Diskussion:Eschach (Neckar)

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Fischbach

Kleine korrektur: Der Fischbach entsteht aus Glasbach und Eschbach


Badische Eschach / Fischbach

Laut der amtlichen topographischen Karte 1:50.000 fließt die badische Eschach in den Fischbach und nicht umgekehrt. Daher habe ich den Text entsprechend umgeschrieben. Allerdings mag es sein, dass die amtliche Karte nicht den Gepflogenheiten vor Ort entspricht. -- Ssch 23:25, 16. Feb 2006 (CET)

Fischbach und badische Eschach

In dem Artikel sind zwei Bemerkungen zu machen: 1:Teufenbach und Teufensee wird inzwischen nur mit einem "f" geschrieben. Es gibt zwar eine Gemarkung mit Dem Namen Teuffen, ebenfalls eine Straße in Horgen, aber alle mir zur verfügung stehenden Karten genen von einem F aus. 2: Der Fluss zwischen Niedereschach un Horgen wird definitif Eschach genannt, deswegen die Unterscheidung in Horgen mit badischer und scwäbischer Eschach. Dazu den Schriftverkehr Sehr geehrter Herr Späth, zu Ihrer Anfrage vom 12.11.2006 und dem Zwischenbescheid vom 04.01.2007, folgende Antwort: beim fraglichen Gewässerstück zwischen Niedereschach und Horgen, das in unseren Karten bisher mit Fischbach benannt wurde, handelt es sich um die Eschach. Das Bürgermeisteramt Niedereschach hat uns dies am = 15.01.2007 so bestätigt. Wir werden im Laufe des Jahres u. a. die Top-Karten 7816 und 7817 aktualisieren und dabei auch die Schreibfehler berichtigen. Im Zusammenhang mit unseren Untersuchungen haben wir bei der badischen Eschach noch einen weiteren Fehler entdeckt Auf der TK 25 7816 muß die Bezeichnung Eschbach in Eschach geändert werden. (siehe beiliegende Grafik). Hier handelt es sich vermutlich um einen Schreibfehler, der aber nicht alle unsere Kartenwerke betrifft. So steht z.B. in der TK 50 bereits die richtige Bezeichnung "Eschach".

Wir danken für Ihre Hinweise und werden Ihnen unsere fortgeführten Karten als Belegexemplar zusenden. 

Mit freundlichen Grüßen Heinz Morhard Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Ref. 42 Buechsenstrasse 54, 70174 Stuttgart Tel.: 0711/123-2825, Fax: 0711/123-2979 E-Mail: heinz.morhard@vermbw.bwl.de


Sehr geehrter Herr Späth, Ihre Anregung wurde heute nochmals mit Herrn Timm Maier, Hauptamtsleiter des Bürgermeisteramts Niedereschach, erörtert. Herr Maier bestätigte "Eschach" für den Gewässerabschnitt Niedereschach - Horgen. Er war damit einverstanden Ihnen die Stellungnahme des Bürgermeisteramtes vom 15.01.2007 im Wortlaut weiterzuleiten:


Ursprüngliche Nachricht-----

Von: Maier, Timm [1] Gesendet: Montag, 15. Januar 2007 15:17 An: wasow, carsten (002) Betreff: AW: Eschach

Sehr geehrter Herr Wasow, das von Obereschach kommende, durch den Ortsteil Kappel und den Kernort Niedereschach in die Eschach bei Horgen mündende Gewässer wird in den Unterlagen der Gemeinde Niedereschach und im derzeitigen Sprachgebrauch unserer Einwohner als "Eschach" bezeichnet. Zur Klarstellung gegenüber der von Dunningen durch Lackendorf, Stetten, Flözlingen und Horgen fließenden "Eschach" unterscheidet man zwischen der württembergischen und badischen Eschach.

Mit freundlichen Grüßen Timm Maier - Hauptamtsleiter - Bürgermeisteramt Niedereschach Villinger Straße 10 78078 Niedereschach Telefon: 07728/64830 Telefax: 07728/64851 timm.maier@niedereschach.de www.niedereschach.de

Sollten Sie sich anhand von Gemeindeakten informieren wollen, können Sie sich gerne an Herrn Maier wenden. Wir werden daher auch Ihrem Vorschlag nicht folgen. Mit freundlichen Grüßen Heinz Morhard Landesvermessungsamt Baden-Württemberg Buechsenstrasse 54, 70174 Stuttgart Tel.: 0711/123-2825, Fax: 0711/123-2979 E-Mail: heinz.morhard@vermbw.bwl.de


Ursprüngliche Nachricht-----

Von: "Gerhard Späth" [2] Gesendet: Dienstag, 30. Januar 2007 18:58 An: morhard, heinz (LV Stuttgart) Betreff: Re: Eschach - Fischbach - TK25 Blatt 7817 und 7816

Sehr geehrter Herr Morhard, danke für die kompetente Auskunft. Leider bin ich nicht ganz konform mit der Benennung Eschach für den Teil von Niedereschach nach Horgen. Die Benennung Fischbach würde die zwei Eschach voneinander trennen, was zur Klarheit beitragen könnte. So muß in Horgen stets von ser "badischen Eschach" und der "Württembergischen Eschach" geredet werden. Die Regel des längsten Flußnamens sollte hier außer Kraft gesetzt werden. Mit freundlichen Grüßen Gerhard Späth

Badische und Württembergische Eschach

Gibt es außer den obigen Beiträgen noch weitere Belege für den Sachverhalt, dass nicht der Fischbach, sondern die Badische Eschach bei Horgen der Württembergischen Eschach zufließt? Bei LUBW und beim stadtplandienst.de ist immer noch der Fischbach der Zufluss der Württembergischen Eschach und wir schreiben immerhin jetzt das Jahr 2010 --Anarabert 15:45, 12. Jan. 2010 (CET)

Obige Beiträge werden durch Oberer Neckar (40) Begleitdokumentation zum BG Neckar bestätigt--Anarabert 16:02, 12. Jan. 2010 (CET)
Zumindest was die besagte Gewässerbenennung angeht, widerspricht sich der Artikel momentan in fast jedem Abschnitt selbst. --Freak-Line-Community (Diskussion I Beiträge) 06:08, 16. Sep. 2019 (CEST)
Das habe ich auch schon länger festgestellt. Teilweise ist das unbeholfenen Formulierungen geschuldet, größtenteils aber dem fatalen Versuch, in einem Zug
1. mehrere Stränge gleichzeitig abzuhandeln und dazu noch
2. zugleich einen älteren onomastischen Zustand und den aktuellen. Außerdem ist es fatal, wenn
3. nun gerade bei diesem einen Fluss die gewählte Stationierung flussabwärts läuft.
Man sollte anhand der aus der LUBW-Karte bzw. der TK ablesbaren aktuellen Benennungen
1. die großem Oberläufe/Zuflüsse sauber in Einzelartikel zerlegen und
2. nur in einem Abssatz zu Namensfragen den Namenswechsel / andere Auffassungen über Benennungen erwähnen.
Sonst setzt man den Leser auf die Schaukel verschiedener Auffassungen udn er wiurd nur konfus. Schon die Angabe dessen, wo welche Auffassung wie von einer anderen abweicht, braucht ein feststehendes Bezugssystem, man kann da nicht auf zwei Hochzeiten tanzen.
3. Es sollte auch der Vergleich von Länge und EInzugsgebiet zwischen Eschach und Neckaroberlauf bis zur Eschach exakt ermittelt werden. Leider gibt es für die Eschach kein Aggregations-EZG bei LUBW.
Die Durchführung des Ganzen ist eine größere Sache; ich selbst habe dazu leider gegenwärtig keine Kapazität frei. --Silvicola Disk 07:04, 16. Sep. 2019 (CEST)
Ich habe leider auch zu wenig Zeit das durchzuführen und bin bei Flüssen in BW auch etwas aus der Übung ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . --Freak-Line-Community (Diskussion I Beiträge) 16:34, 16. Sep. 2019 (CEST)

Glasbach

Bei Erwähnung des Glasbachs sollte man hinzufügen, ob der nun ein Quellfluss der Eschach ist oder des "offiziellen" Neckars, oder auch wieder nur offiziell ein Zufluss zu letzterem, derzeit rätselt man da als Leser. -- Silvicola Diskussion Silvicola 11:07, 7. Sep. 2010 (CEST)

"Der deutlich wasserreichere Hauptquellast ist jedoch der Fischbach, der seinerseits zwei Quellflüsse besitzt: Der größere und längere von beiden, der Glasbach (Vorderbach), entspringt am Brogen, dem mit 896 m ü. NN höchsten Punkt des Eschach-Einzugsgebietes."--Anarabert 11:13, 9. Sep. 2010 (CEST)
Entschuldige, war wohl Lycopersicoculie durch Übermüdung. -- Silvicola Diskussion Silvicola 11:24, 9. Sep. 2010 (CEST)
Ich habe trotzdem im Artikel das Ganze noch mal verdeutlicht.--Anarabert 11:33, 9. Sep. 2010 (CEST)

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 16:26, 20. Dez. 2015 (CET)

Mängel der Bearbeitungen vom 2017-01-15 bis 02:30

Diff

1. „Die Eschach entsteht aus zwei Quellgewässern. Das längere ist hydrografisch als ihr Oberlauf klssifiziert, das deutlich wasserreichere als dessen dritter wichtiger Zulauf.“ — klassifiziert. Es sind keine Quellgewässer, ein Ausdruck, der eigene Zuflussfreiheit zumindest insinuiert, sondern genauer Oberläufe, die selber wieder Zuflüsse haben können. Wo wäre der wasserreichere Oberlauf „als dessen dritter wichtiger Zulauf klassifiziert“? (Amtshandlung!)
2. „Er entspringt bei dem Gehöft Heimliswald im Gemeindegebiet von Rötenberg auf 699 m ü. NHN“ — Heimliswald liegt in der Gemarkung Aichhalden der Gemeinde Aichhalden, Die Eschach ist zunächst Gemakrungsgrenze zum Teilort Rötenberg, der heute also gar keine Gemeinde mehr ist, sondern eingemeindet nach Aichhalden. Siehe Liste der Orte im Landkreis Rottweil und die üblichen Karten.
3. „Der längste Fließweg beginnt heute gleich als Eschach – ohne Namenszusatz –“ — Ein Fließweg ist eine reale Sache und „als“ wird oft für eine Konjunktion von Aussagen missbraucht.
4. „Nachdem die Eschach die westliche Begrenzung des Flugplatzes Winzeln-Schramberg gebildet hat“ — Man hat wohl eher den Flugplatz bis ans Ufer herangebaut udn nicht den Fluss die Begrenzung „bilden“ lassen.
5. „erreicht sie bei km 3,258 ihres Laufs“ — Findest Du die drei Nachkommastellen nicht ein wenig übertrieben? Fügte sich nicht „gut drei Kilometer nach ihrem Ursprung“ gefälliger in den Fließtext? Diese präzisen Stationierungen, noch dazu mit vorgestellter Einheit, taugen nur für eine tabellarische Darstellung, nicht für Fließtext.
6. „den nordöstlichen Ortsrand von Heiligenbronn bildet“ — Zur Bildung s.o. BKL statt präzisem Link Heiligenbronn.
7. „Seedorf“ — BKL, wieso nicht gleich Seedorf?
8. „Nach dem Zufluss zweier weiterer Gräben schlängelt sie sich am Westrand von Fluorn-Winzeln entlang.“ — Nicht am Ortsrand, sondern am Gemarkungssrand. Und außerdem liegt die Grenze ohnehin weiter oben am Lauf, weit vor Seedorf. Der untere der beiden Gemeinten mündet wohl gerade bei Heiligenbron
9. „Kurz danach unterquert sie die B 462 und erreicht dann Dunningen, wo sie wiederum den westlichen Ortsrand bildet“ — Sie erreicht den Ortsrand schon etwas vor der Straßenquerung. Zur Bildung s.o.
10. „In dem nun ausgebildeten Tal passiert sie dann Stetten und Flözlingen.“ — Besser: „In nun ausgebildetem Tal …“. Statt BKL besser Stetten.
11. „In Horgen, bei km 26,57 mündet von rechts der Fischbach.“ — Mit keinem Komma oder mit zweien, oder besser weglassen/fließtexttauglicher, s.o. Stationierungsangabe s.o.

--Silvicola Disk 07:58, 15. Jan. 2017 (CET)