Diskussion:Dokumentarfilm

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Kritik

Dieser Artikel ist sehr lang, sehr geschwätzig, widerspricht sich mehrmals. Und keinesfalls Exzellent... Sei mutig und überarbeite ihn!--Diftong 12:02, 28. Okt 2005 (CEST)

Bitte, für was soll man sich mühe geben, wenn andere stets dreinpufschen, als sollte es seit mehr als 8 Jahren offiziell Scheisse sein, bitte für was? Wiki hat der Welt zmd. z.T. gerade noch nicht gefehlt!!! --93.184.26.78 23:37, 10. Nov. 2013 (CET)
Ich schlage vorne kürzen vor - habe damit schon angefangen. Seid Ihr einverstanden? --Satu Katja (Diskussion) 15:26, 16. Mai 2018 (CEST)

Ich finde das Lemma nach wie vor wenig überzeugend und schlage eine vollständige Überarbeitung vor. Einwände? --Frank Papenbroock (Diskussion) 16:15, 6. Mär. 2020 (CET)

Mach doch, am besten im BNR. Im schlimmsten Fall war die Arbeit umsonst. Curtis Newton 10:49, 8. Mär. 2020 (CET)

Interview

Austerlitz 88.72.29.140 10:54, 26. Nov. 2006 (CET)

Dokumentarfilm-Artikel = peinlich, peinlich

Der Artikel ist total unausgegoren, Lichtjahre hinter dem Stand der Forschung, voller Widersprüche und Fehler: Robert Flaherty drehte mit "Nanook" beileibe nicht den ersten abendfüllenden Dokumentarfilm, diese gab es bereits im Ersten Weltkrieg (z.B. "Battle of the Somme") Der Begriff "Dokumentarfilm" wird zwar Flaherty von der Filmgeschichtsschreibung zugesprochen, wurde aber bereits in den 20ern in Frankreich und in der Sowjetunion verwendet. "Why We Fight" war keine Wochenschau, sondern eine siebenteilige Filmreihe, der Link führt übrigens zum gleichnamigen Film aus dem Jahr 2006 von Eugene Jarecki. Usw. usf. Da hilft auch Überarbeiten nicht. Besser kein Text als so einer! 00:10, 20. Apr. 2007‎ Cherubino (Diskussion | Beiträge)‎

Ja, das ist wohl leider korrekt gesagt.

Besser nix als etwas, das sich als etwas ausgibt, dass es gar nicht ist bzw. sein kann, wenn man etwas mehr als 20 Jahre auf dem Puckel hat. Sowas gibts leider erst seit dem Wiki-Zeitalter, wo jeder mitschreiben kann, der Buchstaben aneinanderreihen kann, ohne das es eigentlich einen Sinn ergibt, es soll eigentlich nur irgendwie klingen bzw. möglichst krass, wie wir das von den modernen heutigen Medien nur zu gut kennen. Turbulente Matscheibe lässt grüssen, anscheinend sind hier Jugendliche oder alles andere als distinguierte Freunde des währschaftlichen und gekonnten Dokumentarfilmes am Werk bisher. Seltsam? Naja, nicht mehr gross erstaunlich! --93.184.26.78 23:34, 10. Nov. 2013 (CET)

Noch ein Link?

How to write a documentary script (PDF; 488 KB), UNESCO http://portal.unesco.org/ci/en/files/24367/11757852251documentary_script.pdf/documentary_script.pdf -- Cherubino 00:10, 20. Apr. 2007 (CEST)

Könnt ihr bitte www.getdocued.net in die Liste aufnehmen. Das ist eine non-profit Seite, die legale internationale Dokumentarfilme verlinkt.

Kompilationsfilm

Unter Kompilationsfilm, werden nur solche aufgezählt diese Dokumentarform ansich wird nicht erläutert.

Kommerzieller Erfolg

Im Artikel zu dem Film "Die Reise der Pinguine", der in der Kategorie Dokumentarfilm aufgeführt ist, steht dass dieser "nach Michael Moores Fahrenheit 9/11 – als zweiterfolgreichster Dokumentarfilm der Filmgeschichte" gilt. Falls dies so sein sollte (wessen ich mich nicht zu überprüfen im Stande fühle) sollte dies ein Experte im Artikel ändern. Gruss --Cusquena 20:10, 29. Dez. 2007 (CET)

Weblinks

Bitte die Weblinks unter Berücksichtigung von WP:WEB aussortieren. Danke und Grüße --OecherAlemanne 16:07, 22. Dez. 2008 (CET)


Ohne bezahlte Darsteller

Zu Beginn des Artikels wird gesagt, in Dokumentationen gäbe es keine bezahlten Darsteller. Ich möchte anmerken, dass wenn eine Szene nachgestellt wird, dafür sehr wohl Darsteller gebucht und auch BEZAHLT werden. Felix

@Felix: Das nennt man in der neu-deutschen Fachsprache "Re-enactment", und natürlich werden "beim Film" Komparsen bezahlt. Diese Nachinszenierungen, die meist historische Momente wiedergeben sollen, werden aber nicht als der dokumentarische Teil der Film begriffen, keinem wird vorgegaukelt, dass seien authentische Aufnahmen. Es sind Visualisierungshilfen für die sich ein Regisseur entscheidet, genauiso wie er entscheidet, ob bestimmte "Erinnerungen" in schwarzweiß in einem ansonsten farbigen Film gezeigt werden. Ansonsten ist es eher unüblich, Protagonisten zu bezahlen, schon um sie nicht zu bestimmten Ausagen oder Handlungen zu verleiten aufgrund von Bezahlung. Oder sich gar dem Verdacht auszusetzen, ohne Bezahlung wäre etwas gar nicht zustande gekommen. Andererseits ist es weitläufig Usus, sogenannte "Aufwandsentschädigungen" zu zahlen, weil ja Teilnehmer an Dokumentarfilmen oftmals in der Drehzeit nicht für ihren Unterhalt arbeiten können(es sei denn ihre Abeit wird dokumentarisch begleitet) oder weil sie etwa Babysitter oder sonst etwas bezahlen müssen, um die Zeit zu haben, vor die Kamera zu treten.L'Etranger 19:19, 27. Apr. 2010 (CEST)

Das war nun ein schöner Quatsch mit Sauce, sowas Gequirrltes hat mich schon lange nicht mehr fast geblendet. Wer Kritik nicht verträgt, sollte im Sandkasten weiter machen. Aber bitte möglichst wenig ironisch und unehrlich. --93.184.26.78 23:25, 10. Nov. 2013 (CET)

Pseudo-Doku als eigener Artikel

Hallo! Ich halte es für sinnvoll, einen eigenen Artikel über die "Pseudo-Dokumentationen" zu erstellen, weil Pseudo-Dokus bald gar nichts mehr mit der Grundlage der Dokumentation, nämlich tatsächliche Gegebenheiten darzustellen, zu tun haben. Vielmehr sind diese Pseudo-Dokus eine eigenständige Form der Unterhaltungsserien und geistern mit ebendieser Funktion mittlerweile den ganzen Nachmittag im Programm von Pro7, Sat1 und RTL umher. --Jannosch 16:43, 4. Aug. 2010 (CEST)

Ja, sollte man machen. Pro7, Sat1 und RTL hinken zumindest in Punkto dokumentarisches Arbeiten weit hinter den Öffentlich-rechtlichen her. Es sind primär Unterhaltungssender, die nicht die Werbeindustrie dazu zur Einsicht kriegen, ihr Geld auch in seriöse Information zu stecken. Nicht, dass es nicht auch Schrottiges bei den Ö-R gäbe, aber der Unterschied ist in der Regeldoch eklatant. Und der stellt sich über die Produktionsbedingungen her (Geld für gründliche Recherchen und Vorbereitung, Qualität des Teams, Drehzeit, Schnittzeit). L'Etranger 16:30, 5. Aug. 2010 (CEST)
Sei mutig!. Sofern es ausssagefähige Quellen zum ja noch recht neuen Genre der Pseudo-Dokus gibt. --Andibrunt 16:54, 5. Aug. 2010 (CEST)
Hierzu auch: In diesem Artikel der Zeit werden die Begriffe Doku-Soap und Scripted Reality mehr oder weniger synonym verwendet. Eine Einordnung der beiden Begriffe (ebenso wie Pseudo-Doku) wäre hilfreich. --Carolin 20:00, 13. Aug. 2010 (CEST)

Reenactment - Link

Der Hinweis auf Reenactment in der Einleitung ist sicher richtig, da dies nun mal ein eindeutiger Trend ist. Leider wird im Artikel nicht weiter darauf eingegangen. Der Link auf den Wiki-Artikel Reenactment ist jedoch unsinnig, da hier gleich zu Beginn steht: "Das Reenactment als Technik im Dokumentarfilm oder als therapeutische Möglichkeit in der Psychiatrie bzw. Psychologie sind hier nicht dargestellt." --Prud 17:07, 15. Sep. 2010 (CEST)

Interessant, genau diesen Einwand wollte ich hier auch gerade anmerken. Das Thema wäre doch passender im Abschnitt „Wahrheit und Echtheit“ aufgehoben, und einen eindeutigen Trend zu diesen oft kitschigen Inszenierungen kann ich im Übrigen auch nicht ausmachen, es scheint aus USA herüberzuschwappen und dort eher geläufig zu sein. --Der Streckenvogel 09:48, 3. Okt. 2011 (CEST)

"Anfänge"

Hejhej, ich hatte kürzlich im o.g. Abschnitt etwas verändert, was wieder entfernt wurde. Die Angaben dort entsprechen aber nicht den Fakten! Die meisten Filme der Gebrüder Lumiere aus dieser Zeit waren inszeniert, gerade WEIL die technischen Möglichkeiten begrenzt waren wollte man z.B. das Verlassen der Fabrik möglichst "gut" darstellen. Bitte siehe hier: http://www.mediaculture-online.de/Filmgeschichtliches.1262.0.html Ich kann gerne diesen Abschnitt überarbeiten bzw. neu schreiben. Bin Neuling hier und kenne nicht die Gepflogenheiten, bitte also um Nachricht, falls Interesse an einer Korrektur besteht, die diesen Artikel aufwertet, weil sie Fehler tilgt. --Kollontaja 11:39, 9. Dez. 2011 (CET)

Fernseh-Dokumentationen

Welche Bedeutung das Fernsehen für den Dokumentarfilm hat(te), wird im Artikel nicht erwähnt. Das Medium taucht in der #Geschichte überhaupt nicht auf. Seltsame Lücke, meine ich. --KaPe 11:45, 19. Jan. 2012 (CET)

Vorschlag zur Überarbeitung und Strukturierung der Bibliographie

Die Bibliografie im Artikel ist ein wüstes, ungeordnetes Sammelsurium. Ich schlage vor, die vorhandenen Titel nach den folgenden Kategorien thematisch zu sortieren, um mehr Übersichtlichkeit hineinzubringen:

  1. Allgemeine Einführungen: Geschichte & Theorie des Dokumentarfilms
  2. Authentizität und Wirklichkeitsabbildung im Dokumentarfilm
  3. Biografien einzelner Dokumentarfilmer
  4. Länderspezifische Darstellungen
  5. Dokumentarfilmpraxis
  6. Neue Entwicklungen und aktuelle Tendenzen im Dokumentarfilm
  7. Mischformen des dokumentarischen Films (Pseudo-Dokus, Mockumentaries, Doku-Fiktion)

Speziell zu den Kategorien 2,6 und 7 würde ich noch einiges an Fachliteratur ergänzen. Was meint ihr? Ergänzungen, Kritik, Verbesserungen in der Struktur? --Makikobold (Diskussion) 13:20, 26. Jun. 2012 (CEST)

Ergänzen? Es wäre schön, wenn die Liste mal auf bis zu 5 Einträge gekürzt werden würde. Wirklich die relevanten Werke. Siehe auch WP:LIT. Ich war gestern schon dabei und wollte kürzen, wurde aber unterbrochen. Curtis Newton 16:17, 26. Jun. 2012 (CEST)

Ein derart vielseitiges Oberthema wie Dokumentarfilm auf lediglich 5 Titel einzudampfen, halte ich für keine gute Idee. Ein Kompromiss wären 5- max. 7 Titel je Kategorie, oder?Makikobold (Diskussion) 18:09, 26. Jun. 2012 (CEST)

Ne. Wenn die jeweilige Kategorie so wichtig ist, verdient sie einen eigenen Eintrag. Da kann dann auch die Literatur dazu rein. Außerdem siehe auch WP:LIT: "Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen." (Hervorhebung von mir) Curtis Newton 19:13, 26. Jun. 2012 (CEST)

Der ewige Jude

ist kein Dokumentarfilm , sondern ein Kompilationsfilm. Es handelt sich hier um einen schlimmen Fehler. Ich hoffe das sonstige Lemma ist besser.--84.156.86.159 00:11, 10. Jul. 2012 (CEST)

Michael Moores Filme dito! --Orik (Diskussion) 22:30, 14. Jan. 2015 (CET)

Überarbeiten

Der Großteil des Artikels besteht aus Listen. Besonders die Liste "Bekannte Dokumentarfilmer" kann so nicht bleiben. Sie ist viel zu lang. "Bekannt" ist ein unendlich dehnbares Kriterium. Es wurden ständig Namen hinzugefügt, aber nie sinnvoll gesichtet und gekürzt. --94.220.237.45 13:10, 13. Okt. 2012 (CEST)

Diese Liste(n) habe ich entfernt, aber auch sonst ist dieser Artikel eine wilde Baustelle. Das einleitende (?) Kapitel mit der peinlichen Überschrift "Wahrheit und Echtheit" mit diversen unbequellten Aussagen beschäftigt sich plötzlich mit Lemmingen. Der Bereich Geschichte ist ein unschöner Flickteppich, stilistisch, thematisch usw verworren. "Besondere Subgenres" -> TF. Muss alles neu, ist natürlich viel Arbeit, wäre aber auch verdienstvoll.--bennsenson - reloaded 11:58, 13. Mai 2013 (CEST)

Geschichte des Dokumentarfilmes

Es fehlt hier völlige jegliche aktuelle Entwicklungengen warum hört der abschnitt "seit dem zweiten Weltkrieg" bei 1960 auf? Ist seit dem nichts mehr passiert? Eigentlich war ich hier auf der Suche nach Andreas Kieling. Warum gibt es hier keine einzigen Link auf dessen Artikel? --mfg Sk!d 21:29, 18. Jun. 2013 (CEST)

Weil Du bisher nichts gemacht hast ist nichts passiert. WP:SM. Curtis Newton 08:11, 19. Jun. 2013 (CEST)

Kategorien und Untergenren

Unter anderm muss da bestimmt dies vorkommen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Naturfilm Und noch viele andere Kategorien bitte. Ansonsten kann man sich die Mühe gleich sparen. So ein Chaos bisher!! --93.184.26.78 23:42, 10. Nov. 2013 (CET)

Definition und Bezeichnung

Die momentane Definition, also die Einleitung ist leider mehr schlecht als recht. Mit tatsächlichem Geschehen hat auch der Spielfilm zu tun, denn es wird tatsächlich gespielt, also tatsächlich ein Filmdreh bzw. eine spezifische Filmszene gespielt und gedreht. Der Begriff tatsächliches Geschehen ist also höchst unpassend und unangebracht hier. Nebenbei kann in einem Spielfilm auch eine biographische Geschichte oder eine real stattgefundene Geschichte wiedergegeben werden. Was damit wohl gemeint ist, umfasst der Begriff sachbezogen, also einem Sachthema dienend, wohl eher. Die Dokumentation kommt mit reiner Nüchternheit und möglichst viel Objektivität aus. Nun gibt es natürlich mittlerweile Zwischenformen von Spielfilm und Dokumentation. Also z.B. Pseudodokumenationen, die v.a. effekthascherisch gedreht bzw. gemacht wurden, um möglichst hohe Einschaltquoten zu generieren. Wem das nicht passen sollte, sollte mal wieder RTL oder Prosieben und Co. schauen. Aber das ist halt etwas sachbezogen bzw. auch etwas kritisch, was nun mal nicht alle vertragen, weil sie vielleicht heikel sind. Die 2. Eigenschaft in der Einleitung, bezahlte Darsteller, kommen heute in Dokumentationen sehr wohl vor, man muss ja sehr häufig irgendwas erkären, dann machen das bezahlte Moderatoren oder es wird eine historisch belegte Situation von Schauspielern nachgespielt für eine Dokumentation. Hier sollte man def. mehr Sachlichkeit und Objektivität bzw. Fachwissen, also Differenziertheit reinbringen, danke. --93.184.26.78 23:17, 10. Nov. 2013 (CET)


Versachlichung Einleitung: Die Einleitung hatte ich vor mehr als einem 1/2 Jahr beanstandet. Heute hatte ich diese neue Verision angelegt: Der Dokumentarfilm, eine Verschmelzung der beiden Wörter Dokumentation und Film, erhebt den Anspruch dem Zuschauer mittels sachlicher und möglichst wahrheitsgemässer Darstellung Informationen zu vermitteln. Es ist eine modern Form der Bebilderung der Welt und der Realität durch professionelle Foto- bzw. Kamera- und Tontechnik. Die Informationsvermittlung ist meist auf ein spezifisches Thema im Bereich Geschichte, Natur, Pflanze, Tier, Mensch, Technik, Chemie, Biologie, Kultur oder ein bestimmtes Ereignis konzentriert oder hat des öfteren heute auch eine bereichsübergreifende Thematik, wie es seit den 60er Jahren vermehrt vorkommt, wie z.B. Wirtschaft, Politik, Oekologie, etc. Das Medium Dokumentarfilm ersetzt im historischen Sinne immer häufiger den geschriebnen Text, insbesondere das Buch, und handgezeichnete Bebilderungen.

Da hat sogleich Zulu55 dies revertet, obwohl ich dessen Revertkomment nicht nachvollziehen kann. @zulu: Es ist eine Verschmelzung von 2 bekannten Worten, also linguistisch gesehen. Du hattest kritisiert, es sei keine Dingliche Verschmelzung. Da hast du die obigen Worte wohl etwas ungenau gelesen. Ich glaube kaum, dass man es 2 Mal lesen muss, um diese versachlichte und ausdifferenzierte Lemmadefin. zu verstehen?--93.184.26.78 17:16, 8. Jul. 2014 (CEST)

Der nachvollziehbare Baustein über dem Lemma sollte darauf hinweisen, dass da akuter Verbesserungsbedarf besteht, so versteh ich das wenigstens.--93.184.26.78 17:26, 8. Jul. 2014 (CEST)

Hallo, Danke der Nachfrage.
Mein erster Kommentar "Ein Dokumentarfilm ist keine Verschmelzung": Man muss bei einem Lemma erst mal sagen was es ist - Ein Dokumentarfilm ist ein Filmgenre. Das Wort ist eine Verschmelzung - nicht der Dokumentarfilm selbst.
Zweiter Kommentar "unbelegte Theoriefindung": Du schreibst "Es ist eine modern Form der Bebilderung der Welt und der Realität durch professionelle Foto- bzw. Kamera- und Tontechnik." - Keine Ahnung was eine "Bebilderung der Welt und der Realität" ist. Weiter schreibst du "Die Informationsvermittlung ist meist auf ein spezifisches Thema im Bereich Geschichte, Natur, Pflanze, Tier, Mensch, Technik, Chemie, Biologie, Kultur oder ein bestimmtes Ereignis konzentriert oder hat des öfteren heute auch eine bereichsübergreifende Thematik" - ja was denn nun? Da sehe ich einen Widerspruch. Dann schreibst du "Das Medium Dokumentarfilm" - es ist sicherlich kein Medium! Wie dem auch sei - das müsste allen mit Quellen belegt werden, ich halte das wie gesagt für WP:Theoriefindung.
Mein dritter Punkt war "Rechtschreibfehler": "wahrheitsgemässer", "modern Form", "60er Jahren", "Oekologie", "geschriebnen Text". --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 17:35, 8. Jul. 2014 (CEST)
Der 1. SAtz nochmals: Der Dokumentarfilm, eine Verschmelzung der beiden Wörter Dokumentation und Film, erhebt den Anspruch dem Zuschauer mittels sachlicher und möglichst wahrheitsgemässer Darstellung Informationen zu vermitteln. Es heisst da konkret, eine Verschmelzung der beiden Wörter. Dies kann man nat. noch besser formulieren. Der Grundtenor, dass die Verlinkung zu Dokumentation und Film sinnvoll ist, kann man das nachvollziehen?
Gedanken zur momentanen sehr holprigen Einleitung:

Man könnte es sinnigerweise gliedern in Produktion/Herstellung und Wiedergabe. Schlage vor, es jedoch auf die Produktion zu beschränken.

  • Der Dokumentarfilm wird durch den Einsatz von viel (moderner) Technik erst machbar gemacht, also mind. wird Film- oder Videokamera und für gewöhnlich Tontechnikgerät benötigt.
  • Das Objekt der Darstellung kann alles nur erdenkliche sein. Klassische Themenbereiche sind die obig genannten. Auch Religion, Architektur, Ernährung, Gesundheit, Geographie aber wie gesagt, auch eine Omelettenhzubereitung, die Essgewohnheiten der verschiedenen Kulturen oder zB der Bankencrash von 1929, das Weltall oder die eigene Grossmutter oder weiss der Teufel was.
  • Die Form, also nicht der Inhalt, der Darstellung, ist für dieses Genre von zentraler Bedeutung. Der neutrale, also nicht voreingenommene und nicht vorurteilsvolle Standpunkt sind wichtig. Es sollte keine Meinungsmache dabei sein, der Zuschauer sollte also keine Bilder und Ton (Text) bekommen, die ihn politisch oder wirtschaftlich beeinflussen könnten. ZB. könnte der Zuschauer etwas über Gestik und Mimik gezeigt bekommen, aber ohne Verkaufhinweise oder Schleichwebung. Zudem ist von zentraler Bedeutung, dass der Inhalt nicht der Unterhaltung, also dem reinen Zeitvertreib dienen soll, sondern dem Anreichern von Wissen und somit seine Fähigkeiten zu verbessern. Der Dokumentarfilm hat im eigentlichen Sinne auch mit Pädagogik und Didaktik zu tun. Es soll etwas erkennbarer/erfassbarer, verständlicher und aufgeklärter gemacht werden. Das Prinzip von Sachlichkeit und Wissenschaftlichkeit ist ebenso zentral.
Zu deinen Ausführungen: Ein Filmgenre ist der Dokumentarfilm im Vergleich mit den Anderen Filmarten. Die Definition von Glas oder Teller ist nicht in 1. Linie Geschirr, sondern die Funktion und Verwendung dessen sowie die Bauweise/Beschaffenheit(Struktur/Ordnung) lassen etwas erklären, erklärbar machen.
Dass "Bebilderung der Welt und der Realität" etwas ungewohnt rüberkommt, ja! Im Grunde wäre es das, ein Mittel, ein letztlich als Endprodukt pädagogisches wie technisches Mittel, um das Leben/die Welt besser erklären/verstehen zu können. Darum auch am Ende der Hinweis auf das Buch, die Handzeichnungen. Aber dies ist nicht unbedingt für ein simples Verständnis des Begriffes Dokumentarfilm von Nöten mE.
Bez. Medium: jeder Informationsträger oder -Vermittler ist ein Medium. gekritzeltes Papier, Zeichnung, Klang, Audio, Musikinstrument, jegliche Art Film, Video, etc..
Dem Lemma täte eine allgemein verständliche Einleitung sicher gut. Bringen wir das Ding vorwärts, muss ja nicht vollgas sein. Hingegen macht Elektrobolliden-Start am Rotlicht fast schon süchtig.--93.184.26.78 21:28, 8. Jul. 2014 (CEST)
Der 2. Satz der momenanen Einleitung: Im Gegensatz zum Spielfilm geschieht dies in der Regel ohne bezahlte Darsteller. ist nicht korrekt. Es gibt Dokumentationen über Wirtschaft, Politik etc., wo Szenen nachgespeilt, veranschaulicht werden, mittels Schauspieler. Dieser Satz vermittelt falsche Gegebenheiten/Umstände.--93.184.26.78 21:43, 8. Jul. 2014 (CEST)
Hey Zulu, wieso schreibst du nicht mehr, ist es zu viel geworden oder hälst du nichts von Diskussionen bzw. dem Verbessern dieses Lemmas? Als alter WPler ist man an das Optimum suchende und längeratmige Lösungswege gewöhnt, oder geht dir das nicht so? Vorher bist du etwas ausgewichen, wie bestimmt nicht nur mir auffallen tut. Hast nur kritisiert und das etwas gar seltsam bzw. überpenibel. Dass einbringen eigener Vorschläge zur Verbesserung eines deutlich "baufälligen" Projektes wäre ein deutliches Zeichen, dass man eigenes Interesse hat an Lösungsfindung. --93.184.26.78 16:31, 12. Jul. 2014 (CEST)
Hallo. In Kürze: Bitte beachte die Grundsätze der Belegpflicht. Viel Erfolg. --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 10:00, 13. Jul. 2014 (CEST)
Du schreibst von Grundsätze der Belegpflicht. Dann kennst du selber diesen Regelpunkt auf genauste, nimmt man an, gerade wenn du dies anderen penibel unter die Nase hälst. Du hattest im Lemma auch editiert, z.B. hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Dokumentarfilm&diff=129868814&oldid=127852331 wo du den Satz geschrieben hast: Preise für Dokumentarfilme werden vor allem am Rande von allgemeinen Filmfestivals vergeben. Bekannte Preise für Dokumentarfilme sind .... Bez. Grundsätze der Belegpflicht hast du da deine eigenen Vorsätze, die du hier an die grosse Glocke hängst, nicht eingehalten! Was meinst du zu dieser Sache? --~~
Man sollte nicht mit dem Finger auf andere zeigen, weil 3 Finger bekanntlich auf einen selber zeigen. Es entspricht nicht meinen Absichten, dich blöd hinzustellen. Du suchst allem Anschein bisher nach einem Haar in der Suppe, um den Status quo nicht anzutasten. Das ist kein konstriktiver Beitrag um das Lemma zu optimieren. Hast du Interesse konstruktiv dich bez. Lemma Dokumentarfilm zu betätigen oder nicht? --93.184.26.78 14:42, 15. Jul. 2014 (CEST)
Ich habe jetzt daraus eine Qualitätssicherung gemacht. Gruß --Zulu55 (Diskussion) Unwissen 14:56, 15. Jul. 2014 (CEST)
Das bez. Belegpflicht ist i.O. Obs im www darüber was sinnvolles gibt, wer weiss. Vielleicht kennt jemanden eine Experten diesbez? --93.184.26.78 15:50, 15. Jul. 2014 (CEST)
Hallo! Ich habe die ersten Sätze vereinfacht damit lesbarer. Es gibt unendlich viel unterschiedlichen Dokfilm mit sehr unterchiedlichen Ansprüchen respektive Realität und Information - Leni Riefstahls Filme zB waren weder sachlich noch objektiv, trotzdem Dokus. Mein Vorschlag: möglichst einfach umreissen… Was meint Ihr? --Satu Katja (Diskussion) 23:49, 13. Jan. 2018 (CET)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 16:10, 27. Nov. 2015 (CET)

Inuit - Eskimo

Hier ist die Allgemeinheit der indigenen Einwohner der Nordpolarregion, resp. Eskimos, gemeint. Inuit ist kein Synonym dafür.--Stoeckigt (Diskussion) 14:31, 17. Okt. 2016 (CEST)

Literatur

Hallo,

ich möchte nur mal auf WP:LIT verweisen: "Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt." und "Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht". Das scheint mir gerade hier im Artikel auszuarten. Curtis Newton 08:41, 27. Feb. 2020 (CET)