Diskussion:Exobiologie/Archiv/1

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noch nicht eingearbeitet?

Jack Cohen and Ian Stewart: Evolving the Alien: The Science of Extraterrestrial Life, Ebury Press, 2002, ISBN 0-09-187927-2

"The red rain phenomenon of Kerala and its possible extraterrestrial origin" Godfrey Louis & A. Santhosh Kumar, Astrophysics and Space Science, Vol. 302, pages 175-187, 2006 (published online first on the date 04 April 2006) Link to Online: http://springerlink.metapress.com/openurl.asp?genre=article&issn=0004-640X&volume=302&issue=1&spage=175

Preprint of the full paper (Released in 02 Jan 2006) is available for viewing from any of the following links or other mirror sites of ArXiv.org:

Primary US link: http://arxiv.org/abs/astro-ph/0601022 Indian mirror: http://in.arxiv.org/abs/astro-ph/0601022 UK mirror: http://uk.arxiv.org/abs/astro-ph/0601022

ich bin durch Vorträge auf die Titel gekommen, bin aber selbst in dem Gebiet vollkommen unbewandert. Vielleicht kann es jemand einarbeiten? --jonas 17:42, 26. Mär. 2007 (CEST)

Das klingt durchaus interessant. Aber ich bin etwas zurückhaltend, das einzuarbeiten, da der ausserirdische Ursprung nur EINE Möglichkeit ist. Zudem wäre dann noch zu klären, in wieweit es sich um (ehem.) Lebensformen handeln könnte.
Bei einer passenden Theorie bzw. einem entsprechenden Ergebnis ist es was anderes. Bis dahin aber mal abwarten. Grüsse, Berliner76 17:58, 26. Mär. 2007 (CEST)
Ich meinte auch nicht, dass das als Fakt eingearbeitet werden sollte - aber es ist eine aktuelle Debatte/ Hypothese zu dem Thema, und als solche sollte sie aufgeführt werden (auch als Einstieg in aktuelle Diskussionen, zur Auflistung neuerer Literatur u.ä.). Allerdings ist das kein fachmännisches Urteil, ich "komme" aus einem anderen Feld. Trotzdem halte ich den (Diskussions-)Stand der Forschung für erwähnenswert. Gruß, --jonas 14:50, 27. Mär. 2007 (CEST)
Ich würde behaupten, dass dies als unmaßgebliche Einzelmeinung draußen bleiben muss, bis jemand den Faden aufnimmt. Eine Überprüfung des mithilfe von citebase ergibt, dass einschließlich dieses Artikels, noch keine Arbeit der beiden Autoren jemals in Fachzeitschrift zitiert wurde (außer durch diese Autoren selbst). --Pjacobi 15:23, 27. Mär. 2007 (CEST)
Das mag sein - wie gesagt, ich bin in der Materie überhaupt nicht drin. Gruß, --jonas 00:12, 28. Mär. 2007 (CEST)

Ungenau

"Aufgrund der Entfernung von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems (Exoplaneten, Planemos) ist der direkte Nachweis für Leben fast unmöglich." besser wäre: "Aufgrund der Entfernung von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems (Exoplaneten, Planemos) ist der direkte Nachweis für Leben aktuell fast unmöglich."

Früher wars zehntausende von Jahren auch unmöglich den Mond zu erreichen... --adsci 09:46, 28. Jul. 2008 (CEST)

Nö der Satz sollte schon so stehen bleiben, ist genau genug, sogar genauer als der Vorschlag; als Kleine Überlegung, warum man Äpfel nicht mit Bohnen vergleichen sollte ... Wieweit ist der Mond von der Erde entfernt? Wieviel Energie wird benötigt um diese Strecke zurückzulegen und wie wird diese Energie aufgewendet? Nächste Frage, wieweit ist der nächste Planet von unserem Sonnensystem entfernt, oder anders, wo ist das nächste Sonnensystem mit einem Planeten? Welche Energiemenge müsste aufgewandt werden um einen solchen Planeten in angemessener Zeit zu erreichen (also bevor dem Stern das Licht ausgeht? von Material und Menschenleben gar nicht erst gesprochen)? Tja, Energie fällt nicht vom Himmel deswegen wird der Besuch des nächsten Sonnensystems Sciencefiction bleiben. --M.Nießen 03:02, 31. Mär. 2009 (CEST)

Die nächsten Exoplaneten fürften etwa 5-15 Ly entfernt sein. Bei realistischen, derzeit bekannten Technologien geht man von Resegeschwindigkeiten von 1-10% Lichtgeschwindigkeit aus. Frag einfach mal ein paar Astronomen: Ich gehe jede Wette ein, dass dir mehr als 2/3 sagen werden, dass das reisen in benachtbarte Sonnensysteme technisch gut möglich sind. 92.224.255.89 20:13, 21. Mär. 2010 (CET)

Zuviel Infos über die AE

Hier ein Zitat: Die Ökosphäre erstreckt sich bei Klasse G Sternen in einem Bereich von 0,6 bis 1,6 AE, wobei AE als Astronomische Einheit (international: Astronomical Unit = AU) definiert ist. Als AE bezeichnet man die mittlere Entfernung der Erde von der Sonne, die 149597870 km (= 1 AE) beträgt. Klasse G Sterne scheinen...

Wie ich finde sind in dem Satz zu viele Infos über die AE. Wer nicht weiß, was eine AE sollte das auf der entsprechenden Seite nachlesen... also nur ein Link auf AE und fertig. oder?

Moritz Wickendorf 19:53, 8. Mai 2009 (CEST)

Ein Link ist schon seit längerer Zeit vorhanden. Nochmals ausgeschrieben. erledigtErledigt --FrancescoA 15:16, 5. Okt. 2010 (CEST)

Hat die Ökosphäre überhaupt noch eine Bedeutung?

Amgesichts der starken Indizien für flüssiges Wasser und Temperaturgradienten in den Monden des äüßeren Sonnensystems stellt sich die Frage, ob die Ökosphäre noch immer die Bedeutung für die Beurteilung der Frage nach der Möglichkeit für die Existenz von Leben hat wie früher. Eine geologische Aktivität kann die große Entfernung von der Sonne offenbar bei der Habitabilität ausgleichen. --W-j-s 23:40, 16. Dez. 2009 (CET)

Ja, weil die habitable Zone als diejenige definiert wird, in der Wasser auf der Oberfläche in flüssigem Zustand vorkommen kann (siehe Einleitung von habitable Zone). Inwiefern man da Treibhauseffekte berücksichtigen muss, weiß ich auch nicht. So könnte ja ein Planet ausserhalb davon (vielleicht sogar noch in 2 AE Sonnenabstand) mit einer extremen Atmosphäre (wie sie sie Venus aufweist) ja noch Durchschnittstemperaturen (weit) über 0°C aufweisen(?). --FrancescoA 15:12, 5. Okt. 2010 (CEST)

Universitäre Forschung

Erwägen, einen kleinen Abschnitt mit den (überschaubaren) Universitäten und den dortigen spez. Forschungsgebieten zu erstellen, damit konkrete Forschungsthemen sichtbar werden. Einwände? GEEZERnil nisi bene 12:43, 3. Feb. 2011 (CET)

Und würde gerne die Buchliteratur nach Erscheinungsjahr sortieren... (erledigt) (nicht signierter Beitrag von Grey Geezer (Diskussion | Beiträge) 12:46, 3. Feb. 2011 (CET))

Spuren

Da draußen im Artikel steht derzeit, unter anderem, folgendes:

  • „Dabei wurden seit 1990 Spuren in vom Mars stammenden Meteoriten gefunden, die als Anzeichen einzelligen Lebens (vergleichbar Bakterien) interpretiert wurden.“

Das versteh ich nicht. Soll das heißen, daß besagte „Spuren“ noch immer „in vom Mars stammenden Meteoriten gefunden“ werden? JaHn 13:26, 12. Mai 2008 (CEST)

Ja der Satz erscheint mir unvollständig. --FrancescoA 15:18, 5. Okt. 2010 (CEST)
So ist es (ein bischen) besser, oder?--Mideal 15:33, 22. Feb. 2011 (CET)

Carl Sagan

Carl Sagan, der Titan der Astronomie Astrophysik und Exobiologie ist nicht erwähnt -> FAIL (nicht signierter Beitrag von 91.66.171.60 (Diskussion) 18:50, 25. Aug. 2010 (CEST))

Ja, fehlt hier. Aber auch sonst noch Information. Ich glaube kaum, dass die Kürze des Artikels dem Thema gerecht wird. Auf der anderen Seite wird in der Einleitung die Begriffsdefinition breit getreten. Scheint als ob zur Kompensation dieses Mangels eine sehr lange Literaturliste mitgebeben wurde. Das kann aber nicht im Sinne der Wikipedia sein. Was mir sonst noch aufgefallen ist:
  • Die Möglichkeit von Leben im Sonnensystem wird viel zu optimistisch angesehen.
  • Die Ökosphäre erstreckt sich bei Klasse G Sternen in einem Bereich von 0,6 bis 1,6 AE. Woher hat man diese Werte? Andere Quellen sprechen von 0,95 bis 1,37(?) AE. --FrancescoA 19:31, 3. Okt. 2010 (CEST) Nachtrag: Ah jetzt, klick ;) ... Es ist ja die Rede von Klasse G Sternen und nicht von der Sonne. Sonne ist G2 (das sind die 0,95 bis 1,37 AE) , also gibt es noch leicht stärkere G Sterne. Deswegen weiter aussen und noch schwächere (die Sonne ist ja im Bereich der leuchtkräftigeren G Sterne). Ich glaube, die Aussage ist dann soweit in Ordnung. Nur wird nicht ein Stern 0,6 bis 1,6 AE haben, sondern die schwächeren vielleicht 0,6 bis (Hausnummer) 1,1 und die kräftigsten von zb 0,9 bis 1,6 AE erledigtErledigt --FrancescoA 15:02, 5. Okt. 2010 (CEST)
Zu optimistisch? Ich finde, das Leben im Sonnensystem ist mehr als bewiesen. Bist Du Pessimist, gefällt Dir Deins nicht ? ;-)--Mideal 15:30, 22. Feb. 2011 (CET)

anerkannter Beruf?

was mir nicht ersichtlich ist: handelt es sich um einen Anerkannten Studienberuf oder ist das eine freie Berufsbezeichnung? Cyuss 19:19, 22. Feb. 2008 (CET)

Ich drück es mal anders aus: kann man dieses Fach an irgendeiner Uni (von mir aus in den USA) studieren?--Mideal 15:25, 22. Feb. 2011 (CET)
Nein, kann man nicht. Das ist ein Randforschungsgebiet, in das man wohl am ehesten über ein Biologiestudium reinkommt. Aktuell ist der Bedarf an Exobiologen auch eher überschaubar... -- DerTommy86 20:44, 24. Mär. 2011 (CET)

hier [1] Astrobiology, Bachelor: Science [B.Sc.] @ University of Glamorgan & @stanford. Es gibt aber immer wieder vereinzelt auch Vorlesungsreihen und Seminare an deutschsprachigen unis wie zB hier uni potsdam, heidelberg oder wien& [2] mfg --Gravitophoton 21:41, 24. Mär. 2011 (CET) ...und: Graduate School in Astrobiology@ Stockholm University. --Gravitophoton 09:58, 30. Mär. 2011 (CEST)

Einleitung

Zum Andenken (vor Ende April komme ich sowieso nicht dazu): Die Einleitung erscheint mir sehr "komplex" (beinahe abschreckend). Man könnte den 2. und 3. Abschnitt weiter unten bringen ("Geschichte" oder so) und in de Einleitung etwas mehr vom Multi-Disziplinarischen (wie in der en:WP) bringen. Dazu - kurz angerissen - die 4-6 konkreten Hauptthemen, mit denen sich Exobiologie beschäftigt. Aber auf jeden Fall wird der "neue" Entwurf erst mal hier in der Disk. dargestellt werden. Gruss GEEZERnil nisi bene 08:22, 25. Mär. 2011 (CET)

Bin da gerade über eine ganz interessante definition gestoßen:
Astrobiology is a multidisciplinary science investigating the origin of life, evolution, life in extreme environments, search and distribution of life on earth and beyond,paleontology, physiology of radiation resistance, and more. Joseph Seckbach, et al.: Summary, Final comments and conclusions. S.516 in: ebd. --Gravitophoton 11:26, 25. Mär. 2011 (CET)
Da könnte man hinter multidisciplinary science einen Gedankenstrich machen und die erforderlichen Wissenschaften listen. GEEZERnil nisi bene 11:33, 25. Mär. 2011 (CET)
letztes zitat; aber es ist so treffend: " However, astrobiology has undoubtedly boosted the research in precambrian geology and paleobiology, biogeology,planetary geology, geochemistry, microbiology, and many other ´sci. ´disciplines mediating between them and molecular biology, astrophysics, astronomy, oceanography and bringing together scientists that rarely spoke to each other before" Wladyslaw Altermann: From Fossils to Astrobiology - A Roadmap to fata morgana, (s.o.)intro XV. mfg --Gravitophoton 08:35, 30. Mär. 2011 (CEST)

Eindeutiges Leben - obwohl Leben nicht definiert ist?

Im Artikel wird zunächst erklärt, dass der Begriff Leben gar nicht ausreichend definiert ist. Im Abschnitt Nachweis wird dann aber gesagt, Signale wären ein eindeutiger Beweis für Leben.
Aus meiner Sicht ist dies schwammig. Signale wären lediglich ein Beweis von Organisation. Es könnten Maschinen sein, es müsste sich nicht zwangsweise um Intelligenz oder gar Leben handel. Selbstreden würde sich die Frage nach der Herkuft solcher Maschinen stellen. Ein wissenschaftlicher Beweis für Leben wäre es jedoch nicht, insbesondere wo Leben nicht definiert ist. -- Jackie251 14:33, 9. Jun. 2011 (CEST)

Von dererlei Haarspalterei bekommt man schlechte Augen. Vielleicht sollen sich die Maschinen per Evolution selbst entwickelt haben? (Das erinnert zu sehr an den Planeten mit den Federkernmatratzen bei Douglas Adams!)--Mideal 02:24, 28. Aug. 2011 (CEST)
Es ist unwissenschaftlich und wissenschaft ist nunmal Haarspalterei - sonst würden wir heute noch mit pi = 3 rechnen. -- Jackie251 11:13, 1. Sep. 2011 (CEST)

Begriffe

Die Erklärung der Herkunft und Verwendung der Begriffe

(Die Bezeichnung Astrobiologie stammt von dem Astronomen Otto von Struve und wurde 1995 von der NASA für ihr Astrobiologisches Institut übernommen. Sie ist ursprünglich für den Zugang aus der Astronomie charakteristisch. Im englischsprachigen Bereich hat sich diese Bezeichnung aber seither weitgehend durchgesetzt.
Die Bezeichnung Exobiologie wurde von dem Biologen Joshua Lederberg geprägt, und wird oft von einem biologischen Standpunkt aus benutzt.[1] Die ESA benutzt diese Bezeichnung bevorzugt und auch die NASA hat nach wie vor einen „Exobiology branch“. Eine weitere Bezeichnung, Kosmobiologie, stammt von dem Physiker John Desmond Bernal, wird aber selten benutzt. 1982 gründete die Internationale Astronomische Union (IAU) eine Forschungskommission Bio-Astronomie (Division III Commission 51 Bio-Astronomy).[2][3][4]

ist interessant, aber sollte sie bereits in der Einleitung erfolgen? Fände es "schärfer" (weiger ablenkend), wenn auf => Die Exobiologie, auch ....siehe auch: Panspermie). <= gleich => Nach Untersteiner (2006) ist ... im Universum mit ein. <= folgen würde (mit Belegen svst). [Wir legen uns also in der Einleitung auf EXOBIOLOGIE fest - alles andere kommt später...]
Die Erklärung der anderen Begriffe + verwendet wo) könnte dann in einem eigenen Abschnitt erfolgen. Meinungen? GEEZERnil nisi bene 10:07, 4. Mai 2012 (CEST)

Und eine Bitte: Hier geht es um Wörter, um die Bezeichnung von Begriffen, nicht um die Begriffe selbst. -- Brudersohn (Diskussion)
Stimmt. Ich hätte besser "Bezeichnung" wählen sollen. ;-) GEEZERnil nisi bene 15:05, 5. Mai 2012 (CEST)

Struve

"Die Bezeichnung Astrobiologie stammt von dem Astronomen Otto von Struve und..." Können wir das belegen? Das wäre galaktisch! GEEZERnil nisi bene 09:56, 4. Mai 2012 (CEST)

wie wärs damit: [3] ...otto struve pondered the use of astrobiology... aus S.Dick: The Living Universe: NASA and the Development of Astrobiology (2004) & in hoerners buch stehts auch; seitenangabe folgt... --gp (Diskussion) 10:57, 9. Mai 2012 (CEST)
ich finde das buch grad nicht aber ich denke ein einzelnachweis reicht auch :). --gp (Diskussion) 09:00, 12. Jul. 2012 (CEST)
lt. dieser quelle pdf, [4] hat ary sternfeld den begriff astrobiologie als erster verwendet. Vielleicht findet sich ja mehr darüber? --gp (Diskussion) 09:30, 18. Jul. 2012 (CEST)

Bazillenfund aus der Stratosphäre

http://www.physorg.com/news156626262.html (nicht signierter Beitrag von Grafenberg (Diskussion | Beiträge) 01:17, 16. Jan. 2012 (CET))

Was machen wir nun aus dieser Meldung? Drei von 12 aus der Stratosphäre isolierten Mikroorganismen-Stämmen sind bisher unbekannt. Es ist ja nichts Neues, dass man in irgendwelchen Habitaten, besonders in ungewöhnlichen, bisher unbekannte Mikroorganismen findet. Was also ist an diesem Befund Besonderes? Übrigens: Von den in Rede stehenden 3 Stämmen wird von einem gesagt, dass es ein Bacillus ist, nicht von allen dreien. Also meine Frage: Wohin soll uns dieser Hinweis führen? Bitte um nähere Erläuterung. -- Brudersohn 13:13, 16. Jan. 2012 (CET) Korrekturen: 18 (nicht 12) unbekannte Mikroorganismenstämme wurden isoliert. 2 (nicht 1) unbekannter Stamm wurde als Bacillus identifiziert. -- Brudersohn 18:29, 16. Jan. 2012 (CET)
Das ist hier irrelevant. Alle drei neuen Arten können schon bekannten Gattungen (1 x Janibacter, 2 x Bacillus) zugeordnet werden und haben damit mit Exobiologie nix zu tun.--Haplochromis 13:19, 16. Jan. 2012 (CET)
Hallo Haplochromis. Was ist irrelevant? Ich meine aber dasselbe wie du: Was soll diese Meldung mit Exobiologie tu tun haben? Sie trägt nichts dazu bei! -- Brudersohn 18:29, 16. Jan. 2012 (CET)
evtl. könnten wir es als beleg für eine erweiterung des artikels nutzen? Es zeigt die rezenten forschungsbemühungen die unternommen werden möglicherweise vorhandene extraterrestrische biologische spuren oder kontamination in der stratosphäre zu detektieren. das Cranfield Astrobiological Stratospheric Sampling Experiment wird auch erwähnt. Vielleicht findet sich noch ein oder zwei einzeln. dann wären die ballon-experimente der isro [5] schon interessant für den artikel. grüße --gp (Diskussion) 10:17, 12. Apr. 2012 (CEST)
Sollte man nicht besser abwarten, bis solche Bemühungen Hinweise auf extraterrestrische Lebewesen ergeben haben? Was hier präsentiert wurde, gibt noch keinen solchen Hinweis. -- Brudersohn (Diskussion) 18:37, 14. Apr. 2012 (CEST)
stimmt, denn es war bekannt, dass da alles mögliche (terrestrische) in der atmosphäre vorhanden ist.vgl. zb hier. Wenn es vermutungen von forschern über einen möglichen et-ursprung der gesampleten organismen gibt, sich dies später als falsch herausstellt, ist das doch durchaus interessant und auch relevant? es gibt auch reputable belege und eine rezeption in den medien darüber. Vgl. bitte hier: [6], [7], [8], [9] Der hintergrund ist xenobiologische forschung, bei beiden ballon-experimenten. durchaus ein mehrwert für den artikel. --gp (Diskussion) 14:23, 15. Apr. 2012 (CEST)
<huuust>
Die Stratosphäre ([ʃtratoˈsfɛːrə] oder [stratoˈsfɛːrə]; von lat. strātum, „Decke“ und griech.
σφαῖρα
sphaîra, „Kugel“) ist die zweite Schicht der Erdatmosphäre, sie liegt über der Troposphäre; der Grenzbereich zwischen Stratosphäre und Troposphäre wird als Tropopause bezeichnet, diese liegt in einer Höhe zwischen ungefähr 8 Kilometern an den geographischen Polen und circa 18 km am Äquator. Über der Stratosphäre schließt sich die Mesosphäre an, die Grenze ist die Stratopause in etwa 50 km Höhe.
Damit "gehört" sie doch eigentlich noch zur Erde, oder? Aber hier geht es um "Exobiologie", gell? ;-) GEEZERnil nisi bene 15:11, 15. Apr. 2012 (CEST)
danke schon klar, aber beide experimente haben einen astrobio hintergrund.siehe bitte hier die beschreibung des Cranfield Astrobiological Stratospheric Sampling Experiment: Why are we trying to detect microbes? - Detecting microbes in the stratosphere will help us to understand how microorganisms are transported from one area of the earth to another. In addition to this it can help us to understand whether the theory of Panspermia is possible. This is the idea that life on Earth may have originated somewhere else in the universe and been transported here through space, perhaps by a comet. also schon ein bissi exo & bio.--gp (Diskussion) 17:36, 15. Apr. 2012 (CEST)
Genau, deshalb bringen ja auch unsere engL.-sprach. Kollegen diese Forschung in "Panspermie" unter und nicht in "Astrobiologie" (man suche die en:WP mit => bacteria stratosphere <= ab) . This is the idea that life on Earth may have originated somewhere else in the universe and been transported here through space, perhaps by a comet. ist in diesem Zusammenhang Spekulation (Bakterien in Stratosphäre <=> organische Moleküle in Meteoriten => Medien-Spagat). Man sehe sich den en:WP Artikel an, wie scharf sie da die Kante halten... :-) GEEZERnil nisi bene 11:29, 16. Apr. 2012 (CEST)
Halte auch die Erwähnung unter "Extremophilie" für "ungut". Was ist Extremo-philie? Sie LEBEN und PROLIFERIEREN unter diesen Bedingungen. Babys in der Stratosphäre? Vielleicht bei Russen, Amerikanern oder Chinesen, aber LEBEN diese Bakterien dort? Isch glaube nisch. GEEZERnil nisi bene 11:37, 16. Apr. 2012 (CEST)
kein problem, lass mas draussen, quasi exo ;) --gp (Diskussion) 11:34, 16. Apr. 2012 (CEST)

stimmt, der satz bei den Extremophilen taugt nicht viel, so einsam wie er ist. wir könnten aber das interesse der astrobiologen an den extremos schon erwähnen, bzw. präzisieren, evtl. so wie in der en ? --gp (Diskussion) 18:12, 1. Aug. 2012 (CEST)

Aber sicher in dieser Weise. Das sind sehr interessante Rand-Organismen. GEEZERnil nisi bene 20:22, 1. Aug. 2012 (CEST)