Diskussion:Einsteinkoeffizienten
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.induziert zu stimuliert
Wie in Diskussion:stimulierte Emission ausgeführt, vereinheitliche ich die Nutzung des Begriffes. --7Pinguine 21:11, 20. Mai 2008 (CEST)
"praktische" bedeutung
einen wirkungsquerschnitt kann man wahrscheinlich so einfach nicht erklären, aber dass A die übergangsrate des spontanen zerfalls und damit das inverse der lebensdauer des ungestörten angeregten zustandes ist, ist imho recht einfach nachzuvollziehen, von daher denke ich dass diese bemerkung eine sinnvolle ergänzung für den artikel darstellen würde (ich pfusch aber ungern einfach so in physik-artikeln rum)... -- 192.33.99.18 17:48, 27. Aug. 2009 (CEST)
Die verwendeten Größen N1 und N2 sind im Beitrag nicht definiert worden. Die Ausdrucksweise "der Energiezustand N1" ist ungeeignet. Man könnte evtl. von den Teilchenzahldichten (oder einem ähnlichen Ausdruck) auf dem Energieniveau 1 bzw. 2 sprechen. (nicht signierter Beitrag von Alpha-kilo (Diskussion | Beiträge) 16:13, 8. Feb. 2010 (CET))
Vergleich mit der der Planck’schen Strahlungsformeln
Es wäre sehr hilfreich, wenn einer diesen "Vergleich" rechnerisch plausibel nachvollziehen könnte. So macht es den Anschein, als ob willkürlich auf eine andere Gesetzmäßigkeit hingewiesen wird, und während der Leser noch darüber grübelt... tadaaa: fertig sind die Einsteinkoeffizienten :) (nicht signierter Beitrag von 87.160.82.36 (Diskussion) 11:44, 27. Sep. 2012 (CEST))
- Das Stichwort Koeffizientenvergleich ist jetzt ja drin, damit sollte es denke ich jetzt klar sein: Beide Formeln anschauen und dann Koeffizienten so wählen das sie gleich sind. -- Michi 02:00, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Den Koeffizientenvergleich mit Wiens Gesetz hat Einstein selbst gebracht, die Übereinstimmung mit Plancks Formel hat Bose gefunden, falls ich "diese Quelle" richtig deute. Eine bessere sollte sich finden lassen. – Rainald62 (Diskussion) 21:32, 4. Okt. 2012 (CEST)
- Und das mit den Moden kommt von Rayleigh und Dirac, "Quelle" – Rainald62 (Diskussion) 01:29, 5. Okt. 2012 (CEST)