Diskussion:Emmerich Menyhay

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Name

Der Nachname ist Menyhay, der Vorname Imre. Emmerich ist nur die deutsche Form von Imre, also doppelt vorhanden. --84.157.66.109 00:01, 3. Jan. 2013 (CET)

Die Schreibform war wie in der ungarischen WP. Daher habe ich den Artikel verschoben. --Graphikus (Diskussion) 01:27, 3. Jan. 2013 (CET)

Änderung des Vornamens

Ich schlage vor den Artikelnamen in der deutschsprachigen Version von Imre Menyhay auf Emmerich Menyhay abzuändern. Ich begründe meinen Vorschlag wie folgt:

  • Er ist zwar in Ungarn geboren und hat nach dem politischen Systemwechsel seinem Geburtsland Ungarn viel geholfen, aber von seinen 81 Lebensjahren den Löwenteil (54 Jahre!) in Österreich verbracht. Er hat auch während seiner Tätigkeit im ungarischen Hochschulwesen seinen ständigen Wohnsitz in Österreich behalten.
  • Sein Wirken in Österreich wurde von Seiten Österreichs weitgehend anerkannt. (Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark.)
  • Er war pragmatisierte österreichischer Bundesbeamte in höherer Position (Mittelschuldirektor) und gerichtlich beeideter Sachverständiger in Österreich.
  • Er war Jahrzehnte lang bekannter Kolumnist bei der Grazer Wochenpost.
  • Er hat den Löwenteil seiner wirtschaftswissenschaftlichen, soziologischen und pädagogischen Ausbildung in Österreich absolviert, daher ist die Bezeichnung, er ist ein österreichisch-ungarischer Wirtschaftswissenschaftler, Pädagoge und Soziologe angebracht, und dies müsste auch in seinem Vornamen Emmerich zum Ausdruck kommen.
  • Aus seiner Publikationsliste geht es hervor, dass er vier deutschsprachige Bücher geschrieben hat.
  • Auf der Webseite der Wirschaftswissenschaftlichen Fakultät der Westungarischen Universität (ktk.nyme.hu – Mitarbeiter) in deutschsprachiger Version scheint er als Emmerich (Imre) Menyhay auf.
  • Es wird ihn in Ungarn niemand mit Emmerich Menyhay, und in deutschem Sprachgebiet niemand mit Imre Menyhay in Wikipedia oder in Google suchen.

Ich hoffe, dass diese Gründe reichen zu einer Namensänderung weitgehend aus. Gruß von Veitsberger--Veitsberger (Diskussion) 14:36, 15. Jan. 2013 (CET)

Ich kann keinen einzigen Grund erkennen, warum der Name geändert werden sollte. Imre Menyhay ist Ungar, das ist sein offizieller Name. Zudem ist mir nicht bekannt, dass er eine andere Staatsbürgerschaft angenommen hat und dabei seinen Namen ändern ließ. Schauen Sie bitte auch auf die von Ihnen genannte Webseite und die dort angegebene Literaturliste. Abgesehen davon, können Sie mir bitte erklären, warum es Ihnen so ungemein wichtig ist, einen ungarischen Namen in die österreichische Form zu ändern? --84.157.69.83 22:35, 16. Jan. 2013 (CET)
Die entsprechenden Aussagen auf der Seite Namenskonventionen lauten
  • '"Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist. (...)Der Artikeltitel richtet sich nach objektiven Gegebenheiten außerhalb der Wikipedia (allgemeine Gebräuchlichkeit, verbindliche amtliche Bezeichnungen, anerkannte Fachterminologie usw.). "
  • "Wenn für eine Person unterschiedliche Namen bzw. verschiedene Namensvarianten kursieren, sollte im Artikeltitel in der Regel der amtlich registrierte Name verwendet werden. Ein alternativer Name kann verwendet werden, wenn die Person überwiegend unter diesem Namen bekannt ist, oder dieser Name überwiegend in Gebrauch ist"
  • Als österreichischer Bundesbeamter dürfte er die österreichische Staatsbürgerschaft wohl haben.
  • Eine Suchanfrage bei der Deutschen Nationalbibliothek ergibt für 'Imre Menyhay' kein Ergebnis, für 'Emmerich Menyhay' 5 Publikationen und den Datensatz des Autors.
  • Persönliches Interesse von 'Benuter:Veitsberger' mag gegeben sein, ist aber nicht wirklich ein Argument. Was zählt sind Argumente im Sinne der 'WP:Namenskonventionen'.
Grüße, --Coyote III (Diskussion) 14:48, 19. Jan. 2013 (CET)
Stellungnahme (In der Nacht um 3 Unr)

(Danke für die Verlinkung.Ohne sie ist die Seite unerreichbar)

Zum Punkt 1: "Allgemein sollte als Artikeltitel (Lemma) diejenige Bezeichnung verwendet werden, die für den im Artikel behandelten Sachverhalt im deutschen Sprachraum am gebräuchlichsten ist…. verbindliche amtliche Bezeichnungen

  • Er ist seit 54 Jahren Österreichischer Staatsbürger und im deutschen Sprachraum ausschließlich als Emmerich Menyhay bekannt.
  • Sein Reisepass wurde auf Namen Mag. Dr. Dr. Emmerich Menyhay von der Bezirkshauptmannschaft Leoben ausgestellt.
  • Er wird unter diesem Namen vom Staatsbürgerschaftsverband in Leoben (Niklasdorf) geführt.
  • Siehe auch Adressbuch/Telefonbuch Herold
und
  • “ Eine Suchanfrage bei der Deutschen Nationalbibliothek ergibt für 'Imre Menyhay' kein Ergebnis, für 'Emmerich Menyhay' 5 Publikationen und den Datensatz des Autors.“
Na, also!

Zum Punkt 2: ,“ sollte im Artikeltitel in der Regel der amtlich registrierte Name verwendet werden“

  • Siehe Punkt 1.

Zum Punkt 3: „Als österreichischer Bundesbeamter dürfte er die österreichische Staatsbürgerschaft wohl haben.“

  • Richtig! Siehe Punkt 1!

Zum Punkt 4: Auf der Webseite der Westugarischen Universität "ktk.nyme.hu" Mitarbeiter in deutscher Sprache schauen. Dort scheint Emmerich Menyhay auf.

Zum Punkt 5: „Persönliches Interesse von 'Benutzer:Veitsberger' mag gegeben sein, ist aber nicht wirklich ein Argument. Was zählt sind Argumente im Sinne der 'WP:Namenskonventionen'

  • Richtig! Was zählt sind Argumente im Sinne der 'WP:Namenskonventionen'

Es passt haargenau!

Gruß von Veitberger--Veitsberger (Diskussion) 03:44, 20. Jan. 2013 (CET)

Hallo, allerseits, da es keine Gegenrede mehr gegeben hat, nehme ich die Verschiebung auf 'Emmerich Menyhay' nun vor. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 23:32, 24. Jan. 2013 (CET)
erledigt. --Coyote III (Diskussion) 23:45, 24. Jan. 2013 (CET)

Fehlerhafte ISBN

Zwei der enthaltenen ISBN in der Bücherliste, die schon von Anfang an da so drin gelandet sind, sind alleine schon wegen der Länge keine gültigen ISBN. Es handelt sich um

  • ISBN 95-000-20. Ich erzähle meine Sorgen...
  • ISBN 963 8256 88 05. Vergangenheit, Gegenwart – Zukunft? ...

Für die zweite habe ich einen Zufallstreffer gelandet, als ich mal die eine Null entfernt habe: http://www.worldcat.org/search?q=isbn:9638256885 Aber das hat nicht den angegebenen deutschen Titel, sondern einen wahrscheinlich Ungarischen.

Offenbar sind beide Angaben aus dem ungarischen Eintrag übernommen: http://hu.wikipedia.org/wiki/Menyhay_Imre#K.C3.B6nyvek und zwar vom Benutzer Ppetrinovics, der den Artikel dort ebenfalls angelegt hat. Im deutschen WP ist dies sein bisher einziger Beitrag.

Was nun... wie klärt man sowas? (ist meine erste ISBN-Recherche)
--H.Marxen (Diskussion) 22:36, 23. Jan. 2013 (CET)


Ich habe nachgeschaut. Der Fehler liegt nicht beim Artikelautor. Es müssen schon bei der Edition oder beim Drucken der Bücher die Fehler passiert sein. Die Bücher existieren und die ISBN sind in den Büchern angeführt.

  • Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft? Erziehung im Kreuzfeuer der Ideologien. Der ungarische Titel lautet „Voltunk, megvolnánk – Leszünk? Nevelés ideológiák kereszttüzében. Verleger: Püski Kiadó Kft. (Püski Verlag GmbH.) Budapest, Logodi utca 16. Tel.: 201-444. Felelős kiadó: (Verantwortlicher Verleger: Dr. Püski Sándor. Püski Buchhandlung, 1013 Budapest, I. Bezirk, Krisztina Kőrút 26.) Tel.: 175 77 63; ISBN: 963 8256 88 5. In einem anderen, später herausgegebenen Buch steht auch: www.püskikiado.hu und püskikiado@yahoo.com

Dr. Püski Sándor ist in Ungarn ein Begriff. Er hat sich zu nationalem Buchverleger Ungarns profiliert und war befreundet mit der Familie des jetzigen Ministerpräsidenten Ungarns. Er hat am Anfang der dreißiger Jahre als armer junger Mann aus dem Provinz mit Verfassung und Verkauf von Skripten für Studenten angefangen. Er ist vor 3-4 Jahren gestorben. Er war vom Kopf bis zum Fuß ein seriöser Herr. Wie gesagt: Das Buch existiert, die angeführte ISBN steht im Buch, der verantwortliche Verleger ist tot. Sein Nachfolger ist sein ältester Sohn, Sandor Püski.

  • Ich erzähle meine Sorgen. Kindergedanken für Kinder und für Erwachsene zum Nachdenken, mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Hans Gärtner (Katholische Universität Eichstätt) Das Buch existiert. Eine Würdigung des Buches ist im 8. Almanach der Kinder- und Jugendliteratur, Neuer Finkenverlag 1991. vorhanden. Im Buch im Impressum ist zu lesen: Herausgeber und Verleger Steirische Wochenpost Verlag GmbH. Graz: ISBN-95 000 20. Der Verlag gibt es nicht mehr.

Das ist alles, was feststellbar ist. Es ist peinlich, aber es ändert nicht an den stichfesten Tatsachen.

Veitsberger--Veitsberger (Diskussion) 19:37, 25. Jan. 2013 (CET)

Szentkuthy und weggelassene (gelöschte?) Bücher

Die lapidare Feststellung, dass sein Lehrer Kossuth-Preisträger Miklos Szentkuthy ihn mit seiner Freundschaft ausgezeichnet hat, und dass diese bis zum Tod Szentkuthys gedauert hat, ist dissonant. Zwischen Szentkuthy, geboren 1908, und Menyhay, geboren 1931, liegen Welten! Szentkuthy war schon damals ein anerkannter Schriftsteller und James Joyce übersetzter, Menyhay war damals – gut deutsch formuliert – im Verhältnis zu Szentkuthy „ein niemand“. Vor den Augen eines sensibel denkenden Lesers erscheint ein virtuelles Fragezeichen: Wie konnte diese lebenslange Freundschaft überhaupt zu Stande kommen? (U. u. Homosexualität? Schwere Verfehlung eines Lehrers?) Die ungarische Wikipedia-Version bleibt mit der Beantwortung dieser unterschwellig gestellten Frage nicht schuldig: „Der Schriftsteller zeichnete den in der Literatur begabte Schüler, der bei schulischen Anlässen die Festrede hielt, mit seiner Freundschaft aus. Diese dauerte bis zum Tod Szentkuthy.“ Der Grund der Freundschaft war also die gemeinsame literarische Interesse und die gegenseitige Hochschätzung, die von Seiten Szentkuthy einem besonders begabten Schüler galt. Szentkuthy hat Menyhay – auch in einem Buchteil erschienen Briefwechsel mit Menyhay – mit den besten französischen und englischen Schriftstellern verglichen. Menyhay hat wegen der tragischen Flucht aus Ungarn seine Muttersprache verloren und die literarischen Kariere schwamm dahin. Es wäre angebracht den originellen Satz zu belassen. Wenn es genügend ausdiskutiert ist, werde ich ihn wieder einsetzen.

Aus seinen Publikationen fehlen drei Bücher, die ohne Diskussion weggelassen worden sind, daher auf Grud dieser Begründung setze ich sie gelegentlich wieder ein: Das Auslassen der ersten zwei Bücher ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass der ungarische Titel fehlte. (Etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen.) Ich hole das Versäumnis jetzt nach. Die Bücher existieren, daher gibt es keinen Grund sie wegzulassen. Neben ISBN gibt es zusätzliche Beweise: In den Goole-Sucher den Namen Imre Menyhay eingeben und Bilder suchen. Es erscheinen auch neben den Bildern, die mit ihm nichts zu tun haben auch die Fotos von seinen Büchern.

  • Autoritätsvakuum, Finanzkrise und die Gesetze des Dschungels. Analyse der aktuellen Fragen der Ethik. Autoritásvákuum, pénzügyi válság és a Dzsungel törvényei. Az etika aktuális kérdéseinek elemzése. Püski Verlag, Budapest 2009. ISBN 978 963 9592 82 7 Das Buch ist wohl verifizierbar! ISBN Stimmt! Es gibt auch zahlreiche Fotos von diesem Buch! Google! Bilder von Imre Menyhay!
  • Einführung in die allgemeine Soziologie. Grundzüge der Gesellschaftstheorie. Bevezetés az általános szociológiába. A társadalomelmélet alapvető kérdései. Herausgeber: Westungarische Universität, Sopron 2000 und 2001. ISBN 963 7180 75 3 Das Buch ist wohl verifizierbar! ISBN stimmt! Es gibt auch zahlreiche Fotos von diesem Buch! Google! Bilder von Imre Menyhay!
  • Beim dritten Buch – wie schon darüber diskutiert – stimmt die ISBN nicht. Es ist wahrscheinlich ein Druckfehler passiert. Das Vorwort hat Prof. Dr. Hans Gärtner der Katholischen Universität Eichstätt geschrieben und eine Würdigung des Buches ist im 8. Almanach der Kinder- und Jugendliteratur, Neuer Finkenverlag 1991. vorhanden. Deshalb, weil bei der Angabe der ISBN ein Fehler passiert ist, bedeutet nicht, dass das Buch nicht existiert. Die Existenz des Buches ist nachprüfbar, auch ohne ISBN. Übrigens ISBN sind bei den Literaturangaben anderer Autoren nicht überall vorhanden. "Ich erzähle meine Sorgen. Kindergedanken für Kinder und Erwachsene mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Hans Gärtner" - so lautet der volle Titel. Herausgeber und Verleger Steirische Wochenpost Verlag GmbH. Graz 1991. Übrigens im vorhergehenden Absatz habe ich Informationen zur Verfügung gestellt, deshalb überrascht mich auch diese Löschung.

Die ganze Vorgangsweise hat mich überrascht: Ohne Diskussion einfach löschen, auch dann, wenn überprüfbare Tatsachen vorhanden sind?

Veitsberger--Veitsberger (Diskussion) 21:59, 27. Jan. 2013 (CET)

Ich empfehle das komplette Studium von Wikipedia:Literatur.
„verifizierbar“ heißt für mich auffindbar - in Bibliotheken bzw. dem Buchhandel. Wenn sich Autoren Verlage suchen, die mit dem Begriff einer Nationalbibliothek nichts anfangen können, der Autor die Werke vom Küchentisch aus verlegt oder Bücher schreibt, die keine Bibliothek ankauft, dann kann es leicht passieren, das die Werke nicht verifizierbar sind. Gruß --RonMeier (Diskussion) 14:46, 28. Jan. 2013 (CET)

Diskussion: Emmerich Menyhay, Verifizierbare Bücher

Hallo! Herr RonMeier!

Ich weiß schon was verifizierbar heißt. Das ist eben der springende Punkt.

Wir sollten nicht davon ausgehen, dass ein Professor Jahre lang an einem Buch arbeitet, hunderte von Quellen durcharbeitet und Zitate bringt, nur deshalb, dass er sagen kann: „Schaut ihr her, was für ein toller Kerl ich bin, ich habe dieses Buch geschrieben.“

Die Zeichen deuten darauf hin, dass Sie ihre Entscheidung bezüglich der Löschung der Bücher aus der Publikationsliste übereilig war, und dass Sie vielleicht wegen der Sprachbarriere und wegen Zeitnot gehindert waren die Sachlage genauer zu überprüfen. Ich teile Ihnen jetzt die fehlenden Informationen in der Hoffnung mit, dass Sie Ihre Entscheidung revidieren.

  • Das Buch von Emmerich Menyhay „Autoritásvákum, pénzügyi válság és a dzsungel törvényei ISBN: 978 963 9592 82 7 auch aus Ihrem Blickwinkel verifizierbar:
  • Das Buch ist mit dem Wappen der Westungarischer Universität erschienen und galt als offizielles Lehrbuch. Einige hundert Studenten kauften dieses Buch durch den Handel!
  • Darüber hinaus: Wenn Sie in Google-Sucher den Namen Imre Menyhay eingeben und nach Bilder suchen, erscheinen 11 Fotos von diesem Buch. Die Fotos stammen von 11 Buchhandlungen, die das Buch mit Foto anbieten, darunter Püski, bookline, Extreme digital online Buchhandelshaus, Égi Patrone, Anima Webáruház, usw.
  • Wenn Sie den Buchtitel eingeben bekommen Sie 756 Treffer aus dem Kreis des Buchhandels und Bibliotheken!
  • Das Buch nach Google in 18 Bibliotheken auffindbar, darunter Bibiliotheka National Hungarie, Szechenyi könyvtár, Miskolci Egyetem könytára, usw. Bitte nachprüfen!
  • Das Buch mit dem Titel Bevezetés az általános szociológiába. A társadalomelmélet alapvető kérdései. ISBN: 963 7180 75 3 ist auch in Ihrem Sinne verifizierbar.
  • Auch dieses Buch ist mit dem Wappen der Westungarische Universität erschienen und galt als offizielles Lehrbuch. Es wurde durch den Handel zumindest von vielen Studenten gekauft.
  • Eines der größten ungarische Buchhandlung bookline bietet das das Buch nach 12 Jahren nach der Erscheinung noch immer an.
  • Das Buch ist mindestens in den folgenden 14 Bibliotheken vorhanden: 1) Fővárosi Szabó Ervin Könytár; 2) Budapesti Corvinus Egyetemi Központi Könytár; 3) Budapesti Kommunikációs Főiskola Könyvtára; 4)Corvinus Egyetem Könyvtár 5) Debreceni Egyetem Egyetemi és Nemzeti Könyvtár; 6) ELTE-Központi könyvtár 7) Eszterházi Károly Főiskola Központi Könyvtár 8) Eötvös József Főiskola Baja; 9) Kaposvári Egyetem Könyvtára; 10) Kodolányi J. Főiskola Székesfehérvár; 11) Panon Egyetem Könyvtára; 12) Pécsi Tudományegyetem Könytára; 13) Széchenyi István Egyetem Könyvtára 14) SZIA Szavasi íkarok Könyvtára.
  • Über das Buch „Ich erzähle meine Sorgen. Kindergedanken für Kinder und Erwachsene mit Geleitwort von Univ.-Prof. Hans Gärtner“ habe ich keine weitere Unterlagen gefunden, aber das kann man doch nicht etwa sagen, dass dieses Buch vom Küchentisch weg zustande gekommen ist, sonst würde es im 8. Almanach der Kinder- und Jugendliteratur, Neuer Finkenverlag 1991. nicht aufscheinen.

Es ist aber klar, dass die anderen zwei Bücher sind reichlich verifizierbar. Sie sind auffindbar. natürlich nicht im deutschen Sprachgebiet, sondern in Ungarn. Ich hoffe, dass meine mühsamen Nachforschungen nicht um sont sind. Ich bin gespannt darauf, was jetzt kommt. Mit freundlichen Grüßen Veitsberger--Veitsberger (Diskussion) 22:15, 28. Jan. 2013 (CET)