Diskussion:Elektrostatische Entladung
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.Millionenschäden
Hallo, ich habe in einen anderen Artikel gelesen, dass elektrostatische Entladungen jährlich Millionenschäden in der Wirtschaft verursachen. Und das der bekannteste Fall aus der Vergangenheit, der Brand des Zeppelins „Hindenburg“ ist. Stimmt dies?
- Hallo, die Aussage ist sicher richtig. Die Diagnose ESD-Schaden kann meist nur durch ein Aufätzen der beschädigten Bauelemente und durch ein Mikroskopieren der ESD-Einschläge in der Halbleiterstrukturen gestellt werden. Parametrische Tests der Bauelemente können einen Hinweis auf mögliche ESD-Schäden geben, sind allein sind leider meist nicht aussagekräftig. Leider kann in der Praxis niemand genau beziffern, wie hoch die ESD-Schäden in der Gesamtwirtschaft und im Privatbereich tatsächlich sind. Wahrscheinlich dürften die Schäden in Summe noch deutlich größer sein, wenn man das Privat Umfeld (z. B. Computer, Kommunikationselektronik, ...) vollständig mit einbezieht. Spektakuläre Fälle wie der Brand des Zeppelins waren in der Vergangenheit sicherlich nur die Spitze des Eisbergs. -- ReinerSpass 18:36, 26. Jan. 2012 (CET)
Bild mit Tesla rausgenommen
Habe
rausgenommen, weil unzutreffend (es handelt sich um Wechselspannung hoher Frequenz aus einem Transformator und nicht um Gleichspannung aufgrund statischer Aufladung).--Ulfbastel 14:07, 15. Dez. 2006 (CET)
Elektrostatische Aufladung
Ich wuerde den Link von der "Elektrostatischen Aufladung" zu dieser Seite wieder loesen, da in der Industrie auch manchmal elektrostatisch aufgeladen wird (z. B. Verblockung von Zeitungspaketen) und das dort besser zugeordnet werden kann.
Bildunterschrift
Eine der Bildunterschriften verwendet aktuell den Begriff ESD-Schutzkomponente. Was ist das? Sind Antistatikmatte und Antistatikband Beispiele für ESD-Schutzkomponenten? Danke, --Abdull 14:23, 28. Sep. 2009 (CEST)
Titel sollte geändert werden in "Entladung statischer Elektrizität"
Der Titel und auch einige Textstellen sollten in "Entladung statischer Elektrizität" umbenannt werden.
Begründung: Das ist die korrekte Übersetzung von dem englischen Begriff "Electrostatic Discharge" und wird auch in der deutschen ESD-Norm DIN EN 61000-4-2 so verwendet. Leider hat sich der falsche Begriff an vielen Stellen verbreitet, sogar in einigen Produktnormen.
Der Vorgang an sich ist ja hochdynamisch. Eine "statische" Entladung gibt es nur in Form mehr oder weniger hochohmigen Erdungen. (nicht signierter Beitrag von EMVRN (Diskussion | Beiträge) 15:47, 4. Jul 2014 (CEST))
"FCDM – Field induced Charge Device Model" - Beschreibung fehlt
Im Abschnitt "Modelle" fehlt zum "FCDM – Field induced Charge Device Model" eine kurze Beschreibung. Im Artikel ESD-Simulationsmodelle fehlt es komplett. --79.201.34.147 14:49, 30. Mai 2016 (CEST)
Tankstellen
Mir ist schon klar, dass Wikipedia kein How-To ist, aber wenn man bedenkt, wie zahlreich die Horrorvideos mit brennenden Tanks durch die sozialen Netzwerke wie z.B. YouTube kursieren, wo oftmals Beiträge aus dem Fernsehen hochgeladen werden, dann ist das ganz offensichtlich ein Thema, dass die Öffentlichkeit besonders beschäftigt. Dann ist es sicherlich gerechtfertigt, zumindest kurz darauf einzugehen. Ich habe deshalb einen Satz (OK, Bandwurmsatz, hätten locker auch zwei Sätze sein können) zum Tanken ergänzt, ohne dass es hoffentlich zuviel How-To geworden ist. Gerne hätte ich noch das Risiko mit reingeschrieben, dass Reservekanister nicht im Fahrzeug betankt werden sollen (vgl. Hinweis elektrische VErbindung zwischen Karosserie und Einfüllstutzen), aber das ist wohl eine Privat-Website, und dass Reservekanister in Luxemburg verboten sind, gehört ja auch hier nicht rein. Ich finde aber, der eine Satz hat seine Berechtigung in diesem Artikel. --H7 (Diskussion) 15:58, 4. Jun. 2017 (CEST)
25% der Defekte bei Halbleitern
Hallo, folgende Aussage scheint etwas weit hergeholt: Eine Auswertung eines Herstellers von elektronischen Bauelementen hat ergeben, das bei ca. einem Viertel der als defekt gekennzeichneten Bauelemente ein Schaden aufgrund elektrostatischer Entladung vorliegt.[6] Auf der externen Seite heißt es ohne weitere Referenz: Eine Studie zeigt, dass ca. 25% der Defekte bei Halbleitern, auf ESD-Schäden zurück zu führen sind. Für mich klingt das nicht belastbar. Grüße von einer anonymen IP--194.25.249.114 19:40, 5. Nov. 2018 (CET)