben wir unsere Stimme!“ (https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/windenergie-toedliche-gefahr-auch-fuer-insekten) Beziehungsweise: „Unbestritten bleibt, dass der Ausbau erneuerbarer Energien zusammen mit Effizienzsteigerungen ein wichtiger Pfeiler der Energiepolitik ist und die Windkraft ein sinnvoller Teil des zukünftigen Energiemixes sein kann. Ihr naturschutzfachlich unkontrollierter Ausbau gefährdet jedoch inzwischen die Ziele des Natur- und Artenschutzes, zu denen sich die Bundesregierung mit der ‚Strategie zur biologischen Vielfalt’ selbst verpflichtet hat.“ (https://www.deutschewildtierstiftung.de/content/3-naturschutz/3-windenergie-und-artenschutz/studie-windenergie-im-wald-deutsche-wildtier-stiftung.pdf) Oder auch: „Die Deutsche Wildtier Stiftung bekennt sich zu den erneuerbaren Energien und zu einem naturverträglichen Ausbau der Windenergie. Diese Form regenerativer Energiegewinnung ist ein wichtiger Baustein für eine zukunftsfähige Energieversorgung in Deutschland. Dennoch bringt die Windenergienutzung auch Nachteile mit sich. So führte der sehr rasante Anstieg des Betriebs von Windenergieanlagen (im folgenden WEA) teilweise zu einem Wildwuchs mit zunehmenden Konflikten mit dem Natur- und Artenschutz. Deshalb sind auch für den Ausbau der Windenergienutzung Abwägungen vorzunehmen.“ (In: „Energiewende und Naturschutz, Windenergie im Lebensraum Wald, Statusreport und Empfehlungen, von Klaus Richarz, November 2014 )

Da bezüglich Energiewende im Zusammenhang mit der Arbeit der Stiftung aber ohnehin nur die Themen Windkraft und Biogas von Belang sind, kann auf diesen Punkt auch einfach verzichtet werden, deshalb die Streichung.

Der Absatz über einen möglichen Zusammenhang von Insektensterben und Windkraft gehört ebenfalls nicht hierher, weil dies weder ein Schwerpunkt der Stiftungsarbeit ist, noch die Position richtig widergegeben wurde. Die Stiftung hat lediglich in einer Pressemeldung gefordert, die Studie des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zum Anlass zu nehmen, die wissenschaftliche Forschungslücke bezüglich des Anteils der Windkraft am Insektenschwund zu schließen. Die Gegenüberstellung dieser vermeintlichen „Position“ der Stiftung und der Position des NABU macht keinen Sinn, denn die beiden widersprechen sich nicht zwangsläufig. Die Forschung könnte ja auch ergeben, dass es zwar einen Einfluss gibt, dieser jedoch unerheblich ist. Dazu lässt sich aber ohne weitere Forschung keine sinnige Aussage treffen, und das versuchen auch weder die Stiftung noch der NABU. Dass andere Faktoren für das Insektensterben mit Sicherheit viel entscheidender sind, wird ja auch von der Stiftung in der genannten Quelle ausdrücklich dargestellt. Im Übrigen war die Quelle zum NABU nicht mehr aufrufbar. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 12:11, 21. Jul. 2020 (CEST)

Abschnitt Deutsche_Wildtier_Stiftung#Kooperationen

Zu einigen Kooperationspartnern kann ich online nichts zu gemeinsamen Projekte oder Angaben bei den Kooperationspartnern selbst finden. Ich entferne diese jetzt. -- 94.31.103.111 17:36, 21. Aug. 2020 (CEST)

Kooperation mit Vernunftkraft?

Auf der Website https://www.deutschewildtierstiftung.de/aktuelles/windenergie-toedliche-gefahr-auch-fuer-insekten ist ein Bild eingebunden. Die Datei heißt dscn5513_anke-decher-wahby_bundesinitiative-vernunftkraft.jpg [1] Da drängt sich die Frage auf, ob die Wildtier Stiftung auch mit Vernunftkraft kooperiert? -- 94.31.103.111 18:15, 21. Aug. 2020 (CEST)

Streichung des Absatzes zum Tier des Jahres

Abschnitt zum Tier des Jahres gestrichen, siehe die Diskussion zur erfolgten Streichung des wortgleichen/identischen Abschnitts im Lemma „Tier des Jahres“: https://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Tier_des_Jahres#Vorschlag:_Kritikteil_streichen Beste Grüße, Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 12:42, 25. Nov. 2020 (CET)

Vorschlag: Absatz wieder streichen

Nach erfolgter Streichung im November wurde nun im Abschnitt Kontroversen der Absatz zum „Tier des Jahres“ wieder eingefügt. Der identische/wortgleiche Absatz war im Lemma „Tier des Jahres“ nach einer längeren Diskussion auch unter Einholung der Dritten Meinung von @Meloe: gestrichen worden. Neben uns hatten mit dem ursprünglichen Einsteller des Textes, @Silberštejn:, vor allem die Nutzer @Agathoclea: und @Jonathan Haas: diskutiert. Alle inhaltlichen Bedenken an dem Absatz, die zu seiner Streichung führten, treffen ebenso auf ihn zu, wenn er nun in einem anderem Lemma wieder auftaucht. Jetzt damit wieder hier anzufangen, missachtet die dazu stattgefundene Debatte.

Wir möchten vorschlagen, die unbegründete Rückgängigmachung der Streichung wieder rückgängig zu machen, also den Absatz wieder zu streichen, und wiederholen hier die für dieses Lemma genauso zutreffende inhaltliche Begründung aus der Diskussion im Lemma „Tier des Jahres“:

Grundsätzlich: Die gesamte Kritik dieses Absatzes basiert auf der Ansicht, dass es sich beim „Tier des Jahres“ um eine besonders bedrohte Tierart handeln müsse. Das ist nicht richtig. Entscheidend ist nur, dass ein öffentliches Interesse hergestellt werden soll. Auch in der Vergangenheit, also vor 2017, wurden nicht nur bedrohte Tierarten ausgewählt, wie z.B. Rothirsch (1994 + 2002), Dachs (2010), Mauswiesel (2013), Braunbrustigel (2009) und Siebenschläfer (2004).

Im Einzelnen: Für den ersten Satz gibt es keinerlei Beleg. Warum sollte die Auswahl ausgerechnet „seit 2017“ kritisiert werden? Und was soll bedeuten, dass die Auswahl sich „nicht genügend an fachlichen Kriterien orientiere“? Welche Kriterien sind gemeint? Wer kritisiert das? Keine Quelle gibt das her. Im Wikipedia-Artikel geht es weiter mit dem Satz: „So sei mit derHaselmaus, dem Tier des Jahres 2017, für ein RWE-Wildumsiedlungsprojekt amTagebau Garzweilergeworben worden.“ Auch hier bleibt völlig unklar, bzw. unbelegt, wer hier für ein Umsiedlungsprojekt geworben haben soll. RWE ist gesetzlich verpflichtet, die im Tagebauvorfeld Garzweiler und Hambach lebenden Haselmäuse umzusiedeln. Bereits seit 2011 werden jährlich etwa 300 Haselmäuse auf der Rekultivierungsfläche Sophienhöhe angesiedelt, tatsächlich sehr erfolgreich. Der Naturerlebnispfad an der Sophienhöhe ist als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet worden und wird vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) ausdrücklich gelobt. Schon 1988 wurde mit der forstlichen Rekultivierung der Sophienhöhe begonnen. Dass die Deutsche Wildtier Stiftung für eine Umsiedlung geworben haben soll, ist frei erfunden. Auch in der verlinkten Quelle findet sich das nicht. Dort ist sogar ausdrücklich erwähnt, dass lediglich eine Biologin der Stiftung an zwei Tagen im Jahr 2017 auf der Rekultivierungsfläche eine Exkursion mit Grundschülern durchführte. Die Umsiedlung ist gesetzlich vorgeschrieben und wird seit 2011 betrieben. Dass 2017 eine Schüler-Exkursion mit einer Mitarbeiterin der Deutschen Wildtier Stiftung dort stattfand, eignet sich nicht als Beleg der Unterstellung, dass die Wahl zum Tier des Jahres durchgeführt worden sei, um für die Umsiedlung der Tiere zu werben. Die Deutsche Wildtier Stiftung engagiert sich im Übrigen in mehreren Projekten für die Haselmaus. So unterstütz sie zwei Forschungsvorhaben, u.a. zusammen mit der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein, Forstämtern und der Hamburger Umweltbehörde, und schafft zusammen mit der Ausgleichsagentur Schleswig-Holstein GmbH bei Klein Kummerfeld in Schleswig-Holstein auf rund zwei Hektar neuen Lebensraum für die Haselmaus. Auf der Ökokontofläche werden etwa zwei Hektar ehemaliger Maisacker in ein artenreiches Waldstück umgewandelt, das als Trittstein zwischen den Populationen im Segeberger Raum und denen rund um Neumünster/Aukrug dienen soll.

Der zweite Kritikpunkt bezieht sich auf das Reh: Der Satz „Das nicht im Bestand bedrohte Reh sei ohne Not zum Tier des Jahres 2019 bestimmt worden.“ Setzt voraus, dass die Stiftung ein Tier zum Tier des Jahres bestimmen müsse, bei dem „Not“ bestehe. Das ist eine eigene Interpretation des Autors, für die es keine Belege gibt und die falsch ist. Auch bei vielen Tieren des Jahres in der Vergangenheit, (auch weit vor 2017) wurden die Jahrestiere nicht danach ausgewählt, ob die Art in „Not“ oder bedroht ist. Selbstverständlich ist das Reh als Art nicht bedroht, ein wichtiger Lebensraum des Rehs, die artenreiche Wiese, jedoch umso mehr! Der folgende Satz in dem Wikipedia-Artikel, der den vorigen Satz offenbar begründen soll, geht dann aber auch gar nicht auf die Frage der Rehpopulation oder der Lebensräume ein, sondern wendet sich einem völlig anderen Thema zu, dem Mähtod: „Die Deutsche Wildtier Stiftung, die mit einem Projekt gegen den MähtodvonRehkitzenum Spenden wirbt, habe die Zahl von 100.000 Rehkitzen, die jährlich auf deutschen Wiesen sterben würden, erfunden.“ Dies wird mit einer einzigen Quelle belegt. Tatsache ist: Diese Zahl ist nicht „erfunden“, sondern basiert mangels konkreter, von den Landwirten gemeldeter Daten auf Hochrechnungen. Bereits 1979 ging L. Kittler in einer wissenschaftlichen Arbeit von 90.000 betroffenen Rehkitzen pro Jahr für die damalige Fläche der BRD aus. Diese Schätzung wird heute vor dem Hintergrund belastbarer Ergebnisse der Rehkitzretter-Initiativen in Deutschland eher übertroffen. Doch davon unabhängig: Selbst wenn es zum Thema Mähtod diesen einen - sachlich falschen - Artikel in der FAZ gegeben hat und zu den Zahlen in Deutschland Meinungsverschiedenheiten existieren, rechtfertigt dies nicht die Behauptung, dass „seit 2017 die Auswahl für das Tier des Jahres kritisiert“ werde. Es besteht überhaupt kein Zusammenhang zum „Tier des Jares“ und es ist auch nirgends einer belegt. Somit sehen wir hier wirklich nichts, was in diesem Absatz, so wie er derzeit ist, verbleiben könnte. Wir freuen uns auf euer Feedback. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 16:43, 4. Mär. 2021 (CET)

@Silberštejn:: Die Deutsche Wildtier Stiftung ist diejenige Organisation, die das „Tier des Jahres“ in Deutschland ausruft, wir bestimmen also selbst unsere Kriterien. Eine Kritik könnte es möglicherweise sein, dass jemandem die Kriterien nicht gefallen, aber eine solche Kritik ist hier nirgends vorgebracht und belegt worden. Satt dessen wird – und zwar ausschließlich in diesem Wikipedia-Abschnitt - behauptet, die Auswahl werde „kritisiert, weil sie sich nicht genügend an fachlichen Kriterien orientiere“. Dafür gibt es jedoch keinen einzigen Beleg. Nur du behauptest hier, dass es eine Kritik daran gäbe, dass wir Kriterien, wie dass die ausgewählte Tierart bedroht sein müsse, nicht einhalten würden. Es gibt nicht nur nicht die behauptete Kritik, sondern auch nicht dieses Kriterium zur Auswahl des Jahrestiers. Es ist ein Pappkamerad, den du selbst aufgestellt hast, - zum wiederholten Mal, auch nach erfolgter inhaltlicher Diskussion in der Wikipedia-Communiy - und der hier dazu dient, ein überhaupt nicht im Zusammenhang stehendes Thema (Mähtod) und dazu eine Quelle (FAZ), bei der das „Tier des Jahres“ mit keinem Wort erwähnt wird, auszubreiten, und einen Artikel aus dem Blatt Kontext, in dem ebenfalls keinerlei kausale Verbindung zwischen der Benennung des „Tier des Jahres“ und dem vom BfN als Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichneten Rekultivierungsprojekt (alles Weitere dazu s.o.) behauptet oder kritisiert wird. Diese Verbindung ziehst ausschließlich du hier auf Wikipedia. Daher fällt uns leider nichts anderes dazu ein, als vorzuschlagen, den Absatz wieder zu streichen. Danke, beste Grüße Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 16:43, 4. Mär. 2021 (CET)
Der Absatz wurde nun bearbeitet, allerdings besteht das Grundproblem fort, dass für die Behauptung, dass die Auswahl des Jahrestiers gelegentlich kritisiert werde, nicht ein einziger Beleg angefügt wird. Weder in dem Kontext-Artikel zum Thema Haselmaus noch in dem Artikel der FAZ zum Thema Rehkitze. In beiden Quellen wird nicht die Auswahl des Tier des Jahres kritisiert, im FAZ-Artikel wird dieses nicht einmal erwähnt. Der Kontext-Artikel ist zudem sachlich falsch. Dort heißt es am Anfang des betreffenden Absatzes, eines der Projekte der Deutschen Wildtier Stiftung sei die Umsiedlung von Haselmäusen. Das ist falsch. (weitere Hintergründe zu diesem Thema siehe oben) Wie denn auch im weiteren Verlauf des Textes zu lesen ist, hat die Deutsche Wildtier Stiftung lediglich eine Schülerexkursion ins Ansiedlungsgebiet begleitet. Eine Kritik an der Auswahl des Tier des Jahres findet sich in diesem Artikel nicht. Wir schlagen daher weiterhin die komplette Streichung dieses Absatzes vor, weil keinerlei Beleg für die behauptete Kritik angefügt ist. Danke, viele Grüße, Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 11:28, 10. Mär. 2021 (CET)

Ich habe gerade den gestrichenen Absatz wieder eingestellt: gleichzeitig mit der "Tier des Jahres"-Kritik wurde auch die Thematik um die erfundene Zahl der getöteten Rehkitze gelöscht. Die ist jedoch sehr gut belegt mit der FAZ und gehört auf jeden Fall in den Artikel. In Sachen Tier des Jahres werde ich versuchen, mich in die Thematik einzulesen und bitte deshalb vorerst darum, ihn stehen zu lassen. --AnnaS. (DISK) 15:28, 23. Apr. 2021 (CEST)

Das Problem ist das diese Sammlung von zusammengetragenen Einzelfakten keine Kritik an der Auswahl belegt. Die Erste Frage müsste sein: Wer kritisiert? Der Abschnitt ist bewusst zusammengestückelt und einen solchen Eindruck zu erstellen, ohne ihn zu beweisen. Bei den Thema Rehkitze wenn man das Auskoppeln würde muss werden immer noch zwei getrennte Quellen synthesiert um eine Theorie zu bilden. Die faktisch interessante Quelle erwähnt keine Spendenaufrufe, und beweist dadurch auch nicht die Aussage, dass an den Zahlen gedreht wurde um Spenden zu bekommen. Agathoclea (Diskussion) 15:44, 23. Apr. 2021 (CEST)

Änderungen nach Veröffentlichung des neuen Jahresberichts

Es wurden nach der Veröffentlichung des Jahresberichts 2020 einige Aktualisierungen vorgenommen, vor allem von Zahlen im Kapitel Finanzen. Die weiteren Aktualisierungen bzw. vorgenommenen Änderungen begründen wir wie folgt:

1) Kapitel „Standorte“: Angaben zum Bauprojekt aktualisiert und hinzugefügt.

2) Kapitel „Gremien“: Streichung, weil nicht mehr aktuell

3) Kapitel „Kooperationen“: Insgesamt verweisen wir in unserem Jahresbericht auf 79 „Partner und Organisationen“, mit denen wir im Jahr 2020 zusammengearbeitet haben. Die bisher aufgeführten Beispiele waren allerdings eher willkürlich herausgepickte Kooperationen von eher geringerer Relevanz, zum Teil auch nicht mehr aktuell. Wir haben nun Kooperationen mit großem Kooperationsumfang und großer Relevanz herausgestellt.

4) Kapitel „Schwerpunkte und Positionen - Wildtiere“: Für die Stiftungsarbeit relevanter Themenbereich Jagdpolitik ergänzt.

5) Kapitel „Schwerpunkte und Positionen – Lebensräume“. Aktualisierung/Ergänzung eines relevanten Kooperationsprojekts.

6) Kapitel „Kontroversen – Positionen zur Energiewende“: einen Satz ein wenig sprachlich gestrafft und einen Absatz gestrichen, Begründung Streichung: Vahrenholt spricht an dieser Stelle mit keinem Wort über RWE und mit keinem Wort über den Klimawandel.

7) Kapitel „Kontroversen – Tier des Jahres“: Kritik konkretisiert

8) Kapitel „Kontroversen – Tier des Jahres/Mähtod von Rehkitzen“: Die Kritik bezieht sich nicht auf das Tier des Jahres, sondern auf ein Projekt der Stiftung zur Rehkitzrettung, daher als eigener Unterpunkt aufgeführt. Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 11:08, 28. Jun. 2021 (CEST)

Es wurden offensichtlich unliebsame Kooperation entfernt, eine unliebsame Personalie versenkt (anstatt das Enddatum seines Engagements einzufügen) und eine unliebsame Aussage des ehemaligen Chefs entfernt. Die Begründung ist völlig unzureichend und das Vorgehen in Anbetracht des erheblichen WP:IK eigentlich ein Fall für WP:VM. -- Neudabei (Diskussion) 12:35, 1. Jul. 2021 (CEST)
Bitte mal die Kirche im Dorf lassen. Entfernt wurden Eigenaussagen von Herrn Vahrenholt zu seiner "Motivation" (nicht etwa die Personalie selbst), das (vermutl. ehemalige) Engagement von Josef Reichholf als "Botschafter der Stiftung" und diverse Angaben zu Kooperationen mit anderen Vereinen etc. Nichts davon ist irgendwie kontrovers oder ehrenrührig, es geht m.E. problemlos als inhaltliche Straffung durch. Dafür mit Vandalismusmeldung zu drohen schießt weit über´s Ziel hinaus und ist nicht zu rechtfertigen. Was davon ist auch nur beigelegen kontrovers? Die tatsächliche Kritik wurde nicht etwa gelöscht, sondern nur anders gegliedert und alle Aktionen hier erläutert. Wir könnten froh sein, wenn alle Edits im Interessenkonflikt dermaßen transparent wären.--Meloe (Diskussion) 14:37, 1. Jul. 2021 (CEST)
Du hast dir aber schon vorher einmal die Artikel Josef Reichholf, Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern und die Naturschutzinitiative e. V. angeschaut? Über die Eigenaussage Varenholts müssen wir uns doch auch nicht ernsthaft unterhalten, oder? -- Neudabei (Diskussion) 19:41, 1. Jul. 2021 (CEST)
Habe ich. Bei Reichholf wird die Wildtierstiftung nicht erwähnt, beim Verein für Landschaftspflege auf die Kooperation hingewiesen. Reichholf ist ein Provokateur aus Leidenschaft, aber fachkundig. Die Motive des Herrn Vahrenholt sind m.E. für das Lemma schnurzpiepegal und könnten dessen Geheimnis (oder im Personenartikel zu ihm erwähnt) werden. Ich werde aus Deinem Geraune nicht schlau und sehe auch jetzt noch kein Problem in den Kürzungen.--Meloe (Diskussion) 08:19, 2. Jul. 2021 (CEST)
Wir bitten, die Rückgängigmachung der Änderungen wieder rückgängig zu machen. Zu den Argumenten:
  1. Es gibt keine „unliebsamen Kooperationen“, entweder wir kooperieren mit jemandem oder nicht, dazu werden wir ja nicht gezwungen. Wir haben hier dargelegt, dass wir im Jahresbericht insgesamt 79 solcher Kooperationspartner aufzählen und da hier an dieser Stelle nur eine kleine Auswahl genannt werden kann, sollte die Auswahl nach Möglichkeit relevant und aktuell sein. Der VLAB gehört aktuell nicht zu diesen Kooperationspartnern.
  2. Es wurde keine „unliebsame Personalie versenkt“. Prof. Reichholf ist ein in der Stiftung hoch geschätzter Wissenschaftler, was man daran sehen kann, dass wir seine Publikationen anbieten (Beispiel 1) sowie Beiträge mit ihm auf unserem Youtube-Kanal präsentieren (Beispiel 2 und Beispiel 3) Er fungiert lediglich im gegenseitigen Einverständnis nicht mehr als „Botschafter“, eine symbolische und rein repräsentative Funktion, die die Stiftung 2020 grundsätzlich abgeschafft hat.
  3. Zu dem Zitat von Vahrenholt, dessen Vorstandszeit im Übrigen nun auch schon eineinhalb Jahre zurückliegt: Strittige Punkte der Kritik haben wir nicht berührt, es ist lediglich im Sinne der Verhältnismäßigkeit innerhalb des Artikels ein Absatz entfernt worden, der weder mit den hier umstrittenen Themen RWE noch Klimapolitik zu tun hat. Das haben wir auf der Diskussionsseite transparent dargestellt, weshalb wir Drohungen mit Vandalismusmeldungen auch zurückweisen möchten. --Deutsche Wildtier Stiftung (Diskussion) 11:44, 2. Jul. 2021 (CEST)
Nun, hier befinden wir uns in der Wikipedia, was ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie ist. Wir bilden hier Wissen von zeitüberdauernder Relevanz ab. Das heißt, dass wir hier nicht den Ist-Zustand sondern auch Begebenheiten aus der Vergangenheit darstellen. Deshalb:
zu 1.) Es gehören nicht nur aktuelle Kooperationen in den Artikel. Hier ein Kompromissvorschlag: Wir schreiben: In der Vergangenheit kooperierte die Stiftung ebenfalls mit...
zu 2.) Die langjährige Tätigkeit Reichholfs gehört zur Historie der Stiftung und daher mit Anfangsdatum und Enddatum in den Artikel. Der Mann war offensichtlich ein langjähriges Aushängeschild der Stiftung.
zu 3.) Das Zitat beschreibt deutlich, welchem Zweck die Stifutung über einen erheblichen Zeitraum (unter Varenholt) diente. Ob das Zitat an anderer Stelle besser in den Artikel integriert werden könnte, ist eine nachgelagerte Frage.
Falls hier noch Unstimmigkeiten bestehen, gibt es in der WP die Möglichkeit weitere Meinungen anderer Mitarbeitender anzufragen. Die zugehörige Funktionsseite heißt WP:3M. Im Zweifel wäre dort also anzufragen. -- Neudabei (Diskussion) 14:35, 2. Jul. 2021 (CEST)