Diskussion:Fahrradpedal

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Werkzeug Maulschlüssel?

Nur mal zur allgemeinen Verständnis: man kann keinen "normalen" 15er Maulschlüssel für Pedale nehmen, sie sind zu dick, also ungeeignet. man kann sie höchstens abschleifen, dann ist aber meistens ihr Hebelarm zu gering, es gibt nicht umsonst Pedalschlüssel... Ralf digame 21:14, 31. Jan 2006 (CET)

Anmerkung: Manchmal geht ein normaler Maulschlüssel schon. Ich habe damit Erfolg gehabt. -- Wawa 00:11, 14. Jan. 2007 (CET)

Gewinderichtung der Pedale

warum hat die rechte Pedale Rechtsgewinde und entsprechend die linke Pedale Linksgewinde? --195.145.245.249 09:10, 18. Apr 2006

Weil sie sich sonst von allein lösen könnten --Ralf 14:53, 18. Apr 2006 (CEST)
...um es etwas ausführlicher zu formulieren: Das Gewinde ist auf der jeweiligen Seite so ausgelegt, dass beim normalen Treten die Pedale sich eher fester zieht. Und da die Pedale von unterschiedlichen Seiten auf den Pedalarm geschraubt werden, muss auch das Gewinde unterschiedlich sein. --Martin Zeise 10:31, 23. Jun 2006 (CEST)

Sicher, beim normalen Treten soll sich das Pedal reinschrauben. Aber meiner Meinung nach müssten doch dann Pedale rechts Linksgewinde haben (die sich linksrum reinziehen) und links Rechtsgewinde. Wo ist da mein Denkfehler ?????? --Wawa 02:28, 6. Sep 2006 (CEST)

OK, ist ja mittlerweile erklärt. Ich hatte nicht daran gedacht, dass im Pedal selbst ja auch ein Kugellager ist, das so gebaut ist wie ein Planetengetriebe. Wenn man an das Kugellager im Pedal denkt, kommt man darauf, dass das rechte Pedal Rechtsgewinde haben muss, um sich beim Fahren festzuziehen und das linke Pedal Linksgewinde. -- Wawa 00:09, 14. Jan. 2007 (CET)

Dass das Kugellager wie ein Planetengetriebe funktioniert ist blanker Unsinn da für diesen Zweck die Kugeln einen Käfig breuchten der in einer bestimmten Position oder Relation gehalten wird. So wird nur der Reibungswiderstand des Gleitlagers auf den Widerstand eines Wälzlagers reduziert. Egal welches Lager, ein lockeres Pedal wird langsam rausgedreht da die Gewindereibung größer ist als die Reibung der Kugellager. Langsam aber ständig bis zum Schluß die letzten Gewindegänge rausgebrochen werden. Die im Artikel beschriebenen gegenteileiligen Effekte gibt es nicht. Nur wenn die Kugeln wie von Geisterhand einen eigenen Antrieb hätten gäbe es diese in manchen Foren diskutierten Effekte. Es bleibt: Fuß bewegt Pedal, Pedal dreht Kugel, Kugel versucht Pedalachse zu drehen. Und das natürlich in die gleiche Richtung wie ein Gleitlager, nur mit weniger Kraft. Es sollte jemand den Unsinn beim Artikel ausbessern.(kuku27) (nicht signierter Beitrag von 212.108.42.246 (Diskussion) 17:59, 25. Okt. 2010 (CEST))

kann mir jemand erklären, was folgender satz aus dem beitrag bedeutet: . 'Die Rotation des Kraftvektors um die Pedalachse bewirkt deren Abrollen in der Gewindebohrung der Tretkurbel, welches auf der linken Seite im Gegenuhrzeigersinn (Blick von außen auf den Kurbelarm), auf der rechten Seite im Uhrzeigersinn (deshalb hier Rechtsgewinde) erfolgt'. welcher kraftvektor rotiert wohin ??? 12:53 13.09.2011 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 188.195.164.173 (Diskussion) )

Grammatik gebrauchen: Vektor ist männlich.--mfG Analemma 14:00, 13. Sep. 2011 (CEST)

Plural

Es steht zwar auch im Duden, die Mehrzahl sei "die Pedale". Intuitiv würde ich aber immer "die Pedalen" sagen. Was meinen die Anderen? Hieronymus38 19:04, 29. Aug. 2007 (CEST)

Also, ich würde intuitiv dem Duden folgen. Die Pedalen habe ich wirklich noch nie gehört. --Martin Zeise 19:21, 29. Aug. 2007 (CEST)
Die Pedale im Singular und die Pedalen im Plural sind ein beliebter Fehler in der Umgangssprache. Korrekt, so wie ich es auch gelern habe, sind das Pedal im Singular und die Pedale im Plural. --Eva K. Post 14:33, 23. Jul. 2008 (CEST)
Korrekt, so stehts auch im Wiktionary. --RalfRDOG 2008 14:44, 23. Jul. 2008 (CEST)

Nun, da nicht nur bei der Duden-Redaktion, sondern auch unter WP-Autoren ein gewisser Konsens erreicht wurde, wuerde ich vorschlagen, einen Vermerk auf den korrekten Plural im Artikel einzubauen. Quasi als kleinen Beitrag zur Spracherziehung des Volkes ;-) Gibt es Widerspruch?134.91.141.39 17:19, 13. Aug. 2008 (CEST)

Ja. Sowas gehört ins Wiktionary. Spaghettis, Praktikas, Stati, ... dazu noch so beliebte Falschschreibungen wie Standart und Maschiene - es kursieren so viele Fehler, die kann man hier nicht immer richtig stellen.
Mal so nebenbei: Wie kommt man auf "die Pedalen"? Das hört sich in meinen Ohren extrem schräg an. Gibt es irgendein Wort auf -al, dass im Plural auf -alen endet? Ideal, Regal, Areal, ... Plural ist immer -ale. -- H005 23:33, 13. Aug. 2008 (CEST)
Weiss der Geier, wie man darauf kommt. Hier (Ruhrgebiet) ist die Sprachkompetenz aber soweit im Keller, dass man es eigentlich nur noch hoert. Ich sehe ein, dass das Wiktionary ein besserer Ort fuer den Hinweis ist, hatte mir das auch vorher schon gedacht. Aber man wird es ja mal versuchen duerfen ;-) 134.91.141.39 10:42, 14. Aug. 2008 (CEST)

Die Pedale im Singular und die Pedalen im Plural sind kein Fehler, sondern regional verbreitete Synonyme für "das Pedal" bzw. "die Pedale". Sie werden aber nur für die Teile benutzt, die an einer Tretkurbel befestigt sind, also nicht z.B. für das Gaspedal.[1][2] --Dc2 15:00, 9. Feb. 2012 (CET)

Bilder

Könnte evtl. mal jemand mit mehr Erfahrung das Bild "Klickpedalsystem Look für Rennrad" überprüfen? Das sieht mir nach Shimano Pedalen (man beachte das Dativ Plural ;)) mit Look Patent aus. Ich bin mir da aber nicht 100%ig sicher. --Tetraden 08:07, 26. Jul 2008 (CEST)

es steht ja "System" drunter, das stimmt ja unabhängig wer das Pedal gebaut hat. --tifafri 20:57, 2. Aug. 2008 (CEST)

Pedalformen

Was bedeutet gehobenen und somit leichteren Preissegment? Teurer und somit geringe Masse oder teurer und günstig (Widerspruch) --1-1111 09:17, 8. Aug. 2008 (CEST)

Drehrichtung Pedalgewinde

Das ist durch die Angabe Rechts-/Linksgewinde eindeutig definiert. Uhrzeigersinn hilft wenig, weil da keine Aussage getroffen wird, auf welcher Seite des Rades ich mich befinde. Man schraubt fast alles von einer Seite, um ein Pedal zu montieren geht man nicht um den Montageständer herum. --RalfRDOG 2008 11:09, 27. Aug. 2008 (CEST)


Pedalgewinde:

Ich schlage vor, die verschiedenen Gewindearten zu beschreiben. Als Laie bin ich gerade darüber gestolpert, dass mein 20 Zoll Klapprad an den Klapppedalen ein 1/4 Zoll (Do 12,6mm) mit 20 Gang Gewinde hat. Normal ist wohl ein 5/16 Zoll mit 18 Gang verbaut. Und BMX haben evtl ein 9/16 Zoll verbaut. Auch der Hinweis auf Klapppedale fehlt im Artikel- Kann das bitte jemand ergänzen ?, danke

Magnetpedale

Ich bin geneigt, den Abschnitt radikal zu kürzen oder ganz zu entfernen. Das hat auf dem Markt keinerlei Relevanz und ist im Artikel deutlich über-repräsentiert. Zu kaufen gibts die auch noch nicht, jedenfalls führt sie keiner der großen Lieferanten. --Marcela Miniauge.gif 19:30, 21. Apr. 2009 (CEST)


sehe ich auch so, dafür fehlen plattformpedale (in der art des nc 17) völlig.--2nd_astronaut (nicht signierter Beitrag von 188.194.76.136 (Diskussion) 00:05, 19. Apr. 2011 (CEST))
Ich bin hier gelandet, weil ich vor der Entscheidung stehe mir normale "Klick-"Systempedale oder eben Magnetsystempedale zu kaufen. Bei Liegerädern sind die mit Magneten wohl verbreiteter. -- Balu 22:49, 23. Nov. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 109.91.126.85 (Diskussion))

erstes Bild

Ich habe die Animation gegen ein einfaches Bild ausgetauscht. Wenn schon eine Bewegung, dann mit Kurbel: das Pedal bleibt annähernd horizontal.--PrismaNN 12:39, 12. Sep. 2009 (CEST)

Montage

Ich habe den folgenden Satz herausgenommen. Die Aufzählung ist ungeordnet, einige Gewindebezeichnungen scheinen mir unvollständig zu sein (z.B. 9/16"-20). Kommt tatsächlich auch nur M7x1 vor? Der Satz ist (wenigstens vorläufig) entbehrlich (bis ihn jemand überarbeitet und wieder einfügt).

Fahrradpedale verfügen manchmal über ein Zoll-Gewinde 12,7-20 x 1,27, M7x1, M 14×1,25 oder 9/16"-20. BMX-Räder und einige Cruiser mit einteiliger Kurbel haben ein ½-Zoll-Gewinde.

--PrismaNN 01:07, 12. Okt. 2009 (CEST)

Hakenpedale vs. Klickpedale

Der Artikel enthält etliche unbelegte und afaik unhaltbare Vorurteile gegenüber Klickpedalen, zudem bevorteilt er merkwürdigerweise Hakenpedale. So viel ich weiß, bieten Klickpedale (sieht man von Spezialschuhen und Cleats ab) nur Vorteile. Sie sitzen besser und lassen sich so einstellen, dass sie auch bei höchsten Zug nach oben nicht rausrutschen. Der Ausstieg ist dennoch leichter. Ob Füße einschlafen oder nicht, hat nichts mit Haken- vs. Klickpedale zu tun. Daher hae ich den Artikel als überarbeitungsbedürftig markiert.-- Pere Ubu 21:32, 1. Mär. 2011 (CET)

ja, ich hatte das gemacht, wurde aber immer wieder kommentarlos von einem gewiseen ralf rolinscheck gelöscht. die referenzierten websites geben überhaupt keinen anhaltspunkt zu den aussagen. --Knuspriger Mensch 15:24, 8. Apr. 2011 (CEST)
Dann lest euch mal Smolik ganz in Ruhe durch. --Marcela Miniauge2.gif 15:34, 8. Apr. 2011 (CEST) Achso... ich fahre übrigens SPD.

Gewinderichtung der Pedale/II

Zu oben, Gewinderichtung der Pedale:

Von der IP 188.195.164.173 wurde der ursprüngliche Satz wegen Unverständlichkeit bemängelt (»kann mir jemand erklären, was folgender satz aus dem beitrag bedeutet:«). Daraufhin wurde der ganze Absatz im Abschnitt Montage überarbeitet und lautet nun:

… Die Achse des linken Pedals mit Linksgewinde erhält zwar bei der Rotation des Pedalkörpers wegen der Lagerreibung ein Losdrehmoment, das aber durch einen gegenteiligen Effekt dominiert wird. Die nach unten gerichtete Tretkraft rotiert relativ zur Tretkurbel. Dadurch taumelt die nicht festgezogene Pedalachse (Umlauf auf einer Kegelfläche). Entgegen dieses Umlaufs rollt sie in der Gewindebohrung (rotiert um die eigene Achse). Beim linken Pedal (Ansicht von außen) taumelt die Pedalachse im Uhrzeigersinn, das Rollen erfolgt im Gegenuhrzeigersinn, was Festziehen bei Linksgewinde bewirkt. Rechts sind die Drehrichtungen umgekehrt, und Rechtsgewinde ist sinnvoll. Daher können lockere Pedale nicht verloren werden. Weil aber eine lockere Verschraubung das Gewinde beschädigen und die Fahrsicherheit gefährden kann, sollten die Pedalachsen mit einem Drehmoment von 35 Nm angezogen werden, und es sollte nicht auf diesen “selbstheilenden” Effekt gebaut werden.

Das ist nicht verständlicher, sondern noch unverständlicher geworden. Fällt in jedem Laientest sprichwörtlich mit Bomben und Granaten durch. Kann sich bitte jemand mit entsprechendem Fachwissen des Absatzes annehmen und ihn laientauglich formulieren?

Zum letzten Langsatz in dem Absatz (steht offensichtlich schon länger im Artikel):

… Weil aber eine lockere Verschraubung das Gewinde beschädigen und die Fahrsicherheit gefährden kann, sollten die Pedalachsen mit einem Drehmoment von 35 Nm angezogen werden, und es sollte nicht auf diesen “selbstheilenden” Effekt gebaut werden.

Dazu wäre ein Beleg nicht schlecht: Wer stellte den Wert von 35 Nm fest? Wo ist die Behauptung der Beschädigung des Gewindes der Pedalachse durch lockere Verschraubung belegt? Woraus ergibt sich die Gefährdung der Fahrsicherheit bei beschädigtem Gewinde?
Solang das Pedal nicht von der Kurbel abfällt, sehe ich keine Gefährdung:

  • Auf die Drehbewegung des Pedalkörpers hat eine Beschädigung des Gewindes keinen Einfluss, dafür ist die Lagerung des Pedalkörpers auf der Achse zuständig. "Gefährlich" könnte es maximal bei Festfressen des Lagers werden: Da das jedoch nicht von einem Moment auf den anderen passiert und zum Blockieren der Pedaldrehung führt, sondern mehr ein schleichender Prozess ist, ist das unangenehm, wenn's schwergängiger wird, aber nicht gefährlich.
  • Eine Beschädigung des Gewindes kann mE höchstens zu einem Schiefstand der Pedalachse und damit des Pedalkörpers führen, kurz: Dann eiert es beim Treten. Das fällt bei Benützung eines nicht bekannten Fahrrads auf, man gewöhnt sich aber sogar daran und merkt es nach etlichen Kilometern nicht mehr. Gefährlich ist das aber nicht. BTDT.

--Elisabeth 16:20, 14. Sep. 2011 (CEST)


Artikel geändert !!! / Lösung für Plural: "Pedalen"

Hallo ich habe den Artikel geändert und - mit in sich schlüssigen Argumenten - die Bilder beschrieben, da ich es schade fand, das Ganze mitsamt der Bilder rauszulöschen. Leider waren diese von einem Dogmatiker mit Halbwissen falsch beschrieben und unlogisch erklärt worden. Was in der obigen Diskussion ja schon gerügt worden war. "Egal welches Lager, ein lockeres Pedal wird langsam rausgedreht da die Gewindereibung größer ist als die Reibung der Kugellager." Ich habe sowohl den Beitrag geändert, als auch noch einen neuen Artikel über Rechts- und Linksgewinde hinzugefügt, da in den Rügen der Bedarf nach einer schlüssigen Erklärung für diesen Unterschied deutlich wurde. Ich musste die Bildunterschrift ebenso ändern, damit ich es in meiner Begründung mit integrieren konnte und nicht dem Löschen zum Opfer fallen musste. Wahrscheinlich wollte der andere Autor den Vorgang auch so beschreiben und hatte sich selber in den scheinbar logischen Widersprüchen verstrickt. Wer mir überigens in Bezug auf Nutation widersprechen will, kann das gerne tun. Leider ist die Tretkurbelbewegung eine Mischung aus lastabhängiger Präzession und einer Reibmoment-Nutation der Pedalachse, somit habe ich der Knappheit wegen nur die Nutation erwähnt, sonst würde es zu kompliziert für die Rad-Kandidaten. Es ist zwar nur eine etwa 180° Reib-Nutation, ab dem Punkt wo man die Pedale mit Belastung nach unten tritt, aber es ist eine. Die Pedalachse selber erfährt eine Präzession beim Treten.

Zusätzlich erhalten hier für die obigen Grammatik-Drückeberger noch ihre Lösung: Der Kasus DATIV erwartet, dass "Pedale" die ja im Plural (Mehrzahl) stehen und im Dativ verwendet werden ein "n" erhalten, also "Pedalen". Ich habe einen solchen Satz mit in den Text eingebaut, dass diese Grammatik-Vermeider ein Beispiel haben: "Auf der rechten Seite braucht man Rechtsgewinde an den Pedalen ..." Wen es dann noch brennend interessiert: Das Verb, oder die Präpositionen sind mit ihren Valenzen (bzw. E-Relationen) verantwortlich für den jeweiligen Kasus eines Objekts. JohTzs --92.72.1.28 19:39, 19. Sep. 2011 (CEST)

Si tacuisses, philosophus mansisses.
mfG Analemma 23:51, 19. Sep. 2011 (CEST)
Hallo JohTzs. Ich glaube, deine Argumentation bezüglich Selbstlösen ist nicht richtig. Der von dir beschriebene Effekt der Nutation stimmt natürlich. Das beschriebene Experiment mit dem Bleistift kann jeder nachvollziehen. Das Problem ist, die im Bild angegebenen Drehrichtungen (gelb und rot) gelten für das linke Pedal. Der Effekt ist also genau entgegengesetzt, das Pedal wird dadurch festgezogen. --DerAnalyst 16:52, 20. Sep. 2011 (CEST)
Einiges ist nicht richtig, auch die Nachfolgebearbeitung durch einen Dritten hat das nicht richtig gestellt. Was haltet Ihr von dieser älteren Version: [3] ? Der leicht verständliche, aus der Lagerreibung resultierende Effekt wird von einem anderen, nicht leicht verständlichen Effekt (Taumeln der Pedalachse, Foto zum Bleistiftversuch von mir) dominiert.
mfG Analemma 17:43, 20. Sep. 2011 (CEST)
Tut mir Leid, nicht auf Euch gewartet und dieser leidigen Aufblähung die Luft abgelassen zu haben. Ich heiße zwar nicht "Fahrrad", bin aber u.a. auch ein alter Radfahrer und weiß inzwischen, was ich als junger Radfahrer auch nicht gleich begriff.
mfG Analemma 21:05, 20. Sep. 2011 (CEST)
Im Wesentlichen einverstanden, habe noch kleinere Satzbearbeitungen vorw. stilistischer Art vorgenommen. Wenn das annähernd so bleibt, sollte auch meine obige Kritik Gewinderichtung der Pedale/II behoben sein.
Die eine Bildunterschrift habe ich nocheinmal geändert: Von einem losen Pedal ist in dem schematischen Schaubild keine Rede, es zeigt - mit meinen Worten - (etwas überzeichnet) die Bewegung der Pedalachse im Kurbelgewindeloch und die Kraftrichtung die darauf einwirkt. Um weiteren Diskussionen vorzubeugen, habe ich die Originalbeschreibung des Benutzers übernommen, der das Schaubild fabriziert und hochgeladen hat.
--Elisabeth 22:59, 20. Sep. 2011 (CEST)
Leider interessiert sich Benutzer Analemma wieder einmal nicht, was es an Argumenten gibt und revertiert hintenrum über Einzeländerungen:
  • Zur ersten Rückänderung (Difflink): Die im Bearbeitungskomm. aufgestellte Behauptung "fest gezogene Pedalachse taumelt nicht", die sich in der Revertierung seitens Analemma im Fließtext wiederfand, ist schlichtweg falsch. Selbstverständlich taumelt auch die festgezogene Pedalachse. Nur halt im Mikrobereich statt sichtbar. Nebenbei bemerkt: Auch die lose Pedalachse kann (mE) nur im Mikrobereich taumeln, da es (vorausgesetzt die Pedalachse ist nicht nur "angeschraubt", sondern "eingeschraubt" im Gewinde und eben wirklich nur nicht "festgeschraubt") im Gewindegang vom Größenwert des Taumelns keinen Unterschied macht, ob festgezogen oder nicht. Der Unterschied ist in der Wirkung, ob die Pedalachse durch das (Mikro-)Taumeln beim Lastwechsel festgezogen oder aus dem Gewinde herausgedreht wird. Vgl. z.B. die Beschreibung hier:
„Taumelbewegung der Achse / Daher kann sich die Achse im Gewinde geringfügig bewegen. Die Achse taumelt kreiselförmig um einen Drehpunkt im Gewinde. Dieses Taumeln der Achse kann man sich als Mikrobewegungen im Gewinde vorstellen, quasi ein "Verkanten" der Gewindegänge. / Die Taumelbewegung der Achse rotiert nun entgegengesetzt zu der Kurbelumdrehung. Sie bewirkt eine Abrollbewegung der Pedalachse im Kurbelgewinde, die entgegengesetzt zu der umlaufenden Querkraft gerichtet ist. / Daher sind die Gewinde des Pedals und auch der Tretlagerschalen auf einer Seite normaldrehend ⇒ rechtsdrehendes Gewinde und auf der anderen Seite linksdrehend.“
  • Zur Bildbeschreibung (Difflink): In diesem obigen Sinn und dem Ersteller des Schaubildes zufolge, ist die Bildbeschreibung von Analemma, es würde sich bei der Darstellung um eine lose eingeschraubte Pedalachse handeln, völlig falsch. Das Bild zeigt, wie auch in der Bildbeschreibung des Erstellers deutlich gemacht, das Prinzip des (Mikro-)Taumelns der Achse, das selbstverständlich auch bei festgezogener Achse auftritt.
--Elisabeth 19:14, 27. Sep. 2011 (CEST)

Bauform: Plattformpedal

Im Artikel steht, dass beim Downhill oder BMX vorwiegend Bärentatzen benutzt werden. Das stimmt überhaupt nicht. Bärentatzen werden nur an günstigen Rädern zum verkauf verbaut, fahren tut damit kein Mountainbiker. Beim Mountainbiken werden nur Klick- oder Plattformpedale genutzt. Diese Plattformpedale, die etwa 50 % der Mountainbiker nutzen werden hier gar nicht erwähnt.

Da ist was Wahres dran. Die Bärentatzen sind nichts weiter als eine Unterform der Großflächenpedale, ich änder das mal. --Marcela Miniauge2.gif ¿•Kãʄʄchen•? 20:33, 15. Mär. 2013 (CET)

Bearbeitung des Nutationszusatzes und Dank den Schreibern!!!

Hallo ich hatte (JohTzs --92.72.1.28 19:39, 19. Sep. 2011 (CEST)) mal eine Kritik geschrieben zum Pedallösen und bin sehr froh, dass das jemand fertiggestellt hat und es so beschrieben hat wie das "Pedallösen" tatsächlich von Statten geht. Und nicht die vorgeschlagene einfache Version übernommen hat. Ich finde Wikipedia zeichnet sich durch seine starken Argumente und Fakten aus und nicht durch seine 'Pi mal Daumen Beschreibungen' von Tatsachen. Man muss sich zwar sehr konzentrieren, wenn der Abschnitt "Der Grund dafür ist ein zweiter Effekt, der den Lagerreibungsdrehmomenten..." das Ganze einleitet, aber nun ist es wirklich gut beschrieben (nach Karl Popper zwar alles nur vorläufig) aber ich bin froh, dass der Artikel vor dem Löschen bewahrt wurde. Wenn ich das richtig sehe, wurde sogar noch eine kleine Grafik angefertigt, die zeigt wie sich das Pedal in der Gewindebohrung verhält, sehr schön gemacht. Lob!!! --109.46.36.16 02:24, 3. Jun. 2013 (CEST)

Unterschied alte - neue Fahrradpedale

Die alten Fahrradpedale drehten sich beinahe wie von selbst! Die neueren drehen kaum noch, fast widerwillig. Was ist da anders? Liegt das an fehlenden Kugellagerringen, bzw. billigem Ersatz? Kann man da nachrüsten? Fibe101 (Diskussion) 23:56, 24. Mär. 2017 (CET)

Es sind Gleitlager mit sehr niedrigviskosen Fett als Innenlager, abgedichtet mit ein Gummiformteil. Die Außenlager sind dann "Industrie-"Kugellager (Werbung). Abdichtung ZZ, was bei den zu erwartenden Benutzungsbedingungen bei mir als Ing. Schmerzen verursacht. Der Kunststoffstopfen ist nicht abgedichtet und das Gummiformteil ist ein reines Erdöl Produkt das kein Kautschuk enthält und somit nach ein paar Monaten beginnt zu verspröden und dann Wasser ins Lager lässt. So wie das ausgelegt wurde hält das ganze bestenfalls 2 Jahre und ist dann Schrott, da die Gleitlager nicht wechselbar sind. Die alten Pedale waren aber mit ihren beidseitigen einstellbaren Schrägrollenlager auch nicht toll. Dort bedarf es einer regelmäßigen Wartung eines Fachkundigen für ein langes Leben.

Steckpedal fehlt

Neben Faltpedalen haben sich werkzeuglos abnehmbare Pedale etabliert, um den Transport des Fahrrads zu erleichtern.--46.79.134.41 06:57, 18. Mär. 2018 (CET)

Klickpedale

Im Abschnitt "Geschichte" steht, die ersten Klickpedale seien 1885 von einem Amerikaner erfunden worden, im Abschnitt "Klickpedale" hingegen, dass LOOK 1984 die ersten Klickpedale gebaut hätte. Der letzte Satz ist also vermutlich falsch. --Weiße Ziege (Diskussion) 10:58, 2. Sep. 2020 (CEST)