Diskussion:Eric Clapton/Archiv/1
Name
eric clapton oder clapp oder sonstwie ist kein "rock" musiker. falls das noch niemand mitbekommen hat: der mann spielt blues. auch wenn er mal bei den yardbirds gespielt hat bleibt sein ursprung und gegenwart doch beim blues. "rock" ist eine ganz andere richtung. dies ist auch durch das album "me and mr. johnson" begruendent. nach eigener aussage spielt er sein grosses idol nach! ==schmul-kohn== Wie im ersten Satz steht, hieß Clapton eigentlich Clapp. 1. Wie kann dann seine Mutter Clapton geheißen haben? 2. Müsste man das dann nicht auch in den Personendaten anmerken? --Ocean87 13:19, 22. Mai 2005 (CEST)
Hallo
Eric hieß nie Clapp. Clapp hieß der Mann seiner Großmutter. Diese hieß zuerst Clapton. Eric's Mutter hat aber den Namen Clapton behalten.
Eric Clapton heißt mit bürgerlichem Namen definitiv "Eric Patrick Clapp"! Genauso wie seine Mutter. Ich beziehe mich hierbei auf "Frank Laufenbergs Lexikon des Rock und Pop"
- Hallo, laut http://www.whereseric.com (Zitat: "Eric’s last name comes from Rose’s first husband and Pat’s father, Reginald Cecil Clapton (d. 1933)."), der englischen Wikipedia und diversen anderen Sites definitiv nicht. Achja: bitte Beitraege auf der Diskussionsseite unterschreiben. --Fgli 15:01, 20. Aug 2006 (CEST)
Hallo. Ich bin Musikjournalist beim Rolling Stone Magazine. 2001 habe ich Mr. Clapton für dasselbe interviewt. Das Hotelpersonal und der Emfangschef des Ritz in Paris haben ihn immer mit Monsieur Clapp angesprochen, deshalb gehe ich davon aus, dass dies Mr. Eric Claptons bürgerlicher Name ist. Daniel R. Morris
- Das ist leider keine Quelle, wie ihn der Empfangschef im Ritz anspricht. Clapp ist auch ein gängiger Spitzname für ihn ("Slowhand" wird er ja nicht gerufen"). Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:23, 9. Okt. 2006 (CEST)
Nicht Jimmie Vaughan ist bei dem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommen, sondern sein Bruder Stevie Ray Vaughan! - Ein noch nicht angemeldeter Benutzer 20:25, 06. Juni 2005 - habe ich jetzt geändert. 20:29, 06. Juni 2005
Tears in Heaven
Lt. der englischen Wikipedia (siehe http://en.wikipedia.org/wiki/Tears_in_heaven) hat der Song "Tears in Heaven" nichts mit dem Tod von Connor zu tun.
- ...aber genau das steht doch dort?!?--Gufnu 12:05, 16. Dez 2005 (CET)
Ht der song tears in heaven denn nun etwas mit dem tod seines sohns zu tun.-....?? ich brauche das nämlich für mein musikreferat -----
Er hat, Clapton hat den Song für einen Film geschrieben, aber unter dem Eindruck des Todes seines Sohnes, der aus dem Fenster in den Tod gefallen ist. Da gibts auch mehrere Bücher zu, am kompaktesten findest du's hier. Gruß Musicsciencer 12:55, 11. Mär 2006 (CET)
22.01.2007: Eric Clapton hat nach eigener Aussage dieses Lied nicht zur Verarbeitung des Todes seines Sohnes geschrieben, es ist ein Lied für einen Film. Er hat in diesem Zusammenhang jedoch tatsächlich ein Lied geschrieben: "Circus Left Town", zu finden auf "Pilgrim" (1998), und auf der "Unplugged" DVD..."And when I smile I'll be thinking of you..."
Er hat das Lied ursprünglich nicht für den Film geschrieben, er hat zwar ein Lied für den Film geschrieben, aber nicht Tears in Heaven. Erst als er später eine Stelle aus dem Film sah sagte er er wolle ein Lied über seinen Sohn schreiben. Ich glaube außerdem das sowohl Melodie des Liedes als auch die Erste Strophe zu dem Zeitpunkt schon fertig waren, und das ist das einzige was er von dem Lied geschrieben hat.
- Clapton hat den Song definitiv für seinen verstorbenen Sohn Conor geschrieben. Die bestätigt auch seine Biografie. Ich frage mich immer wo ihr die Halbwahrheiten her habt. Er hat den Song für den Film Rush aufgenommen, aber definitiv für Conor geschrieben.--JesterWr 15:59, 20. Nov. 2007 (CET)
...seltsam - ich habe seine Biographie gelesen und dort erwähnt er in dem Zusammenhang ganz klar den Tod seines Vaters und nicht seines Sohnes. --77.134.10.138 19:40, 14. Nov. 2008 (CET)
Anekdote?
Ich finde die genannte "kusierende Anekdote" über sein Üben ziemlich irrelevant - klar hat er sicher viel geübt, aber der Satz verspricht spannendere Informationen als er dann rüberbringt - "kursieren" klingt außerdem sehr nach Gerücht oder Geheimnis. Sollte der nicht entfernt werden? "In der Rock-Szene kursierte eine Anekdote über Clapton, dass er über mehrere Tage viele Stunden solange auf seiner Gitarre geübt hatte, bis er eine von ihm kreierte diffizile Blues-Tonleiter über mehrere Oktaven in hohem Tempo fehlerfrei spielen konnte." --84.161.222.208 02:09, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Jeder Gitarrist von einiger Bedeutung hat "über mehrere Tage viele Stunden auf seiner Gitarre geübt". Auch Tonleitern. Das versteht sich von selbst. Alles andere ist naives Kinderstaunen und gehört nicht hierher. (nicht signierter Beitrag von 82.83.103.38 (Diskussion) ) --Mikano 10:50, 28. Okt. 2007 (CET)
Ihr habt Recht, deshalb habe ich den Satz, der auch nicht belegt war, aus dem Artikel entfernt. --Mikano 10:50, 28. Okt. 2007 (CET)
"Politische Einstellung/Rassismus"
Icg glaube man tut Herrn Clapton sehr Unrecht, diese Geschichte als Symbol seiner politschen Einstellung zu verkaufen. Das eine hat mit dem andern nichts zu tun, Clapton hat genauso Drogen genommen und Tiefen gehabt wie Bowie. Das war eine Entgleisung, kein politisches Statement für den Rest seines Lebens. -- nicht registrierter Björn 19:24, 29. April 2007
Ich gebe Björn recht, auf wikipedia.com wird dieses Thema weitaus differenzierter behandelt und auch Gegenargumente angeführt. Clapton hat zwar diese Aussage getätig, doch dass sie seiner politischen Einstellung entspricht halte ich für Schwachsinn. -- Markus 10. Mai 2007
Wenn Eric Clapton wirklich rassistische Statements gegeben hat und sie nachher auch bestätigt hat, frage ich mich warum er dann mit schwarzen Künstlern wie B.B.King aufgetreten und auch eine Platte mit ihm aufgenommen hat?? Das ist doch sehr eigenartig! --91.128.51.106 12:46, 14. Nov. 2009 (CET)
- kleiner Tip, lies mal die Biografie. Als Clapton mit Enoch Powell in Verbindung gebracht wurde, war er starker Alkoholiker und Drogenabhängiger....da sagen Leute gerne mal Sachen die sie nicht sehr ernst meinen. --JesterWr 21:56, 14. Nov. 2009 (CET)
Ich denke trotzdem, dass es wichtig und erwähnenswert ist. Rassismus ist ein wichtiges Thema und es zu verschweigen bringt niemanden weiter. Drogeneinfluss ist keine gute Entschuldigung für seine Aussagen. Er hat sich dafür nie entschuldigt, sondern auch noch behauptet, er hätte die Sache eigentlich ganz lustig gefunden. Außerdem steht er nachwievor zu Enoch Powell. So toll seine Musik auch ist, sollte man seine Vergangenheit in Bezug auf Rassismus nicht außer Acht lassen, sondern eher konstruktiv damit umgehen. Scheinbar trennt Clapton zwischen Musik und Rest. Somit kann er auf der einen Seite eine Platte mit B.B. King aufnehmen und selbst Blues spielen, auf der anderen Seite aber gegen Einwanderung sein, Enoch Powell toll finden und seine rassistischen Aussagen nicht revidieren. -- ixnay 12:26, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Wie gesagt, lies seine Biographie, dann verstehst du es. Er hat nie gesagt das er es lustig finde. Sondern doch eher als Vergangenheitsdelikt bereut. Ich habe grade die Bio nicht zur Hand um zu zitieren. Er hat auch nie gesagt das er nach wie vor dazu stehe.
- Ich meine Rassismus und gegen Einwanderung sein, ist ein meilenweiter Unterschied....aber das würde zu politisch/polemischen Diskussionen führen die nix bringen. Er hat in den 70ern viel Mist gemacht. Sein großes Vorbild Muddy Waters scheiße behandelt usw. doch bereut er es heute.--JesterWr 20:13, 23. Jul. 2010 (CEST)
Die ENTSCHEIDENDE Frage ist doch: waren seine Aussagen - und die von anderen Künstlern - wirklich rassistisch (gemeint) oder nicht? Meine Argumentation: Eric Clapton wird kaum ein Vorurteil gegenüber Schwarzen haben oder sich als etwas Besseres fühlen, nur weil er ein Weißer ist. Zudem arbeitete er sehr gerne mit Schwarzen zusammen und hat schwarze Menschen als Idole!!! Ich denke, dass er ein stolzer Engländer (mit kanadischen Wurzeln ist) und lediglich rechts eingestellt ist - nicht zu verwechseln mit rechtsextrem!!! Er möchte halt, dass der Einfluss von Außen - in diesem Falle sind es eben Mitmenschen aus ehemaligen Kolonien - nicht zu groß wird und England seine eigentliche Farbe (und das meine ich nicht in einem rassistischen Zusammenhang) beibehält. Das ist alles. Und deshalb ist er kein Rassist und hat seine Aussage folgerichtig auch bestätigt. Er ist eher patriotisch, aber nicht rassistisch. Und das Patriotismus die Tugend der Boshaft ist, mag zwar stimmen, ist aber von Wilde in einem anderen Kontext zu verstehen: es ging ihm mehr um eine patriotische Grundhaltung eines Volkes. Die Diskussion um seine Aussage halte ich für überflüssig. Sie gehört sicherlich mit in den Artikel, aber man sollte hier nicht zu sehr spekulieren. Auch Bowie ist durch eine Aussage - und diese hat es in sich - bezüglich Hitler negativ aufgefallen, nur war er a. voll dicht und b. hat er sich hiervon auch distanziert. Des Weiteren ist seine Berliner Zeit nicht wegzudenken. Hinzu kommt seine Bisexualität. Wie soll er da ein Bewunderer von Hitler sein? Das passt nicht zusammen, genau wie bei Clapton.--62.143.208.11 20:55, 6. Aug. 2010 (CEST)
- DAS war mal eine Aussage !! Das trifft den Nagel wohl auf den Kopf. Das Problem ist glaube ich, die Meisten haben Probleme mit der :::: Sichtweise. Ist man gleich Nazi oder Rassist wenn man sich gegen Ausländer ausspricht ? --JesterWr 18:18, 9. Aug. 2010 (CEST)
jimi hendrix ...
kommt gar nicht vor! sollte man das nicht noch erwähnen? 88.72.192.60 14:25, 23. Jan. 2008 (CET)
- Warum? --77.128.173.162 11:07, 2. Jul. 2008 (CEST)
Eigentlich gibt es von beiden nur die Geschichte, dass sie gemeinsam eine zeitlang durch New Yorker Live-Clubs gezogen sind, sich mittem im Konzert die Gitarren der Gitarristen geschnappt haben und diese in Grund und Boden gespielt haben. Eigentlich ein unfeiner Zug, trotzdem zum Schmunzeln... (nachzulesen in "Eric Clapton - Mein Leben") --Fiero68 11:54, 25. Nov. 2008 (CET)
Instrumente und Stil: Amps?
Hallo Freunde gepflegter Musik! Im Artikel werden zwar ganz prima die Gitarren aufgezählt, aber das ist bei elektrischen ja nur bestenfalls die halbe Miete: Was für Amps machen den typischen Clapton-Sound? Im Hintergrund lief eben eine Live-Aufnahmen von "Further on up the road". Da würde ich schwer auf Marshall tippen! Wie schauts? Wer weiß da genaueres? --77.128.173.162 11:05, 2. Jul. 2008 (CEST)
Es ist so, dass Clapton über die Jahre hinweg Amps unterschiedlichster Hersteller und Bausrten gespielt hat. Dies war teilweise begründet durch "Modeerscheinungen" innerhalb der Musikszene, teilweise durch sogenannte Endorsement-Deals, bei denen Musikern neben der "Hardware" auch Geldbeträge gezahlt werden, wenn sie das Produkt xy zum einen live einsetzen, zum anderen darüber entsprechend berichtet werden kann. Beispiel waren die Soldano-Amos, die Clapton zu Beginn der 1990er Jahre spielte. Auf der aktuellen Tour 2008 spielt Clapton einen Fender-Verstärker.
Darüber hinaus ist es nicht ausschließlich das Equipment, welches über den "Ton" eines Gitarristen entscheidet. Clapton würde auf einer 200-Euro-Gitarre mit Billigverstärker noch immer wie Clapton klingen. Der typische Stil entsteht vielmehr durch, die Aer und WEise, die Saiten anzuschlagen, Grifftechniken, Vibratos, Timing, individuelle Melodik und Linienführung sowie das spielen wiederkehrender "Patterns". In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass Clapton im herkömmlichen Sinn eigentlich ein miserabler Techniker ist, denn er setzt beim Solospiel seinen kleinen Finger so gut wie nie ein. Dieser wird lediglich bei, Greifen von Akkorden aktiv. (nicht signierter Beitrag von 82.135.80.216 (Diskussion) )
- Claptons bevorzugte Amps sind seit der Cream Reunion wieder 57er Twin Amps von Fender. Ich bin mir nicht ganz sicher ob er 2004 noch Cornell nachbauten der originalen 57er Twins spielte.....--JesterWr 21:35, 18. Aug. 2008 (CEST)
- Crossroads und andere Stücke klingen wirklich unverkennbar nach Marshall. Wie ist das eigentlich mit dem Marshall 1961 aka Bluesbreaker? Wurde der nach John Mayalls Bluesbreakers genannt, oder nannten die sich nach dem Amp? Imho ist der Amp ja auf den Aufnahmen zu hören. Jedenfalls "glaube ich zu wissen", dass gerade Clapton und die Bluesbreakers die Marshall-Amps erst zu einer bekannten Marke machten und vor allem den Sound popularisierten. Mit Hendrix und LedZep wurde der Marshall-Sound dann zur Ikone. Auf jeden Fall fehlt dem Artikel ein qualifizierte Abschnitt über die Amps. Ein Artikel zu einem E-Gitarristen kommt ohne sowas nicht aus. --87.164.162.216 12:48, 27. Dez. 2009 (CET)
- en:Marshall Bluesbreaker. --Mikano 12:55, 27. Dez. 2009 (CET)
- Crossroads und andere Stücke klingen wirklich unverkennbar nach Marshall. Wie ist das eigentlich mit dem Marshall 1961 aka Bluesbreaker? Wurde der nach John Mayalls Bluesbreakers genannt, oder nannten die sich nach dem Amp? Imho ist der Amp ja auf den Aufnahmen zu hören. Jedenfalls "glaube ich zu wissen", dass gerade Clapton und die Bluesbreakers die Marshall-Amps erst zu einer bekannten Marke machten und vor allem den Sound popularisierten. Mit Hendrix und LedZep wurde der Marshall-Sound dann zur Ikone. Auf jeden Fall fehlt dem Artikel ein qualifizierte Abschnitt über die Amps. Ein Artikel zu einem E-Gitarristen kommt ohne sowas nicht aus. --87.164.162.216 12:48, 27. Dez. 2009 (CET)
- Meine Info dazu ist, das die Marshall Stacks erst mit Cream so richtig in Fahrt kamen. Dann hat sich Hendrix und Townsend eins geholt und dann gings gegen. Kennst du die sog. "englische Variante" einen Ton am Amp einzustellen ?--JesterWr 10:01, 24. Jul. 2010 (CEST)
Clapton im herkömmlichen Sinn eigentlich ein miserabler Techniker ist, denn er setzt beim Solospiel seinen kleinen Finger so gut wie nie ein. Dieser wird lediglich bei, Greifen von Akkorden aktiv. herkömmlicher Sinn? Klassische Gitarre? Jazz Gitarre? Clapton ist aber Bluesgitarrist. Es zeugt angeblich auch von schlechter Technik, wenn man den Daumen der Greifhand auf das Griffbrett legt und vielleicht damit auch noch greift (das macht außer Clapton auch noch Hendrix und John Fahey u. a.). Es ist nicht mehr zeitgemäß Klassische Maßstäbe an diese Art von Musik zu legen. Das ist genauso als wenn heute noch (einige Wenige) nur klassischen Gesang (manchmal noch Jazzgesang) als das Maß aller Dinge zu sehen. Warum soll sich jemand die "Finger brechen", wenn es die Musik nicht erfordert. John Lee Hooker ist ein miserabler Techniker, Son House und Bukkah White ebenfalls, aber nicht Clapton. Es gibt Unterschiede zwischen nicht perfekt und miserabel. Darauf will ich an dieser Stelle einmal hinweisen. 87.162.50.21 14:35, 19. Nov. 2008 (CET) Franco
- Warum schreibst du sowas auf meine Diskussionsseite ? Ich habe nie gesagt das Clapton ein miserabler Techniker ist....das was da geschrieben wurde hat jemand anders geschrieben, ich empfhehle dazu mal die Versionsseite durchzugucken...--JesterWr 22:54, 19. Nov. 2008 (CET)
Entschuldigung, aber vielleicht liest derjenige das nun auch so. Wir scheinen ja eher einer ähnlichen Meinung zu sein. Aber ich bin nicht davon ausgegangen, dass hier jemand seinen Beitrag nicht signiert hat, sondern habe die von mir kommentierte Äußerung dem letzten signierten Benutzer zugeordnet- in diesem Fall warst du das. 87.162.1.153 12:10, 20. Nov. 2008 (CET) Franco
- Wo steht das? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 16:44, 19. Nov. 2008 (CET)
Knocking on heavens door
Auf der Single Auflistung hier wird das Erscheinungsjahr von "Knocking on heavens door" mit 1975 angegeben. Es gibt noch eine sehr ähnlich klingende Reggae-Fassung von Arthur Louis, ebenfalls im Jahre 1975 erschienen (bei Island Records). Weiß jemand, welche Version zu erst da war?
- Die Version von Bob Dylan....Die ist von 1973 und auf Pat Garrett und Billy the Kid anzutreffen......--JesterWr 09:59, 24. Jul. 2010 (CEST)
Eric Clapton Deluxe Edition
Da man schon zum zweiten Mal meinen Eintrag in der Diskographie gelöscht hat, stelle ich das hier mal zur Diskussion. Es ist kein "Semi-Offizielles" Album, sondern die "Deluxe Edition" vom ersten Solo-Album. (Ein "unwissender" hat auf meine Diskussionsseite geschrieben, dass da keine "tollen Titel" drauf sind. Das ist natürlich geschmackssache...) Es gehört meiner Meinung nach genauso dazu wie die "Deluxe Edition" von "461 Ocean Boulevard", die ja auch in der Diskographie aufgeführt ist. Anakin Skywalker 18:19, 15. Januar 2008 (CEST)
- Ordne es doch unter Weitere ein, dort steht ja auch die andere Deluxe Edition. Es ist ja kein wirklich „neues“ Album, sondern eine überarbeitete Re-Issue. --Mikano 13:27, 16. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde diese Deluxe-Editions garnicht mit rein nehmen. Nur weil sie eine zweite CD haben und ein paar Bonustracks haben ist die nix besonderes...Das sind einfache Neuauflagen alter Alben...nix weiter...--JesterWr 16:30, 17. Jan. 2009 (CET)
Live mit Steve Winwood
Moin, das ganze ist nicht nur auf DVD erschienen, sondern auch als 2CD-Album. Soll das unter "Weitere" oder bei den DVDs (durch die Bemerkung DVD&Doppel-CD) Erwähnung finden? (nicht signierter Beitrag von 91.186.51.25 (Diskussion | Beiträge) 20:35, 9. Jul 2009 (CEST))
Schicksalsschläge?!
- Die auf der Seite erwähnten Katasstrophen, sind in wessen Verantwortlichkeit zu verbuchen? Drogen- und Alkoholsucht, Fenstersturz und Rassismusentgleisungen sind, für mich jedenfalls, weder als jokes noch als Schicksalmeleodien einzuschätzen. So würde ich mir eine
genauere Faktenbeschreibung wünschen. -und nicht Hörensagen bzw. eigene Verschönerung von entsetzlichen Tatbeständen, die auf wessen Kto. gehen? Verwahrlosung von Promis im Musikgeschäft ist wohl nichts Einzigartiges...--Rkoll 18:08, 29. Sep. 2010 (CEST)
Am Anfang des Abschnitts Solokarriere wird beschrieben daß Clapton "in dieser Zeit den Drogen verfiel" und heroinsüchtig wurde. Welcher Zeit? Der darauf folgende Satz beginnt mit "1971", dies muss aber nicht zwingend mit dem vorangegangenen Satz zu tun haben. Diese Art der Ausdrucksweise ist verwirrend. Es ist bekannt daß er spätestens seit Cream-Zeiten allerlei Arten von Drogen nahm. Daß er ausgerechnet zu einer bestimmten Zeit den Drogen "verfiel" ist eine etwas naive und schwammige Aussage. Im englischen Clapton-Artikel bekommt man weit klarere Aussagen darüber welche Rolle Drogen in seinem Leben spielen. Mir scheint oft daß die Verfasser die naheliegendste Gegenkontrolle ihrer Aussagen nicht in Betracht ziehen. --Trendmunger 15:23, 2. Jun. 2011 (CEST)
- na wenns dich stört warum änderst du es nicht ?--Ich grüße Sie 14:13, 3. Jun. 2011 (CEST)
Instrumente
Hallo, es gibt mittlerweile auch noch eine Gibson Les Paul, die Claptons Namen trägt und dem legendären Instrument auf dem Beano-Cover Nachempfunden ist. Siehe hier: http://www2.gibson.com/Products/Electric-Guitars/Les-Paul/Gibson-Custom/Eric-Clapton-1960-Les-Paul.aspx (nicht signierter Beitrag von PhilDylan (Diskussion | Beiträge) 17:33, 17. Feb. 2011 (CET))
Pop?
Hallo, im Artikel steht, dass Eric Clapton ein "Rock & Blues..." ist, aber wenn ich mir Wonderful Tonight oder Tears in Heaven anhöre wenn das Blues oder Rock ist, dann weiß ich nicht was Pop ist. Ich bin zwar kein großer Freund von seinen Pop-Sachen und will ihn hier nicht auf das Niveau eines Pop-Musikers "herablassen" aber es ist eben so.--Luiwe2 14:11, 14. Mär. 2011 (CET)
- Hallo, wenn du dich mit den Akkordstrukturen beschäftigst wirst du sehen dass es mit nichten Pop ist. Aber...was definierst du eigentlich als Pop ? --Ich grüße Sie 16:42, 14. Mär. 2011 (CET)
- Hallo, was ich als Pop definiere, ist schwer zu sagen. In diesem Fall aber sehe ich solche Balladen als Pop. Damit meine ich z.B. aufgelöste Akkorde, also wenn ich "C" habe z.B. C' G' C E C G'. (Wonderful Tonight). Aber wenn du Gitarre spielst (was ich anhand deiner Kririk mit den Akkordstrukturen annehme) dann weißt du ja was ich meine. Weil wenn ich eine "typische" Blues-Begleitung meine, dann nehme ich so etwas an: (C'G')(C'G')(C'A')(C'A'):| Weißt schon was ich meine.Bei Tears in Heaven tu ich mir bei der Definition etwas schwerer aber es ist definitiv nicht Rock/Blues. Was sind denn für dich Wonderful Tonight und Tears in Heaven?--Luiwe2 18:16, 14. Mär. 2011 (CET)
- Ich sehe Tears in Heaven als Ballade mit Blues Elementen. Ein Blues muss ja nicht zwanghaft im Blues Schema sein. Wonderful Tonight ist für mich eine Softrock Ballade. Es muss doch nicht immer in jedem Song ein Septakkord drin sein damit es schräg klingt und bluesig ist.
- Hallo, wenn du dich mit den Akkordstrukturen beschäftigst wirst du sehen dass es mit nichten Pop ist. Aber...was definierst du eigentlich als Pop ? --Ich grüße Sie 16:42, 14. Mär. 2011 (CET)
Pop ist im strengen Sinne nix anderes als Populäre Musik. Das heißt im Endeffekt Musik die zu der jeweiligen Zeit gerade populär ist. Also kannst du AC/DC, Iron Maiden und Black Sabbath auch als Pop abstempeln. Mozart war zu seiner Zeit auch Popmusiker... Ich verstehe deinen Ansatz nicht wirklich. 90% der Arbeit von Clapton ist nunmal Blues und Rock oder willst du aus der Einleitung jetzt "Blues, Rock und Popmusiker" machen..?--Ich grüße Sie 14:26, 15. Mär. 2011 (CET)
- HAllo, ich sehe Pop weniger als populäre Musik, sondern Musik, die dafür gemacht wurde, dass sie populär wird. Deshalb sind AC/DC und Black Sabbath für mich keine Pop-Bands. Mit Iron MAiden habe ich mich noch nicht so beschäftigt. Wenn sie Pop-Bands wären, würden sie in den 80ern Synthesizer einsetzen und was weiß ich was alles. Nur weil vielen Leuten die Musik gefällt ist es für mich noch lang kein Pop. Außer das Ziel des Songwriters ist der Erfolg. Aber was ist für dich Softrock? Was ist der (große) Unterschied zwischen Wonderful Tonight und Shame von Robbie Williams und Gary BArlo oder wie der heißt? --Luiwe2 14:38, 15. Mär. 2011 (CET)
- Nach der Definition hier: [[1]] ist Rock und Blues auch Popmusik...Ich verstehe nicht worauf du hinaus willst.....? Du hängst dich hier an zwei Liedern auf..--Ich grüße Sie 14:36, 16. Mär. 2011 (CET)
- Hallo, worauf ich hinaus will? Das kann ich dir sagen, ich will darauf hinaus das Clapton unter Anderem ein Popmusiker ist. Das muss ja eigentlich klar und deutlich sein. Nun gut, gehen wir mal davon aus, dass Blues Pop ist. Dann wiedersprichst du dir aber selber, da die Musikrichtung Blues nie wirklich populär war. Aber auch andererseits verstehe ich deine Einwände nicht:
1."Auf den von Simon Climie produzierten Alben Pilgrim (1998) und Reptile (2001) dominierten wieder eher pop-orientierte Songs." Steht im Artikel
2.Wieder hast du dir wiedersprochen: Einerseits "sollte ich an den Akkordstrukturen erkennen, dass es mit nichten Pop ist", andererseits "muss ja nicht immer ein Septakkord drin sein, damit es bluesig ist". Das verstehe ich nicht.
3.Außerdem fällt mir spontan kein CLAPTON-Blueslied ein, er hat "Have you ever loved a woman?", "Hideaway", "Im Tore Down", "Key to the Highway", "Worried life Blues", "Going Down","Drifting Blues", "Walking Blues" und wie sie alle heißen ja nur GECOVERT. Ich spreche hier ausschließlich vom Solo-Clapton und nicht von Cream, den Bluesbreakers, Derek and the Dominoes, das ist ohne jede Frage Blues(rock). Viele Grüße--Luiwe2 15:49, 16. Mär. 2011 (CET)
- Du hast von vornherein NICHT gesagt dass du hier auf seine Eigenkompositionen aus bist...und hängst dich an ZWEI (!!!) Liedern auf...es geht doch dabei nicht um covern und nicht covern. Es geht darum welche Lieder er spielt...Ob er nun BB King, Robert Johnson, Howlin Wolf oder Muddy Waters Sachen spielt oder seine eigenen ist doch völlig egal. Ich für meinen Teil werde mich jetzt hier aus der Diskussion ausklinken, da sie irgendwie zu nix führt.--Ich grüße Sie 10:16, 17. Mär. 2011 (CET)
- Ok bei der sache mit den Covern hast du recht. Das habe ich vielleicht ein bisschen übertrieben. Aber nach der Aussage aus dem Artikel (das mit Pilgrim und Reptile) sind es bestimmt mehr als 2 Lieder, auf denen ich mich "aufhänge", da "pop-orientiert" wohl mehr heißt als ein Lied (denn nach deiner Aussage müsste dann auf jedem Album ein LIed sein) sondern schon mehr. Und du hast recht, diese Diskussion führt zu nix, aber sie wird nicht aufschlussreicher, indem du dich ausklinkst sondern indem sich andere Leute "dazuklinken", da du sagst, es ist kein Pop, ich sage Pop und jeder bleibt bei seiner Meinung, egal welche Argumente der andere bringt. Vielleicht ist sie auch ganz allgemein zu subjektiv, da wohl jeder etwas anderes unter Blues, Pop oder Rock versteht. Aber wenn jeder nur zusieht, wie wir uns beide in den Haaren liegen, dann wird das so nichts.--Luiwe2 14:29, 17. Mär. 2011 (CET)
- Als Außenstehendem sei mir die Frage gestattet: Worauf willst du mit deiner Frage bezüglich des Artikels hinaus? Würde evtl. helfen, besser auf die Sache eingehen zu können. --Mikano 17:28, 17. Mär. 2011 (CET)
- Hallo, ich möchte jetzt nicht "Rock, Blues und Popmusiker" in der Einleitung schreiben wie JesterWrs Beispiel, sonder einen Satz wie "Er machte sich auch las Pop-Musiker einen Namen" oder so--Luiwe2 19:57, 17. Mär. 2011 (CET)
- grade solche Sätze kann ich auf den Tod nicht leiden....meines Erachtens ist der Artikel so gut wie er jetzt ist...--Ich grüße Sie 16:21, 18. Mär. 2011 (CET)
- Wieso kannst du die nicht leiden?--Luiwe2 19:38, 18. Mär. 2011 (CET)
- weil er kein Popmusiker ist...und auch nie war. Es waren "poppige" Sachen dabei aber nie hauptsächlich --Ich grüße Sie 15:04, 22. Mär. 2011 (CET)
- JA, es war nur ein Teil , da hast du recht, wieso hast du das nicht gleich gesagt, die Diskussion hätten wir uns sparen können... Wie könnte man das deiner Meinung nach noch "unauffälliger" formulieren? Wenn ich dich richtig verstanden habe, heißt dein Einwand "Pop zu vordergründig" und wie könnte man es "hintergründiger" machen?
- --Luiwe2 15:34, 23. Mär. 2011 (CET)
- So lassen wie es ist...--Ich grüße Sie 22:35, 23. Mär. 2011 (CET)
Diskographie Ordnung
HAllo, ich verstehe nicht, wieso seine "Derek & the Dominoes"-Sachen dastehen, Cream, Yardbirds... allerdings nicht. Entweder nur Solokarriere oder diese auch dazu. --Luiwe2 19:22, 4. Apr. 2011 (CEST)
Der Text liest sich ja furchtbar.
Während also hier gestritten wird, ob der gute Mann Rock, Pop oder Blues gemacht hat, liest sich der Text extrem zerhackt und kurzatmig. Und danach, als hätten immer neue Autoren immer einen neuen Satz hinzugefügt und es nicht gewagt, den davor dann auch im Stil anzupassen. Beispiel?
- "1973 trat er beim von Pete Townshend organisierten Rainbow Concert auf – seine prominent besetzte Begleitband nannte sich The Palpitations. Townshend verhalf Clapton damit zu einem frühen Comeback nach der sehr drogenlastigen Zeit. 1974 nahm Clapton 461 Ocean Boulevard auf. Seine Version von Bob Marleys I Shot the Sheriff wurde ein Hit und machte Marley und Reggae allgemein einem breiteren Publikum bekannt. Rassistische Bemerkungen Claptons während eines Konzertes im August 1976 in Birmingham und in darauf folgenden Interviews führten zur Gründung der Initiative Rock Against Racism.[4] Eric Clapton lebte seit Mitte der 1970er mit Pattie Boyd-Harrison zusammen, 1979 heirateten sie. Einige Zeit später wurde Clapton alkoholabhängig. Nach einer Entziehungskur erlitt er einen Rückfall. Die zweite, nun erfolgreiche, Entziehungskur veranlasste ihn, auf Antigua ein Rehabilitationszentrum[5] zu gründen."
Da werden zehn Jahre und noch viel mehr Themen in einem Absatz durchgejagt. Und das geht dann immer so weiter, wer soll denn sowas lesen? Kann man nicht den Privatkrempel und seine Gesundheit ausgliedern und ansonsten ein bißchen Linie reinbringen?
Oder sowas:
- "Die mit Phil Collins produzierten Alben Behind the Sun (1985) und August (1986) zeigten deutlich den von Collins bevorzugten glatten, pop-orientierten Stil mit Synthie-Drums und Bläsern, stellten aber vor allem in Großbritannien beachtliche Verkaufserfolge dar. Ursprünglich wollte Clapton das Album „One More Car – One More Rider“ nennen, entschied sich jedoch, aufgrund des Geburtsmonates seines Sohns Conor für den Namen „August“. Beim späteren Live-Album 2001 kam er dann auf den Namen zurück"
von Collins bevorzugter Stil? Synthie Drums? Das Album (welches?)? Beim späteren Live-Album? Und auch mal eben zehn Jahre mit einem bösen Seitenhieb auf Collins, einem Blick in die Zukunft und Trivia überbrückt und das ganze in einem halben Absatz. Wow. 85.180.184.203 02:04, 6. Sep. 2011 (CEST)
Abschnitt "Stil"
Ich störe mich inhaltlich an diesem Satz: "Insbesondere sein Vibrato und seine Kombinationen aus Bendings, Hammer-Ons und Pull-Offs (Aufschlägen und Abzügen) haben einen hohen Wiederkennungswert und sind spieltechnisch anspruchsvoll."
Also was ein spieltechnisch anspruchsvolles Vibrato sein soll und dann auch noch eins mit hohem Wiedererkennungswert...naja. Das liest sich nach Fanzeitung. Clapton mag ein passabler Gitarrist sein, ein spieltechnisch anspruchsvoller und dann auch noch mit hohem Wiedererkennungswert ist er natürlich nicht. Denn wo sollte man auf dieser Skala der Claptonschen Wiedererkennbarkeit Gitarristen wie Frank Zappa, Django Reinhardt, Brian May, Pat Metheny, Johnny Guitar Watson oder gerade im Blues Stevie Ray Vaughan einordnen? Auf dieser Skala ist er weit unten. Zu Recht.
Deswegen möchte ich diesen Absatz gerne ändern.
Herzlich --Berndpick 20:19, 24. Feb. 2012 (CET)
- Stimmt, ich würde die Wiedererkennbarkeit von Clapton auch eher in seinem Gitarrenklang verordnen. Vibrato, Bendings, Hammer-Ons und Pull-Offs ist eigentlich das Standardprogramm jedes Gitarristen... -- Schotterebene 12:29, 29. Feb. 2012 (CET)
- Aber dennoch ist sein Spiel unverkennbar....ja die Techniken sind Standard für einen versierten Gitarristen, aber für die Zeit, in der Clapton "groß" wurde, war er neben Hendrix und Page eben DIE Größe am Himmel. May, Metheny, Vaughan kamen erst später hinzu..--Ich grüße Sie (Diskussion) 21:26, 2. Mär. 2012 (CET)
Rock Against Racism
Im Artikel wird erwähnt, Eric Clapton habe sich von diesen rassistischen Äußerungen distanziert. In der Seite Rock Against Racism wird jedoch erwähnt er habe sich niemals distanziert. Da ich diesbezüglich leider keine Ahnung habe, wäre es wichtig den falschen Artikel zu verbessern. --Valethetin (Diskussion) 02:45, 9. Jun. 2013 (CEST)
- In seiner Biografie distanziert er sich davon. --JesterWr 18:14, 11. Jun. 2013 (CEST)
Grammys
Auf der Seite von Vince Gill steht, dieser hätte 20 Grammys gewonnen, und damit nach Eric Clapton die meisten. Hier wiederum steht, Clapten habe 17 gewonnen. Was stimmt denn nun? --P-Joker (Diskussion) 16:12, 31. Dez. 2013 (CET)
- Laut dieser Seite: http://www.whereseric.com/the-vault/awards/grammy-awards-all-awarded-eric-clapton hat er 18 Mal den Grammy gewonnen und ist 19 mal nominiert gewesen. --JesterWr 11:20, 6. Jan. 2014 (CET)
Solokarriere
In diesem Abschnitt fand ich folgenden eigentümlichen Satz:
- Ursprünglich wollte Clapton das Album „One More Car – One More Rider“ nennen, entschied sich jedoch, aufgrund des Geburtsmonates seines Sohns Conor, welchen er gemeinsam mit der italienischen Schauspielerin Lory Del Santo bekam, für den Namen „August“
- Ohne Schlusspunkt und ohne Sinn! Was wohl gemeint war?178.191.84.91 12:48, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Wenn man vom Punkt absieht und den Satz davor berücksichtigt, ergab das schon Sinn. Ich habe das aber komplett rausgenommen, weil es zum einen nicht belegt war, zum anderen auch nicht besonders wichtig erscheint. --Mikano (Diskussion) 13:24, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Ich bin der Meinung, das steht in seiner Biographie drin! --JesterWr 16:58, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Hast du die zufällig? Aber selbst wenn, scheint mir das ein Detail, das man in einem Artikel zum Album erwähnen könnte und sollte, aber im Übersichtsartikel ist das verzichtbar. --Mikano (Diskussion) 18:19, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Ich gucke mal nach! --JesterWr 18:25, 17. Apr. 2014 (CEST)
- Ohne Schlusspunkt und ohne Sinn! Was wohl gemeint war?178.191.84.91 12:48, 13. Apr. 2014 (CEST)
Artikelüberarbeitung
Hi, erstmal danke fürs nachräumen, ABER: alles was ich hinzufügte war informativ und ist übrigens auch in der englischen Version von WIKI präsent. Warum darf dann nicht Vermögen, Privates, Wohltätigkeit stehen bleiben? Du sagtest: ... ier ist nicht die Clapton-Guitar-Fansite!, jedoch hat das nichts damit zu tun. Kannst du es bitte einrichten, das man abstimmen kann, ob Eric Clapton als "Lesenswert" gekennzeichnet werden kann oder nicht? Danke! --2.201.220.118 16:38, 27. Okt. 2014 (CET)
- Es soll ein enzyklopädischer Artikel bleiben (und nicht sowas wie beispielsweise der oben erwähnte Bieber-Artikel werden). Das beinhaltet keine kleinteilige Auflistung aller Gitarrenfarben etc. Für "Lesenswert" würde ich den Artikel nicht vorschlagen, da braucht es deutlich mehr. Ggf. mal ins Review stellen, da kann man Dir sicher sagen, was der Artikel beinhalten sollte. Gruß, Deirdre (Diskussion) 17:10, 27. Okt. 2014 (CET)
- Okay, Aber warum ist dann das komplette Persönliche was ich hinzugefügt habe weg und warum müssen die Rundfunkauszeichnungen in der Tabelle sein? Kein Mensch wird sich für "BMI Rundfunkauszeichnungen" interessieren. Es reicht doch wenn aufgeführt ist "über 20 Mio. Radioübertragungen." und als Einzelnachweis "BMI Rundfunkauszeichnungen: "und dann hier die Quellenlinks für die einzelnen Lieder". Grüße --109.47.193.173 10:29, 28. Okt. 2014 (CET)
- Yep, hast Du ja schon sinnvoll geändert. Auch ich habe den Artikel jetzt noch etwas enzyklopädischer gestaltet. Gruß, Deirdre (Diskussion) 13:27, 28. Okt. 2014 (CET)
- Habe jetzt auch die Hall Of Fame Tabelle in Erfolge eingearbeitet. Weißt Du wie man eine einklappbare Tabelle für Claptons ganze Grammys erstellen kann? Grüße--109.47.193.173 15:59, 28. Okt. 2014 (CET)
- Das ist nicht gut genug oder?
Jahr | Kategorie | Werk |
---|---|---|
1972 | Album of the Year | The Concert for Bangladesh |
1987 | Best Performance Music Video | The Prince’s Trust All Star Rock Concert |
1991 | Best Male Rock Vocal | Bad Love |
1993 | Best Rock Song | Layla |
1993 | Best Male Rock Vocal Performance | Unplugged |
1993 | Album of the Year | Unplugged |
1993 | Best Male Pop Vocal Performance | Tears in Heaven |
1993 | Song of the Year | Tears in Heaven |
1993 | Record of the Year | Tears in Heaven |
1994 | Best Traditional Blues Album | From the Cradle |
1996 | Best Male Pop Vocal | Change the World |
1996 | Song of the Year | Change the World mit Babyface |
1996 | Record of the Year | Change the World mit Babyface |
1996 | Best Rock Instrumental Performance | SRV Shuffle mit Jimmy Vaughan |
1998 | Best Male Pop Vocal Performance | My Father's Eyes |
2000 | Best Rock Instrumental Performance | The Calling mit Carlos Santana |
2000 | Best Traditional Blues Album | Riding with the King mit BB King |
2001 | Best Pop Instrumental Performance | Reptile (Song) |
2006 | Lifetime Achievement Award | Cream mit Ginger Baker, Jack Bruce |
2008 | Best Contemporary Blues Album | The Road to Escondido mit JJ Cale |
--109.47.193.173 16:19, 28. Okt. 2014 (CET)
Ich finde es ok, bin aber für jegliches Formatierungsgedöns der falsche Ansprechpartner. Gruß, Deirdre (Diskussion) 16:44, 28. Okt. 2014 (CET)
- Was ist jetzt mit dem Ehen und Kinder, Vermögen und Wohltätigkeit und "Persönliches" als Menüpunkt?--109.47.193.173 17:43, 28. Okt. 2014 (CET)
Ehen und Kinder stehen drin, die Namen der Kinder gehören nicht hierher, siehe WP:BIO. Triviquatsch m.E. auch nicht. Was meinst Du speziell? Gruß, Deirdre (Diskussion) 18:06, 28. Okt. 2014 (CET)
- Was ist "Triviquatsch m.E."? Ich meine sein Vermögen und Wertanlagen (Abstraktes Bild (809-1))!, Yacht, usw. Ferrari SP12 EC gehören in den Artikel. --109.47.193.173 19:13, 28. Okt. 2014 (CET)
Hi, ich hatte ja schon einmal dies hier zum Artikel hinzugefügt und denke nach wie vor, dass es einen guten Platz hätte. Was meint ihr?
- Ehen und Kinder
Eric Clapton ist seit 2002 in zweiter Ehe mit der 31 Jahre jüngeren Melia McEnery verheiratet. Mit ihr hat er drei Töchter Julie Rose (*2001), Ella May (*2003) und Sophie Belle (*2005). Eine weitere Tochter Ruth Kelly (*1985) und ein Sohn Connor (*1986; †1991) stammen aus parallel zu seiner ersten Ehe (1979 - 1988) mit Pattie Boyd unterhaltenen Beziehungen zu Yvonne Kelly und Lory Del Santo. Clapton ist seit Juni 2013 Großvater von Isaac Eric Owen Bartlett (*2013), den Ruth Kelly zur Welt brachte.
- Vermögen
Claptons Wohlstand wird auf ziwschen 140 und 200 Mio. US-Dollar geschätzt. (Stand: 2013) Zudem besitzt Clapton eine Uhrensammlung der Marken Rolex und Patek Philippe, eine Kunstsammlung bestückt mit Gerhard Richter Gemälden, eine 9 Mio. Pfund Yacht „Va Bene“ aus Vorbesitzt seines Freundes Bernie Ecclestone und Porsche Automobile als auch einen Privatjet.2010 gab Clapton den Ferrari SP12 EC in Auftrag, der 2012 fertiggestellt wurde. Berichten zufolge kostete das Einzelstück 3,650,000 €.
- Wohltätigkeit
Clapton versteigerte dreimal (1999, 2004, 2011) eine große Auswahl seiner Gitarren und Verstärker bei den Auktionshäusern Christie’s und Bonhams um das von ihm gegründete Crossroads Centre (Rehabilitationszentrum für Drogen- und Alkoholabhängige auf Antigua) zu unterstützten. Außerdem veranstaltete er 1999 ein Konzert im Madison Square Garden, sowie 2004, 2007, 2010 und 2013 das Crossroads Guitar Festvial bei denen die Ticketerlöse dem Zentrum zu Gute kommen. 2007 verkaufte er 30 Sondereditionen seiner Fender Stratocaster sowie einem Fender Verstärker für 20.000 bzw. 30.000 US-Dollar. Diese Verkaufseinahmen kamen ebenfalls dem Center zu Gute. --2.201.238.122 10:11, 29. Okt. 2014 (CET)
Zu Ehen und Kinder schrieb ich oben schon. Sein Privatvermögen und -besitz ist ebenfalls nicht von enzyklopädischem Interesse. Die Versteigerungen werden schon im Fließtext erwähnt, das reicht völlig. Gruß, Deirdre (Diskussion) 10:52, 29. Okt. 2014 (CET)
Link zum Rolling Stone
hab eben festgestellt, daß der bestehende Link zum Rolling Stone (Referenz 3) eine Fehlermeldung erzeugt. Hab dann beim Rolling Stone nachgeschaut und den wie mir schien aktuellen Ling, der auch funktionierte, in den Artikel kopiert, mit der gleichen Fehlermeldung. Auch ein anderer, übergeordneter Link gab eine Fehlermeldung. Mache ich da irgend was falsch? Elrond (Diskussion) 23:15, 1. Feb. 2015 (CET)
Martin Eric Clapton Series
Dass Martin die erste Signature-Akustikgitarre überhaupt vorgestellt haben soll, ist doch eine eher gewagte Theorie – man denke z.B. an Selmers „Modèle Django Reinhardt“ aus den 1940ern. Selbst da würde ich nicht beschwören, dass dies das erste Signature-Modell war. (nicht signierter Beitrag von 87.173.89.250 (Diskussion) 19:29, 30. Mär. 2015 (CEST))
Homeboy
Was m.E. fehlt, ist ein Abschnitt zum Film "Homeboy, bei dem der Soundtrack von Eric Clapton stammt. https://de.wikipedia.org/wiki/Homeboy_%28Film%29: "Der Soundtrack stammt von Eric Clapton und wurde 1988 als Homeboy – Original Score Performed by Eric Clapton veröffentlicht." 11.03.2016 Peter Rodyz (nicht signierter Beitrag von 2003:7A:545:8000:350D:123F:8D69:5CE7 (Diskussion | Beiträge) 21:46, 11. Mär. 2016 (CET))
Old Slowhand
Der Nickname könnte auch von seinem sehr minimalistischen und sparsamen Gitarrenspiel stammen. Er greift erst um, wenn es wirklich nicht anders "geht". Beim Solo ist er geradezu aufreizend langsam. Jeder Durchschnitts- Gitarrist fragt sich, weshalb er nicht an verschiedenen Stellen ein paar Töne mehr einbaut/reinhaut (Weil, es ist so einfach und naheliegend). Nicht für E. Clapton. Das zeigt den echten Könner: Er könnte, wenn er wollte (Und jeder Hobbygitarist würde an diesen Stellen angeben wollen)! (nicht signierter Beitrag von 217.94.19.94 (Diskussion) 11:28, 7. Dez. 2016 (CET))
Plattenverkäufe
Ich zitiere aus dem Intro: Mit mehr als 280 Millionen verkauften Platten gehört Clapton zu den erfolgreichsten Künstlern aller Zeiten.[4] Im Kapitel Erfolge und Auszeichnungen steht dann: Clapton verzeichnet bislang mehr als 70 Millionen Albumverkäufe, über fünf Millionen Single- und mehr als zehn Millionen Videoverkäufe sowie über 20 Millionen Radioübertragungen seiner Songs.[36] Sein kommerziell erfolgreichstes Album ist Unplugged, das weltweit mehr als 16 Millionen Mal verkauft wurde. Die Angaben stimmen also nicht überein. --95.223.118.41 20:30, 4. Feb. 2017 (CET)
Grammys
Die Anzahl der Grammys wurde von 20 auf 17 korrigiert (und auch belegt). In der Tabelle sind aber 20 Grammys angegeben. Das müsste in Übereinstimmung gebracht werden. --Alfred Kiefer (Diskussion) 11:29, 5. Aug. 2017 (CEST)
Mode-Klatsch und Links aus Mode-Unternehmen - gehören die hierher?
Die Gitarrenmarke, ok, doch wer ihn einkleidet, das liest sich wie eingeschmuggelte, nicht relevante Schleichwerbung. --2A02:908:3A9:3100:58DD:40B4:F267:ADD0 00:11, 3. Nov. 2017 (CET)
Intro
In der Liste Liste von Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit taucht Clapton nicht auf, obwohl es im Intro steht. --95.223.118.244 23:50, 9. Okt. 2017 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Entfernt. --Mikano (Diskussion) 10:17, 10. Okt. 2017 (CEST)
- Mittlerweile steht er aber drin, was eigentlich nicht überrascht, denn das Clapton viele Tonträger verkauft hat, ist wohl wirklich unstrittig...--88.152.161.113 18:48, 27. Dez. 2017 (CET)
Neues Buch
https://www.spiegel.de/kultur/literatur/das-entfesselte-jahrzehnt-von-jens-balzer-david-bowies-flirt-mit-den-nazis-a-1269524.html (nicht signierter Beitrag von 188.100.170.39 (Diskussion) 10:50, 13. Okt. 2019 (CEST))
Kein einziger Hinweis auf die in Japan eingespielte (super?) Doppel LP "Just one night" ?
Für mich eine wegweisende Aufnahme ! Blues ´n Gruss, Tilman H. Gregor, t.h.gregor@web.de (nicht signierter Beitrag von 2003:C6:3F36:A500:2904:E9FB:5D15:EB6E (Diskussion) 17:52, 30. Mär. 2020 (CEST))
- Findet sich in der Diskographie.--HAL-Guandu (Diskussion) 13:25, 31. Mär. 2020 (CEST)
Clapton und Corona
"...den Kritiker als Corona-Verschwörungshymne bezeichneten"...J, ja, ich weiß, das ist das Faktum, alles andere wäre Theoriefindung. Aber wenn wir uns jetzt mal nicht hinter Meinung der Kritiker verstecken und fragen: Um was geht es denn in dem Song?? Wer nur die zitierten Zeilen liest und von Sklaven und Freiheit hört, was soll der denken?? Wer wäre denn nicht für die Freiheit?? Ich meine, wenn wir schon ein Zitat bringen, dann bitte folgendes:
"You know they're gonna grind us down, ah / Until it really hurts / Is this a sovereign nation / Or just a police state?"
„Sie werden uns zermahlen / Bis es wirklich weh tut / Ist dies eine souveräne Nation / Oder nur ein Polizeistaat?“
Ich denke, hier wird deutlich, wo es langgeht, und da beißt die Maus auch keinen Faden ab: Der gute Zweck (arbeitslosen Musikern zu helfen) heiligt auch in diesem Fall nicht die Mittel, und das sage ich auch als Fan seit Yardbirds-Zeiten.
Wenn also niemand ein Argument dagegen hat, tausche ich das Zitat. --Zibaldone (Diskussion) 14:22, 3. Jan. 2021 (CET)