Diskussion:Dieter Thomae
Gliederung
Hallo, Benutzer:Archiv des Liberalismus, hierzu: Du schreibst "Trennung der verschiedenen Tätigkeitsbereiche geht vor Chronologie". Dafür sehe ich keine Basis bei so einer kurzen Biografie, die Trennung wirkt hier eher künstlich und ist auch störend, weil die Tätigkeitsfelder ja miteinander verzahnt sind. Es wirkt viel flüssiger, wenn die Ereignisse in der richtigen Ordnung aufeinander folgen. Kuriose Zeitsprünge wie das Vorziehen der Managertätigkeit vor die Bundestagswahl sind m.E. unsinnige und ärgerliche Denkhürden. Gegen Untergliederungen habe ich sonst nichts, im Ggt., wenn die Biografie länger wird, kann man sie gern auch in Unterabschnitte aufteilen, aber die Chronologie sollte beibehalten werden. Gruß.--Jordi (Diskussion) 10:33, 5. Okt. 2020 (CEST)
- Hallo Jordi, es gibt etliche Beispiele auch für kurze Artikel über Politiker, die in "Leben", "Politik" bzw. "Partei", Öffentliche Ämter" eingeteilt sind, wobei dann die Chronologie durchbrochen wird. Hier ein Beispiel aus der SPD: https://de.wikipedia.org/wiki/Dennis_Rohde, beste Grüße --Archiv des Liberalismus (Diskussion) 16:48, 5. Okt. 2020 (CEST)
- Das Modell ist mir schon bekannt, nur finde ich es nicht besonders schön, jdfs. ganz sicher nicht hier in diesem Artikel und in der vorgeschlagenen Form. Geschmackssache eben. Das Bsp. Dennis Rohde passt auch nicht wirklich, denn da ist die grobe Chronologie durchaus eingehalten und wird von der Gliederung nicht großartig durchbrochen, die überdies kleinteiliger ist und das Leben Rhodes nicht in zwei scheinbar unzusammenhängende Blöcke zerreißt wie hier. Gegen eine Untergliederung der Biografie unter Einhaltung der groben Chronologie des Lebensablaufs habe ich grds. nichts, solange die Verzahnungen zwischen Beruf und Politik in Thomaes Leben dadurch nicht verwischt werden, nur ist die Darstellung dafür m.E. noch ein bisschen kurz.--Jordi (Diskussion) 20:31, 5. Okt. 2020 (CEST)
Privatwirtschaft
Neben der Tätigkeit im Aufsichtsrat der Curanum AG war Thomae bis 1. Oktober 2001, dem Zeitpunkt der Übernahme der Wittgensteiner Kliniken AG (WKA) durch Fresenius auch als Aufsichtsrat der WKA tätig. (Vgl. Bundesanzeiger vom 14. Juli 2001 und 4. Dezember 2002.) Gegen die Rentenversicherungsträger, damals BfA und LVAen strengte er ein Verfahren vor dem Kartellamt an, um die Belegung der rentenversicherungseigenen Kliniken zu unterbinden. (Vgl. Podiumsdiskussion anl. der Bäderkonferenz der SPD - Bundestagsfraktion „Wege aus der Bäderkrise" am 7./8.11.97 in Bad Salzuflen, Konferenzband SPD-Bundestagsfraktion, S. 112.) Wenn jemand eruieren kann, seit wann er bei der nicht publizitätspflichtigen Vorgängereinrichtung, der Wittgensteiner Kliniken Allianz, bzw. der Wittgensteiner Kuranstalt im Beirat vertreten war, könnte diese Ergänzung in den Artikel übernommen werden.--Karl 3 (Diskussion) 18:01, 9. Sep. 2021 (CEST)