Diskussion:Dietrich Schwanitz

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Todesumstände

[kultur/literatur/0,1518,334018,00.html SPON] wurde er am Dienstag, also am 21. Dezember tot aufgefunden. Das letzte mal lebend gesehen wurde er am 6. Dezember. Wie geht man in einem solchen Fall mit der Angabe des Todesdatums um? --Kucharek 10:54, 22. Dez 2004 (CET)

Ich hab mal diese Informationen in den Artikel eingearbeitet. Daher steht jetzt erst mal nur "† Dezember 2004" da. Wenn genaueres bekannt ist kann es dann ergänzt werden und die letzten Sätze ("Schwanitz wurde am 21. Dezember 2004 tot in seiner Wohnung aufgefunden. Das letzte mal lebend gesehen wurde er am 6. Dezember.") können dann auch wieder entfernt bzw. angepasst werden. --Philipd 11:48, 22. Dez 2004 (CET)
aus N24.de von heute:
Schwanitz lebte den Angaben zufolge sehr zurückgezogen, sein Tod blieb offenbar mehrere Tage unentdeckt. "Wir gehen davon aus, dass er schon seit mehreren Tagen tot war." Gefunden wurde die Leiche schließlich am Dienstagmorgen. Ein Nachbar hatte die Polizei verständigt, weil er Schwanitz lange nicht gesehen hatte. Daraufhin klopften die Beamten und brachen anschließend die Tür auf. Er wurde in seinem Arbeitszimmer gefunden. Montegoblue 12:28, 22. Dez 2004 (CET)

Hartheim

... liegt in der Oberrheinebene südlich von Freiburg, landschaftlich gesehen im Markgräflerland, und obwohl im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald, weder im Breisgau gar im Hochschwarzwald.

217.226.155.239 09:02, 23. Dez 2004 (CET)


Textplagiate in WP? (2005-05)

Ich melde mich hier in der Hoffnung, Leute zu finden, die Schwanitz' Buch "Bildung" kennen. Ein anonymer Benutzer hat in den letzten Tagen viel Material in verschiedene Artikel eingeschleppt, bei dem ich den Verdacht habe, dass es aus dem Schwanitz-Buch abgeschrieben sein könnte, u.a. wegen gewisser hemdsärmeliger Formulierungen. Hier die Beitragslisten:

80.171.17.215, 213.39.227.61, 80.171.133.11, 80.171.133.92, 213.39.139.181, 80.171.37.48

Das meiste Material ist im Artikel Englische Literatur. Vielleicht kann sich jemand, der das Buch kennt, den Artikel einmal anschauen und auf Copyright-Verletzungen prüfen?

--Shell 17:30, 21. Mai 2005 (CEST)

Klassische Komödie war daraus abgeschrieben, ja. auch in Englische Literatur wurde bei dieser änderung im abschnitt über pamela und clarissa einiges übernommen (der rest scheint ok). aber zumindest diese und diese änderungen scheinen nicht aus "bildung" zu stammen. grüße, Hoch auf einem Baum 06:23, 26. Mai 2005 (CEST)

Schriften

„Der Campus“ ist ein Roman. Unter „Schriften“ stelle ich mir aber eher wissenschaftliche Werke vor (von denen ja auch einige gelistet sind). Auch „Amoklauf im Audimax“ klingt mir eher nach Romantitel, allerdings kenne ich das Werk nicht, daher kann ich es nicht sicher sagen.

Liege ich hier mit meiner Interpretation von „Schriften“ falsch, oder sollte man die Überschrift besser umbenennen (z.B. „Werke“)? Dieses „oder“ ist natürlich nicht exklusiv :-) --Ce 13:55, 2. Sep 2005


Unterschrift? - Ja, Werke wäre richtig. Und dort kann man auch gerne zwischen Belletristik und Sach-/Fachbüchern unterscheiden. Kenwilliams 14:25, 2. Sep 2005 (CEST)
Ups, sorry, die Unterschrift hatte ich vergessen. Jetzt nachgetragen.
Danke für die Antwort, ich werde gleich die Überschrift ändern. Eine eventuelle Aufteilung nach Werkart überlasse ich anderen, da ich nicht überall weiß, zu welcher Kategorie es gehört. --Ce 14:35, 2. Sep 2005 (CEST)

Formulierung?

Heiratet man seine Frau? Man heiratet und erst dann ist sie seine Frau. --Bukk 15:05, 12. Mär 2006 (CET)

Außerdem ist (und nicht war) man der Autor eines Buches, auch wenn man tot ist. Es wurde ja nicht plötzlich von jemand anderem geschrieben... --84.184.173.77 01:24, 6. Jun 2006 (CEST)

Belege

Aussagen wie "Schwanitz wurde unter Hamburger Professoren teils pikiert als Nestbeschmutzer wahrgenommen und als Drückeberger angegriffen, da er einerseits aus gesundheitlichen Gründen frühpensioniert wurde, andererseits zu gleicher Zeit als Autor erfolgreich tätig wurde." müssen konkret belegt werden! --J.-H. Janßen 16:23, 12. Aug. 2007 (CEST)

  • Hallo, es war so an diesem FB der Uni HH, was nicht nowendig nur gegen Schwanitz, sondern auch gegen dessen kollegiale NeiderInnen spricht mit ihrem "relativ bescheidenen Professorengehalt" (so der Münsteraner Soziologe Prof. H.J. Krsymanski), gleichwohl gehört Stammtischgeschwätz (wie dieses) n i c h t in einen/diesen Autorenbeitrag ... da haben Sie ganz Recht, Gruß;-) 80.136.90.140 09:02, 19. Sep. 2008 (CEST)

Mein Nachbar ist auch Professor und Lehrer einer Uni. Meine Frage ist wo ist die Grenze an Wikipediaeinträgen? Wenn hier schon angefangen wird jeden Menschen aufzulisten verlange ich auch hier eine Freigabe meines Lehrers!

Ich habe eher zufällig das Vorstehende, Ununterschriebene gerade gesehen. Mir ist nicht klar, in welche Richtung diese Einlassung geht. Soll Schwanitz als "jeder Mensch" verstanden werden? Doch wohl kaum. Dazu ist er zu prominent. Als Kriterium geht einfach: "[Namen des Nachbarn]" + Professor bei Google eingeben, dann "Schwanitz" + Professor, und dann die Trefferzahlen vergleichen. --Delabarquera 09:46, 23. Sep. 2009 (CEST)
In dem ganzen Artikel gibt es überhaupt keine Belege. Wieso und wo gab es zum Beispiel eine Kontroverse über Schwanitz' Bildungskanon? --Lesefreund 12:58, 15. Jul. 2011 (CEST)

Werktitel

Den Titel Shakespeare und die Liebe habe ich nicht gefunden. Könnte es sich um ein Vortragsmanuskript handeln, das überhaupt nicht publiziert wurde?--Lesefreund 12:47, 15. Jul. 2011 (CEST)

Schwanitz als "Plagiator"

In der Tat entspricht "Der Campus" von der Struktur bis in die kleinsten Details hinein dem Vorbild "Das Fegefeuer der Eitelkeinten" von Tom Wolfe. Die Leistung Schwanitz' bestand also in einer - kürzenden - Übersetzung der Geschichte unter gleichzeitger Transition vom Milieu der New Yorker Wertpapierhändler und Justiz in das hamburger Universitätsmilieu. Das ist sehr gelungen und amüsant zu lesen, allerdings wäre es ehrlich gewesen, das Vorbild in irgendeiner Weise zu würdigen und niicht so zu tun, als habe man die Geschichte von vorn bis hinten selbst geschaffen. Daher ist die Ergänzung:

"Das Buch wurde im "Literarischen Quartett" gelobt (Reich-Ranicki: "keine große Literatur, aber sehr unterhaltsam"). Nur wenige Kritiker (u.a. die linksradikale "taz", die titelte: "Aus Raider wurde twixx") bemerkten, dass es sich bei "Der Campus" letztlich nur um eine sehr freie Übersetzung von Tom Wolfes Roman "Das Fegefeuer der Eitelkeiten" handelt."

völlig in Ordnung. Wenn jemand meint, das sei nicht belegt, soll er doch erstmal die damalige Kritik der taz lesen. Übrigens hat die Süddeutsche damals ihre Kritik mit der Überschrift "Das Fegefeuer der Eitelkeiten" versehen, auch wenn sie im Text nicht auf die Gemeinsamkeiten hingewiesen hat.

Und wenn es schlimm ist, die taz als linksradikal zu bezeichnen, obwohl sie das selbst nach eigenem Verständis ist, dann braucht man nur dieses eine Wort zu streichen. (nicht signierter Beitrag von 77.1.198.35 (Diskussion) 21:24, 18. Sep. 2011 (CEST))

Siehe WP:BEL. --Zollernalb 08:57, 21. Sep. 2011 (CEST)
"letztlich nur [...] eine sehr freie Übersetzung von Tom Wolfes Roman" - Wer einen solchen (für "Wikipedia" ja nicht untypischen) Schwachsinn schreibt, muß auch den Koran für eine "sehr freie Übersetzung" des Neuen Testaments, ebenso überhaupt jeden Picaro-Roman für ein Plagiat des allerersten halten, usw. usw. Strukturelle Ähnlichkeiten, ja Kongruenzen, konstituieren nichts, was auch nur in die Nähe einer "Übersetzung" - und sei sie auch noch so frei - gerät, und auch nicht eines Plagiats. Sonst müßten sich sämtliche Drehbuchautoren und Regisseure bzw. Produzenten von Road-Movies ständig nur noch vor Gericht miteinander streiten (und das würden sie auch ganz gewiß, wenn die Urteilskategorien, die hinter der unsäglich ahnungslosen Aussage stecken, nur im Entferntesten Sinn hätten). Die Aussage klingt wie die eines anglistisch-amerikanistischen Erstsemesters, das brav gerade seine erste Proseminararbeit zusammengebastelt hat, dabei ganz der pädagogischen Absicht des Themenstellers entsprechend ("Vergleichen Sie ...") ein paar strukturelle und andere Ähnlichkeiten entdeckt hat und nun wie die junge Henne, die ihr erstes Ei gelegt hat, laut und aufgeregt gackert, in der Meinung, nun literarisches Urteilsvermögen entwickelt zu haben. Oje, oje: Wenn ein wesentlicher Teil der Satire im Campus-Roman doch aus der Diktion der Protagonisten (z. T. auch noch nach akademischen Disziplinen differenziert) entwickelt wird, wenn immer wieder auf die allgemeinen deutschen Hochschulverhältnisse der frühen 1970er Jahre und auf die spezifischen Hamburger Verhältnisse Bezug genommen wird, wenn Typen entwickelt oder jedenfalls umrissen werden, die man an jeder deutschen Universität der letzten Jahrzehnte des 20. Jh. finden konnte, und genau diese Eigenschaften den Erfolg des Romans jedenfalls bei einem Publikum, das das Innenleben von Universitäten und Instituten etwas näher kennt, ausmachen... dann sollte doch selbst für ein Erstsemester erkennbar sein, daß eben allein das völlig andere Milieu, in dem Wolfes Roman spielt, himmelweite und entscheidende Unterschiede bedingt, die eben eine Formulierung wie "sehr freie Übersetzung" zu groteskem Unsinn machen. Wenn man schon das Bedürfnis hat, auf literarische Verwandtschaften, Patenschaften, vielleicht sogar Abhängigkeiten hinzuweisen hat, dann muß man sich schon im angelsächsischen Genre der "college novel" (auch "campus novel") umsehen; selbstverständlich kannte Schwanitz z. B. Kingsley Amis' "Lucky Jim", welcher Roman ihn vor allem auch zu den slapstick-Szenen inspiriert haben mag; auch Bernard Malamud's "A New Life" kannte Schwanitz mit Sicherheit. Natürlich auch Tom Wolfe's "The Bonfire of the Vanities" - nur sind die Berührungen gerade damit sehr viel indirekter. - Wer auch immer den Unsinn verzapft hat: Hat er/sie Wolfe's Roman überhaupt gelesen, vor allem auch im englischen Original gelesen? Ist er/sie des Englischen hinreichend mächtig? Das wäre eine der Vorbedingungen, um beurteilen zu können, ob ein Text eine "sehr freie Übersetzung" ist.--141.91.129.5 10:20, 24. Sep. 2012 (CEST)

Letzte Änderungen

Ich habe die heutigen Änderungen zurückgesetzt, weil für diese ja offensichtlich kein Konsens hier auf der Diskussionsseite gesucht geworden war. Bei Bedarf also bitte erst hier diskutieren.--Café Bene (Diskussion) 19:57, 15. Apr. 2014 (CEST)

Pov im Artikel zu Schwanitz

Ich habe deutlich wertende Aussagen aus dem Artikel entfernt. Ich bitte darum, in Zukunft neutraler zu formulieren. Danke. -- S.F. talk discr 20:35, 15. Apr. 2014 (CEST)

Die Formulierungen stehen seit Jahren so im Artikel und bisher hatte sich niemand daran gestört. (Das es sich um Schwanitz' eigene Sicht der Dinge handelt, ist eigentlich recht offensichtlich und dass nicht jeder die teilen wird natürlich auch.) Natürlich kann man über die Formulierungen im Einzelnen diskutieren, aber jedenfalls kann man nicht einfach einen von zahlreichen Autoren in jahrelanger Arrbeit erstellten Artikel mal eben schnell zusammenstreichen ohne dass vorher ein Konsens hergestellt worden wäre.--Café Bene (Diskussion) 21:00, 15. Apr. 2014 (CEST)
Was sind denn jetzt konkret deine Kritikpunkte an den Änderungen? Vielleicht können wir uns ja einigen. POV wird nicht besser dadurch, dass es alter POV ist. -- S.F. talk discr 21:12, 15. Apr. 2014 (CEST)
Du schreibst „zusammenstreichen“, tatsächlich wurden nur wenige POV-Formulierungen entfernt, die du ohne Angabe von Gründen wieder reinrevertiert hast. An dem Inhalt hat sich nach der Entfernung von Benutzer-Einschätzungen wie „in amüsant-aufklärerischer Form“, „kurios“ usw. nichts geändert. --SanFran Farmer (Diskussion) 21:21, 15. Apr. 2014 (CEST)

Aus "In der Krimihandlung des Buches werden wie schon im Campus in amüsant-aufklärerischer Form Besonderheiten und kuriose Fehlentwicklungen aus den Hochschulsystemen Westdeutschlands und der DDR (vor und nach der Wiedervereinigung) pointiert dargestellt." wurde " In der Krimihandlung des Buches werden wie schon im Campus Besonderheiten und vermeintliche Fehlentwicklungen aus den Hochschulsystemen Westdeutschlands und der DDR (vor und nach der Wiedervereinigung) dargestellt." Warum "vermeintliche Fehlentwicklungen" weniger POV sein sollen als "kuriose Fehlentwicklungen" erschließt sich mir nicht. Schwanitz' Intention dürfte jedenfalls mit dem Wort "kurios" besser dargestellt sein. Im Übrigen ging es mir nicht um den Inhalt der Änderungen, sondern um die Vorgehensweise. Wer einen von zahlreichen Benutzern erstellten Artikel ändern will, der sollte zunächst einen Konsens dafür auf der Diskussionsseite suchen und bei einem älteren Artikel dann eben auch erstmal ein paar Wochen warten bis die ursprünglichen Autoren sich zu Wort gemeldet haben. (Und er muß vielleicht nicht unbedingt gleich allen seinen Freunden bescheid sagen, dass die hier auch mitdiskutieren sollen)--Café Bene (Diskussion) 22:08, 15. Apr. 2014 (CEST)

Ob es sich dabei tatsächlich um Fehlentwicklungen handelt, ist unklar, deshalb die Kennzeichnung und Zuweisung zu Schwanitz. Die Grundprinzipien sehen nicht vor, dass ein offensichtlich tendenziöser, unenzyklopädischer Ton nicht oder erst nach Wochen des Wartens korrigiert werden darf.
PS: Das kommentarlose Zurücksetzen von Bearbeitungen, die keinen Vandalismus darstellen, wird nicht durch die Regeln gedeckt. Just for future reference. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:18, 15. Apr. 2014 (CEST)
Es war sowohl hier (einen Abschnitt drüber) als auch auf der Diskussionsseite des Benutzers die Diskussion gesucht worden. Es gibt für die Änderungen bisher keinen Konsens und deshalb warten wir jetzt erstmal zwei Wochen, ob noch irgendjemand zustimmt, der nicht zum Freundeskreis SF gehört.--Café Bene (Diskussion) 22:24, 15. Apr. 2014 (CEST)
Verstehe ich dich richtig, dass um die Entfernungen von POV-Kommentierungen und Bewertungen wie „amüsant-aufklärerisch“, „kurios“ usw. dieses Theater veranstalten möchtest? Wenn du diese Adjektive im Artikel haben möchstest, dann bitte mit Quelle und Standpunktzuweisung. Wer hält sie für amüsant, aufklärerisch, kurios und die anderen Adjektive? Wir können gerne zwei Wochen abwarten, bis auch diejenigen, die (um in deinem Denkmuster zu bleiben) „nicht zum Freundeskreis SF“ gehören, diesen Grundsatz verinnerlicht haben: „Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe verlässlicher Informationsquellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären.“ --SanFran Farmer (Diskussion) 22:42, 15. Apr. 2014 (CEST)

"Vermeintlich" ist jedenfalls ein stärkerer POV als "kurios". Und jetzt warten wir doch einfach mal dritte und vierte Meinungen ab.--Café Bene (Diskussion) 22:46, 15. Apr. 2014 (CEST)

Wir warten die Quellen ab, mit denen du all diese Adjektive belegst, dann haben wir wenigstens eine Diskussionsgrundlage. --SanFran Farmer (Diskussion) 22:48, 15. Apr. 2014 (CEST)
Dann kann "vermeintlich" also wieder raus?--Café Bene (Diskussion) 05:42, 16. Apr. 2014 (CEST)
Ja. -- S.F. talk discr 09:55, 16. Apr. 2014 (CEST)
"Kurios" und "pointiert" sind nun auch nicht neutral. Ich habe "vermeintlich" durch "angeblich" ersetzt. Falls es bessere Formulierungen gibt, die verdeutlichen, dass es sich hier um Schwanitz Interpretationen statt um eine tatsächliche Zustandsbeschreibung handelt, können diese gerne verwandt werden. -- S.F. talk discr 10:50, 27. Apr. 2014 (CEST)
Das wird jetzt langsam etwas albern. "Angeblich" statt "vermeintlich" ist eher ein noch stärkerer POV. Was an "kurios" problematisch sein soll, erschließt sich mir erstmal nicht. Und "pointiert" hatte ich im Sinne von "zugespitzt" verstanden, also dass seine Beschreibung zugespitzt ist. --Café Bene (Diskussion) 22:11, 27. Apr. 2014 (CEST)

Nach 3 Wochen ohne Antowrt könnte man ja eigentlich einfach zurücksetzen, aber ich werde doch erst nochmal schauen, ob ich in den nächsten Tagen irgendwas an Rezeption zu SchwanitzBüchern auftreibe. Es gab da ja (als Beispiel für eine pointiert, also zugespitzt, dargestellte kuriose Fehlentwicklung) in einem seiner Romane diese Geschichte um einen Studenten, der sich bei einer Journalistin wichtigmachen will und ihr deshalb eine irgendwo aufgeschnappte Geschichte über einen ihm persönlich nicht bekannten Professor anträgt, die dann einen Riesenskandal auslösen soll. (Im "Campus".) ich überlege noch, in welcher Form man das in den Wrtikel einbauen kann um klarzustellen, welche Art von Kuriosen Fehlentwicklungen gemeint ist.--Café Bene (Diskussion) 02:44, 19. Mai 2014 (CEST)

"Kurios" würde voraussetzen, dass die Entwicklungen, die Schwanitz in seinem Roman beschreibt, eine Entsprechung in der Wirklichkeit hätten. Dies ist aus meiner Sicht absurd, andere werden sich vielleicht Schwanitz Sichtweise anschließen. Daher bleibt nur die Möglichkeit einer distanzierten Wortwahl. Würden wir "kurios" in den Text schreiben, dann würde die distanziert-enzyklopädische Neutraltität überschritten werden. Wenn Sie meinen, "angeblich" sei noch stärkerer POV als "vermeintlich", dann bitte ich Sie, eine bessere Vokabel zu finden, die ausdrückt, dass es sich um Schwanitz Meinung und nicht um die Realität handelt. "Angeblich" sagt nur aus, dass es "angegeben" ist. -- S.F. talk discr 12:01, 21. Mai 2014 (CEST)
in der ursprünglichen Version stand ja, dass kuriose Fehlentwicklungen in pointierter Form dargestellt würden. "in pointierter Form" sollte dabei gerade ausdrücken, dass Schwanitz die Dinge zugespitzt, vielleicht auch übertrieben hat. Natürlich gibt es in Wirklichkeit nur sehr selten Leute, die ihre Kollegen bei der Presse anschwärzen, und natürlich ist es auch nicht üblich, dass Uni-Gremien Kampagnen gegen einzelne Professoren fahren. Aber es gibt eben doch gewisse Entwicklungen und die hat Schwanitz in zugespitzter Form dargestellt. Jedenfalls denke ich nach wie vor, dass Schwanitz mit der ursprünglichen Version einverstanden gewesen wäre und dass es nicht Aufgabe der Wikipedia-Autoren ist auszudiskutieren, ob und wie weit er Recht hatte.--Café Bene (Diskussion) 14:09, 22. Mai 2014 (CEST)

Krankheit

Schwanitz war an Parkinson erkrankt und deswegen 1997 aus dem Universitätsdient ausgeschieden. [1] --87.153.124.117 21:59, 3. Jul. 2014 (CEST)

Grab?

Vorweg: Die beiden Links

  • Salmen Hartheim. Abgerufen am 13. April 2015.
  • Der Salmen Gestern: Aus der Geschichte. Abgerufen am 13. April 2015.

verweisen offenbar auf exakt die gleiche Seite. Also könnte einer der beiden wegfallen.

Dann: Weiß jemand, wo sich das Grab von Schwanitz befindet? Das sollte, finde ich, nachgetragen werden. --Delabarquera (Diskussion) 14:10, 5. Nov. 2016 (CET)

Belege/Ausbau

Korrektur von Todesursache/Krankheit durch IP

Ich habe die Änderungen vorläufig rückgängig gemacht, da so ein anonymer Edit ohne Belege gegen WP-Projektregeln verstößt. Es ist natürlich denkbar, dass in einigen Zeitungen die Krankheit und/oder Todesursache falsch dargestellt wurden, aber um das zu korrigieren bedarf es eines Beleges (also möglichst einer Publikation mit den korrekten Angaben). Wenn ein Verwandter eine Angabe ohne externe Beleg/Publikation korrigieren möchte, so müsste er zumindest gegen über Wikipedia:E-Mail-Kontakt seine Identität nachweisen und dort gegebenfalls auch eine Kopie des Todesschein oder eines ähnlichen Dokumentes zu Verfügung stellen, dann wäre eventuell auch Korrektur ohne externe Publikation möglich, aber lediglich auf den Angaben/Behauptungen einer anonymen IP geht das nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 20:06, 25. Mai 2017 (CEST)

2020 nachgetragen :

(I am the subject's son and this is simply wrong. My father had Parkinson's and not Huntington) https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dietrich_Schwanitz&diff=next&oldid=165428288
(Es gab keine Obduktion. Ich bin der Sohn von Schwanitz) https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dietrich_Schwanitz&diff=next&oldid=165428393
https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beiträge/58.182.128.37

Das ist schade, dass nicht geklärt ist, welche Krankheit (Parkinson vs. Chorea Huntington) D. S. hatte, ob es eine Obduktion gab und woran er starb (Lungenembolie vs. Hypothermie).

Siehe auch : https://en.wikipedia.org/wiki/Dietrich_Schwanitz

... und überall steht „Unterkühlung“ https://www.google.com/search?q=Dietrich+Schwanitz+Unterk%C3%BChlung

Schwanitzmuseum schreibt : „Er litt. wie erst nach seinem Tod bekannt wurde, an der schweren Nervenkrankheit Chorea Huntington...“ https://www.salmen-hartheim.de/der-salmen-schwanitz-der-verein/wie-dietrich-schwanitz-zum-salmen-kam/

--Palitzsch250 (Diskussion) 15:31, 9. Feb. 2020 (CET)

Ich habe einfach den RP Online geglaubt und das im Lemma aufgenommen, was sie berichtet haben.. --WiseWoman (Diskussion) 15:49, 17. Feb. 2021 (CET)

@Palitzsch250: @WiseWoman:

Da es jetzt schon wieder eine Änderung durch eine IP gegeben hat. Mein letztes Posting ist ja schon eine Weile her, falls es inzwischen keinen Konsens gibt, welche Quelle die korrekte Information liefert, sollten wir nicht einer einzelnen Quelle glauben sondern beide Erkrankungen erwähnen mit einen Hinweis auf die unklare Quellenlage.--Kmhkmh (Diskussion) 12:28, 20. Apr. 2021 (CEST)

Um vielleicht noch einmal die Situation zusammenfassend zu beschreiben, zum Zeitpunkt seines Todes haben die meisten oder gar alle Publikationen geschrieben, dass er an Parkinson litt und schon vor seinem Tod war wohl gelegentlich von einer Parkinsonerkrankung die Rede. Allerdings wurde dann deutlich später in einigen Publikationen geschrieben, dass es sich erst nach seinem Tod herausgestellt habe (zumindest für Presse/Öffentlichkeit), dass der stattdessen an Huntington litt. Aus meiner Sicht sieht das wie ein Fall von "Mehrheit der Quellen" versus "Aktualität der Quellen" aus, wobei die auch Mehrheit mit Vorsicht zu genießen ist, da die meisten Publikationen wohl einfach nur einen Agenturtext ohne eigene Recherche wiedergegeben haben.

Bisher habe ich das persönlich so gedeutet, dass die Quellen für die "aktuellere" Information (u.a. Schwanitzmuseum, Badische Zeitung) verlässlich genug sind, um die "aktuellere" Information zu übernehmen und die älteren Belege als überholt zu betrachten. Wenn man das jetzt nicht (mehr) so sieht bzw. der geringeren Zahl der "aktuelleren" Quellen nicht ganz über den Weg traut, sollte man beide Angaben mit einem Hinweis auf die widersprüchliche Quellenlage in den Artikel übernehmen.--Kmhkmh (Diskussion) 13:24, 20. Apr. 2021 (CEST)

Fischer, "Die andere Bildung"

"Erfolgreich war auch sein Buch Bildung. Alles, was man wissen muß, aus dem ein angreifbarer Satz oft zitiert wurde („Naturwissenschaftliche Kenntnisse müssen zwar nicht versteckt werden, aber zur Bildung gehören sie nicht.“)."

Ich greife ja nicht mehr in WP-Texte ein. Also -- wer mag, kann da hinzufügen, dass Ernst Peter Fischer in "Die andere Bildung" (2001) diesen Satz aufgegriffen und ihm mit seinem Buch, in dem er das Grundlagenwissen der Naturwissenschaften zusammengetragen hat, widersprochen hat. --Delabarquera (Diskussion) 00:31, 14. Jan. 2022 (CET)