Diskussion:Erwin Lesch

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Heckscher-Klinik

"So konnte 1929 in Schwabing unter der Leitung von Isserlin die Heckscher Klinik eröffnet werden. Kurz nach Kriegsbeginn floh der jüdische Arzt vor den Nationalsozialisten nach England. Seiner Nachfolgerin, Chefärztin Maria Weber, gelang es in den folgenden Jahren, die jungen Patienten der Heckscher Klinik vor den Nationalsozialisten zu retten, die psychisch, geistig und körperlich kranke Menschen ermordeten. Weber gab die ihr anvertrauten Kinder alle als "bildungsfähig" aus und bewahrte sie dadurch vor dem Tod." Süddeutsche Zeitung vom 27. Sept. 2019 [1]--Karl 3 (Diskussion) 19:18, 19. Jun. 2020 (CEST)

NSRKB

Wenn er wirklich 1934 beigetreten ist, dann dem Deutschen Reichskriegerbund `Kyffhäuser´. Dieser wurde am 1.3.1938 in den NSKRB überführt. Leider ist keine Quelle angegeben, es ist also nicht ersichtlich, woher diese Fehlinformation stammt.--Karl 3 (Diskussion) 17:08, 20. Jun. 2020 (CEST)

Nazi-Verstrickungen

Worin bestanden denn die "Nazi-Verstrickungen" aufgrund deren Bekanntwerdens einige Sonderpädagogische Einrichtungen ihren Namen änderten? Die Tätigkeit als "pädagogischer Mitarbeiter an der Beratungsstelle ... der Heckscherklinik" kann es wohl nicht gewesen sein, da lt. SZ aus dieser Klinik keine Kinder der Euthanasie zum Opfer fielen.--Karl 3 (Diskussion) 17:30, 20. Jun. 2020 (CEST)

SA-Mitgliedschaft

"Ende 1933 erklärte Hitler den Reichskriegerbund Kyffhäuser kurzerhand zur SA-Reserve II." Vgl.[2] Wenn diese Aussage stinmmt, ist damit vielleicht die SA-Mitgliedschaft Leschs lt. Biographie zu erklären?--Karl 3 (Diskussion) 19:38, 20. Jun. 2020 (CEST)