Diskussion:Druckguss/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Abgrenzung Druckgiessen/Spritzgiessen

Mir als Laien wird der prinzipielle Unterschied zwischen beiden Verfahren nicht klar. Bei beiden wird ein verflüssigtes Material unter Druck in eine Hohlform gegeben. Aus der Recherche im Web und bei Wikipedia kann ich nur entnehmen, dass unterschiedliche Materialien zum Einsatz kommen, d. h. Druckguss bei Metallen, Spritzguss bei Kunststoffen, aber auch z. B. bei Leichtmetallen. Aber was ist der prinzipielle Unterschied? Andere Drücke, Geschwindigkeiten, etc.? --- Alexlo 09:59, 12. Okt. 2007 (CEST)

Habe deinen Beitrag hiehin verschoben. Du vermutest richtig. Hier Metall und da Kunstoff. Das hat große Konsequenzen. Metall muss flüssig sein. Bei der Erstarrung findet eine Kristallisation statt. Metall kann oxidieren. Ein Nachheizen in der Form ist bei Metallen nicht möglich (für dünne Wandstärken). Höhere "Einschiessdrücke".
Kunststoff kann "teigig" sein. Keine Kristallisation. Man hat mehr Freiheiten bei der Artikelgestaltung. Manche Kunstsoffe sind nicht so starr wie Metall. Das erlaubt machmal "Hinterschneidungen".
Gemeinsam ist der Einsatz für die Massenherstellung. Die Verfahren stehen in Konkurrenz. Beide haben ihren Markt.--Kölscher Pitter 11:09, 12. Okt. 2007 (CEST)

Kann dier da leider nicht ganz zustimmen, im Kaltkammer Druckgießverfahren ist es möglich mit Teigigem Material zu arbeiten, kommt allerdings selten zum einsatz, da dies unheimlich aufwendig ist. Der Hauptunterschied zwischen Spritz und Druckguss ist im moment noch, das der Kunststoff im Spritzgussverfahren direckt an der "Form" ansteht, und in der Düße flüssig gehalten wird. Im Druckgießen fliest das Metal zurück in den Tigel. Oskar Frech stellte allerdings auf der GIFA 2007 ein ähnliches verfahren wie im Spritzguss für den Druckguss vor. "FGS"!


F. Bossert (Druck- und Spritzgiesser):

Spritzgießen wird allgemein so verstanden, dass bei diesem Verfahren Kunststoffe mittels einer Extruderschnecke gefördert, aufgeschmolzen und beim Abguss ("Schuss") durch die dann als Kolben wirkende Schnecke relativ langsam in die Stahlform "gespritzt" werden. Die Formfüllzeit ist eher im Sekundenbereich. Die Kunststoffschmelze fließt mit einer festen Fließfront (wie Zahnpasta) in die Gießform.

In Abgrenzung dazu werden beim Druckgießen ausschließlich Metalle (Aluminium, Zink, Magnesium, Kupfer, Blei), bereits aufgeschmolzen, mit hoher Geschwindigkeit und anschließend unter hohem Druck in die Gießform "geschossen". Die Formfüllzeiten beim Druckgießverfahren sind im Millisekundenbereich. Die Formfüllung gleicht eher einem Hochdruckwasserstrahl der gegen die Formwände schießt als einer kompakten Schmelze, die viskos eingepresst wird.

Beide Verfahren fertigen prinzipiell die gleichen Bauteile wie z.B. Gehäuse, Deckel. Die Eigenschaften von spritzgegossenen Kunststoffgehäusen unterscheiden sich jedoch wesentlich von druckgegossenen Metallgehäusen.

Vorteile spritzgegossene Bauteile: bei Verwendung von Standardmaterialien preiswerter / können farbig gegossen werden / geringeres Gewicht. Nachteile von Kunststoffgehäusen: Die Biegefestigkeit (Steifigkeit) ist wesentlich geringer / die Festigkeit und Steifigkeit bei höheren Temperaturen (ab 100 °C) nimmt stark ab (Ausnahme teure Spezialkunststoffe) / viele Kunststoffe "kriechen" bei Belastung / einige Kunststoffe verändern die Form unter klimatischen Bedingungen.

Vorteile druckgegossene Metallbauteile: bis zu 20fache Biegefestigkeit/Steifigkeit / auch bei höheren Temperaturen (Aluminium bis ca. 450°C) noch belastbar / elektromagnetische Abschirmung / kein "kriechen" (Ausnahme Zink) / wesentlich bessere Gestaltsfestigkeit, d.h. eine mechanisch bearbeitete Fläche bleibt eine Fläche wobei sich die Fläche eines Kunststoffteiles wesentlich leichter verformt / Beständigkeit gegen organische Lösungen / Recycling ohne Qualitätsverlust. Nachteile: Höheres Gewicht / schlechtere Korrosionseigenschaften / Herstellung aufwändiger / Herstellung von "komplizierten" Geometrien teilweise nicht möglich.

Spritzgießen und Druckgießen werden fast nie am gleichen Fertigungsstandort angewandt. Ein Spritzgießer kann nicht druckgießen, ein Druckgießer nicht spritzgießen. Firmen, die beide Verfahren anwenden, sind sehr selten.

Seltene Sonderverfahren vermischen beide Prozesse: SSM-Guss (SemiSolidMetal Casting): Dabei wird eine spezielle Aluminium-(Magnesium)-Legierung mit einer sehr genauen Temperaturführung (±0.5°C) in der Konsistenz von Butter vom Kolben der Druckgießmaschine in die Gießform gedrückt. Die Fließfront entspricht dabei dem Kunststoff-Spritzguss. Anwendung dickwandige Gußteile mit hohen Anforderungen an Festigkeit und Dehnung, wie z.B. Stabilisatoren im Fahrwerk von Sportfahrzeugen.

Thixocasting oder Thixospritzgießen: Dabei wird analog zum Kunststoff-Spritzguss eine spezielle Magnesiumlegierung mit einer Extruderschnecke aufgeschmolzen und in die Form eingepresst. Anwendung vor allem Gehäuse für Elektrogeräte wie Mobiltelefone etc. Hauptsächlich in Japan verbreitet.


Die Anmerkungen von Bossert (ist das richtig?) sind interessant. Sollte ein neuer Abschnitt "Vergleich Druckguß/Spritzguß" zugefügt werden, der dies berücksichtigt?-- Kölscher Pitter 11:58, 21. Jan. 2008 (CET)

Einlegeteil

Meine mich erinnern zu können, dass auch Einlegeteile möglich sind. Wenn ja, dann sollte das erwähnt werden.-- Kölscher Pitter 11:42, 21. Jan. 2008 (CET)

Einlegeteile sind Möglich z.B. bei Wuchtgewichten für Autoreifen wird dies gerne gemacht. --Dargolf001 16:37, 7. Mai 2008 (CEST)


PS:Generell, Verfahren, Maschine, Form und Material ist gut beschrieben. Der Aspekt Artikel und Artikelgestaltung fehlt. Oder ist das woanders zu finden?-- Kölscher Pitter 11:50, 21. Jan. 2008 (CET)

Form beheizt?

Beim Druckgießen wird eine beheizte zwei- oder mehrteilige Dauerform ... Warum haben wir dann immer die Kühlbohrungen erstellt?-- Kölscher Pitter 10:08, 13. Mär. 2008 (CET)

Hallo Pitter, denke mal während des Einspritzzyklus muß beheizt werden, damit der Werkstoff nicht zu früh in den Kanälen aushärtet, vor der Ausformung muß aber dann gekühlt werden, damit das Werkstück aushärtet. So läuft es zumindest beim Spritzguß und denke Druckguß unterscheidet sich in diesem Fall nicht. Gruß --WikipediaMaster 12:54, 13. Mär. 2008 (CET)
Auha,WikipediaMaster, da liegst du wohl gründlich daneben. Mann kann nicht einmal Heizen und ein paar Millisekunden später dann Kühlen. Selbst wenn man Energie verschwenden wollte. Kühlen und Heizen sind träge Vorgänge.-- Kölscher Pitter 14:42, 13. Mär. 2008 (CET)
Sicher, dennoch wird der materialführende Bereich geheizt und die Form innen gekühlt - zeitlicher Ablauf ist zuerst Materialzuführung (Heiß), dann Aushärtung (Kühlung), sonst würde sich die Form auf Materialtemperatur erhitzen und das Werkstück würde nicht aushärten.

Damit auch Du es glaubst: Ablauf des Produktionsprozess "Spritzgießen" --WikipediaMaster 19:52, 14. Mär. 2008 (CET)

Richtig. Außerhalb der Form wird beheizt. Das war aber nicht meine Frage.-- Kölscher Pitter 09:31, 15. Mär. 2008 (CET)
Es ist so, dass (nicht nur bei größeren Formen) vor allem aus qualitativen Gründen die Form bei Produktionsbeginn bzw. während des Einspritzvorgangs nahezu auf Materialtemperatur sein sollte, aber auch damit der Werkstoff nicht aushärtet, bevor die Form überhaupt komplett gefüllt ist (Fließ- und Formfüllvermögen). Außerdem verlängert das Beheizen der Form laut hier u.a. auch noch die Standzeit der Form und hat z.B. bei Aluminiumdruckguss sogar wesentlichen Einfluß auf die Qualität der Endprodukte. Tipp: Melde Dich bei druckguss-praxis.schiele-schoen.de kostenlos an, dann kannst Du den Artikel "Einfluss der Temperierkanäle auf die Vorwärmung und Temperaturregulierung einer Druckgiessform" komplett lesen. Gruß --WikipediaMaster 12:52, 15. Mär. 2008 (CET)

#################################################################################################################


Die voran gegangene Diskussion über das Bild des Aschenbechers in den Artikeln Alu-Druckguss bzw. Zink-Druckguss sei dahin gehend aufgelöst, dass das Bild einen Aschenbecher aus Zink-Druckguss darstellt. Der Hersteller von Druckgießmaschinen Fa. Frech besitzt eine Zink-Druckgussform, die diese Aschenbecher herstellt. Aschenbecher aus Aluminium können damit nicht hergestellt werden. (FB)


Zu den voran gegangenen Bemerkungen sei gesagt: Druckgießen und Kunststoff-Spritzgießen sind zwei sehr verschiedene Verfahren. Wer versucht die Möglichkeiten und Vorgehensweisen des Kunststoff-Spritzgießens auf das Druckgießen zu übertragen, wird oft Schiffbruch erleiden.


Temperierung von Druckgießformen:

Die richtige Bezeichnung für das "Heizen" oder "Kühlen" der Druckgießform ist "Temperieren". Meistens wird ein ca. 100 bis 300°C warmes Temperieröl durch Temperierbohrungen in der Druckgießform geleitet (Magnesium-, Aluminium-Druckguss). Wenn stark gekühlt werden soll, wird Wasser verwendet. Um dünnwandige Gußteilgeometrien gießen zu können, muß der Gießform zusätzlich Energie durch Aufheizen mit Temperieröl zugeführt werden. Dabei wird die Temperatur der Gießform in einem Bereich von 50° bis 150° erhöht. Dickwandige Bereiche der Gußform müssen gekühlt werden um ein Anhaften des eingegossenen Metalls in der Gießform zu vermeiden. Durch Heizen oder Kühlen wird außerdem versucht eine möglichst gleichmäßige Temperatur im Gießwerkzeug zu erreichen, um die Gefügeeigenschaften des Gußteils zu verbessern.

Die Aufwärm- oder Kühlprozesse verlaufen eher langsam. Um eine Gießform auf Betriebstemperatur zu bringen benötigt man mit einem Ölheizgerät zwischen 30min und mehreren Stunden. Ein Heizen und anschließendes Kühlen während eines Gießvorgangs ist nicht möglich. Druckgussteile erstarren in einem Zeitfenster von 4 bis 200 Milisekunden. Die Wärmeleitvorgänge in der Stahlform sind viel zu langsam, als dass innerhalb dieser kurzen Zeit die Temperatur durch eine Temperierung geändert werden könnte. Die Temperaturen von Druckgussformen sind im Bereich von 150 bis 400°C. Bei höheren Temperaturen wird der Formstahl beschädigt, bei tieferen Temperaturen ist die Qualität der Gußteile unbefriedigend.

Ein Aufheizen der Gußformen vor dem Produktionsprozess ist wichtig für die Lebensdauer der Gießform. Zumeist wird mit Öl-Heizgeräten aufgewärmt, man findet aber auch Druckgießer (USA, Asien, Osteuropa), die den Formen mit Gasbrennern zu Leibe rücken. Normalerweise werden für Formen für Alu-Druckgußteile Garantien über eine Ausbringung von 100.000 Abgüssen, bei Magnesium von 200.000 und bei Zink von 500.000 Abgüssen abgegeben. Die Lebenszeit einer Druckgießform hängt zum einen von der Pflege durch den Druckgiesser ab, zum anderen jedoch auch sehr wesentlich von der Geometrie der Gußteile. Sehr dickwandige Gußteile mit scharfen Ecken und Kanten bedeuten z.B. geringere Form Lebenszeiten.

28.3.2008 F. Bossert, Druckgiesser

Zu F. Bossert. Dein letzter beitrag ist nur zur Hälfte richtig. Die Lebensdauer hängt nicht nur von der Formauslegung ab, sondern größtenteils nur von den zu verwendeten Materialier welche Gegossen werden. (Du hast es ja in deinem Beitrag erwähnt) 100.000 Abgüssen, bei Magnesium von 200.000 und bei Zink von 500.000 Abgüssen. Aluminium zersetzt die Eisen bzw.Stahlformen schneller als Magnmesium oder Zink, dies ist Grund nummer eins für die verkürzten Standzeiten von Aluminiumdruckgussformen. --Dargolf001 16:49, 7. Mai 2008 (CEST)
Was die Temperierung der Form betrift so wird nicht einmal geheizt und dann gekühlt sonder es geht darum die Form auf Tempoeratur zu halten. Bsp. Heitz-und Kühlgeräht wird auf 180°C aufgeheizt. Die Form geht also auf 180°C. In diesem Moment Heizt die Form (da sie meist offes steht). Ist die Form geschlossen, und es kommt Flüssiges Aluminium, so geht die Temperatur schnell über 180°C. Wenn dies so ist dann kühlt die Form natürlich, da 180°C eingestellt sind. Wird das Teil dann ausgeformt, und der Sprühvorgang beginnt dann wird die Form Schlagartig abgekühlt. Das Temperiergeräht heizt in diesem Fall die Formoberfläche wieder auf 180°C aus. Man kann es also nicht Heizen und Kühlen der Form nennen (Anguss/ Angusbüchse ausgeschlossen, da dort meist normales Kühlwasser angeschlossen ist) sondern Formtemperrierung. --Dargolf001 16:49, 7. Mai 2008 (CEST)

Warmkammer Materialien

Im Artikel steht etwas darüber das nur Niederschmelzende Metalle im Warmkammerverfahren verwendet werden. Dies trifft nicht zu. Im Warmkammer wird zum beispiel Magnesium gegossen, welches eine Schmelztemperatur um die 740°C hat, Aluminium liegt bei knap darunter. (Alu kann nur aus Kaltkammer gegossen werden) Kaltkammer wird meistens nur dort verwendet wo man mit Metallen (z.B. Alu) arbeitet welche im Flüssigen Zustand Eisen lössen würden. Wäre das nicht der Fall, könnte man Alu auch auf Warmkammer gießen. (Von der Einpressgeschwindigkeit einmal abgesehen)--Dargolf001 16:35, 7. Mai 2008 (CEST)

Hier stimmt die Schmelztemperatur vom Mg nicht. Mg wird je nach Legierung im Warmkammerverfahren zwischen 630-670 Grad gegossen. Bei 700 Grad nimmt auch die Schutzgaswirkung drastisch ab - Daniel2108 18:50, 20.04.09

Der genaue Chemische vorgang wieso Flüssiges Aluminium Eisen lösst und Magnesium nicht ist mir leider nicht bekannt, wenn das jemand weis kann er dies gerne schreiben. --Dargolf001 16:35, 7. Mai 2008 (CEST)


habe deinen Diskussionsbeitrag nach hinten verschoben. Es wäre schön, wenn du signieren würdest. Erläutere mal näher: Wieso löst Aluminum Eisen und Magnesium nicht?-- Kölscher Pitter 12:10, 7. Mai 2008 (CEST)

Bild "Druckgussteil aus Zink"

Bitte um Entfernung, aufgrund von Schleichwerbung für die Firma "Oskar Frech GmbH + Co. KG". -- Erichzone 05:32, 12. Mär. 2010 (CET)

Das sehe ich nicht so eng. Aber wenn du ein besseres Bild hast: gerne.-- Kölscher Pitter 10:50, 12. Mär. 2010 (CET)

Wieser-Patent-Verfahren

Habe diesen Abschnitt entfernt [1], googeln brachte fast gar nichts und es ist katastrophal formuliert (tönt klar nach Selbstdarstellung des Herrn Wieser oder seiner Firma), und die IP [2] hatte berechtigte Einwände, welcher leider ignoriert wurde... --Filzstift  20:23, 27. Sep. 2010 (CEST) PS: jetzt den "Inhaber" gefunden: [3]: die Website sagt schon alles aus (eine Firma, welche eine einfache HP macht soll also "besser" machen als die globalen Firmen)? --Filzstift  20:26, 27. Sep. 2010 (CEST)

Ach Mist - das habe ich auch gerade herausgefunden.. weise doch nächsten in der Zusammenfassung kurz auf die "Disk" hin. ;) Was hältst du von dem anderen noch mit eingefügten Absatz? ... ist leider nicht mein Fach.
Ja, fand ich auch sehr schade, dass der Einwand einer anderen IP einfach ratzfatz in den Wind geschossen wurde. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:53, 28. Sep. 2010 (CEST)
Nimm es mir bitte nicht übel, ich habe erst im Nachhinein "geschaltet", dass ein Diskussionsbeitrag hier Sinn machen würde. PS: ich finde den anderen noch eingefügten Absatz nicht ([4]) oder übersah ich da etwas? Ich bin allerdings auch nicht gerade vom Fach... Filzstift  07:47, 28. Sep. 2010 (CEST)
Nein, nein, übel nehme ich dir das ganz sicher nicht - toll, dass der Abschnitt nun endlich weg ist. :-) Ich hätte mir, wenn du dran gedacht hättest, halt nur das Nachgucken sparen können.
Das Verfahren scheint also gänzlich nicht relevant zu sein, oder? Oder war es einfach nur zu werblich geschrieben?
Der Abschnitt Druckguss#Das_vakuumunterst.C3.BCtzte_Druckgie.C3.9Fverfahren wurde auch von der IP eingefügt. Fachlich kann ich ihn nicht beurteilen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 15:01, 28. Sep. 2010 (CEST)

Zink-Druckgußteil: aus Zink oder Alu?

Nur so ne Frage, aber sollte nicht mal geklärt werden ob das Zink-Druckgußteil nun aus Zink oder Alu minium ist? Der Artikel Aluminiumdruckguß weißt auf Aluminium hin, dieser Artikel auf Zink. Das Bild heißt "Druckgussteil alu.JPG", die Beschreibung sagt "Druckgussteil aus Zink". Meiner Meinung nach sieht das Ding verdammt nach Zink aus, dann sollte es aber auf der Aluminiumdruckgußseite ausgetauscht werden.

Druckguss kann grundsätzlich aus Zink, Aluminium oder Magnesium sein. Das sind die Metalle, die für das hier beschriebene Verfahren geeignet sind. (nicht signierter Beitrag von Pixmax (Diskussion | Beiträge) 13:00, 12. Apr. 2011 (CEST))

Weblinks gelöscht

Am 18.06.06 hat der Benutzer mit der IP 87.122.14.215 alle Weblinks gelöscht. Damit habe ich grundsätzlich kein Problem - die meisten waren in der Tat reine Werbelinks. Der Link zu Aluminium Laufen AG habe ich wieder eingefügt, da auf der verlinkten Seite eine einfache Flash-Animation das Druckguss-Verfahren illustriert. Ich weiss: Grundsätzlich verlangt Wikipedia, dass nur barrierefreie Websites verlinkt werden (was Flash eigentlich ausschliesst), aber Browser ohne Flash-Plugin gibt es ja kaum noch und eine Illustration ist doch besonders für Laien eine Hilfe um ein Verfahren zu verstehen. Liege ich mit meiner Ansicht daneben? (nicht signierter Beitrag von Marco Thomann (Diskussion | Beiträge) 15:16, 15. Sep. 2006 (CEST))

Geschichte des Druckgusses

Was hat der zweite Absatz eigentlich mit der Geschichte zu tun? Da werden gegenwärtige Hersteller von Druckgussmaschinen aufgelistet. (nicht signierter Beitrag von Pixmax (Diskussion | Beiträge) 13:00, 12. Apr. 2011 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ist jetzt verschoben.-<)kmk(>- (Diskussion) 06:01, 26. Mär. 2018 (CEST)