Diskussion:Endlosdruckpapier

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Als "Perforation" werte ich die Trennlinien zwischen den Blättern und zu den Rändern, ähnlich wie bei den Briefmarken. Die Führungslöcher könnten auch als Perforation angesehen werden, aus Vereinfachungsgründen habe ich das entfallen lassen. --Hb 22:21, 21. Jan 2006 (CET)

Gliederung des Textes

Der bisherige Text war schon sehr lang und zeigte die unterschiedlichen Aspekte für dieses Lemma kaum deutlich. Deshalb habe ich den Text in mehrere Teilkapitel gegliedert und dabei etwas umgearbeitet. Ich hoffe, das findet allgemein Zustimmung. --VÖRBY 10:51, 25. Jun. 2011 (CEST)

Unvollständigkeit

Mir erscheint der Artikel sehr unvollständig. Endlospapier gibt es sehr viel länger als Computer. Zum einen als Kassenbons und bei anderen Rechenmaschinen. Außerdem bei Telegraphie. Da wurden auf einem Papierstreifen Morsezeichen aufgedruckt. Später wurden auf solche Streifen Telegramme mit Typen aufgedruckt. Der Streifen wurde zerschnitten und zeilenweise auf ein Formular aufgeklebt. Danach kamen die Fernschreiber mit Rollenpapier ohne Perforation. Da die Nachrichten oft nur aus wenigen Zeilen bestanden wurde das Papier einfach abgerissen oder abgeschnitten. Außerdem gab es Endlospapier bei Aufzeichnungsgeräten wie Datei:Termoigrografo 01.jpg Datei:Seismograph Pinatubo.jpg. Das gefaltete Endlospapier scheint mir vergleichsweise jung zu sein. --Siehe-auch-Löscher 15:08, 31. Jan. 2012 (CET)

Abbildung "IBM S/370" ist kein Bild, sondern ein 3D-Rendering

Das im Artikel gezeigte "Bild" einer IBM S/370 entpuppt sich bei genauer Betrachtung als Fake. Es ist deutlich als simples 3D-Rendering zu erkennen.

Ich finde, wenn man ein Bild in einer Enyklopädie zeigt und dieses nicht deutlich als "künstlerische Darstellung" kennzeichnet, dann muss es ein Foto einer real existierenden Maschine sein. --My2Cents (Diskussion) 23:34, 16. Feb. 2020 (CET)

Ja, das finde ich auch. --Kallemöhn (Diskussion) 15:36, 7. Apr. 2022 (CEST)

Fehlt auch

  • Breite - geschätzt 33 cm. Mit und ohne gelochten Randstreifen.
  • Mappen zum einfachsten Heften: zwei etwa 3-5 mm dicker Kznststoffdrähte werden durch das "oberste" Loch links bzw. Rechts gesteckt. Zum Lesen bis zum Fall hinein musste der Draht etwas gelockert werfen.
  • Ausdrücke von einzelnen Programmvorschau erfolgen jeweils beginnend mit einer in Mega-Grossschrift bedruckten Zick-Blätter. Denn beim schnellen Durchblättern wurden die nach unten orientierten bedruckten Seiten der Zack-Blätter nicht betrachtet. Die Ausdrucke wurden durch händisches Reisen getrennt.
  • Wurden bei einer papiersparenderen Methode doch auch Ausdrucke auf Zack-Blättern begonnen, konnte der gesamte Stapel umgelegt werden - alle Falze werden gewendet, die Titelseite wird zuoberst sichtbar. Oder nur die Titelseite wird auf halber Höhe gefaltet, was die obere Hälfte der Titelseite sichtbar macht.
  • Wo das Papier geflutet ist, ist es vorher durch Stanzen auf einer Linie unterbrochen geschnitten worden. Wird das Papier umgefallen, liegt der Stapel nicht mehr so eben wie vorher. An den Falzen ist der Papierstapel immer etwas höher als daneben am flachen Papier.
  • Lochdurchmesser
  • Es gibt eine Schreibplatte zum Angurten an den Oberschenkel für Flugzeugpiloten, das mit einer Rolle Papier arbeitet.
  • Klopapier, Küchenrolle, Putzkrepp für die Werkstatt - zumeist ebenfalls yan Perforation in Blätter trennbar Endlospapier.
  • Briefmarken aus Automaten. In Österreich um 1970-1990 an Postämtern und Bahnhöfen. Motiv wie Dauerkarten, doch kleiner. 1,00 und 1,50 ATS einzeln. Später jedoch Briefchen, eigentlich geheftet mit einem Kartonbrett etwa 5x8 cm klein zu in Summe etwa 10 ATS. Helium4 (Diskussion) 15:58, 14. Aug. 2020 (CEST)