Diskussion:EPUB

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Grenzen des Formats?

Wenn das ganze auf HTML basiert, haben die Bücher dann auch die Grenzen von normalem HTML Text? Mir würden da fehlende Silbentrennung (gibt keinen schönen Blocksatz), oder fehlende Möglichkeit für Kapitälchen (gibts GLAUB ICH nicht?)?

-- 217.95.159.112 16:15, 31. Mär. 2009 (CEST)

Die Darstellung eines Textes hat nichts mit dem Format zu tun. Silbentrennung wird nicht im Format festgelegt, sondern ist Aufgabe des Anzeigeprogramms und wenn das – egal ob Browser oder EPub-Reader – Silbentrennung beherrscht, dann kann man Webseiten oder E-Books auch entsprechend darstellen. -- net 17:52, 31. Mär. 2009 (CEST)

Ob die möglichen Stellen zur Silbentrennung in den Text oder in die Anzeigesoftware gehören, ist wohl Geschmackssache; es wäre auch denkbar, dass das Soft-Hyphen (&­shy;) verwendet wird, also ein möglicher Trennstrich. Ich habe mal einen entsprechenden Text in einen epub-Buch verändert, leider waren weder ADE noch calibre in der Lage, das vernünftig anzuzeigen. ADE brach beim ersten &­shy; ab, calibre trennte zwar, aber ohne den Bindestrich anzuzeigen. --Ff-Sepp 14:43, 7. Apr. 2009 (CEST)

Adobe Sample eBook Library

Ich erwarte eine fundierte Begründung, warum Beispieldokumente gegen WP:WEB verstoßen, und warum dieser Verstoß so gravierend ist, dass

  1. ohne Alternative gelöscht wird und
  2. ein Verstoß gegen WP:WAR notwendig war.

Danke -- Stf 19:18, 17. Feb. 2009 (CET)

1. Eine fundierte Begründung habe ich mit WP:WEB schon geliefert. Ich zitiere daraus: „Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte.“ Die ursprünglich verlinkte Seite von Adobe bezieht sich überhaupt nicht auf das EPUB-Format und bietet nicht den Hauch von weiterführenden Informationen zum Thema. Dort findet man nur ein paar E-Books im EPUB-Format und damit entspricht sie nicht den Wikipedia-Regeln für Weblinks. Im Gegensatz dazu bietet der ausgetauschte Link zum Epub Format Construction Guide neben einem Beispieldokument eine ausführliche Formatbeschreibung, die im Artikel noch gänzlich fehlt.
2. Ich habe meinen ersten Edit genügend begründet, sodass du bei einer anderen Meinung besser gleich hier in der Disk hättest nachfragen können. Ich habe hier bestimmt nicht gegen WP:WAR verstoßen. -- net 00:46, 18. Feb. 2009 (CET)
zu 1.
  1. Die fundierte Begründung "Link ausgetauscht, der von Adobe hat nichts mit EPUB zu tun" ist unzutreffend, da offensichtlich EPUB-Dokumente etwas mit EPUB zu tun haben.
  2. Der nächste Satz im Anschluss an obiges Zitat in WP:WEB lautet "Beispielsweise wäre ein Verweis auf ein allgemeines Portal zum Thema Malerei in einem Artikel über einen bestimmten Maler ebenso unerwünscht, wie andersrum im Artikel Malerei ein Weblink, welcher ausschließlich die Werke von Vincent van Gogh behandelt." Beide Beispiele treffen hier nicht zu.
  3. Eine zutreffende Einzelrichtlinie aus WP:WEB wurde nicht angeführt.
zu 2. Ich zitiere gern aus WP:WAR: "Wenn Du dieselbe Bearbeitung zum zweiten oder wiederholten Male durchführen willst, muss sich der Stand der Diskussion seit dem letzten Mal wesentlich verändert haben." Damit war der zweite Revert zweifelsfrei ein Verstoß gegen WP:WAR. -- Stf 11:28, 18. Feb. 2009 (CET)
Willst du jetzt anfangen und in Format-Artikeln irgendwelche Links mit PDFs, JPEGs, RTFs, etc. pp. einfügen? Eine Seite mit Dokumenten eines bestimmten Formats hat nichst in einem Artikel zu diesem Format zu suchen und das steht auch so in dem von mir zitierten Satz aus WP:WEB drin. Da es keine Ausnahme als Einzelrichtlinien gibt, ist diese allgemeine Regel natürlich gültig.
Zu 2., von welcher Diskussion sprichst du? Du hast erst nach meinem Hinweis mit einer Diskussion angefangen, also bleib bitte auf dem Teppich.
Aber egal, ich will mich nicht streiten. Der Link zur Adobe Sample eBook Library hat nichts im Artikel zu suchen und dabei bleibt es. Wenn es dir nicht passt, wende ich an eine Admin deiner Wahl zur Überprüfung und lass es dir von dem noch mal erklären. -- net 12:25, 18. Feb. 2009 (CET)
zu 1. (Nummerierung fehlt im OP):
  1. Das Strohmann-Argument nehme ich zur Kenntnis.
  2. "und das steht auch so in dem von mir zitierten Satz aus WP:WEB". An welcher Stelle genau steht "Eine Seite mit Dokumenten eines bestimmten Formats hat nichst in einem Artikel zu diesem Format zu suchen"? Oder welche Diskussion mit der passenden Deduktion kenne ich nicht? Ein entsprechender Beleg sollte sich problemlos beibringen lassen.
zu 2.: Ich spreche von der Diskussion "Adobe Sample eBook Library", die es zum Zeitpunkt des zweiten Reverts noch nicht gab (und somit gab es auch keinen wesentlich veränderten Stand der Diskussion, wie in WP:WAR gefordert.) -- Stf 13:57, 18. Feb. 2009 (CET)
Hier findest du was zum Strohmann-Argument und wenn du das liest, wird dir hoffentlich klar, warum die Anschuldigung lächerlich ist. Oder kannst du mir begründen, warum in diesem Artikel ein Link zu Beispieldokumenten drin sein soll, in allen anderen Format-Artikeln jedoch nicht? Oder kannst du mir sagen, wo sich deine Adobe Sample eBook Library auf das EPUB-Format bezieht, wie von WP:WEB gefordert? Dort steht rein gar nichts über das EPUB-Format, keine Formatbeschreibung, keine technischen Spezifikationen, nichts. Mit deinem Einwand „da offensichtlich EPUB-Dokumente etwas mit EPUB zu tun haben“ hast du schon klar gezeigt, warum der Link hier in diesem Artikel nicht rein gehört – „etwas … zu tun haben“ reicht nämlich nicht aus und ist mit keine einzelnen Teilaspekte aus WP:WEB gemeint.
So, für mich ist jetzt hier aber Schluss. Wenn es dir nicht passt, kannst du dich gerne beschweren oder was auch immer machen aber ich hab keine Zeit weiter hier gegen eine Wand zu reden. -- net 15:06, 18. Feb. 2009 (CET)
Wenn Du keine Zeit hast, bring halt einfach einen zutreffenden Beleg für deine Auslegung von WP:WEB. Darum habe ich Dich schon mehrfach gebeten. Immer wieder die eigene Meinung zu wiederholen, führt nicht wirklich weiter. Danke. -- Stf 15:19, 18. Feb. 2009 (CET)
Den entsprechenden Abschnitt aus WP:WEB habe ich schon geschrieben und dir noch mal erläutert. -- net 15:49, 18. Feb. 2009 (CET)

Ein zufällig vorbeikommender Admin, der nicht der einen oder anderen Wahl ist, schlißt sich mal explizit der Meinung von Stf an und setzt den Link, der aus den benannten Gründen nciht gegen WP:WEB verstösst und auch meiner Meinung nach gute Beispiele für die Anwendung des Formats - dass entgegen verbreiteter Formate wie PDF et al. schlicht in der Masse unbekannt ist und Beispielen ebenso bedarf wie dies beispielsweise ein Künstlerartikel in Form von Bildmaterial braucht. Ich hoffe, damit diesen Disput gelöst zu haben -- Achim Raschka 20:19, 18. Feb. 2009 (CET)

Achim, das meinst du doch wohl hoffentlich nicht ernst? Der Link hat in dem Artikel rein gar nichts verloren und bringt keinerlei Mehrwert zu Lemma. WP:WEB ist da mehr als eindeutig. Wenn der Link drin bleiben soll, dann hast du den Disput gerade erst richtig angefangen. -- net 20:55, 18. Feb. 2009 (CET)
du hast doch nach einem Admin gerufen (bin ich, glaube ich zumindest) - und ya, das meine ich ernst; wenn ich mir einen Artikel zu einem obskuren Ebook-Format anschaue möchte ich auch wissen, was dabei rauskommt - und dafür sind Beispiele notwendig; kann natürlich daran liegen, dass ich mich mittlerweile mit mehreren dieser Net-to-print-Varianten beschäftigt habe in meinem WPianer und auch Berufsleben. Und im Gegensatz zu dir sehe ich da WP:WEB nciht als dem konträr liegend. Disput sehe ich nicht, keep the bytes, -- Achim Raschka 21:20, 18. Feb. 2009 (CET)
Erstens habe ich keinen Admin gerufen. Zweitens ist EPUB mit Sicherheit kein obskures EBook-Format sondern das zukünftige Standardformat für EBooks. Drittens ist WP:WEB eindeutig formuliert und der Link ist in diesem Artikel so was von konträr. Aber das scheint ja hier alles nicht weiter zu stören. -- net 21:29, 18. Feb. 2009 (CET)
Es ist das zukünftige Standardformat für EBooks - eben, und desdhalb ist es für jeden, der nciht in der Materie schwimmt aktuell ein obskures EBook-Format, von dem man sich nur ein Bild machen kann, wenn man Beispiele dafür sehen kann. Und Weblinks sind u.a. auch genau dafür da, über den Artikelinhalt hinausgehende Informationen zu liefern - in diesem Fall die Informationen, wie man sich die Realisierung eines E-Book in EPUB vorzustellen hat. Unterscheidet sich damit nicht wesentlich von einem Link auf ein Tierfoto wie bsp. bei der Kleinen Hanfmotte zur Visualisierung des Tieres, wenn man kein freies Foto hat. Ich sehe also weiter keinen Grund den Link zu entfernen oder daraus einen Aufreger zu machen. -- Achim Raschka 21:37, 18. Feb. 2009 (CET)
Was für ein Bild von EPUB kannst du dir denn machen, wenn du Alice im Wunderland runterlädst? Erkläre doch mal, welche „über den Artikelinhalt hinausgehende Informationen“ das einem Leser bringt? Über den technischen Aufbau von EPUB erfährst du da rein gar nichts und auch nichts über „die Realisierung eines E-Book in EPUB“, da dies vom Editor und dem verwendeten Reader abhängig ist. Wenn du in den Artikel einfach nur ein EPUB-Beispiel drin haben willst, so ist das mit dem EPUB des Epub Format Construction Guide (Link ist auf der Seite) auch schon drin. Und ja, ich rege mich darüber auf und hab das jetzt auch mal auf der Disk zu Weblinks angesprochen. -- net 22:02, 18. Feb. 2009 (CET)
Ist anscheinend nicht der richtige Ort, probiere es doch mal bei dritte Meinung. Gruß--89.245.227.214 17:17, 11. Mär. 2009 (CET)


@Stf: Ich habe die Diskussion durchaus zur Kenntnis genommen. Meine Begründung für die Löschung war allerdings eine andere. Außerdem ist meine Löschung gewissermaßen die dritte Meinung (s.o.). Falls Du das ignorieren willst und "Augen zu und durch" den Link ums Verrecken behalten willst: von mir aus. --WolfgangRieger 12:38, 26. Mär. 2009 (CET)

Hallo WolfgangRieger, ich möchte (na ja, nicht um's verrecken) Beispiele haben, weil diese zu einem ersten Eindruck verhelfen (siehe Achim) und das technische Verständnis des Dateiformates erheblich vereinfachen. Mit der Adobe-Seite bin ich nicht glücklich, deshalb wäre es kein Problem, diesen Link gegen einen besseren auszutauschen. Weniger gut finde ich die Beschränkung auf ein einziges, eher theoretisches Beispiel (unter www.hxa7241.org). -- Stf 13:28, 26. Mär. 2009 (CET)
Du weisst, dass Adobe dafür bekannt ist, es mit Datenschutz und Privatsphäre nicht so genau zu nehmen? Wenn Du bei den Beispieldateien aufs Knöpfchen drückst, kann sonst etwas ablaufen. Vielleicht ein bisschen Marktforschung auf Deiner Festplatte? --WolfgangRieger 15:33, 26. Mär. 2009 (CET)

Habe Adobe durch mobileread.com ersetzt, damit dürfte sich die Diskussion (endgültig) erledigt haben. --Ff-Sepp 16:03, 7. Aug. 2009 (CEST)

Ja, find' ich gut. -- Stf 20:32, 7. Aug. 2009 (CEST)

Anbieter

Da es mittlerweile eine große Menge an ebook-Anbietern gibt, die dieses Format unterstützen, stellt sich die Frage, ob alle oder keine aufgeführt werden, die Beschränkung auf Libri und taz ist jedenfalls beispielsweise gegenüber beam eBooks und anderen unfair. Vielleicht wäre ein eigener Listenartikel zu (deutschsprachigen) Anbietern von eBooks sinnvoll. --Ff-Sepp 15:43, 5. Aug. 2009 (CEST)

geknackter Kopierschutz

Seit einiger Zeit ist ja das DRM-System von epub-Dateien (und auch pdf-Dateien) mittels der Inept-Skripte umgehbar. Da es zu dem DRM-Schutz keinen eigenen Artikel gibt, könnte diese Information hier aufgenommen werden. --Ff-Sepp 15:49, 5. Aug. 2009 (CEST)

erledigt --Sepp 13:31, 18. Jan. 2011 (CET)

Konvertierung von EPUB in PDF

Im Artikel sollten unbedingt gute Freeware-Programme zur Konvertierung vom EPUB- ins PDF-Format angegeben werden. Wer kennt sich da aus? 77.25.146.129 15:33, 7. Aug. 2009 (CEST)

Prinzipiell dürfte das nicht so schwierig sein, aber warum sollte man überhaupt von epub zu pdf konvertieren? Mir fällt da partout kein Grund für ein, epub ist für Bücher das absolut überlegene Format. --Ff-Sepp 15:42, 7. Aug. 2009 (CEST)
Ach ja, habe gerade festgestellt, dass Calibre als output seit Version 0.6 auch pdf anbietet --Ff-Sepp 15:46, 7. Aug. 2009 (CEST)
"Warum sollte man überhaupt von epub zu pdf konvertieren?" - Um einfacheren Zugang zu einer Überprüfung des mitgelieferten Quellenapparats zu haben, - zum Beispiel. Um den geeignetsten Text für Zitate zu finden und ihn dann zu extrahieren, (damit ist der logische Vorgang gemeint, nicht der technische). Um Textstellen untereinander zu vergleichen. Es gibt hundert weitere Gründe. Natürlich muss das Zielformat dabei nicht zwangsläufig pdf sein, - klar. --91.3.209.65 10:41, 29. Mai 2014 (CEST)

Hanvon Reader

Siehe http://wiki.mobileread.com/wiki/E-book_Reader_Matrix. Bei den Hanvon-Reader erscheint EPUB nicht als Format. Der Azbooka ist ein Reader aus der Ukraine, der hier nicht verkauft wird. Daher erstmal wieder gelöscht. --WolfgangRieger 18:38, 2. Sep. 2009 (CEST)

Ähm, jo, da war ich wohl etwas vorschnell, der einzige Hanvon Reader, der epub von Beginn an unterstützt, ist wohl der N526. Aber bei dem weiß ich nicht, ob der überhaupt schon erhältlich ist. --Ff-Sepp 23:04, 3. Sep. 2009 (CEST)

EPUB

Hallo Wolfgang. Beide Reader gibt es noch nicht (zumindest noch nicht für Endverbraucher) und daher haben sie nichts im Artikel zu suchen. Sollten die Geräte irgendwann wirklich mal auf den Markt kommen, können sie natürlich auch sofort wieder in den Artikel rein. Solange es jedoch nur Pressevorführungen und noch nicht mal halbwegs konkrete Termine für eine Markteinführung gibt, nicht. --net 00:05, 10. Aug. 2010 (CEST)

Ich hab es schon einmal gesagt: Solange die Artikel Bestand haben, bleiben die Einträge hier. Es steht Dir frei, LAs für die Artikel wegen Glaskugelei zu stellen. Wenn Du hier nochmal revertest, erntest Du eine VM-Meldung. --WolfgangRieger 03:52, 10. Aug. 2010 (CEST)
Ok, mit der VM komme ich dir dann mal (leider) zuvor, da du ja nicht weiterdiskutieren möchtest. Bei beiden Produkten handelt es sich um Vaporware und nicht um existierende und verfügbare E-Book-Reader. Damit haben Sie in einer Liste mit E-Book-Readern, die das EPUB-Format lesen können, nichts zu suchen. Wie ich schon schrieb, können die Reader gerne wieder verlinkt werden, wenn sie irgendwann mal erscheinen aber vorher nicht. Wenn es nach dir geht (Zitat: „Solange die Artikel Bestand haben, bleiben die Einträge hier“), sollen die Verweise ja auch dann noch drin bleiben, wenn die Reader offiziell für tot erklärt werden, weil die Artikel dann ja trotzdem erst mal bestehen bleiben werden. Sorry aber das widerspricht der WP und bringt dem Leser keinen Mehrwert. Der Leser erwartet unter der List echte Produkte und nicht Fantasieprodukte. --net 08:32, 10. Aug. 2010 (CEST)
Die VM hab ich zunächst auf erledigt gesetzt, da ich hoffe, dass es ohne administrative Eingriffe gehen sollte. Vor weiteren Bearbeitungen dieser Stelle hier bitte einen Konsens erzielen, notfalls über WP:Dritte Meinung. --Howwi Disku · MP 08:47, 10. Aug. 2010 (CEST)

So, mein letzter Versuch hier. Wolfgang, beide Geräte gibt es noch nicht und es ist kein Termin bekannt, wann die Geräte erscheinen sollen. Das ist keinen Glaskugelei und du kannst das leicht in den jeweiligen Artikeln nachlesen. Aus diesem Grund haben die Geräte nichts im Artikel EPUB in der Liste der existierenden E-Book-Reader zu suchen. Falls doch, begründe das doch bitte.

Ich verstehe auch nicht, warum ich LAs für für die Geräte stellen soll. Ich habe keine Glaskugel und weiß nicht, ob sie jemals erscheinen werden. Aber selbst wenn sie nie erscheinen, haben sie in den Medien genug Wirbel gemacht, sodass sie auch als Vaporware für die WP relevant bleiben und garantiert nicht gelöscht werden. --net 08:58, 10. Aug. 2010 (CEST)

Jetzt werd' mal nicht ungeduldig. Du scheinst nicht zu verstehen, was mit Glaskugelei gemeint ist. "Glaskugel" ist ein beliebtes Argument bei LAs, z. B. bei erst angekündigten Produkten, Filmen, Events etc. Wenn Du sagst: Die Geräte gibt es nicht und wird es nicht geben, dann wäre die Konsequenz ein LA auf die Artikel. Wenn Du übrigens Dir so sicher bist, dass es das WeTab nie geben wird, und das auch belegen kannst, dann solltest Du das in den WeTab-Artikel schreiben. Wenn Du es nicht belegen kannst, ist es halt nur eine private Vermutung von Dir. Solange die Artikel da sind, sehe ich keinen Grund, sie aus der Liste zu löschen. Man kann ja dazuschreiben: "noch nicht verfügbar" oder "nur angekündigt" etc. Die Artikel haben u. a. deshalb Bestand, weil es ein ziemliches Presseecho gab. Das das eine Liste der existierenden E-Book-Reader ist, steht da nicht. --WolfgangRieger 13:38, 10. Aug. 2010 (CEST)
Es ist sehr verwirrend in einer Liste der Speziellen E-Book-Reader unkommentiert zwei Geräte präsentiert zu bekommen, die es gar nicht gibt. Ob es Artikel über diese noch in der Entwicklung befindlichen Geräte bei Wikipedia geben soll ist eine andere Frage und von der Liste unabhängig. Entweder man entfernt die beiden Geräte aus der Liste oder versieht sie mit einem Hinweis ("noch in der Entwicklung"). --217.51.197.214 10:44, 10. Aug. 2010 (CEST)

Das WeTab ist btw. kein 'spezieller EPUB-Reader'. Es ist ein Tablet-Computer, auf dem u.a. das 'WeMagazine ePublishing System' installiert ist, welches lt. Hersteller auch auf anderen Systemen läuft/laufen soll. Um präzise zu sein: Im Artikel WeTab taucht der Begriff 'EPUB' genau 0 mal auf. Bei einem speziellen Reader erwarte ich das aber. Mit gleicher Berechtigung könnte jedes Apple-Notebook als 'spezielles Email-Lesegerät' tituliert werden, da die Software schon installiert ist. --Gnu1742 12:55, 10. Aug. 2010 (CEST)

Entsprechenden Vermerk eingefügt. "Speziell" entfernt, da das Argument genauso auf iPad zutrifft, für den EPUB auch nur eines von vielen Formaten ist. --WolfgangRieger 13:38, 10. Aug. 2010 (CEST)

Ich habe nie behauptet, dass es das WeTab nie geben wird. Es ist jedoch genau wie der txtr Reader bombastisch angekündigt worden und dann ist es auf einmal sehr sehr ruhig darum geworden. Das ist jedoch alles total irrelevant, wichtig ist nur, dass es die Geräte nicht gibt – Punkt!. Das iPad wurde hier auch nicht aufgeführt, ehe es erschienen war und andere angekündigte Reader sind auch nicht drin. Warum bitte bestehst du auf diesen beiden? Begründe das doch bitte endlich mal. Wie schon angemerkt, ist das WeTab ja sogar nicht mal ein echter E-Book-Reader und soll angeblich/vielleicht/möglicherweise/… eine entsprechende Reader-Software enthalten. Gesehen oder getestet hat die jedoch noch niemand. Das der txtr Reader in dieser Form wohl nicht erscheinen wir, ist auch ohne Glaskugel relativ wahrscheinlich, da die Hardware ein Jahr nach der geplanten Einführung nicht mehr sonderlich aktuell ist und der Kindle 3 bspw. jetzt schon ein besseres Display hat.
Was bitte spricht jetzt dagegen, diese beiden Geräte erst dann in die Liste aufzunehmen, wenn sie erschienen sind oder es zumindest schon ganz konkrete Auslieferungstermine gibt? Bitte beantworte mir das. --net 14:43, 10. Aug. 2010 (CEST)
Dass mich diese Disk mittlerweile schwer nervt, spricht dafür, dass Du die beiden Dich offenbar schwer quälenden Einträge löschst. --WolfgangRieger 17:45, 10. Aug. 2010 (CEST)
Oh, dann hätten wir uns ja diesen ganzen Quatsch sparen können. Und ja, mich „quälen“ solche Einträge sehr, da es meist nicht dabei bleibt und irgendwann mal jedes angekündigte Gerät hier in die Liste kommt. --net 18:33, 10. Aug. 2010 (CEST)

Weblink

Eine IP hat diesen Link eingefügt. Der Inhalt ist ganz nett und knapp, aber irgendwie bin ich mir nicht sicher, ob der Link bleiben sollte. --Sepp 13:25, 3. Dez. 2010 (CET)

Der Link ist mit WP:WEB nicht vereinbar, weshalb ich ihn auch wieder entfernt habe. --net 15:45, 3. Dez. 2010 (CET)

Gegen welche Regel verstößt er denn dort? --Sepp 16:47, 3. Dez. 2010 (CET)

  • „Ein weiterführender Weblink am Ende eines Artikels muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte.“
  • „ Einzelrichtlinien: 2. Links auf Newsgroups oder Webforen sind unerwünscht. … Für Weblogs gilt generell das Gleiche, …“

--net 18:15, 3. Dez. 2010 (CET)

Veraltet...

Epub 3.0 ist doch schon längst verabschiedet worden... Wikipedia mal wieder veraltet..

http://idpf.org/epub/30 (nicht signierter Beitrag von 84.186.148.203 (Diskussion) 23:20, 24. Jan. 2012 (CET))

Es hindert dich niemand daran, den Artikel zu aktualisieren.--Trockennasenaffe 08:57, 25. Jan. 2012 (CET)
Wo ist das denn verabschiedet? Es ist doch noch in der (finalen) Empfehlungsphase und kann doch gar nicht endgültig verabschiedet werden, ehe die zugrundeliegenden Standards wie HTML5 und CSS3 verabschiedet sind. --net 10:09, 25. Jan. 2012 (CET)
Mittlerweile scheint die Version 3.0 definitiv verabschiedet worden zu sein. (nicht signierter Beitrag von 62.12.166.234 (Diskussion) 17:47, 20. Nov. 2012 (CET))

Defekte Weblinks nicht mehr gefunden

GiftBot (Diskussion) 16:19, 2. Sep. 2012 (CEST)

Bookworm reader

Habe den Reader mal aus der Liste entfernt. Das Projekt wurde eingestellt.

http://oreilly.com/bookworm/index.html
--Imphinag (Diskussion) 01:15, 2. Dez. 2012 (CET)

dc:identifier

'id_Hello_World' halte ich nicht für eine sinnvolle Buchidentifikation - insbesondere wenn das so unkommentiert in diesem Artikel steht, kann da leicht durch einfaches Kopieren der Fall eintreten, daß plötzlich viele Bücher dieselbe unsinnige Buchidentifikation aufweisen. Da sollte genauer darauf hingewiesen werden, daß sich der Inhalt des Elementes 'dc:identifier' von Buchidentifikationen aller anderen Bücher unterscheiden soll. Doktorchen (Diskussion) 11:53, 24. Mai 2013 (CEST)

Magische Zahl

Für die Magische Zahl ist im Kopfteil des Artikels angegeben: "%EPUB"

Aufgrund der sonstigen Spezifikation (ZIP-Datei!) halte ich das für Unsinn. Auch in der IDPF-Spezifikation und sonst im Internet wurde ich dazu nicht fündig.

Bitte entfernen oder andernfalls belegen!

--88.67.231.152 12:13, 2. Jun. 2013 (CEST)

Da es sich um ein ganz normales ZIP-Archiv handelt, ist natürlich auch die magische Zahl oder der Dokumentanfang dieselbe wie für ein ZIP-Archiv, läßt sich also aus dem Artikel über ZIP entnehmen 'PK ....'. Ein EPUB-Darstellungsprogramm muß also erstmal entpacken und den Inhalt analysieren, die Datei 'mimetype' darin am Anfang des Archivs mit passendem Eintrag für den Medientyp finden und kann dann sicher sein, ein als EPUB gedachtes Buch vor sich zu haben, sofern es jedenfalls nicht von anderer Stelle etwa einem HTTP-Dienstprogramm bereits diese Information erhalten hat. Doktorchen (Diskussion) 14:21, 16. Jun. 2013 (CEST)

Kindle und wallabag

Verschoben von meiner Disk. --net (Diskussion) 15:48, 25. Jun. 2014 (CEST)

Bitte erlaube mir jeweils einen kurzen Kommentar zu meinen drei voneinander unabhängigen Edits, die Du in einem Rutsch rückgängig machtest https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=EPUB&diff=131603886 "(Revert; alternative Kindle-Firmwares können hier nicht auch noch berücksichtigt werden; Ebenso auch nicht jeder Dienste, der irgendwo einen EPUB-Export anbietet)":

  • "mit Ausnahme von Amazon Kindle" ist in dieser absoluten Form nicht richtig, da es mit alternativer Firmware die Möglichkeit gibt.
  • M.W. gibt es nicht viele alternative Kindle Firmwares, die EPUB unterstützen; eine Aufzählung der bekanntesten wäre m.E. mit Duokan vollständig.
  • wallabag ist kein Dienst, sondern eine frei verfügbare Open-Source Software. (Grenzt sich von Diensten wie z.B. instapaper, readability, u. evernote insofern ab, da es als Software dezentral u. privat nutzbar ist).

Grüße, Brevity (Diskussion) 15:19, 25. Jun. 2014 (CEST)

Hallo Brevity. Amazon unterstützt beim Kindle nun mal kein EPUB. Natürlich gibt es immer wieder Leute, die diese Beschränkungen mit alternative Firmwares oder Hacks umgehen aber ich sehe hier nicht wirkliche eine Relevanz gegeben, eine solche zu erwähnen. Dazu ist die Verbreitung in meinen Augen einfach zu gering.
Bei wallabag handelt es sich – soweit ich das sehe – um eine Software, die Webseiten archiviert und diese auch als EPUB exportieren kann. Daran ist nichts EPUP-spzifisches und egal ob eigenständige Software oder Dienst, der EPUP-Export ist nur eine Zusatzfunktion, wie ihn mittlerweile sehr viele bieten. Die können hier nun aber nicht alle aufgeführt werden. --net (Diskussion) 15:45, 25. Jun. 2014 (CEST)

Wikipedia-ePUB-Export eingestellt?!

Das gehört hier nur bedingt in diese Diskussion, jedoch frage ich mich ob es grundsätzliche Probleme mit dem Format gibt, so dass Wikimedia die Unterstützung komplett eingestellt hat?

Abschnitt 'Weblinks', Verweis auf deutsche Beschreibung/Anleitung zu Version 2 und 3 sinnvoll

Da es sich (nicht zufällig) um meine eigene Seite handeln würde, wollte ich das nicht ungefragt ändern beziehungsweise ergänzen, aber wäre es nicht sinnvoll, auf eine ausführliche Anleitung auf deutsch zu verweisen, die Version 2 und 3 beschreibt? Ich könnte gegebenenfalls auch noch mal recherchieren, wer sonst noch was Brauchbares zu Version 3 veröffentlicht hat und wenigstens eine deutsche Anleitung zu Version 3 ergänzen. Doktorchen (Diskussion) 13:23, 29. Jun. 2015 (CEST)

OMA-Frage

Der Satz „Die Empfehlung zu HTML5 besteht zum einen eigentlich aus Prosa“ (und natürlich das daraus Folgende) ist für mich als technisch unbeleckten Leser, der eine Erstinformation zu epub sucht, schlicht unverständlich. --Jossi (Diskussion) 19:33, 27. Mai 2016 (CEST)


Tja, ist dann die Frage, wie man das am besten entschärft. Es sind eben technische Fachtexte, die charakteristisch für das Format sind, mehr noch, die Berufung auf und Referenzierung von technischen Spezifikationen von anderen Organisationen, das ist eben etwas trockene Materie.

Technische Spezifikationen von (X)HTML hatten bislang meist auch eine Dokumenttypdefinition, die maschinenlesbar war, man kann also Programme verwenden, um Dokumente automatisch zu prüfen, welche so spezifizierte Formate verwenden. Bei einer Spezifikation in Prosa ist das viel schwieriger. Man versucht das bei HTML5, ist aber natürlich sehr fehleranfällig. Händler und Verteiler solch digitaler Bücher bestehen aber auf einer automatischen Prüfung, man kann sich also denken, daß das zu skurrilen Problemen führen kann, wenn das Prüfprogramm etwas als Fehler anzeigt, was laut Prosa-Spezifikation keiner ist - oder umgedreht auch Fehler nicht findet, die gemäß der Prosa-Spezifikation vorhanden sind. Autoren, die ihre Bücher komplett selbst erstellen und dann über solche Händler verteilen wollen, stoßen öfter mal auf das Problem, daß sie selbst deutlich kompetenter sind als die Händler, die blind solch einem Prüfprogramm glauben. Da ist es schon eine hilfreiche Information, wenn man erläutert, wie das Problem zustande kommt, daß einige fehlerhafte Bücher durchgehen, einige komplett korrekte aber abgelehnt werden.

Es ist natürlich rein logisch schon problematisch, wenn sich eine Spezifikation auf eine andere bezieht, die es zu dem Zeitpunkt noch gar nicht gibt, an dem die erste Spezifikation veröffentlicht wird. Um das zu verstehen, braucht man doch keine Fachkenntnisse zu haben ;o)

Das Problem der Prüfung mit Programmen könnte man natürlich zunächst etwas weniger technisch angeben und dann Gründe folgen lassen oder im Text weniger Wissen implizieren. Das könnte vielleicht funktionieren.

Doktorchen (Diskussion) 11:08, 28. Mai 2016 (CEST)

Danke für deine Mühe. Was mich stolpern ließ, war, dass ich Prosa nur aus der Literaturwissenschaft als Gegenbegriff zu Lyrik kenne. Ist also schlicht gemeint, dass die Spezifikation nur in natürlicher Sprache vorliegt, nicht formalisiert oder maschinenlesbar? --Jossi (Diskussion) 16:38, 28. Mai 2016 (CEST)
So ist das gemeint, neben Poesie und Prosa gibt es eben auch noch Programm-Quelltexte und Schemata, vielleicht noch mehr Arten, etwas zum Ausdruck zu bringen. Ich habe aber keine Ahnung, wie Literaturwissenschaftler Programme oder Schemata einordnen, wohl weder als Poesie noch als Prosa, der formalen Logik der Mathematik ordnet es sich auch nicht zu, sind eben doch wohl eigene Genres. Die Spezifikationen sind auch nicht notwendig nur in natürlicher Sprache verfaßt, das hat teils auch eine rituatlisierte, strukturierte, formalisierte Form, die deutlich reichhaltiger ist als etwa ein belletristischer Text, aber auch nicht so stark formalisiert, daß dumme Programme sie so weit verstehen könnten, um selbst zu beurteilen, ob sich Dokumente oder Darstellungsprogramme an die Spezifikation halten.
Schemata sind noch stärker strukturiert und in Form gebracht als Poesie, haben dafür aber sehr wenig Interpretationsspielraum was die Aussagen betrifft.
Schemata, teils auch die Prosa-Spezifikationen haben ihren ganz eigenen Charme als Literaturgattungen ;o) Doktorchen (Diskussion) 17:47, 28. Mai 2016 (CEST)
Mir geht es auch gar nicht um eine literaturwissenschaftliche Betrachtung – nur darum, dass ich den Begriff „Prosa“ mit einer bestimmten Bedeutung verbinde und deshalb verwirrt war, ihn hier in einer anscheinend ganz anderen Bedeutung verwendet zu sehen. Deshalb würde mich interessieren, ob das Wort „Prosa“ als Fachbegriff in der Informatik üblich ist oder ob man das hier auch anders (=allgemeinverständlicher) formulieren könnte. --Jossi (Diskussion) 19:41, 28. Mai 2016 (CEST)
Obwohl ich ja sogar einer der Coautoren einer SVG-Spezifikation bin, habe ich sonst mit Informatik nicht so viel zu tun, nach meiner Erfahrung jedenfalls mit Leuten, die SVG oder XHTML spezifizieren, ist der Begriff 'prose' (englisch) ein durcchaus gängiger Begriff für den definiernenden Text, der eben frei formuliert ist und keiner Schema-Sprache entspricht oder auch keiner EBNF-Notation etc. Ich glaube, die Leute können mit 'natürlicher Sprache' als Bezeichnung weniger anfangen (zuviele Buchstaben, wenig naheliegende Bezeichnung). Als Autor sowohl von belletristischer Literatur als auch technischer und wissenschaftlicher, würde ich solche Sachtexte auch erst einmal grob unter Prosa einsortieren, Schemata oder Programmquelltext aber nicht. In allen Anwendungsbereichen stelle ich mir ungefähr das unter Prosa vor, was sich in solchen technischen Spezifikationen so findet. Von daher scheint mir die Bezeichnung am passendsten zu sein. Ähnlich wie bei wissenschaftlichen Texten legt man viel Wert darauf, zentrale Begriffe präzise zu definieren oder deren Definitionen zu referenzieren und das dann auch in diesem Sinne zu verwenden, das unterscheidet wissenschaftliche und technische Sachtexte schon etwas von natürlicher Sprache, die meist im Läßlichen und Ungefähren schwelgt, auch um Interpretationsspielräume zu belassen, die bei Spezifikationen gerade unerwünscht sind. Aufgrund der Nähe zum wisschenschaftlichen Sachtext, der ja auch den historischen Kern der Prosa darstellt, scheint es mir schon sehr naheliegend zu sein, diese Texte als Prosa zu bezeichnen, das scheint mir der gängigen Verwendung des Wortes Prosa gut zu entsprechen. Das paßt wohl historisch sogar besser als etwa Erzählungen und Romane als Prosa zu bezeichnen. Die Schema-Sprachen habe ich dann mal genauer als solche bezeichnet und erklärt, um den Gegensatz zur Prosa etwas deutlicher zu machen. Doktorchen (Diskussion) 21:35, 28. Mai 2016 (CEST)

Änderungen bei Überprüfung

Es ergibt durchaus einen Sinn, daß kundige Menschen den Inhalt des ZIP-Archivs prüfen, denn epubcheck etwa ist nicht vollständig und auch fehlerhaft, andere Validatoren etwa speziell für XHTML oder SVG oder DTBook sind auch nicht unproblematisch. Solche Programme haben lediglich den großen Vorteil, daß sie sehr schnell sind und systematisch prüfen ohne zu ermüden. Menschen können hingegen komplexe Inhalte besser prüfen, insbesondere solche, bei denen es nur eine Prosa-Spezifikation gibt. Der Glaube daran, daß epubcheck alles 'weiß', kann in der Praxis sehr problematisch sein, Programme sind eben fehlerhaft und lückenhaft, der unkritische Glaube daran kann zu absurden Folgen führen. Ich meine, solch unkritische Glaubensvorstellungen sollten in dem Artikel nicht so unkritisch in den Vordergrund gerückt werden, erwähnt werden sollte es schon, denn es kann ja für das Verständnis des Verhaltens von Menschen durchaus relevant sein, wenn man ungefähr versteht, woran sie glauben :o) Doktorchen (Diskussion) 15:07, 25. Jul. 2016 (CEST)

Im Artikel steht jetzt drin, dass der „Einsatz von Validatoren üblich“ ist. Das schließt nicht aus, dass die Dokumente nicht auch von Personen überprüft werden können. Ich habe lediglich den Satz „In der Praxis sind aber nur wenigen Personen, die mit Büchern im EPUB-Format zu tun haben, die Standards bekannt.“ rausgenommen, da der nun wahrlich unsinnig ist. Wenn du da noch andere Ideen hast, wie man das vernünftig in den Artikel bekommen kann, dann immer her damit. Allerdings bin ich nicht pauschal der Meinung, dass Menschen komplexe Inhalte besser prüfen können. Gerade wenn es bspw. darum geht, welche Element in welchen enthalten sein dürfen oder müssen, ist wohl jeder Validator überlegen. --net (Diskussion) 16:59, 25. Jul. 2016 (CEST)
Stimmt, die meisten Verschachtelungsregeln sind einfach. Selbst da gibt es aber für einige Schema-Sprachen Probleme, DTDs etwa können nur das Verhältnis von Kindelement zu Elternelement angeben, man kann aber eine Regel haben wie 'a darf nicht Nachfahre von a sein' - mag aber sein, daß das mit anderen Schemasprachen prüfbar ist. Attributwerte zu prüfen ist auch nicht so üblich, obgleich es dafür etwa bei SVG sogar EBNF-Notationen für kompliziertere Fälle gibt. Einige Spezialitäten von EPUB sind sehr subtil, das ist dann knifflig, korrekt zu prüfen - oder jedenfalls bekommt es epubcheck derzeit nicht hin. CSS prüft es offenbar auch nicht, jedenfalls hat da sogar Calibre zutreffende Fehler gefunden, die epubcheck nicht gemeldet hat.
'In der Praxis sind aber nur wenigen Personen, die mit Büchern im EPUB-Format zu tun haben, die Standards bekannt.' wird zwar zutreffen (die meisten Autoren haben sicher keinen Plan, sondern hoffen, daß es Programme schon richten werden - wobei die Programmierer dann jeweils wieder eine eigene Philosophie haben, welche Möglichkeiten sie in die Programme überhaupt einbauen), man kann das aber sicher schlecht belegen, von daher ist es richtig, das zu entschärfen. Das Drama der Mängel und Probleme wird ja ohnehin erläutert, von daher also nicht so wichtig. Mängel oder Fehler bei Programmen haben dann ohnehin zur Folge, daß man besser jenseits von Test-Büchern nicht alles tut, was gemäß Spezifikation erlaubt und korrekt wäre. Die Idee war eher, daß man sich bei der Prüfung eben nicht allein auf Programme verlassen sollte, wie es wohl einige Händler und Verteiler tun. Ich will keineswegs behaupten, daß es viele Leute besser könnten als die Programme - die Kombination der Stärken von Programmen und Menschen führt in relativ kurzer Zeit zu brauchbaren Ergebnissen, jedenfalls wenn man Bücher hat, die die Möglichkeiten von EPUB voll ausnutzen. Bei technisch trivialen Büchern werden die Programme natürlich in den allermeisten Fällen richtig liegen mit Fehlermeldungen.
Bei meinen EPUB-Tests von Präsentationsprogrammen und auch epubcheck 3 und 4 habe ich jedenfalls einige lustige Meldungen gesehen, die verblüffen und nicht anhand der Spezifikation belegbar sind, teils aber auch belegen, wozu die Programmierer nicht gekommen sind oder wozu sie keine Lust hatten ;o) Calibres Prüf-Routine prüft primär offenbar die Philosophie des Programmierers, nicht notwendig nur etwas, was in den Spezifikationen steht - neben vielen nützlichen Hinweisen gibt es dann doch immer wieder lustige Überraschungen, an denen man teilweise ahnen kann, wie der Programmierer denkt ;o) Doktorchen (Diskussion) 18:09, 25. Jul. 2016 (CEST)
Ich wüsste jetzt auch nicht, wie und was man da im Artikel noch schreiben soll. WP ist ja auch nicht dafür da, detaillierte Anleitungen zu liefern und hier geht es hauptsächlich um das Aufführen der Verfahrensweisen. Wie gesagt, für Vorschläge bin ich offen aber ich denke eigentlich, dass es so ausreicht. --net (Diskussion) 11:51, 26. Jul. 2016 (CEST)

Ideen zur Qualitätsverbesserung

Da der Artikel historisch gewachsen ist und mittlerweile den Eindruck erweckt, dass er nicht mehr in allen Details aktuell ist, hier ein paar Ideen, wie man ihm eine „Erfrischung“ erteilen könnte. „Erfrischend“ wäre zunächst, dass wir uns von „alten Zöpfen“ trennen. Daher folgende Vorschläge:

  1. Den Abschnitt EPUB#Beispiele mit den 7 Unter-Abschnitten löschen. Die Beispiele mögen interessant gewesen sein, als es wenige Tools zur Erstellung und Bearbeitung von EPUB-Dateien gab. Zu jenen Zeiten mag es Anwender gegeben haben, die EPUB-Dateien mit Text-Editoren erstellt und bearbeitet haben. Diese Zeiten dürften vorbei sein, da es inzwischen hinreichend Tools gibt, die den Anwender von technischen Details wie Struktur und Syntax der EPUB-Spezifikation befreien. Wer dennoch Interesse am Aufbau einer EPUB-Datei hat, bedarf keiner Unterstützung durch Wikipedia, da es mittlerweile im Netz hinreichend andere Quellen gibt, die sich diesen speziellen Themen widmen.
  2. Die Einträge in der Tabelle im Abschnitt EPUB#Programme zum Lesen (Auswahl) sollte man reduzieren auf „blaue“ Einträge in der Spalte „Programm“. Denn nur die Programme, die einen Link zu einem Wikipedia-Artikel haben, sind relevant. Den schwarzen Einträge fehlt es an Relevanz. Daher können sie gelöscht werden. Auch, wenn „schwarze“ Einträge nicht rot markiert sind, erwecken sie den Eindruck einer vermeintlichen Relevanz. Sollte sich dennoch ein Programm als relevant erweisen, wäre ein entsprechend neuer Wikipedia-Artikel erforderlich – mit den etablierten Mechanismen zur Relevanz-Überprüfung. Sollte eine solcher Relevanz-Beleg in Form eines Wikipedia-Artikels erfolgreich sein, kann man das Programm wieder in die Liste aufnehmen.
  3. Die Einträge in der Tabelle im Abschnitt EPUB#Programme zum Erstellen und Bearbeiten (Auswahl) sind „vollständig bunt“: Blau, schwarz und rot. Wie zuvor: Diese Einträge sollte man auf blaue Einträge reduzieren.

--Hasenläufer (Diskussion) 17:29, 21. Nov. 2018 (CET)

Zu 1: Die Beispiele führen doch sehr gut vor, was das Format ausmacht, wie es funktioniert. Leider ist immer noch sehr viel EPUB 2 im Gebrauch, sonst würde es sicherlich reichen, nur noch Beispiele zu EPUB 3 anzugeben, um die wesentlichen Merkmale des Formates gut wiederzugeben. Auch bei einigen anderen Artikeln über digitale Formate finde ich es für das Verständnis immer sehr nützlich, wenn die Grundstruktur des Formates gut nachvollziehbar ist, daran verstehen einige Leute mehr als bei einem langen Text. Nach meiner Erfahrung mit speziellen Programmen zur Erstellung von EPUBs ist es relativ eindeutig, daß man für hochwertige Bücher selbst mit dem Texteditor ran muß, sonst wird das nichts. Das Programm versteht den Inhalt des Textes nichts, daher gibt es keine Chance, daß die semantische Textauszeichnung von XHTML von dem Programm automatisch richtig hinbekommen werden, gilt insbesondere für Formatkonverter, auch sonst sind die Optionen bei Programmen wie Sigil aber sehr begrenzt, das richtige Element für den jeweiligen Inhalt zu finden. Was dann gewöhnlich entsteht, ist eine semantisch/technisch-inhaltlich mangelhafte Markierungssuppe, für einen Validator formal noch korrekt, ansonsten aber inhaltlich sehr zweifelhaft. In der Praxis wird das den Möglichkeiten und Ansprüchen des Formates nicht gerecht, was die Programme da abliefern, das ist fast immer das dünnste Brett, was man bohren kann ;o)

Zu 2: Dummerweise befinden sich unter den schwarzen Einträgen gerade die leistungsfähigsten Programme, die am meisten von EPUB interpretieren können. Einen eigenen Artikel haben meist eher Programme von bekannten Herstellern (Adobe, Apple, Tolino). Andere mit eigenem Artikel sind für EPUB eher nicht relevant (Mobipocket?) oder diesbezüglich in der Nutzung mangelhaft (Okular) oder sehr lückenhaft (FBReader, ADE). Empfehlenswert hinsichtlich des Umfangs der Interpretation von EPUB sind hingegen sicherlich: Lucifox, Lucidor, EPUBReader (insbesondere die älteren Versionen 1.x; 2.x ist leider deutlich schlechter), Readium. Nicht einmal erwähnt sind relativ leistungsfähige Erweiterungen für Brauser wie Readiator, Smart-Read, allesamt besser als das Präsentationsprogramm von Calibre, welches wiederum noch erheblich mehr kann als ADE. Von daher bietet das so doch einen deutlichen Mehrwert, wenn auch ein paar Programme gelistet werden, die wirklich was können. Wer wirklich EPUBs lesen will, die das verwenden, was das Format ausmacht, der wird mit ADE, Okular, FBReader sicher nicht glücklich sein und sich zurecht fragen, warum da dann nur solche Programme drinstehen, wenn es auch bessere gibt ;o) Ob es zu einem Programm oder einer Erweiterung bereits einen Artikel bei wikipedia gibt, scheint mir kein Relevanzkriterium zu sein, ob es solche Artikel gibt, hängt ja stark davon ab, ob ein Konzernmitarbeiter oder Fan einen anlegt, nicht wieviel das Programm für den gedachten Zwecke taugt. Bei anderen erwähnten Programmen fehlt mit das passende Betriebssystem (microsoft, apple, google etc), um deren Relevanz beurteilen zu können.

Zu 3: Warum da manches rot unterlegt wird, dann allerdings kein Artikel dazu angelegt wird, ist mir auch nicht nachvollziehbar. Ich habe selbst nur wenige davon ausprobiert. writer2ePub ist jedenfalls ein passabler Anfang. eine Rohfassung für eine ausgiebige Überarbeitung, wenn man einen Text sowieso schon als word oder Libre/OpenOffice fertig herumliegen hat. Für eine Rohfassung reicht es allemal und ist wohl gar besser als manches, was einige Distributoren so anbieten ;o) Das wiederum ist nur eine kleine Erweiterung. Fraglich, ob bei speziellen EPUB-Editoren nicht deutlich mehr zu erwarten ist, die also ebenfalls relevant sein könnten, nur eben keinen wikipedia-Artikel haben, schwer zu beurteilen, wenn man sie nicht kennt, etwa weil man das Betriebssystem dazu nicht hat oder die Programme nicht frei verfügbar sind. Ansonsten wäre es allerdings der falsche Weg, einen Text mit Libre/OpenOffice oder word zu schreiben, nur um alsdann mit einem Konverter daraus ein EPUB zu erzeugen - die Qualität ist schlecht, siehe oben.

Als ersten Schritt könnte man schon einmal die roten Verweise herausnehmen, danach vielleicht mal prüfen, was wirklich noch existiert oder sonstwo ausgiebiger diskutiert wird. Bei einigen Programmen oder Erweiterungen wäre es wohl auch nützlich, die Quelle als Referenz anzugeben.

Doktorchen (Diskussion) 18:28, 22. Nov. 2018 (CET)

Streichungen im Abschnitt zur Überprüfung vom 2022-03-08

Mir ist rätselhaft, was an den gestrichenen Passagen Theoriefindung oder schwer belegbar sein soll. Das Programm ist immerhin frei verfügbar, ebenso die Spezifikationen. Die Angaben sind also sehr leicht reproduzierbar/prüfbar. Es handelt sich dabei ja um Eigenschaften des Programmes oder der Spezifikationen selbst. Insofern sind die Informationen durch das Programm oder die Spezifikationen belegt, was so naheliegend ist, daß man darauf nicht einmal hinweisen muß, weil dies im Zusammenhang implizit eindeutig ist. Triviale Zusammenhänge eben. Von daher eine sehr zweifelhafte Änderung. Ob man Details eher bei einem Artikel zu dem Programm erwähnen sollte, ist dabei eine andere Frage. Doktorchen (Diskussion) 16:57, 22. Mär. 2022 (CET)

Defekte Spezifikationsseite?

Auf der verlinkten Spezifikation in der Infobox komme ich nur auf einen Redirect auf eine fehlerhafte URL.

Ist vielleicht dieser Link besser oder übersehe ich etwas? https://www.w3.org/publishing/epub3/epub-spec.html

Mfg, Unkn0wnCatDiskussion 14:21, 25. Jul. 2022 (CEST)

Die englische Wikipedia gibt auch deinen Link zur Spezifikation an. --Robb der Physiker (Diskussion) 13:52, 28. Jul. 2022 (CEST)


Für eine bloße Übersicht über relevante Spezifikationen ist die Seite gut brauchbar: https://idpf.org/epub/dir/ Doktorchen (Diskussion) 18:18, 1. Sep. 2022 (CEST)