Diskussion:Diana, Princess of Wales/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Richtiger Geburtsname

Es muss heißen: geborene Spencer ohne Lady. Sie ist keine geborene Lady, sondern führte als Grafentochter den Ehrentitel Lady vor ihrem Vornamen nicht Nachnamen. Eine geborene Lady Spencer könnte es in Großbritannien gar nicht geben. Eine Lady Spencer wäre die Ehefrau eines Sir XYZ Spencer oder die Ehefrau eines Peers namens Spencer. Es könnte nur in einer Ausnahme eine geborene Lady Spencer geben, wenn diese eine Baroness - im sogenannten eigenen Recht - wäre. Zum Zeitpunkt Ihrer Geburt war ihr Vater noch kein Graf und Diana führte zunächst nur den Ehrentitel Honourable. Letztlich sind in Großbritannien die Kinder von Peers formell auch allesamt Bürgerliche, egal ob Lady oder Honourable. Ganz korrekt wäre ihr Name zum Zeitpunkt ihres Todes: Lady Diana Frances Mountbatten-Windsor, Prinzessin (Charles) von Wales, geb. Spencer. Die Kinder von Grafen, Marquesses und Herzögen dürfen zeitlebens ihren Ehrentitel Lord und Lady behalten. Eine geborene Lady Ann Smith dürfte auch nach der Heirat mit einem Mr. Miller sich anschließend Lady Ann Miller, geb. Smith, nennen.

Absolut inkorrekt ist auch die Formulierung: Sie erhielt bei ihrer Hochzeit die Titel Prinzessin von Wales und Ihre Königliche Hoheit. Richtig ist: Diana und genausowenig andere Personen erhalten keinen Titel wenn sie heiraten, es sei denn, dieser würde formell verliehen. Davon kann aber keine Rede sein. Sie ist schlicht die Prinzessin Charles von Wales. „Ihre Königliche Hoheit” ist kein Titel sondern ein Prädikat.



Prince = Fürst; Princess = Fürstin, von mir aus consort. Also im deutschen müsste es Fürstin von Wales heißen. Im Englischen deutet Prince beides. Wales ist ein Lehn, das dem ältesten Sohn des Monarchen verliehen wird.--88.153.5.198 23:49, 7. Feb. 2010 (CET)


Sorry Leute, aber dieser Artikel ist wohl arg gesäubert!

Auch Dianas Partner Dodi Fayed und der Chauffeur Henri Paul, der 1,95 Promille Alkohol und zudem Psychopharmaka im Blut hatte,

ab diesem Satz wollte ich nicht mehr weiterlesen... bitte selber googeln

Name: Diana Frances Mountbatten-Windsor

Ist der Name Diana Frances Spencer korrekt? Das war doch vor der Hochzeit. --Braunbaer 10:32, 16. Jan 2005 (CET)

Laut Artikel ist der Name Diana Frances Mountbatten-Windsor oder nach englischer wikipedia immer noch Princess of Wales, nur „Her Royal Highness” fiel weg. --Braunbaer 11:35, 21. Aug 2005 (CEST)

Wieso wird im Artikel „princess of Wales” mit „Fürstin von Wales” übersetzt und nicht (wohl richtigerweise) mit „Prinzessin von Wales”?? 84.170.242.230

Natürlich ist das korrekt! Die deutsche Übersetzung des TITELS "prince" bzw. "princess" lautet "Fürst" bzw. "Fürstin". "Princess" wird nur dann korrekt mit "Prinzessin" wiedergegeben, wenn es sich um die Bezeichnung in der Erbfolge handelt. Also, Diana war Prinzessin Diana, da Kronprinzessin, aber Fürstin von Wales, da das Fürstentum Wales nichts mit der englischen Thronfolge zu tun hat (außer, daß traditionell der erste in der Thronfolge das Fürstentum Wales übertragen bekommt - auch Camilla ist Fürstin von Wales, führt den Titel aber nicht offiziell. Anderes Beispiel, vergleiche auch "Il Principe" von Machiavelli, englisch "The Prince", zu deutsch "Der Fürst". (nicht signierter Beitrag von 62.245.223.198 (Diskussion | Beiträge) 06:49, 25. Dez. 2009 (CET))

Doch, das ist schon korrekt übersetzt worden, siehe auch hier.--Holger-2005 13:13, 3. Okt. 2007 (CEST)
Inwieweit geht die Dynastie der Battenbergs (Mountbatten) in diesen Sachverhalt ein? Hielt ich für eine interessante Frage (Arabesque). - 84.44.136.132 00:21, 5. Okt. 2007 (CEST)

Aussereheliche Beziehungen

Wie sieht es aus mit der Affäre mit dem Rittmeister???

Die Ähnlichkeit zu James Herriot ist wohl eher Zufall, da er derselbe Typus ist wie Dianas Bruder (und sie sich vielleicht deshalb zu ihm hingezogen fühlte).--Glamourqueen 07:59, 28. Mai 2007 (CEST)

James Herriott, hast Du nen Knall?? Du meinst James Gilbey!!! 94.221.107.125 15:50, 31. Aug. 2009 (CEST)

Thesen

Die Thesen zum Tod von Diana könnten zu einem Streitpunkt werden. Ich bin der Meinung, dass im Rahmen dieses Artikels nicht zu viele Details, die möglicherweise umstritten sind, angegeben werden sollten. Im Internet sind z.B. Angaben zur Geschwindigkeit zu finden, die von 100 bis 160 km/h reichen. Evtl., falls daran wirklich großes Interesse besteht, könnte ja jemand einen Extraartikel über die Todesumstände schreiben und die jeweiligen Seiten ausführlich beschreiben. -- Terabyte 19:56, 7. Mär 2004 (CET)

Ganz meiner Meinung. Und gerne handele ich immer auf Aufforderung. Bei mir gibt es aber keine Thesen, sondern nur Fakten, und auch die nur über den Unfallhergang mit Todesfolge. Diese waren alle öffentlich im Fernsehen zu sehen. Originalaussagen sind meist besser einzuschätzen, als wenn man etwas aus Büchern, aus 2. und 3. Hand, erfährt. So ist auf mehreren Videos der Hotelkameras der Chauffeur Henry Paul (der privat ein Sportflugzeug flog) zu sehen, wie er energisch schnell z.B. durch die Hotelhalle schreitet - ausgeschlossen bei 1,80 Promille. Jedermann kann sich heutzutage im Kabelfernsehen alle paar Wochen selber davon überzeugen, wie ein ertappter Verkehrssünder mit 1,80 Promille reagiert. Und solch einem sollen sich Diana und Fayed anvertraut haben, die noch vor Hotelvideokameras mit ihm sprachen? Völlig absurd. Wie einfach es ist, nachts heimlich Blutproben zu vertauschen - darüber macht sich keiner Gedanken. Beispielsweise finde ich es auch interessant, weshalb ein Mensch sich nicht erinnern kann. Ein Gedächtnisverlust setzt nachweisbar nur kurz vor dem Unfallhergang ein, aber nicht 20 Minuten vorher (siehe Interview mit Leibwächter Trevor Rees-Jones: http://more.abcnews.go.com/sections/world/DailyNews/chat_reesjones0321.html ). Ebenso wunderte ich mich über die sehr intelligenten Gesichter der Sanitäter und dass der Krankenwagen eine Stunde lang im Schritt-Tempo ins 3. Krankenhaus fuhr, obwohl zwei andere näher am Weg dran lagen und dies keinem Menschen auffiel, obwohl es in allen Zeitungen wie Illustrierten stand und in Fernsehberichten zu sehen war. Nun kommt noch ein bischen Logik hinzu: An der Eingangstüre befand sich Diana im Grunde genommen noch nicht im Krankenhaus, denn es vergehen immer noch mindestens 10 Minuten, bis jemand in den Operationssaal geschoben, die Apparaturen angeschlossen und die Bauchhöhle geöffnet ist. Diese Vene (es war noch nicht einmal eine Arterie, wo das Blut herausspritzt) zu flicken wäre keine Schwierigkeit gewesen. Nur: bei starkem Blutverlust verhält es sich - ich will es mal so ausdrücken - wie mit einem Ertrinken unter Wasser. Nach 3 Minuten wird man 100%ig gerettet, nach 30 Minuten wäre man 100%ig tot. 70 Minuten nach einem Hauptvenenriss hilft gar nichts mehr, die inneren Organe sind schon zu sehr geschädigt, selbst man man jetzt neues Blut hinzuführt. Im Krankenwagen selbst wird nur ein Blutersatzstoff mit einer Nährmittellösung gereicht, aber kein Blut, das die Organe mit Sauerstoff versorgt. Welchem Arzt ist solches nicht bekannt?? Nun kommen noch andere Umstände hinzu, die wohl so nicht in Büchern stehen. Kein Mensch kann einen Aufprall mit 180 km/h gegen eine Mauer überleben; aber behaupten kann man es. Auf die Idee, einen Unfallsachverständigen zu befragen, kommt niemand. Die Entwickler der Mercedes-Modelle haben tausendfache Erfahrungswerte mit Unfallwagen gesammelt. An der Verformung des Kühlers kann man die akkurate Unfallgeschwindigkeit errechnen, und die betrug ca. unter 100 km/h. Dies wird bestätigt durch die meterlange Bremsspur, die direkt auf den 13. Pfeiler zuführt. Der hintere Teil des Wagens ist unversehrt, die hinteren Türen standen offen. Das Dach wurde erst später abgeschnitten (der Optik wegen für die Journalisten?). Wieso gerät ein Mercedes auf gerader Strecke wie bei diesem Tunnel ins Schleudern?? Nun habe ich selber Erfahrungen mit diesen Wagentypen und weiß selber, wie leicht man einen Mercedes wieder abfangen kann. Selbst im Gebirge auf abfallender Straße schleuderte er bei mir geradeaus, aber nicht nach links oder rechts. Wieso wurde vom Pariser Vermessungsamt kein genauer innerer Lageplan des Tunnels angefordert, um den Unfallhergang metergenau rekonstruieren zu können? Auf höheren Befehl? Aber nein, es handelte sich ja um einen ganz normalen Unfall; zuständig dafür ist die normale Verkehrspolizei, und andere dürfen es bloß nicht sein, die Ermittlungen aufnehmen. Wenn man in dieser Sache weiterkommen will, brauchen Journalisten wohl nur die Hintermänner derjenigen Personen zu befragen, die seit kurzem dem ehemaligen Ehemann von Diana etwas anhängen möchten.
Dietmar
Erstens: Sie schreiben, es sei ausgeschlossen, dass jemand mit 1,8 Promille noch energisch voranschreiten kann. Das ist so nicht richtig. Ein geübter Trinker, den merkt man selbst 2,5 Promille nicht an. Das ist wissenschaftlich bewiesen, dass Alkohol auf jeden Menschen eine unterschiedliche Wirkung hat. Die Hamburger Polizei hat mal einen durch Zufall mit 3,6 Promille am Steuer erwischt. Nicht weil er Schlangenlinien fuhr, sondern weil seine Bremslichter nicht funktionierten. Die Polizisten gaben zu Protokoll, dass er wie ein Nüchterner redete und lief, er stank nur nach Alkohol.
Zweitens: Sie schreiben: "Sie bekam keine Luft. Genauer geagt, sie bekam weniger Luft. Ein Arzt weiß dabei sofort, dass ein (!) Lungenflügel geschädigt ist." Das ist ebenfalls nicht richtig, denn dass ein Mensch keine Luft mehr bekommt, kann diverse Ursachen haben. Ich hatte solche Fälle bei VKUs auch, mal ist es die Kehlkopfklappe, eine andere Atemwegsverletzung (z.b. hochkommender Mageninhalt o.ä. - sie war ja noch im Auto, da ist die Atemwege freihalten nie optimal). Und dass ein Notarzt sich erstmal entscheiden muss, wen er seine Prioritäten gibt, ist auch klar. Wieso sollte er sich um Diana zuerst kümmern. Vielleicht hat er gesehen, dass bei ihr die geringsten Überlebenschancen bestehen? Ein Autounfall ist immer eine üble Sache, häufig sehen die Verletzten wie Kriegsopfer aus, nicht immer kann man jeden helfen, nicht immer sind die spektakulären Verletzungen die, die es zuerst zu behandeln gibt. Vor allem aber sollte man wissen, dass wenn man zuerst nur ein Rettungswagenteam ist, und man 3 oder 4 Schwerverletzte zu versorgen hat, nicht jeden fachgerecht geholfen werden kann.
Drittens, sie schreiben, dass man das Dach abnahm wegen den Jorunalisten. Soll das ein Witz sein? Sie glauben, die Rettungskräfte vor Ort seien Unmenschen, denen es in so einer Situation nicht um den Verunfallten geht? Wahrscheinlich wurde das Dach abgenommen, weil die Personen in dem Fahrzeug anders nicht herauszubekommen waren. Denn stellen sie sich mal vor, es saß nicht nur Diana im Auto - und selbst sie hätte eingeklemmt sein können (vielleicht war sie es auch). Ihre Aussage ist völlig daneben! Die Leute in dem Fahrzeug starben, weil sie nicht angeschnallt waren und bei selbst 60 km/h Aufprall wirken dermaßen extreme Kräfte, dass sich nicht nur der Körper deformiert, sondern auch das Fahrzeug samt Innenraum. Ein Einklemmen der Personen ist wahrscheinlicher als ein "guter Schuss" für die Journalisten.
Viertens: Hier kann ich zwar auch nur spekulieren, aber ich will eine Gegenmeinung vortragen. Diana wurde wohl nur ins drittbeste Krankenhaus transportiert. Nun, es ist so: der Notarzt entscheidet vor Ort, wie schwerwiegend die Verletzungen sind und welche Einrichtungen ein Krankenhaus braucht, um den Verunfallten zu helfen. Er telefoniert dann herum, manchmal schon während der Fahrt. Es kommt vor, dass Krankenhäuser absagen, weil sie dafür nicht geeignet sind, oder weil sie voll belegt sind, d.h. ein OP-Saal wäre erst in x-Minuten bzw. -Stunden wieder frei. Diana muss sich da unterordnen, ganz klar, sie ist schließlich nicht der einzige Mensch, den es zu helfen gilt. So einfach und rational denkend ist "Notarztmedizin". Manchmal sterben Leute eben bei Verkehrsunfällen, dass muss man akzeptieren lernen.
Fünftens: Sie schreiben, ein Gedächtnisverlust setzt kurz vor den Unfall ein und nicht 20 Minuten. Stimmt, in 99% der Fälle ist das so, aber es gibt diese Ausnahmen, vor allem wenn man psychisch so leidet, dass man darüber nicht reden will und es damit verdrängt. Das ist eine psychische Sache. Diese können wir definitiv nicht überprüfen! Er wird's wohl mit ins Grab nehmen, ob seine Gedächtnislücke tatsächlich so groß ist, oder ob er es verdrängen will.
Zuletzt sei noch gesagt, dass wohl noch nie um einen Autounfall so viel Aufhebens gemacht wurde, wie um diesen. Ich kann natürlich ihre Theorie nicht abstreiten, und will es auch gar nicht. Alles ist möglich, von Pech bis Verschwörung. 84.189.222.241 MfG
Erst gestern sagte eine Bekannte zu mir, daß nicht wie ich meine nur 70% der Menschen doof seien, sondern 95%. Mit einfachen dämlichen Aussagen könne man diese verwirren und für die eigenen Zwecke nutzen. Zum Thema Alkohol gibt es ohne weitere akkuraten Äußerungen meinerseits nur einen einzigen Fakt: Jedermann kann sofort erkennen, ob einer etwa 2 Promille im Blut hat oder nüchtern ist. Vor allem, weil eine Minute lang die Lady Diana selber dokumentarisch nachweisbar dem Fahrer, der gleichzeitig der Chef des Sicherheitsdienstes des Hotels war, nur wenige Zentimeter gegenüberstand. Die Sicherheit eines weltweiten Spitzenhotels dieser Ranglage einem Alkoholiker anzuvertrauen - diese angeblich glaubwürdige Aussage weise ich lieber den 70%, oder seit 4 Stunden von einer Frau belehrt, den 95% der Menschheit zu, genau wie daß man 1 und 1/2 Stunde braucht, einen Menschen mit innereren Blutungen ins Krankenhaus zu bringen. Zum demolierten Auto folgendes: Der Sender RTL zeigte in RTL Spezial am 26.8.07 ab 19:05 in einem Photo den völlig intakten Innenraum des Wagens, wie der sogenannte Arzt die linke Hintertüre öffnet. Es handelt sich hierbei um einen Mercedes, der in diesem Moment anders aussieht als mit dem abgeschnittenen Dach. Und einem Agenten, Privatdetektiv oder Leibwächter einen Gedächnisverlust unwissentlich unterstellen zu wollen, ist - sagen wir mal - eine Arroganz Stufe Hoch 4.-- Dietmar 0:44, 26. August 2007

Ich habe den Abschnitt Tod und Vermächtnis NPOV-gerechter formuliert und einen Link aufgeführt, der verschiedene Materialien zum Unfallhergang gesammelt hat. Die bislang angegebenen Umstände sind mindestens umstritten, und daher in diesem Artikel fehl am Platze. Der Hinweis auf den forschen Gang von Henri Paul ist in jedem Fall falsch - ein an Alkohol gewöhnter Mensch muss bei 1,8 Promille nicht schwanken. Im Gegenteil, er kann besonders forsch und aggressiv auftreten. Dagegen gäbe es andere, besser begründete Zweifel, die man zur Verteidigung einer Mordtheorie anführen könnte. Nur, wie gesagt, die gehören nicht in diesen Artikel, sondern sollten an anderer Stelle diskutiert werden. - Terabyte 12:41, 13. Mär 2004 (CET)


Pech ist es, wenn man mal durch Zufall an Menschen gerät, die Ahnung haben. Fakt ist es außerdem, dass ich nicht nur sämtliche schriftlichen Berichte über den Unfallhergang damals sammelte (in denen allerdings nicht mehr drinsteht als im neuen Weblink), sondern auch viele Berichte der Nachrichtensender auf Video aufzeichnete, die weitaus aussagekräftiger sind.
Der hintere Teil des Wagens ist unversehrt, wie auf allen Fotos zu sehen (auch im Internet zu finden). Selbst wenn die Türen verklemmt gewesen wären, hätte man durch Einschlagen der Heckscheibe Lady Diana sofort herausziehen können. Der Wagen stand, vom Pfeiler zurückgeschleudert, entgegen der Fahrtrichtung bei der gegenüberliegenden Tunnelwand. Der französische Mediziner Frederick Mailliez, der merkwürdiger Weise nur 59 Sekunden später bei ihr war und die Hintertür öffnete, gab ca. ein Dutzend Interviews. Diana war lebendig, wie völlig unversehrt, fragte nach ihrem Verlobten. Er war bewußtlos (dies bedeutet immer Lebensgefahr - - oder schon tot). Mailliez schaute kurz nach ihm und kümmerte sich dann zuerst nur um Leibwächter Trevor Rees-Jones, nicht aber um die Prinzessin. Diana „ruderte erst Minuten später” nach Mailliez's Aussagen mit den Armen, ein Zeichen dafür, dass mit ihrer Lunge etwas nicht stimmte. Sie bekam keine Luft. Genauer geagt, sie bekam weniger Luft. Ein Arzt weiß dabei sofort, dass ein (!) Lungenflügel geschädigt ist. Zwar sehr schlimm - mal so ausgedrückt - man kann bei teilweisen Ausfall aber auch mit dem anderen atmen, genauso wie man auch nur mit einer einzigen Niere leben kann. Nur - den meisten Laien unbekannt -, reißen bei einem Unfall nicht zuerst die lebenswichtigen Organe, sondern zuerst die so unscheinbaren Hauptvenen, die recht instabil sind und die zuallererst einreißen (nicht laienhaft ausgedrückt z.B. Herzmuskel oder Venen in der Lunge), und an denen man letztendlich stirbt. Die linke Hauptvene, die von der Lunge wegführt, war gerissen. Von alleräußerster Relevanz ist es aber, dass dieses jeder Arzt weiß. Es gibt hunderte von wissenschaftlichen Untersuchungen über Unfälle mit Todesfoge, die solches bestätigen - weshalb werden diese Fachleute nicht befragt. Denn einfacher ist es, irgendwelche Pauschalbehauptungen in den Raum zu stellen - ungeprüft, unbewiesen, nur weil sie einem gefallen. Jedermann kann heutezutage selber ca. alle sieben Wochen im Kabelfernsehen überprüfen, wie jemand reagiert, der 1,75 - 1,90 Promille sich angetrunken hat. Jedermann erkennt dieses sofort. Es ist ein riesengroßer Unterschied, ob eine Person 1,20 Promille oder 2 Promille im Blut hat. Beim letzteren fallen die allermeisten Menschen halbtot ins Bett. Dieser Alhokolgehalt ist einfach absolut auffallend. Die Erfinder des Märchens vom Unfalltod Dianas hätten lieber einen kleineren Alkoholwert wählen sollen. Einfacher ist es, im nachherein falsch zu behaupten, jemand wäre unbemerkt total betrunken gewesen und wäre noch dazu ohne Fahrerlaubnis gefahren - solches wirkt immer sehr überzeugend. Die Aussagen der Freunde des Chauffeurs Henri Paul, dass er seit Jahren überhaupt nicht getrunken hat, bleiben dabei völlig unberücksichtigt. Ebenso, dass der Krankenwagen 1 Stunde ins drittnächste Krankenhaus brauchte und dabei im Schritt-Tempo fuhr. Damals schon gelang es, dass diese immense Aussage - in allen Fernsehsendern dargelegt - unter der Schockeinwirkung völlig unterging. Einfacher ist es, das Wort „hohe Geschwindigkeit” zu benutzen, anstatt unter der Wikipedia-Anhängerschaft solche Unfallexperten zu befragen, die anhand der Verformung der Frontpartie des Mercedes und anhand der sehr langen Bremsspur (siehe beispielsweise die französische Zeitschrift „Express” vom 9. Oktober 1997 mit dem Artikel „Diana. Le dossier de la justice”) die Aufprallgeschwindigkeit auf den 13. Pfeiler ermitteln, die wahrscheinlich noch nicht einmal 80-100 km/h betrug. Andere Fakten, dass sich an der Fahrtstrecke noch heute Überwachungskameras von der Verkehrslenkung oder Instituten befinden, die diesen angeblichen sogenannten weißen Fiat mit Sicherheit aufgezeichnet hätten, würden sowieso nicht gebracht werden. Vor allem erstaunt es mich aber, dass die Zeiteinheit - über eine Stunde bis zur Einlieferung ins Krankenhaus -, der völlige Gedächtnisverlust von Leibwächter Trevor Rees-Jones sowie dass der Wagen mit meterlanger Bremsspur ausgerechnet genau mit der Mitte der Frontpartie auf den 13. Pfeiler in einem uneinsehbaren Tunnel aufprallte, ebenso wie die absolute Vertuschung der Minute des Unfallherganges und des gesamten Rettungsvorganges,
in den Medien völlig unberücksichtigt bleibt. Mit nur etwas Überlegung und Logik käme man auf relevante Schlußfolgerungen - und zwar auf die richtigen: Im Lenkbereich des Mercedes-Benz-280 S kann mit Absicht plötzlich ein katastrophaler Systemfehler aufgetreten sein.

Dietmar 9:25, 14. März 2004
Im ZDF um 20 Uhr 15 am Dienstag, den 20. Februar 2007 kam eine 45-minütige Sendung mit dem Titel: „Dianas Tod. Mythos und Wahrheit. Dokumentation”. Darin wurden jede Menge Fakten genannt. (Die „Märchenstunde”, die zu den Fakten legendierend dazu erzählt wurde, war natürlich - wie könnte es anders sein - „political correctness”, wie immer. Systemwahrheit halt!)
Die Fakten waren u.a. ebenfalls die oben schon besprochene Video-Dokumentation in der Halle, kurz vor der behaupteten Suff-Fahrt des seit langem zuverlässigen Sicherheits-Chef des Hotels. (Ein Suffkopp wäre niemals in so einer Position geduldet worden.) Dann wurde auch von den Spuren des weißen Kleinwagens, der vermutlich auf einem ebenfalls zum Tunneleingang führenden Zubringer auf das passende Kommando gewartet haben könnte, bevor er mit dem Mercedes seitlich Kontakt bekommen hat, gezielt gesprochen. Die Polizei hat sogar den weißen Kleinwagen später ermitteln können, aber den zugehörigen „Verdächtigen” wieder laufen lassen müssen, hieß es. (Auf wessen Weisung hin, wurde wohl vergessen zu erwähnen.) Gesagt wurde aber immerhin, daß der „Verdächtige” wegen „Machenschaften” im Zusammenhang mit Geheimdienstkreisen einschlägig „bekannt” war.

Es kommt noch schlimmer: der war bekannt - wegen ähnlicher verursachter „Autounfälle”! Die französische Polizei hat das entweder nicht ermittelt (warum nicht, wurde nicht gesagt!) - oder gezielt ignoriert. (Ein Bruder höchsterleuchteter Freimaurer in Schlüsselpositionen deckt bekanntlich stets andere „Brüder”. Logeneid geht über Amtseid, wie man von „Bimbes”, der die BRD fremdmanagte, ja auch weiß. Seine Parteispenden warten immer noch auf gerichtliche Verfolgung.) Die Blutproben-Analyse war korrekt! - Aber es war nicht etwa eine exakt beschriftete Blutprobe des Fahrers, die da untersucht wurde, in der u.a. 24 Promille Kohlendioxyd gefunden wurden, sondern eines anderen Menschen, der in derselben Nacht an anderer Stelle in Paris eine Kohlendioyd-Vergiftung, vermutlich Selbstmordverdacht, erlitten hatte. Die Ampullen-Beschriftung war absichtlich mißverständlich und nicht so wie vorgeschrieben vorgenommen worden. Allein damit ist bereits die Konspiration auch der französischen „Securité”-Kräfte an entscheidender Stelle klar erwiesen. Faßt man aber alle bekannt gewordenen Einzelfaktoren, bzw. Indizien, zusammen, dann wird der Fall sonnenklar. Zumal auch die „Unfall”-Stelle für „Eingeweihte” einen SYMBOLWERT hat. Für Freimaurer ist so ein Symbolwert genauso bedeutsam wie die „Blackfriars Bridge” in London, an der man den Bankier Roberto Calvi der Banco Ambrosiano - die Behörden behaupten immer noch: Selbstmord - aufgehenkt fand, mit ein paar Ziegelsteinen in den Jackentaschen - eine Abschreckung für redselige sonstige „Brüder” (Adepten), die „aus dem Ruder zu laufen” drohen könnten. (Wir erinnern uns an Licio Gelli, den Meister vom Stuhl der Geheimloge Italiens, Propaganda Due („P2”), in dessen Loge restlos alle wichtigen Funktionsträger Italiens parteienübergreifend Mitglied waren, einschließlich die Oberbürgermeister der großen Städte Italiens und die gesamte Geheimdienstführung und die Generäle Italiens. Gelli gab aus dem Schweizer Gefängnis leutselig Interviews an die Presse, kurz bevor ihm die „Flucht” aus der wegen seiner Präzision eigentlich weltbekannten Alpenrepublik „gelang”. Sein Alter verbringt der, der mit Calvi und allen namhaften Figuren bekannt war und ist, im Ruhestand und in Freiheit in Italien.) (Wer in der „Historie” zur Blackfriars Bridge hier in Wicki nachliest, wird zwei Gestalten dedektieren, die „gewisse” Einträge zu Calvi und der Logenbrüderschaft schnell wieder gelöscht haben, und nur einen scheinbar harmlosen Satz stehen ließen. Für Eingeweihte genug, für Laien - nichtssagend! Ich jedenfalls finde das Aufdecken der weltweit agierenden Polit-Mafiosi hochinteressant. Leider bestätigt die Faktenlage alles noch schlimmer, als man sich das naiv als Laie vorstellen kann.) 84.44.139.143 22:53, 21. Feb. 2007 (CET)


Moin, moin ... jetzt aber mal was anderes. Beim Durchlesen ist mir aufgefallen, daß direkt im Einleitungssatz die Rede davon ist, daß Diana die ehemalige Ehefrau von Prince Charles und die Mutter seiner Kinder _war_. Auch, wenn Sie (leider) tot ist, so bleibt sie imho beides oder wurde Sie von jemandem abgelöst? Insofern wäre der Ausdruck „ist” richtig. Ich bin jetzt mal mutig und ändere das --Martin Mewes 02:51, 18. Apr 2004 (CEST)

Sie war die Ehefrau (eine Ehe endet mit dem Tod eines Partners), aber sie ist die Mutter ihrer Kinder. Sie ist wiederum die ehemalige Ehefrau von Charles. Gar nicht so einfach, diese deutsche Sprache... Aber so ist der Satz MUSEN richtig. -- Terabyte 11:40, 18. Apr 2004 (CEST)

Da die Umstände des Todes in dem eigenen Artikel ausführlich dargelegt und diskutiert werden, habe ich hier die entsprechenden Absätze gelöscht und den Link dahin etwas deutlicher herausgestellt. Es sollte nicht an zwei Stellen begonnen werden, Fakten und Theorien zu sammeln und zu diskutieren. Sofern die Informationen in dem anderen Artikel noch nicht vorhanden waren, bitte ich sie nachzutragen (im Detail habe ich das nicht geprüft). -- Terabyte 13:43, 26. Apr 2004 (CEST)

Ermittlungen

Ich habe den Satz: „Ein entsprechender Prozess wird jedoch frühestens im Jahr 2005 beginnen.” vorerst entfernt, da wir mittlerweile schon 2006 haben und aus dem Satz eher Fragen entstehen, als dass er Informationen bieten könnte. Wenn jemand den aktuellen Stand der Dinge kennt, kann der Satz ja gerne wieder entsprechend umformuliert eingebaut werden. --Hildegund 09:39, 5. Jan 2006 (CET)

Hallo Hildegund, es ist soweit. Gottes Mühlen mahlen bekanntlich langsam (im irdisch-weltlichen Sinne zu verstehen!), aber - sie mahlen. Es geht tatsächlich voran, und - am allerschönsten -: Fayed wird sich an die kommende Geschworenengerichtsentscheidung auch halten, sagt er! Das scheint endgültige Totenruhe zu versprechen. Hier die Meldung von AFP dazu:

Britische Richter heben Urteil der Vorinstanz auf
Tod Dianas und Dodis kommt doch vor Geschworenengericht
London (AFP) - Fast zehn Jahre nach dem Tod von Prinzessin Diana und ihrem Freund Dodi Fayed in Paris werden die Umstände des Dramas doch noch durch britische Geschworene untersucht. Die obersten Richter des Vereinigten Königreiches gaben Dodis Vater Mohamed Fayed Recht und entschieden, dass Sonder-Untersuchungsrichterin Elizabeth Butler-Sloss eine Jury in ihre Ermittlungen zu dem Autounfall einbeziehen muss.

Butler-Sloss hatte den Fall allein klären wollen; dagegen hatte der Milliardär Fayed Einspruch eingelegt. Er glaubt an ein Komplott der Krone gegen Diana und seinen Sohn. Fayed bekräftigte seine Vorwürfe gegen Kronprinz Charles und den Mann von Königin Elizabeth, Prinzgemahl Philip, die er als „Gangster und Mörder” beschuldigte.

Fayed würdigte die Entscheidung der Richter als „wichtigen Schritt”. Er werde die Erkenntnisse der Jury akzeptieren, versprach der Besitzer des Londoner Luxus-Kaufhauses Harrod's, der den Fall erfolglos bereits vor Gerichte in Frankreich, England und Schottland gebracht hatte. Dabei gab sich Fayed vor dem Gerichtssaal in London sicher, dass die Jury zur selben Überzeugung kommen werde wie er, „weil ich der Vater bin, der seinen Sohn verloren hat, und die einzige Person, die genau weiß, was geschehen ist”. Er wisse von Bedrohungen gegen Diana. Vor Butler-Sloss und der Jury müssten Dianas Ex-Mann Prinz Charles und Prinz Philip aussagen, forderte Fayed: „Sie müssen kommen, weil dies die Leute sind, die in Wirklichkeit den Mord in Auftrag gegeben haben.”

Eine Sprecherin von Charles' Residenz Clarence House sagte, sie habe „keinen Kommentar” zur Gerichtsentscheidung. Sie verwies auf eine frühere Erklärung der Prinzen William und Harry. Die gemeinsamen Kinder von Charles und Diana hatten eine „offene, faire und transparente” Untersuchung gefordert.

Anders als Fayed begründete das Hohe Gericht in London seine Entscheidung nun damit, dass sich ähnliche Unfälle in Zukunft wiederholen könnten. Da die öffentliche Gesundheit oder Sicherheit gefährdet seien, müsse nach britischem Recht eine Jury in die Ermittlungen einbezogen werden. Wann die konkreten Ermittlungen nun beginnen sollen, soll ab Montag beraten werden.

Butler-Sloss, eine der angesehensten britischen Juristinnen, hatte im Januar entschieden, den spektakulären Todesfall vom August 1997 alleine prüfen zu wollen. Die Untersuchung von Todesursachen bei gewaltsamen oder unerklärten Fällen durch einen Sonderrichter, einen so genannten „Coroner”, ist eine Besonderheit im englischen und walisischen Recht. (2. 3. 2007)

84.44.138.191 16:50, 5. Mär. 2007 (CET)


Bilder im Todeskampf

http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.html?in_article_id=395558&in_page_id=1766&ito=1490

Gibt's ein Link zur italienischen Zeitschrift oder wo gibts die Bilder im Internet. Würde mir gerne ein Bild machen, was denn alle so empört.--217.233.112.135 05:00, 14. Jul 2006 (CEST)

Auf dem oben genannten Link sieht man aber nicht die Fotos, sondern nur einen Artikel! Gibt es gar keinen Link zu den Fotos?

Ihr wollt aus Sensationsgeilheit Bilder eines Menschen sehen, der sich gerade im Sterben befindet? Mein Gott, wie erbärmlich ist das denn?! Kein Wunder das die Gesellschaft immer mehr verkommt, wenn man glaubt, sich an keinen Werten mehr orientieren zu müssen.
Ich halte Hinweise auf diese Bilder auch für mehr als unangebracht. Egal was diese Bilder genau zeigen würden - deren Informationsgehalt wäre äußerst fragwürdig, wenn nicht sogar gleich Null. Ich bin froh, dass hier bisher keine Hinweise dazu aufgetaucht sind. --Zefrian 17:17, 9. Jul. 2007 (CEST)
es hat euch hier keiner nach eurer moralischen meinung gefragt, sondern es wurde gefragt, wo diese bilder zu sehen sind...

bilder mi geht es langsam auf den sack, woviele sich hier ständig als moal- bzw. hilfspolizisten aufspielen müssen.. --onze77.130.7.136 09:21, 31. Okt. 2009 (CET)

Diese Bilder wurden zwar geschossen, aber gott sei Dank nicht veröffentlicht! Es wäre durchaus geschmacklos an eine veröffentlichung zu denken! 2.201.13.79 13:11, 21. Apr. 2011 (CEST)MissNevermind85

Artikel zu verklärend?

Der gesamte Artikel stützt die "Königin der Herzen" Kampangne, die (zahlreichen) schlechten Seiten Dianas werden kaum bis garnicht beleuchtet. So hat Sie den Medienrummel um ihre Person selbst inszeniert und damit zu verantworten etc. -- Relznak 13:40, 18. Jul. 2007 (CEST) Stimmt - die Bewertung ihrer Person steht doch heute unter "etwas" anderen Vorzeichen, als kurz nach ihrem Ableben...


Ich würde mich insofern anschließen, als ich EIN EINZIGES Buch als Literaturangabe lächerlich wenig finde; zudem fördert das nicht gerade den Versuch, insofern objektiv zu sein, als man einen Sachverhalt von möglichst vielen Seiten zu beleuchten versucht. -- 188.194.195.238 01:06, 7. Jan. 2011 (CET)

Umfang fehlt

Warum ist der Artikel zu einer der wichtigsten und größten Personen des letzten Jahrzehnts bloß zu klein? Der sollte unbedingt umfangreicher werden...

Und soll man ihn nun mit unwichtigen Informationen volladen oder was? Die größe eines Artikels bedeutet nichts. Wenn du konkrete Vorschläge zur verbesserung hast, und sagst was noch fehlt kann man das ja versuchen umzusetzen.--Alte Kekse 20:47, 31. Aug. 2007 (CEST)

Der ist so klein, weil sie eine der bekanntesten Personen des 20. Jahrhunderts war, aber weder besonders wichtig noch besonders groß. Im Grunde hat sie doch nur jene karitativen Termine wahrgenommen, die traditionell als Aufgabe von Frauen der britischen Oberschicht gelten. Man muss ihr zugute halten, dass sie dies wirklich gerne tat; es ist ja bekannt, dass sie Ähnliches schon in ihren letzten Schuljahren unternahm. Und damit fand sie in der Öffentlichkeit so viel Beachtung wie die meisten anderen Ladies - nämlich gar keine. Erst als Prinzessin wurde sie für die Medien interessant und nicht, weil ihre Tätigkeit so bedeutungsvoll war. 212.204.77.31 13:38, 14. Sep. 2007 (CEST)

Leibwächter

Hi, meines Wissens war der beteiligte Leibwächter Rees-Jones sehr wohl angeschnallt, worauf zurückzuführen ist, dass er, wenn auch schwerverletzt, den Crash überlebte. Im Übrigen war er nicht der Leibwächter des Ägypters (wie im Artikel indirekt behauptet), sondern privat Angestellter der Prinzessin von Wales. VG --Magister 21:06, 2. Sep. 2007 (CEST)

Er war bei al Fayed (Vater) angestellt und angeschnallt; entsprechend habe ich den Artikel geändert. Der Report von Paget widerspricht allen öffentlichen Berichten und ist daher nicht glaubwürdig. 212.204.77.31 13:26, 14. Sep. 2007 (CEST)

Wie die letzten Bilder vor dem Unfall belegen waren weder Lady Di noch der Leibwaechter Angeschnallt. Das waere fuer einen Leibwachter in Aktion auch sehr ungewoehnlich wenn nicht sogar fahrlaessig. Wenn ich mich recht entsinne waren Dodi und der Fahrer der so viel Bargeld dabei hatte auch nicht angeschnallt. Gute Doku auf YouTube: Ladie Die 80.171.71.104 02:26, 2. Mai 2011 (CEST)

Kommentare

Einen arroganteren Kommentar als den von der Zeit kann man zu Lady Di wohl kaum finden. Allein 'nicht besonders schön' ist schon eine Frechheit, weil in den Augen der meisten Menschen war sie eine Schönheit, das ist denke ich unbestritten. Und 'nicht besonders klug' entspricht wohl dem Vorurteil, dass schöne Menschen ja nicht klug sein können. Also muss man so einen Kommentar haben? Strotzt ja nur von Vorurteilen.

Im Artikel wird zwischen "schön" und "nicht klug" kein kausaler Zusammenhang hergestellt; also warum soll dieser dem Vorurteil entsprechen? Im übrigen ist Schönheit Geschmackssache. Was die Klugheit angeht: eine Frau, die nicht einmal einen Schulabschluss vorweisen konnte, geschweige denn eine Berufsausbildung, sollte man tatsächlich nicht zu den Intellektuellen zählen. Ansonsten finde ich es richtig, dass auch mal ein kritischer Artikel zitiert wird, sonst könnte man glatt denken, dass alle Welt von ihr hin und weg war. Und ich signiere meinen Beitrag: 212.204.77.31 13:22, 14. Sep. 2007 (CEST)

Wieso sollte so ein Kommentar nicht veröffentlich werden? Der Artikel sollte sich eigentlich neutral mit Diana auseinander setzten. Ausserdem ist die Bezeichnung "nicht besinder klug" wohl angebracht, nimmt man bezug auf ihren schulischen Misserfolgt. Das soll ja nciht sofort heißen, dass sie eine dumme Gans war, eben nur, dass sie keine Intellektuelle war. (nicht signierter Beitrag von 130.83.244.131 (Diskussion) 16:52, 6. Dez. 2011 (CET))

Abschnitt Queen of Hearts- Spielkarten, Alice im Wunderland = Löschen

"An der Stelle sollte angemerkt werden, dass es sich dabei um eine unkorrekte deutsche Übersetzung handelt. Im Englischen wird mit Queen of Hearts auch die Herz-Dame eines Kartenspiels bezeichnet. Es wäre also treffender sie als Herz-Königin zu bezeichnen, womit der Bezug zu den vermenschlichten Spielkarten des Croquet-Spiels aus der Geschichte Alice im Wunderland und so die Anspielung auf Dianas Rolle als Karte in einem Spiel deutlich werden würde." den genannten Abschnitt wurde ich gerne Löschen, da er für eine Mutmaßung sehr umfangreich ist. Denn es ist nicht belegt, dass Diana jemals sich selbst als Spielfigur/Karte aufgefasst hat oder das das von der Presse so verstanden worden ist. --Tilda 12:02, 1. Apr. 2008 (CEST)

Habe die Mutmaßungen heraus genommen und neutraler gefasst. Der Begriff "Queen of Hearts" nimmt offensichtlich Bezug auf die erstmals so genannte Elisabeth Stuart. Alice im Wunderland entstand erst 100 Jahre später, kann also heraus. Die Doppeldeutigkeit zu Spielkarten kann angemerkt werden, muss sie aber nicht, da der Begriff "Königin der Herzen" offensichtlich eher emotional geprägt ist. --Ken-nedy 15:55, 14. Apr. 2008 (CEST)

Es bleibt nur eins zusagen: schade das Diana starb!! Ganz England und Great B. mochten sie!

Nennung des Fahrzeugtypes

Die Nennung des Fahrzeugtypes ist für eine sachliche und vollständige Darstellung des Unfallherganges vollkommen unerheblich und somit irrelevant. Im Zusammenhang mit den Ereignissen steht der Fahrzeugtyp auch in keiner Kausalität zum tödlichen Ereignis. Ich entferne daher die Nennung des Types wegen offensichtlicher Belanglosigkeit. --L5 20:49, 11. Okt. 2008 (CEST)

Das sehe ich nicht so, das ist deine persönliche Sichtweise. Ich halte die vollständigen Informationen - und dazu gehört auch das - für zur Sache gehörig und zu einem vollständigen Artikel dazugehörig. Nicht umsonst befinden sich die Informationen schon lange im Artikel. --Tarantelle 21:00, 11. Okt. 2008 (CEST)

„Das sehe ich nicht so, das ist deine persönliche Sichtweise.“

Was du schreibst, ist auch nichst weiter als deine persönliche Meinung. Warum wirfst du mir meine also vor? Wo genau ist aber jetzt dein Nachweis, dass es einen Zusammenhang zwischen Fahrzeugtyp mit dem Unfallfolgen gibt? Anders gefragt, was macht es für einen Unterschied, ob sie in einer Citroën Ente oder einer speziellen Mercedes-Limousine saß? --L5 21:14, 11. Okt. 2008 (CEST)
Ich halte es für eine sinnvolle und dazugehörige Information. Und ich stehe damit nicht allein - sonst hätte die Info nicht Eingang in den Artikel gefunden. Wenn du Lust hast kannst du ja eine Wikipedia:Dritte Meinung bemühen.... Oder es finden sich hier noch weitere Diskutanten ein. --Tarantelle 21:18, 11. Okt. 2008 (CEST)
Was war jetzt gleich dein Argument für die Erwähnung dieser Banalität in einer Enzyklopädie? Wir sind hier keine Artikelschreiber für die BILD, falls du es noch nicht gemerkt haben solltest. --L5 21:33, 11. Okt. 2008 (CEST)
Vollständigkeit der Informationen. --Tarantelle 21:37, 11. Okt. 2008 (CEST)
Siehe meinen Hinweis oben. Diese "Information" ist banal und steht mit den Ereignissen in keiner Kausalität. --L5 04:25, 12. Okt. 2008 (CEST)
@Tarantelle, die bietest zwar kein wirkliches Argument für den Erhalt dieser Banalität, aber du revertierst. Die relevanten Informationen werden sicher nicht verschlechtert bzw. unvollständig, wenn der Fahrzeugtyp nicht im Artikel steht. Und wie ich dir bereits schrieb, diese Angabe ist völlig unsinnig da sie zum damaligen Geschehen keinerlei Kausalität hat. --L5 00:05, 13. Okt. 2008 (CEST)
Die Information wurde vor nunmehr über 3 Jahren von einem Benutzer in den Artikel eingefügt und in der Folge von zahlreichen Benutzern, die den Absatz überarbeitet und erweitert haben, bestätigt. Was führst du eigentlich für einen Guerillakampf, hier Artikel zu zerstückeln und Informationen löschen zu wollen? Was stört dich an der Information, was so wichtig ist, dass du hier Editwar über Editwar führst, um das zu entfernen? --Tarantelle 03:14, 13. Okt. 2008 (CEST)
Das diese Banalität schon länger drin steht ist weder ein stichhaltiges Argument, noch ein Indiz für Relevanz. Da ist deine Argumentation also arg schwach. Und verdrehe mal bitte nicht die Tatsachen, den Editwar hier und anderswo hast du begonnen, das wollen wir mal festhalten. Zu diesem "Guerillakampfunsinn" verkneife ich mir sicherheitshalber jeden weiteren Kommentar. --L5 06:56, 13. Okt. 2008 (CEST)
Gibt es nun ein ernsthaftes Argument, welches einer Löschung dieser Banalität widerspricht? Bislang wurde hier keines benannt.--L5 19:52, 15. Okt. 2008 (CEST)
Nun mach dich nicht noch lächerlicher, und lass den Artikel einfach so bestehen. Oder hast du irgendeinen wirklich ernsthaften und wichtigen Grund dafür, die nun schon so lange im allgemeinen Konsens bereitgehaltene Information im Artikel zu löschen? Tu lieber was Nützlicheres, anstatt hier den Betrieb mit so einem Quatsch aufzuhalten. --Tarantelle 17:13, 16. Okt. 2008 (CEST)
  • Mein Argument habe ich mehrfach gebracht. Du bislang keines, außer hohler Phrasen. Da du deinem Stil treu bleibst, gibts nix neues. Ähh welchen Betrieb halte ich auf??--L5 18:10, 16. Okt. 2008 (CEST)
Mit dem "da du deinem Stil treu bleibst" bist du wieder auf dem Gossenniveau deiner persönlichen Angriffe angekommen. Also bleiben wir bei: kein Konsens, also bleibt vorerst alles beim alten, die Diskussion kann hier beendet werden. --Tarantelle 19:13, 16. Okt. 2008 (CEST)
Kein Argument gegen die Änderung reicht vollkommen. Was du ständig von "persönlichen Angriffen" faselst, ist unklar. Du solltest dazu mal deine Edits lesen. Ach ja, hier gibt es keinen allgemeinen Konsens für das Beibehalten von Banalitäten. Wir schreiben hier auch ein Wiki und nicht die BILD. --L5 06:17, 17. Okt. 2008 (CEST)
Die Einschätzung als Banalität ist dein persönlicher POV und nichts anderes. Und damit bleibt vorerst alles beim alten. EOD. --Tarantelle 09:44, 17. Okt. 2008 (CEST)
Hallo für wen oder was hälst du dich eigentlich? Du entscheidest hier ganz sicher keinen EOD! Das du entsprechende Hinweise auf deiner Disk löschst ist deine Sache. Aber bitte halte dich an die Regeln der Diskussionsseiten. Hier zählen nur Argumente und du bringst keines, auch wenn du meinen Hinweis dazu immer wieder als PA wertest. Vollständigkeit der Information ist widerlegt, da der Fahrzeugtyp in keiner Kausalität zum Geschehen damals steht. Insofern ist die Information auch ohne die Angabe vollständig (vergleichbar auch mit dem Artikel Jörg Haider). Jahrelang im Artikel enthalten ist auch kein stichhaltiges bzw. ernstzunehmendes Argument und einen angeblichen Konsens zu dieser Eintragung kann ich weder sehen, noch wurde er bisher dargelegt. Das einzige was zu sehen ist, sind Reverte eines Benutzers schon aus Prinzip und ohne wirkliche nachvollziehbare Erläuterung. --L5 12:39, 17. Okt. 2008 (CEST) Bitte keine Trolle füttern!
Du brauchst hier jetzt kein Geschrei und Gezetere (alias Fettschrift und Unterstreichung) anzufangen. Hast du irgendienen Beleg, dass der Fahrzeugtyp in keinerlei Kausalität zum Geschehen steht? Der Unfall/Crash mit genau diesem Fahrzeug hat zu dem Geschehen geführt - aufgrund welcher Belege willst du ausschließen, dass da auch das Fahrzeug mit reingespielt hat? Das ist doch reine Spekulation von deiner Seite - also lass die Infos doch einfach drinstehen. Sie tun doch keinem weh - ausser vielleicht dir. Ach ja - und schau dir (siehe auch deine Bezüge auf Haider) auch mal WP:BNS an. Danke. --Tarantelle 17:45, 17. Okt. 2008 (CEST)
  1. Hattest du nicht EOD für dich erklärt?
  2. Willst du tatsächlich behaupten, dass es in irgendeinem Zusammenhang zum Geschehen steht, mit welchem Typ Fahrzeug die Beteiligten unterwegs waren? Wenn ja, dann bitte entsprechende Belege für derartige Spekulationen und evtl. auch gleich mit einbauen, dass die Kiste Schwarz war und Bj.1994 (steht so in der en.WP) gewesen ist. Nur mal so wegen "Vollständigkeit der Informationen" am Rande erwähnt.
  3. Die fehlende Kausalität zwischen Fahrzeugtyp und Unfalltod muss im übrigen nicht ich belegen, sondern die Darstellung das dem so ist muss belegt werden!
  4. Ein Hinweis welcher mit "vergleichbar auch...." beginnt, hat so rein gar nichts mit WP:BNS zu tun. Wohl aber ungenügend begründete Reverte.

--L5 20:21, 17. Okt. 2008 (CEST) Bitte keine Trolle füttern! Ob man mit einem Fiat 500 oder mit einem Mercedes der S-Klasse verunfallt, macht durchaus einen Unterschied in der Wahrscheinlichkeit des Überlebens.ASS500 05:59, 11. Mai 2009 (CEST)

Marilyn Monroe

In den Kommentaren wird (Hamburger Morgenpost, 5. September 1997) zitiert: "..., Marylin Monroe und ...". Ist das ein Tippfehler im Namen oder wurde hier mit Absicht der Link richtig und der Name falsch geschrieben? - Eltharion 17:15, 24. Mai 2009 (CEST)

Jedenfalls hatte am Tag von Diana Spencers Geburt Marilyn Monroe noch 400 Tage zu leben. M.Monroe lebte insgesamt 4 Tage länger als D.Spencer.--217.85.85.40 16:13, 3. Okt. 2009 (CEST)

Einbalsamierung

Im Artikel wird soweit ich das sehe nicht erwähnt, dass Diana kurz nach ihrem Tod einbalsamiert (embalmed) wurde.

Evtl. kann man dieses interessante Detail in den Artikel einbauen? 80.171.71.104 02:43, 2. Mai 2011 (CEST)

nach einem Bericht in Phoenix hat sich Prinz Charles mehrmals gegen die Queen durchsetzen müssen, angefangen in Paris bis nach London. Es war demnach auch gewollt, ähnlich dem einbalsamierten Körper von Evita Perron – die in einem gläsernen Sarg aufgebahrt wurde – ähnliches für Lady Diana zu machen (in St. Pauls Cathedral oder ähnliches). --Messina (Diskussion) 09:35, 29. Apr. 2012 (CEST)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 00:39, 1. Sep. 2012 (CEST)

Ich denke es gibt genug Links (über Diana), das wir auf diesen verzichten können. BlackSophie 01:33, 1. Sep. 2012 (CEST)

Biografie

Einige Dinge sind schwer zu verstehen für jemanden, der sich nie wirklich mit Lady Di beschäftigte. Es wird nicht begründet, wieso die Beziehung von Diana zu Sarah Ferguson erst gut und dann schlecht war – tatsächlich wird das nur als Fakt hingestellt. Außerdem wird mit keinem Wort erwähnt, dass Diana sich von Hasnat Khan trennte und warum (jedenfalls schließe ich aus dem folgenden Text, dass diese zu Dianas Tod nicht mehr zusammen waren). Im letzten Abschnitt ist auf einmal von Dodi Al-Fayed die Rede, der zuvor nie erwähnt wurde. Im Text steht nicht, dass Diana und Dodi liiert waren (das steht nur im Artikel zu Al-Fayed, obwohl das hier genauso wichtig ist) – ebenso wenig wie dort steht, dass Diana nicht mehr mit Khan liiert war. Noch ein kleiner Kritikpunkt ist, dass keine Information im Biografie-Text darüber steht, was Henri Paul nun wirklich trank – gelb und kein Ananassaft. Das könnte auch Bananensaft sein.

1993 versöhnte sich Lady Di mit Raine Spencer, aber diese wird im gesamten Text zuvor nicht mit einem Wort erwähnt – lediglich unter ihrem, wie ich gerade rausbekommen habe, vorherigen Namen Raine Legge. An dieser Stelle sollte vielleicht eingefügt werden (sozusagen als „Erinnerung“ für den Leser), dass Raine Legge die Stiefmutter Dianas war. Dann erinnert man sich wieder daran, wer überhaupt gemeint ist.--31.17.153.69 15:45, 7. Jan. 2014 (CET)

ging mir genauso, hab ich geändert--Blaua (Diskussion) 16:49, 2. Jul. 2014 (CEST)

Artikelstraffung

Hi,

ich weiß, meckern ist nicht produktiv, aber m.E. müsste der Artikel über die "Königin der Herzen" dringend gestrafft und ent-yellowpressed werden;-, leider fehlt mir im Augenblick die Zeit, das selbst zu tun. Passagen wie "Die Monate nach Dianas Geburt gehörten zu den schlimmsten in der Ehe der Spencers. John Spencer bestand darauf, dass seine Frau sich Fruchtbarkeitsbehandlungen unterzog. Die Ärzte sollten feststellen, weshalb sie stets nur Mädchen gebar." oder "Seine Kinder waren es mittlerweile gewohnt, ihren Vater ganz für sich zu haben, und lehnten jede seiner neuen Freundinnen von vornherein ab. Die Entscheidung ihres Vaters für Raine Legge hingegen überstieg ihr Fassungsvermögen vollends, und sie verabscheuten sie vom ersten Augenblick an." Auch erwachen im Artikel zu viele Wünsche "Der Wunsch, karitativ tätig zu sein, war in Diana erwacht, als sie im Februar 1992 das Hospiz von Mutter Teresa in Kalkutta besucht hatte." und auch Charles ist zu dicht am Wunschbrunnen vorbeigegangen „Nach den Demütigungen, die er durch Mortons Buch erlitten hatte, war in Charles der Wunsch erwacht, seine Ehre wiederherzustellen.“Zu guter Letzt stimmt offenbar eine Bilddatierung nicht. Das Bild im Abschnitt "Frühe 1990er Jahre" ist auf 1992 datiert. Auf der Bildbeschreibungsseite ist vermerkt: Diana, Princess of Wales while at The Leonardo Prize ceremony in 1995. --Innobello (Diskussion) 10:52, 11. Jan. 2013 (CET)

@Innobello: Die von Dir zitierten Stellen haben die Quellenangabe Brown (2007). Diese Quelle scheint zwar tendenziell in die richtige Richtung zu gehen, lässt aber Details vermissen, und hat offenbar wiederkehrende Einschübe von Tina Browns eigenen Ansichten aufzuweisen. Als Quelle damit eigentlich nur bedingt bis gar nicht zumutbar. Zu dem Bild: die Verleihung des Leonardo Preises war am 16. Juni 1995, ich habe den Typo im Artikel korrigiert. --Cοlin (Diskussion) 12:08, 26. Jun. 2016 (CEST)

Bezeichnung der Namen

Diana und ihre Mutter haben denselben Vornamen Frances, so dass man beide leicht verwechseln kann. Deswegen schlage ich vor, die Mutter als Frances Ruth oder Frances Roche zu nennen.--158.181.74.170 19:00, 24. Nov. 2020 (CET)RH,B

Du glaubst, wenn jemand Frances schreibt, könnte irgendein Mensch auf der Welt glauben damit sei Diana gemeint?--Future-Trunks (Diskussion) 20:26, 25. Nov. 2020 (CET)

Sandringham ?

Hier wird der Geburtsort von Diana Spencer mit dem gleichnamigen Landsitz des britischen Königshauses verlinkt- das ist sachlich falsch. Sie wurde in dem Ort in Norfolk geboren, aber nicht in dem Schloss. (nicht signierter Beitrag von 2003:C2:1732:6E86:E590:2B5A:F6F0:F21A (Diskussion) 00:34, 2. Jul. 2021 (CEST))

Gemäß englischer Wikipedia wurde Diana in Park House geboren, da wiederum Teil von Sandringsham House ist und von der Königsfamilie an die Familie Spencer vermietet wurde. Die Angabe ist also korrekt. (https://en.wikipedia.org/wiki/Sandringham_House#Park_House) --Heiner Strauß (Diskussion) 11:14, 16. Nov. 2021 (CET)