Diskussion:Eisenmangel/Archiv/1

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Eisen

Wenn jemand medizinisch bedingt zu "Eisen" was sucht, dann über das Stichwort "Eisenmangel", ist ja wohl klar und über Google leicht überprüfbar! Temistokles 18:41, 4. Dez 2004 (CET)

In diesem Punkt muss ich beipflichten! Im medizinischen Bereich wird Eisen wirklich hauptsächlich mit dem Eisenmangel in Verbindung gebracht. Allerdings würde ich empfehlen das Re-Direct besser nach Eisenmangelanämie zu linken, denn dies ist die Diagnose die der PAtient üblicherweise bekommt. --Patrick 18:49, 4. Dez 2004 (CET)

Korrekte Zitation

Die in den Fußnoten angegebenen Artikel sind dieselben, wie die die unter "Literatur" stehen. Bitte auch mal lesen!!! Sie bringen nur etwas als Fußnoten, wenn auch die Seitenzahlen dabeistehen, auf denen das ausgeführt wird, was im Text behauptet wird. Ansonsten ist dies am Rande der Fälschung! --Alfred 22:54, 11. Okt. 2007 (CEST)

Reverts

Hört jetzt mal auf, das wird albern. -- Andreas Werle 23:03, 11. Okt. 2007 (CEST)

Falsche Einheit?

Im Abschnitt "Vegetarische Ernährung und Eisen" fiel mir folgender Satz auf: "Beispielsweise enthalten weiße Bohnen und Sojabohnen auf 100 kcal bis zu achtmal so viel Eisen wie Rindfleisch, Zimt sogar mehr als die zwanzigfache Menge." Stimmt die Angabe "kcal" wirklich? Ich denke es sollte doch in Gramm angegeben sein - wie in obiger Tabelle.

Heute besteht dieser Fehler nicht mehr. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 16:13, 15. Dez. 2020 (CET)

"Milch und Eier hemmen die Aufnahme von Eisen" - Quelle?

Zitat aus dem Artikel: "Die wichtigsten Eisenquellen bei nichtvegetarischer Ernährung stellen Fleisch, Wurst und Leber dar, denn Milch und Eier hemmen die Aufnahme." - Sowohl Milch als auch Eier hemmen die Aufnahme von Eisen? Ist das eine definitv gesicherte Erkenntnis? Gibt es dafür seriöse Quellen? - --78.34.129.138 01:31, 13. Apr. 2011 (CEST) Arjo

Abschnitt Kalbfleisch

Was zur Hölle tut der da? Ich meine man kann das ja in nem Nebensatz gerne mal erwähnen, aber atm. macht das 1/3 von "häufigste Ursachen" aus. Und Kalbfleischkonsum ist sicher keine häufigste Ursache von Eisenmangel... -- 90.128.99.104 11:06, 7. Aug. 2011 (CEST)

Quellenmangel

Wie bereits mehrfach angesprochen mangelt es hier stark an Quellen. Bei diesem vieldiskutierten Thema muss meiner Meinung nach besonders auf ausführliche und seriöse Quellenangaben geachtet werden. Diese fehlen insbesondere für folgende Abschnitte: "Förderstoffe der Eisenresorption"; "Hemmstoffe der Eisenresorption"; "Vegetarische Ernährung und Eisen" --Mumphrey 00:42, 3. Jul. 2011 (CEST)

In der Tat ist die Quellenlage offenbar nicht unproblematisch, was erstaunt, angesichts der Problemlage zumindest bei Frauen. Hier noch eine Quelle aus dem Internet: Eisenhaltige Lebensmittel

Unterschied chemisch und synthetisch

Kleine Anmerkung: Unten steht "Deswegen sind unter Hefeteigführung und speziell Sauerteigführung gebackene Vollkornbrote eine bessere Eisenquelle als mit chemischen Triebmitteln hergestellte Brote." Alle Triebmittel sind chemisch, so wie überhaupt alles chemisch ist. Man könnte z.b. schreiben 'synthetisch' oder 'künstlich hergestellt/zugefügt' (nicht signierter Beitrag von 87.79.111.1 (Diskussion) 22:44, 12. Nov. 2014 (CET))

So ist es. Da hier gemeint ist, dass beim Backen mit Backpulver der Teig nicht aufgeschlossen wird wie bei Sauerteig, sollte man es auch so erwähnen. Bei Verwendung biologischer Triebmittel finden sehr viel MEHR chemische Reaktionen statt als mit Backpulver... --FK1954 (Diskussion) 00:39, 2. Okt. 2016 (CEST)

Spinat gegen Eisenmangel?

Ich habe gerade im Spinat-Artikel die Information gefunden, dass das enthaltene Eisen (welches auch nicht in solch hohen Mengen, wie von meiner Mutter immer gepredigt, vorhanden ist) nicht bioverfügbar ist und somit einer Eisenmangelerscheinung nicht entgegenwirken kann. Eventuell Überarbeitung notwendig? Falls keiner einen Einwand hat, werde ich die Kombination Spinat (eisenreich) mit Zitronensaft (Ascorbinsäure + Zitronensäure) entfernen. Einen schönen Start in's Bergfest! --Sören Weber 22:53, 10. Jul. 2007 (CEST)

Ähnlich seltsame Einträge finden sich bei Mango (siehe meinen Kommentar dort). Auch wird hier behauptet, dass Spinat das eisenreichste gemüse sei mit 4mg/100g. Laut englischer Wikipedia enthält Spinat nur 2.7mg/100g, Linsen dagegen 7.5 mg/100g (oder zählen wir die nicht als Gemüse, dann sollte man sie aber von der Liste der Gemüse streichen). --Markus Krötzsch 19:41, 22. Sep. 2007 (CEST)

Resorption vs. Quelle

Die indische Studie und einige andere Sätze suggerieren, Resorptionsförderung würde Eisen ex nihilo dem Körper zuführen. Wenn in der Nahrung nicht genug drin ist, dann ist nicht genug drin und kein Resorptionshelfer bewirkt irgendetwas positives. Resorptionshelfer steigern die Effizienz, mit der verfügbares Eisen genutzt wird, aber nicht die Menge an Eisen, die da ist. --213.209.110.45 11:01, 17. Okt. 2007 (CEST)

Ich kann diese Kritik nicht nachvollziehen. Ich finde, es geht aus dem Artikel klar hervor, dass Vit. C die Resorption fördert. Ich wüsste aktuell auch nicht, wie man das klarer formulieren soll. Hast du einen Textvorschlag? Viele Grüße, --Drahreg01 12:07, 17. Okt. 2007 (CEST)
Als Vorschlag für dieses spezifische Problem: Aus "Förderstoffe der Eisenresorption" z.B. eine eigene Unter-Überschrift machen. Unter der Überschrift "alternative Eisenquellen" hat das nichts verloren. Resorptionshelfer erschließen allenfalls alternative Eisenquellen, deren Eisen zuvor nicht verfügbar war, sie stellen aber keine solchen dar. Dazu den Verweis auf die indische Studie -wenn er denn unbedingt im Artikel sein muss- in den entsprechenden Abschnitt verschieben. Grundsätzlich finde ich aber den ganzen Komplex Eisenmangel, Eisenmangelanämie und im Prinzip auch Anämie nicht besonders gelungen. --213.209.110.45 14:25, 17. Okt. 2007 (CEST)
Ist es so besser? Dein letzter Satz hilft leider überhaupt nicht weiter. Ich finde auch viele Artikel nicht gelungen. Du kannst gerne zur Qualität der Artikel beitragen. Beachte aber bitte WP:QA und WP:TF. Viele Grüße, --Drahreg01 21:42, 17. Okt. 2007 (CEST)

Abschnitt: Vermehrtes Angebot

Das Verdauungsystem kann im Normalfall aber nur 10 % davon, und 5 mg maximal, aufnehmen.

Der Satz ist für mich unverständlich. Für mich stellt sich dann die Frage wie man überhaupt jemals genug Eisen aufnehmen kann? Oder ist damit die Aufnahme pro Mahlzeit gemeint? 84.60.69.49 16:49, 27. Apr. 2008 (CEST)

Eisenmangel kann auch ohne Anämie zu Symptomen führen (Sideropenie). In der Schweiz hat sich seit 2006 der Begriff Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome) zunehmend durchgesetzt. Die neueste Publikation vom April 2008: http://www.coaching-for-health.net/eisenzentrum/ars_medici_2.pdf Eine randomisierte, doppelblind placebokontrollierte Studie zum Thema Eisenmangelsyndrom ohne Anämie wird demnächst publiziert. Quelle folgt.

"Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt den Eisenbedarf für Männer mit 10 mg/Tag und für Frauen mit 15 mg/Tag an."

Der Satz steht im Widerspruch zum Artikel Eisen-Stoffwechsel, dort steht "Der tägliche Eisenbedarf beträgt zwischen 0,5-1,5 mg/Tag bei Kleinkindern bis hin zu 2-5 mg/Tag bei Frauen in der Schwangerschaft.", was auch erklären würde, wie man trotz 5 mg maximaler Aufnahme das Tagespensum erreichen soll. Stimmen also die dortigen Angaben? --Calynka 17:56, 13. Nov. 2008 (CEST)
das ist nicht notwendigerweise ein widerspruch. was die DGE so alles empfiehlt, muss nicht mit irgendwelchen tatsächlichen begebenheiten zu tun haben. ;) --ILL.ONE 15:14, 2. Mär. 2009 (CET)

Ich nehme an, die 10-15mg sind die Tagesration unter Beachtung der Tatsache, dass der Körper bei pflanzlichem Eisen nur 10% Eisen aufnimmt. Bleiben also 1-1,5mg und die stimmen mit der Zahl aus dem Eisenstoffwechsel überein. Ich bin aber auch auf dieser Diskussionsseite gelandet, weil mir obiger Widerspruch aufgefallen ist. (nicht signierter Beitrag von 85.179.22.147 (Diskussion | Beiträge) 21:47, 4. Sep. 2009 (CEST))

Quellen & Begründungen

Mal ein paar Sachen:

Entgegen landläufiger Meinung erkranken Vegetarier nicht häufiger an Eisenmangelanämie als Mischköstler.

Quellen?

Dabei sind im Zweifel Ovo-Lakto-Vegetarier stärker gefährdet als Veganer, da Kuhmilchprodukte nicht nur eisenarm sind, sondern ebenso wie Eier die 
Eisenresorption hemmen. Aus demselben Grund ist Kalbfleisch so hell: Die Tiere werden in einem Alter, in dem sie in der Natur längst angefangen hätten zu 
äsen, fast ausschließlich mit Milch gefüttert. So bleibt ihnen der Eisengehalt des Grases und anderen Blattmaterials unzugänglich, und sie werden 
anämisch.

Auch hier: Quellen? Und dass Kälber wegen der einseitigen Ernährung an Eisenmangel leiden und daher das Fleisch hell wird, ist zwar interessant, aber gar keine Begründung oder ein Beleg dafür, dass Kuhmilchprodukte die Aufnahme hemmen. Das sagt lediglich aus, dass sie nicht genug bekommen, weil sie normal auch auf Gras angewiesen sind. Daher ist "Aus demselben Grund" hier fehl am Platz. Was genau hemmt bei Kuhmilchprodukten? Milchsäure wohl nicht, da diese sogar in der Liste der möglicherweise fördernden Stoffe ist. Milch ist dagegen nicht unter "Hemmstoffe" aufgelistet.

Der nächste Absatz ist auch nicht bequellt. Naja, eigentlich der ganze Artikel nicht. --StYxXx 01:16, 2. Aug. 2008 (CEST)

StYxXx, ich denke Kuhmilch verhindert die Aufnahme von Eisen durch ihren hohen Kalziumgehalt. 121.247.68.245 15:44, 27. Okt. 2008 (CET)

Blutwert / Blutbild

Wäre doch hilfreich, wenn hier der Blutwert von Eisen, die Normspanne, die Einheit etc. in einem kleinen Abschnitt behandelt würde. (nicht signierter Beitrag von 178.3.60.54 (Diskussion) 16:33, 24. Feb. 2011 (CET))

Zur Beurteilung eines möglichen Eisenmangels soll der Ferritin Wert genommen werden, weil der Eisenwert zu stark schwankt. Im Artikel über Ferritin finde ich dann, dass die Streubreite bei gesunden Menschen 4 bis 660ng/ml beträgt. Für mich passt das nicht zusammen. Wenn 4...660 keine große Streubreite ist, was ist dann groß? --Georg4512 (Diskussion) 09:26, 18. Sep. 2012 (CEST)
Ich habe gesicherte D50.8 G Diagnose, mein Ferritin Wert liegt dauerhaft bei 10 bis 80 µg/l, Ferritin-Wert von 200 µg/l aufwärts beziehungsweise mindestens 20 Prozent Eisensättigung im Blut ist der Normalwert laut Pharmazeutische Zeitung.Ferritin-Wert von 200 µg/l --Abrahadabrah (Diskussion) 11:27, 6. Mär. 2016 (CET)

Gewürze

"... so viel Eisen wie Rindfleisch, Zimt sogar mehr als die zwanzigfache Menge." - Der Vergleich ist irrelevant, da kein Mensch täglich soviel Zimt zu sich nimmt :) --78.54.11.104 00:23, 11. Okt. 2011 (CEST)

Der Meinung bin ich auch. --Mumphrey 21:53, 6. Feb. 2012 (CET)
Sinnlose Angabe, sehr richtig! (nicht signierter Beitrag von 78.43.16.34 (Diskussion) 02:11, 16. Jun. 2012 (CEST))
Sinnlos - echt? Im Artikel steht, dass Petersilie an zweiter Stelle beim Eisengehalt steht, Kardamom an erster Stelle. Jetzt kann man sich hin stellen und sagen "irrelevant", weil das "nur Gewürz" ist aber so einfach ist das nun auch wieder nicht. Wie ich bei Diskussion:Schwarzer Kardamom erwähnt habe, gibt es Gegenden in der Welt, in denen Grüner Kardamom eine herausragende Bedeutung als Gewürz hat und sogar gekaut wird. Vermutlich werden zumindest beim Kauen mehr als nur Spuren von Eisen aufgenommen.
Schauen wir aber mal anders darauf: Es wird immer global behauptet, dass Fleisch der primäre Eisenlieferant ist. Tatsächlich stimmt das als pauschale Aussage offenbar nicht. Vergleichen wir mal Schinken mit Kardamom: Männer sollten also täglich ca 10mg Eisen aufnehmen. Wenn ich hier vereinfacht richtig rechne, würde das also in Schinken bedeuten (Eisengehalt von Schinken auf 1mg/100g abgerundet), dass der Mann 1kg Schinken täglich essen müsste oder aber 10g Kardamom kauen. Da stellt sich mir natürlich schon die Frage, was denn nun realistischer ist. Nur ein Beispiel aber ich denke, dass man zumindest "kauenderweise" täglich annähernd 10g Kardamom essen könnte. Zugegeben, es soll Leute geben, die auch täglich 1kg Schinken essen können (oder Fleischkäse oder Huhn) - Mahlzeit! ;-)
Also käme es wesentlich darauf an, zu recherchieren, wieviel Eisen oder andere Mineralstoffe und Vitamine durch "Gewürze" tatsächlich aufgenommen wird. Ob es da Untersuchungen gibt, bin ich leider überfragt. Bei der Beurteilung der möglichen Mengen, Resorption und letztlich Relevanz in der Ernährung sollte man aber nicht einfach von der europäischen "Schwachwürz-Sicht" ausgehen, sondern sich eben auch z.B. die indische Küche anschauen. Im Falle des gekauten Kardamom könnte ich mir allerdings durchaus vorstellen, dass so etwas unterstützend wirken sein kann. Hätte ich jetzt Grünen Kardamom und eine Briefwaage, würde ich durchaus einen Selbstversuch machen. Hinweis für andere, die den Versuch machen wollen: Ich spreche hier von Grünem Kardamom und nicht Schwarzen! Der Grüne hat einen erfrischend-minzigen Geschmack, den Schwarzen würde ich auch nicht kauen. --Martin (Diskussion) 19:10, 24. Dez. 2013 (CET)

Eisen-Wert von Petersilie??

Ist der Wert von Petersilie nicht falsch??? http://www.germanroadraces.de/24-0-8619-taeglich-250-gramm-petersilie-eisen-artikelserie.html (nicht signierter Beitrag von 79.196.122.224 (Diskussion | Beiträge) 20:50, 30. Jun. 2009 (CEST))

Wenn's Recht ist, habe ich das mal unter Gewürze verschoben, da passt es besser hin. Als Antwort auf die Frage: Im Artikel wird unterschieden zwischen frischem Petersilie und getrocknetem Petersilie. Der sehr hohe Eisengehalt bezieht sich auf getrockneten Petersilie. --Martin (Diskussion) 19:36, 24. Dez. 2013 (CET)
Der angegebene Eisenwert für Petersilie IST FALSCH. Er beträgt pro 100g getrocknete Blätter nur 16,24mg:
http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/G250400/Petersilienblatt-getrocknet.php
Bei frischen Blättern sind es nur 3,64mg:
http://www.ernaehrung.de/lebensmittel/de/G250100/Petersilienblatt-frisch.php
Diese Daten stammen aus dem offiziellen Bundeslebensmittelschlüssel. Die gesamte Tabelle hier ist fragwürdig und sollte anhand des BLS überprüft werden. 95.33.116.33 02:26, 3. Jan. 2015 (CET)
Dass die beiden angegebenen Daten für getrocknete und frische Petersilie nicht stimmen können, sieht man bereits, wenn man sie ins Verhältnis setzt. Die Pflanze müsste einen extrem hohen Wassergehalt haben. 95.33.116.33 02:36, 3. Jan. 2015 (CET)

Hemmstoffe der Eisenresorption

Das Aspirin unter den "Hemmstoffen der Eisenreorption" aufzuführen ist meiner Meinung nach fachlich falsch. Zwar ist Salicylsäure ein hervorragender Eisen-Komplexbildner, jedoch nicht als Methylethers, wie er in Aspirin enthalten ist. Die typische Färbung des Fe-Komplexes bleibt bei Zugabe von Fe(III)-Lösung zu Aspirin aus. Ein sehr hoher Aspirinkonsum gilt aufgrund der Hemmung der Blutgerinnung und des erhöhten Auftreten von Magenblutungen als Eisenmangelrisiko. Quellen: Themenheft aus "Praxis der Naturwissenschaften" Heft 2/62 oder http://www.chemieunterricht.de/dc2/tip/05_03.htm (nicht signierter Beitrag von 84.174.239.236 (Diskussion) 20:12, 20. Apr. 2013 (CEST))

Acetylsalicylsäure enthält keinen Methylether der Salicylsäure, sondern den Essigsäureester. --FK1954 (Diskussion) 23:23, 3. Jul. 2013 (CEST)

Ursachen

Dieser Abschnitt erscheint mir nicht ausreichend belegt. Allein Formulierungen wie "Häufig werde gesagt ..." klingt nicht sehr sachlich fundiert. Auch ist es nicht nachvollziehbar, warum eine Abhandlung über die Farbe des Kalbfleisches eine Erklärung für die Ursache von Eisenmangel erklärend sein soll. Die Vermutungen über die Gefährung von Veganern und Vegetariern müssten besser belegt sein. --Freistern (Diskussion) 13:31, 16. Mai 2014 (CEST)

Es ist bekannt dass bei Neugeborenen ein Eisenmangel durch Lactoferrin hervorgerufen wird. Warum wird dieser Fakt hier verschwiegen ? Desweiteren ist die häufigste Ursache eine akute und chronische Chlamydien Infektion, diese Bakterien verweilen im Organismus. Das Immunsystem reguliert das Ferritin herunter um Bakterien lebenswichtigen Nährstoff zu entziehen, ein wichtiger Mechanismus der hier erwähnt werden sollte. Eisenmangel kann vor Infektionen schützen den Eisenmangel ist eine Immunsystem Strategie gegen Bakterien und Parasiten, hier die Verbindung mit Malaria. Wachstum, Soffwechsel und Pathogenität in Sektion Eisen und Infektion --Abrahadabrah (Diskussion) 11:52, 6. Mär. 2016 (CET)

Bakterielle Infektionen nur in der dritten Welt ???

Sieht nach gezieleter Manipulation aus, als wären wir hier in dem modernen Europa resistent und immun gegen gramm negative Bakterien wie Mycoplasma und Chlamydophilla Pneumoniae. Bitte eine Erklärung warum nur in dritten Welt Bakterien einen Eisenmangel verursachen !!! (nicht signierter Beitrag von 163.244.62.181 (Diskussion) 12:16, 20. Okt. 2016 (CEST))

Im Artikel steht doch gar nicht, dass nur in der dritten Welt Infektionen die Ursache eines Eisenmangels wären. Es steht dort aber, dass Infektionen in der dritten Welt die häufigste Ursache sind. In Europa sind Malaria und andere parasitäre Erkrankungen aber insgesamt extrem selten, sodass andere Ursachen des Eisenmangels die Statistik anführen. --Drahreg01 (Diskussion) 14:43, 20. Okt. 2016 (CEST)

ja genau

und in Europa ist die an erster Stelle häufigste Ursache eine bakterielle Infektion durch Chlamydophilla Pneumoniae und Chlamydia Trachomatis, die Durchseuchung mit CPN liegt bei 80% und mehr, ich empfehle sich die Arbeit von Dr. Med. Vet. Jaroslav Renda und Dipl. Ing. Emil Bazala durchzulesen, es steckt 20 Jahre Forschung dahinter, unter anderen ist auch die Tatsache erwähnt dass die Pathogene auch den Eisenstoffwechsel stören und die Eisenaufnahme ( schützende Immunreaktion ) . Leider wird es von den Ärzten noch nicht wirklich wahrgenommen. Bazala hat sich im März an die Regierung gewendet und den Gesundheitsminister in Tschechien. (nicht signierter Beitrag von 163.244.62.181 (Diskussion) 11:10, 24. Okt. 2016 (CEST))

Wo ist das veröffentlicht und wie wird diese Hypothese in der Wissenschaftsgemeinde rezipiert? --Drahreg01 (Diskussion) 14:37, 24. Okt. 2016 (CEST)
die Hypothese von Bazala ist hier einzusehen, verkürzte Version http://chlamydiezs.cz/files/3_cl.pdf und die lange Version http://chlamydiezs.cz/files/4_cl.pdf , über den Zusammenhang Bakterien und Eisen: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3108097/ > ein Beispiel aus der Gruppe Gramm negative Bakterien sind auch Mycoplasma Tuberculosis, auf NCBI steht dann : " For tuberculosis, it has been demonstrated that parental or oral iron increase mycobacterial growth and that morbidity and mortality increase in patients receiving iron supplementation (91, 120). In fact, dietary iron is associated with occurrence and death from tuberculosis.
Rezipiert wurde es von Deutschen Wissenschafftlern in der Weise dass diese bei der Forschung mitgemacht haben und im Jahr 2000 die Übertragung von menschlichen Chlamydien ( beide Trachomatis und Pneumoniae ) zwischen Mensch und Tier nachgewiesen haben ( Pferde, Schweine, Kühe, Meerschweinchen ). Wenn man bedenkt dass nahezu alles was atmet damit infiziert ist, ist die Lage nicht besonders günstig. Übrigens, ich arbeite in einem Großraumbüro wo ich so eine Epidemie beobachten darf. Chlamydien und Eisen : https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11232766 , https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/11422085.--Abrahadabrah (Diskussion) 17:44, 9. Dez. 2016 (CET)
In den beiden tschechischen PDFs finde ich das Stichwort "iron" überhaupt nicht. Von den drei übrigen Arbeiten, die du aufführst und die bei Pubmed gelistet sind, sind zwei, soweit ich das überblicke, in-vitro-Untersuchungen.
Bleibt also folgende Übersichtsarbeit:
Marianne Wessling-Resnick: Iron Homeostasis and the Inflammatory Response. In: Annual Review of Nutrition. 30, 2010, S. 105, doi:10.1146/annurev.nutr.012809.104804.
Die Autorin stellt abschließend die Frage in den Raum, was das rechte Eisengleichgewicht bei Infktionen sei und ob man Eisen lieber hinzugeben oder entfernen soll (“[…] what is the correct balance and should iron treatment or chelation be approached therapeutically?”
--Drahreg01 (Diskussion) 22:39, 9. Dez. 2016 (CET)
--ja stimmt kein iron im PDF. Ich verweise auf den Mechanismus "iron locking" mittels hepcidin. Hepcidin: a direct link between iron metabolism and immunity.. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16009323 .

Ausfühlicher und in vivo auch hier: The role of iron in the immune response to bacterial infection https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3085559/ Ähnlich wirkt auch Lactoferrin in der Muttermilch, Lactoferrin as a Natural Immune Modulator https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2915836/ Das Konzept 20-30μg Ferritin per Liter ist noch ein normaler Wert, Anämie meist durch chronische Blutverluste und entzündliche Prozesse oder etwa nicht auszureichende Ernährung verursacht ist und Chlamydien latent chronisch oder akut seien banal und harmlos ist schlicht einfach falsch, das ist meine Nachricht hier, keine Hypothese, eine Konklusion. Die Infektion geht auf das Immunsystem über, nachzulesen bei https://de.wikipedia.org/wiki/Chlamydophila_pneumoniae (in den infizierten Macrophagen ). Das heisst auch alles was so atmet ist damit infiziert und viele leiden dann unter der latenter Anämie was die Manifestation der Infektion ist und wie gesagt ein Schutzmechanismus ist. Fehlt: Anemia of chronic disease https://en.wikipedia.org/wiki/Anemia_of_chronic_disease--Abrahadabrah (Diskussion) 15:29, 10. Dez. 2016 (CET)

15mg Eisen Verlust pro Regelblutung

Die Angabe ist absurd klein. Die Angabe kann in der Form nicht stimmen.

Amerikanische Veröffentlichungen legen nahe, dass der Verlust auf den Blutspiegel bezogen ist (dann wären aber 15mg viel!) und additiv, das heißt ohne Diät nicht automatisch reparabel.

Bitte Quellenangabe und Präzisierung! --Ghettobuoy (Diskussion) 12:12, 18. Apr. 2017 (CEST)

Wenn die Angabe bei der Blutspende (250 mg je 500 ml) stimmt, kann man nachrechnen, dass die angeblichen 15 mg Eisenverlust einer Blutmenge von 30 ml entsprechen. Das ist wohl auch gemäß Wikipedia eher die Untergrenze... --Cms metrology (Diskussion) 21:54, 18. Apr. 2017 (CEST)