Diskussion:Dignitatis humanae

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Was steht drin?

Für den Artikel wäre es sehr sinnvoll, wenn man auch erfahren würde, was in der Erklärung eigenlich drinsteht. ;) Es wäre schön, wenn das mal jemand ergänzen würde. --212.56.250.196 18:00, 12. Sep. 2010 (CEST)

DAS STIMMT! Grüße, --Hungchaka (Diskussion) 23:13, 7. Mär. 2017 (CET)

Interpretationen?

-> rorate-caeli.blogspot.com: Discussing or Ignoring Thomas Pink’s Interpretation of Dignitatis Humanae. Wer ist Thomas Pink? Wohl nicht der?! --Hungchaka (Diskussion) 22:44, 7. Mär. 2017 (CET)

„ARCHIV DER KATEGORIE: DIGNITATIS HUMANAE“

„Paul Otto Schenker“,(poschenker.wordpress.com/about/) sieben Artikel (Markierungen von mir): poschenker.wordpress.com, Religionsfreiheit in einer multikulturellen Gesellschaft: „...Das besondere Merkmal dieser Christen ist ihr Gehorsam gegenüber dem Sendungsauftrag ihres Herrn Jesus Christus, wie er in Matth. 28,18-20 gegeben ist. Es ist ein göttlicher Auftrag, den Christen auf keinen Fall aufgeben können. Er beruht auf der Überzeugung, dass jeder Mensch die Gelegenheit haben muss, die Botschaft von Jesus Christus zu hören. ...“ - was sagt uns das? --Hungchaka (Diskussion) 22:54, 7. Mär. 2017 (CET)

Ich frage mich eher, was uns dieser Diskussionsbeitrag und die Großstaben sagen sollen. Der Blogger ist, btw., jemand, der selbst bei der Piusbruderschaft Hausverbot hat.--Turris Davidica (Diskussion) 09:48, 8. Mär. 2017 (CET)
Die Großbuchstaben sind von der HP kopiert. --Hungchaka (Diskussion) 22:12, 8. Mär. 2017 (CET)
Findest Du denn, dass der Inhalt der Erklärung ausreichend wiedergegeben ist (-> Thread obendrüber)? Grüße, --Hungchaka (Diskussion) 22:12, 8. Mär. 2017 (CET)

In der Erklärung geht es um die Religonsfreiheit als individuelles Menschen- und Bürgerrecht. Keine christliche Kirche hat jemals ihren Missionsaufrag aufgegeben. Aber die römisch-katholische hat 1965 endlich anerkannt, dass es das Recht jedes einzelnen Menschen ist, von diesem Glauben und dieser Mission nichts hören zu wollen und sich für einen anderen oder gar keinen zu entscheiden und niemandem deshalb von staatlicher Seite Nachteile erwachsen sollen. Stefanbw (Diskussion) 18:12, 8. Nov. 2017 (CET)