Diskussion:EMW 325

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Produktionszeit?

Ein EMW kann nicht zwischen 1937 und 1940 produziert wurden sein, bitte die Infos im Kasten korrigieren! Oder das Lemma auf BMW 325 ändern und auf das Nachfolgemodel EMW 325 verweisen.--80.146.191.222 07:34, 15. Sep. 2021 (CEST)

Der BMW 325 (als ein leichter Enheits-PKW der Wehrmacht - es gab derer mehrere von verschiedenen Herstellern) hat nichts mit dem EMW 325-3 zu tun. Beides sind völlig verschiedene Fahrzeuge. Der EMW 325-3 ist keineswegs der Nachfolger des BMW 325.
Dagegen handelt es sich beim lediglich in drei Exemplaren gebauten Projekt P-1 des FEW Chemnitz um ein dem Leichten Einheits-PKW dehr Wehrmacht sehr ähnliches Fahrzeug mit z.B. den typischen Doppelquerlenkern mit je zwei Dämpfern und je zwei Schraubenfedern.
Dieser P-1 (FEW) bildete die Basis für die Entwicklung der Fahrzeugfamilie P-2 in Sachsen. --Amphitrekka (Diskussion) 22:18, 10. Feb. 2022 (CET)

Bitte verbessern

@Fiver, der Hellseher: Kannst Du den Artikel bitte noch ein bisschen verbessern? Da steht zum Beispiel mit nur kurzer Unterbrechung: „Alle Räder hatten Trommelbremsen mit mechanischen Seilzug“ und „Alle Räder besaßen Trommelbremsen mit mechanischen Seilzug.“ Einer dieser beiden Sätze ist überflüssig. Und gibt es auch andere als „mechanische“ Seilzüge? Der Begriff „Kettenrahmen“ müsste erläutert oder verlinkt werden und einiges andere lässt sich vielleicht ein wenig „verfeinern“. Viele Grüße -- Lothar Spurzem (Diskussion) 10:59, 15. Sep. 2021 (CEST)

Mittlerweile habe ich den Text sprachlich bearbeitet, was nicht heißt, dass nichts mehr zu ergänzen oder zu verbessern wäre. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:24, 15. Sep. 2021 (CEST)
Das ist nicht korrekt. Der Wagen hatte hydraulisch betätigte Trommelbremsen. Die Feststellbremse (=Handbremse)wirkte über Seilzug auf die Hinterachse. Zumindestens steht das so in der vorläufigen Betriebsanweisung. --Amphitrekka (Diskussion) 13:00, 11. Feb. 2022 (CET)

Kettenrahmen?

Noch mal die Frage: Was ist ein Kettenrahmen? Wikipedia gibt keine Antwort darauf, und auch mit Google komme ich nicht weiter. Von 1937 bis 1940 gab es einen vermutlich dem EMW 325 sehr ähnlichen „Leichten Einheits-Pkw BMW 325“ mit Kastenrahmen. Könnte der „Kettenrahmen“ vielleicht nur vom „Kastenrahmen“ falsch abgeschrieben sein? Auch in dem Buch DDR-Fahrzeuge – Von AWO bis Wartburg. garant Verlag, Renningen 2018, ISBN 978-3-7359-1304-3, wird auf Seite 144 ein Kastenrahmen genannt. – Ich ändere es im Artikel. Sollte sich herausstellen, dass es ein Kettenrahmen war, lässt sich die Änderung zurücksetzen. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 13:47, 15. Sep. 2021 (CEST)

Mir ist im Zusammenhang mit Fahrzeugbau kein Kettenrahmen bekannt. Die besprochenen Fahrzeuge verfügten über einen Kastenrahmen. --Amphitrekka (Diskussion) 17:10, 25. Mär. 2022 (CET)

Hinterachse

@Tomatenbrille: An die Hinterachse des BMW 501 hatte ich auch gedacht. Aber der EMW 325 war wohl im Wesentlichen der von 1937 bis 1940 gebaute „Leichte Einheits-Pkw BMW 325“, dessen Hinterradaufhängung Werner Oswald stichwortartig wie folgt beschreibt: Doppel-Querlenker, je 2 Schraubenfedern pro Rad. Auch vorn sollen es Schraubenfedern und keine Querblattfeder gewesen sein. In der oben genannten Quelle steht allerdings: Vorderachse Dreieckslenker, Querblattfeder, Hebelstoßdämper, Hinterachse Starrachse, Dreieckslenker, Längsfederstäbe, Hebelstoßdämpfer. Ob die Konstruktion des BMW 325 wirklich aufgegeben bzw. geändert wurde? Gruß -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:34, 15. Sep. 2021 (CEST)

Entweder dröseln wir das nach den Quellen auf, oder wir schmeißen die Beschreibung der Achse ganz raus, wenn wir nicht wissen was richtig ist. --Tomatenbrille (Diskussion) 14:11, 16. Sep. 2021 (CEST)
Schwer zu beantwortende Frage. Vielleicht sollten mit Hinweis auf die unterschiedlichen Quellen beide Versionen gebracht oder eine Anmerkung gemacht werden, dass für den BMW eine andere Konstruktion genannt wird. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 15:18, 16. Sep. 2021 (CEST)
Moin,
ich habe mal einige Aspekte zum Fahrzeug in die Diskussion eingetragen, u.a. auch belastbare Quellen. Vielleicht kann man sich das mal ansehen .....
In dem Beitrag steht sehr viel Falsches. --Amphitrekka (Diskussion) 06:25, 10. Feb. 2022 (CET)

EMW-325/3 Fahrwerk

Moin,

Ich habe mich jetzt gerade mal angemeldet, um der stets wieder aufkommenden "Nachbau"-These zu widersprechen. Ich habe mich durch berufliche Tätigkeit als Kfz-Ing. seit ca. 1987 mit dem Thema DDR-Geländewagen beschäftigt und gehe davon aus, dass ich zwischenzeitlich ein paar Kenntnisse diesbezüglich erworben habe. Der EMW-325-3 hat bis auf dieselbe Größenklasse (leicht) kaum etwas mit dem Leichten Einheits-PKW der Wehrmacht (BMW-325) zu tun. Vor allem die Fahrwerke beider Typen unterscheiden sich signifikant: Während der Leichte Einheits-Pkw der Wehrmacht über Einzelradaufhängungen an Doppelquerlenkern mit jeweils 2 Spiralfedern und Teleskopstoßdämpfern verfügte, besaß der EMW-325-3 vorne und hinten Starrachsen, welche über insgesamt vier längsliegende Torsionsfedern (Drehstäbe) mit direkt aufmontierten Kurbel- (oder Hebel-)Stoßdämpfren versehen waren. Die verwandtschaftlichen Beziehungen dürften eher zum EMW-340 bestehen, von welchem verschiedene Komponenten übernommen wurden, weil diese seinerzeit in Produktion standen. Es handelt sich eben gerade NICHT um einen Nachbau des Leichten Einheits-PKW der Wehrmacht, sondern um eine Neukonstruktion auf Basis der in Eisenach nach dem Krieg produzierten Limousine EMW-340.

Quelle dazu:

Gau/Plate/Siegert: Deutsche Militärfahrzeuge - Bundeswehr und NVA (Motorbuch-Verlag 2001-1.Auflage)

Gau: Monatsjournal "OFFROAD" 01/1997 Beitragsreihe "Die Geschichte der DDR-Geländewagen; Teil 1 - Ein Auto für die Post"

Diese Quelle wird auch von Peter Kirchberg in "Plaste, Blech und Planwirtschaft" mehrfach zitiert, was für die Solidität der angeführten Quellen sprechen dürfte.

Was hier als Quelle angeführt wurde, hält wohl keiner ernsthaften Prüfung stand. Im Internet steht vieles und auf die Nennung von Sekundärliteratur sollte vielleicht auch verzichtet werden.

Grüsse. (nicht signierter Beitrag von Amphitrekka (Diskussion | Beiträge) 07:01, 8. Feb. 2022 (CET))

Ergänzung zu meiner Einlassung

Zur Ergänzung der Quellen:

Deutsche Militärfahrzeuge- Bundeswehr und NVA ISBN 3-613-02152-8 (Seiten 303 - 306)

Ich habe eigentlich nur auf die Diskussion geantwortet. Jetzt habe ich mir den eigentlichen Beitrag angesehen: Da sind viele Fehler drin:

Es sieht so aus, als wenn hier Verwechslungen zwischen zwei seinerzeitigen Typen passiert sind.

Das Fahrzeug-Entwicklungswerk (FEW) Chemnitz bekam bereits Mitte 1951 die Weisung, einen leichten Geländewagen zu neu zu entwickeln, der für die militärische Fahrausbildung in 1952 zur Verfügung stehen sollte. Hintergrund dieser Entscheidung war, dass im Gegensatz zur Situation bei der Entwicklung eines mittleren Geländewagens (H1k und H1), für welche man auf vorhandene Konstruktionsunterlagen der Wehrmacht und auf einen gewissen Bauteilebestand zurückgreifen konnte, für die leichten Einheits-PKW hingegen keine Konstruktions-Unterlagen in Sachsen mehr verfügbar waren. Der mittlere Einheits-Pkw der Wehrmacht war nämlich längere Zeit bei HORCH in Sachsen gebaut worden. Die Entwurfsdaten für den P1 (FEW) lagen Ende 1951 vor und hatten etliche Gemeinsamkeiten mit einem Leichten Einheits-PKW. Es wurden dann drei Fahrzeuge gebaut, von denen die ersten beiden eine Karosserie ohne Türen hatten, während der dritte Prototyp hingegen bereits über vier Türen verfügte. Insgesamt war dieses Projekt sehr spät dran, die Produktion war in Hainichen beim FRAMO-Werk vorgesehen und hätte die vorgesehenen 160 Kfz erst bis zum Ende 1953 ausliefern können. Damit hatten die bewaffneten Organe der DDR in 1952 aber keine Fahrzeuge für die Ausbildung gehabt. Das Projekt P-1 wurde in der Folge vor allem deshalb, aber auch aus verschiedenen anderen Gründen eingestellt.

Zwischenzeitlich hatte man in Eisenach (Thüringen) beim EMW angefragt. Dort hatte man bereits ab 1951 an der Konstruktion eines Geländewagens der leichten Klasse gearbeitet. Allerdings nicht in Anlehnung an Wehrmachtskonstruktionen (die sich im Krieg auch als wenig geeignet erwiesen hatten), sondern unter Nutzung eigener konstruktiver Lösungen. Diese Fahrzeug konnte kurzfristig in Produktion gehen und den 1952er Bedarf decken. So wurden 161 Kfz geliefert und in der Fahrausbildung und zur Sicherstellung eingesetzt. Da der EMW-325-3 stellvertretend für den nicht rechtzeitig fertig gewordenen P-1 (FEW) eingesetzt wurde, haftete ihm die Bezeichnung P-1 an, was zu den bekannten Irritationen und Verwechslungen führt.

Basierend auf dem P-1 (FEW) wurden nach Präzisierung der Aufgabenstellung in Sachsen (!) dann die Entwicklung der Fahrzeugfamilie P2 (P2M; P2S; P2L) begonnen und auch in die Fertigung überführt. Grund dafür war, das der Auftraggeber nunmehr auch ein Schwimmfahrzeug dieser Klasse gefordert hatte, was eine Umkonstruktion des Fahrgestells erforderlich machte (nunmehr Drehstäbe, querliegend).

Die Kraftübertragung beim EMW-325-3 war sehr spezifisch und unterschied sich deutlich von der des Leichten Einheits-PKWs (BMW 325) der Wehrmacht.

Der BMW 325 hatte ein 5-Gang-Wechselgetriebe mit zusätzlichem Zwischengetriebe: Dieses Wechselgetriebe verfügte über einen sehr kurz übersetzten "Berggang" und folgend vier weitere Gangstufen (9,12; 5,01; 2,86; 1,69; 1,00). Das Zwischengetriebe hatte eine Übersetzung von 1,358. Dieses Fahrzeug fuhr permanent mit Allradantrieb und verfügte über drei Sperrdifferentiale (1x längs als Zwischenachsausgleichs-Sperre und 2x quer als Achsausgleichssperren vorn und hinten).

Der EMW 325-3 hatte lediglich ein 4-Gang-Wechselgetriebe (3,85; 2,38; 1,54; 1,00; R: 3,44) mit einem zweistufigen Zwischengetriebe (1,83 und 1,00). Hier wurde im Normalbetrieb lediglich mit HA-Antrieb gefahren. Für den Zwischengetriebe- (oder Reduktor-)Schalthebel gab es lt. "Vorläufiger Bedienungs-Anweisung des Sonder-Pkw IFA EMW 325-3" drei Schaltmöglichkeiten:

H-Stellung (Schalthebel nach vorn) - Konventioneller Hinterachsantrieb

A-Stellung (Schalthebel Mitte) - Allradantrieb für trockenes Gelände mit Getriebe- und Achsausgleich (also ohne Längs- als auch Quer-Sperren)

S-Stellung (Schalthebel nach hinten)- Allradantrieb in schwierigem, nassem oder vereistem Gelände mit gesperrtem Zwischenachs-Ausgleich und nicht gesperrten Achsausgleichs-Getrieben (also lediglich Längs-Sperre, keine Quer-Sperren).

Beim P-1 (FEW) aus Sachsen war es wiederum anders. Hier wurde in den Gängen 2 - 4 lediglich mit HA-Antrieb gefahren. Im ersten (Berg-) Gang und im R-Gang wurde automatisch Allrad geschaltet. Das Verteilergetriebe konnte mit Momentenverteilung zwischen VA und HA sowie mit gesperrtem Zwischenachsausgleich gefahren werden (also schaltbare Längs-Sperre). Die HA hatte ein selbstsperrendes Achsdifferentialgetriebe. Die VA war NICHT sperrbar.

Den EMW-325-3 gab es nur mit VA-Lenkung. Auch das scheint eine Verwechslung mit dem Leichten-Einheits-PKW zu sein, den es anfangs mit Allrad-Lenkung gab, von welcher man aber sehr schnell wieder Abstand nahm, und unterschied sich damit deutlich von der des Leichten Einheits-PKWs

Überschrift

Die Überschrift ist nicht korrekt! Es müßte EMW 325-3 heißen. Nur unter dieser Typbezeichnung wurde das Fahrzeug geführt. (nicht signierter Beitrag von Amphitrekka (Diskussion | Beiträge) 16:57, 25. Mär. 2022 (CET))

Geschichte

"Der EMW 325/2 war 1952 eine Neuauflage des von 1937 bis 1940 produzierten „Leichten Einheits-Pkw BMW 325“; 161 Stück wurden gebaut. Es war ein Wagen ohne Türen und ohne Verdeck. 1953 begann die Entwicklung des Nachfolgemodells EMW 325/3 (P2)."

Der EMW 325-3 war eine Entwicklung von EMW (Eisenacher Motorenwerke)in Thüringen. Der Wagen wurde 1951/1952 in 161 Exemplaren bei EMW gefertigt. Danach wurde die Fertigung eingestellt. Es gab kein Nachfolgeprojekt. Die anschliessend in Sachsen entwickelten Fahrzeuge der P2-Typfamilie (P2L; P2M; P2S) und P3 basieren nicht auf dem EMW 325-3, sondern stellen eigenständige Entwicklungen mit differierenden konstruktiven Lösungen dar. (nicht signierter Beitrag von Amphitrekka (Diskussion | Beiträge) 17:06, 25. Mär. 2022 (CET))

Sicherstellung

Folgender Satz müsste ergänzt werden: „So wurden 161 Kfz geliefert und in der Fahrausbildung und zur Sicherstellung eingesetzt.“ Zu welcher Sicherstellung wurden die Fahrzeuge eingesetzt? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:51, 7. Mai 2022 (CEST)

Moin Spurzem,
und vielen Dank für Deine Reaktion. Ich hatte ja schon fast aufgegeben, jemanden mit Interesse für dieses doch recht exotische Thema zu finden.
Dein Einwand ist berechtigt. Ich denke einmal darüber nach und werde den Satz kurzfristig ergänzen.
Glück auf! --Amphitrekka (Diskussion) 19:35, 8. Mai 2022 (CEST)

Bekannte Irritationen?

Folgender Satz wirft ebenfalls eine Frage auf: „Da der EMW-325-3 stellvertretend für den nicht rechtzeitig fertig gewordenen P1 (FEW) eingesetzt wurde, haftete ihm die Bezeichnung P1 an, was zu den bekannten Irritationen und Verwechslungen führt.“ Was für bekannte Irritationen und Verwechslungen sind das? Ich kenne zum Beispiel keine, was allerdings nicht heißen muss, dass es anderen Lesern genauso geht. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:57, 7. Mai 2022 (CEST)

Ich bezog mich hier auf die in der Diskussion vorhandenen Vermischungen zwischen dem P1 (FEW), der ja als erster der beiden Fahrzeugtypen in Sachsen beim FEW entwickelt und in drei Exemplaren auch gebaut wurde. Dabei hatten die ersten beiden Exemplare einen offenen Aufbau ohne Türen, das dritte Fahrzeug hingegen war schon mit vier Türen ausgestattet. Dieser Fahrzeugtyp wurde auch unter der Typbezeichnung "P1" in der Planung der bewaffneten Kräfte so geführt. Der Bedarf der Kasernierten Volkspolizei (KVP) wurde für das Jahr 1952 mit 160 Stück geplant. Eine Organisation der Produktion wäre aber frühestens gegen Ende 1953 bei FRAMO in Hainichen möglich gewesen. Derr Bedarf der Truppe konnte also mit dem P1 (FEW) nicht zeitgerecht befriedigt werden. Aus diesem Grunde griff man auf ein Projekt von EMW in Thüringen zurück. Die Bezeichnung dieses Typs lautete EMW 325-3 (lt. mir vorliegender Kopie einer "Vorläufigen Betriebsanweisung" vom Hersteller. Da die Truppe aber eigentlich in Erwartung des ja auch geplanten "P1" lag, wurde dieses Bezeichnung (unrichtigerweise) auf die im Jahr 1952 gelieferten EMW 325-3 mangels besseren Wissens ins Truppensprech und teilweise auch in die Bestandslisten der Truppe übertragen. Der EMW 325-3 wurde also fälschlicherweise verbreitet als P1 bezeichnet, obwohl er ja eindeutig keiner war.
Das führt dann auch dazu, dass die technischen Eigenschaften von verschiedenen Fahrzeugtypen in einen Topf geworfen, ordentlich gemischt und anschließend falsch kombiniert kommuniziert werden. Beispiel hier: Leichter Einheits-PKW der Wehrmacht (BMW 325) vs P1 (FEW) vs EMW 325-3.
Dein Hinweis ist korrekt. Ich schau mal, wie ich das schärfen kann. --Amphitrekka (Diskussion) 19:56, 8. Mai 2022 (CEST)