Diskussion:Farbratte
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Neuer Abschnitt Haltung
Von einem Mitglied der Redaktion Biologie wurde mir geraten, den Abschnitt zuerst hier zur Diskussion zu stellen. Dieser soll unter Haltung eingestellt werden. Einen Überschrift für diesen Abschnitt wird auch noch gesucht. Der geplante Abschnitt:
Wegen der Neophobie der Farbratten ist davon abzuraten, sie draußen zu halten. Es besteht die Gefahr, dass die Ratte aufgrund ihres Instinktes flieht[1] und sich dabei verletzt oder dass sie sich wegen der zu niedrigen oder zu hohen Temperatur Krankheiten zuzieht. Trotz der Neophobie haben Ratten eine unterschiedlich ausgeprägte Neophilie ("Entdeckerdrang"), weshalb ihnen bei Haltung in der Wohnung Freilauf geboten werden sollte, damit sie ihren Bewegungsdrang befriedigen können.
Zunehmend bewähren sich Käfige als Wohnbehältnis, Terrarien und Aquarien sind wegen der fehlenden Luftzirkulation nicht geeignet, da sie Atemwegserkrankungen auslösen können. Da Ratten Klettertiere sind, benötigen sie ein entsprechend hohes Wohnbehältnis. Oftmals wird eine Gesamtgröße von 400l bei 3-4 Ratten empfohlen. [2]
- ↑ Oliver Schleif: Ein Beitrag zur tiergerechten Haltung der Ratte anhand der Literatur. 3.4.6, S. 74 (online [PDF]).
- ↑ Der Käfig - das Haus der Ratten. In: Verein der Rattenliebhaber und -halter in Deutschland e.V. Abgerufen am 17. Mai 2009.
Gruß, --Lumikuu 08:36, 30. Mai 2009 (CEST)
- Was ist mit draußen halten gemeint? In der Wohnung oder draußen? Und warum soll das ein Problem sein? Ich meine, man kann Ratten vielleicht nicht wie einen Hund halten, sondern müßte ihnen irgendetwas wie eine Höhle bieten, in das sie sich jederzeit zurückziehen können aber gegen zeitlich unbegrenzten Freilauf hat eine Ratte doch sicherlich nichts einzuwenden? Kersti 11:32, 30. Mai 2009 (CEST)
- Draußen im Sinne von außerhalb der Wohnung, innerhalb der Wohnung ist Freilauf ja wünschenswert. Draußen ist es für eine Farbratte schwierig zu überleben, sie ist wegen ihrer Neophobie großem Stress ausgesetzt, da ist nichts mit draußen rumtragen. Und selbst mit Höhle hätte man immer noch das Neophobieproblem und noch die Temperaturen. Oder meintest du jetzt nur Haltung innerhalb der Wohnung außerhalb des Käfigs? Da bin ich mir grad nicht so sicher. --Lumikuu 11:52, 30. Mai 2009 (CEST)
Diese Logik gibt auch wieder nicht wirklich Sinn - ob einer Ratte zu viel Neues begegnet hängt davon ab, ob sie die Freiheit hat, sich in vertrautes Gebiet zurückzuziehen, wenn ihr das Neue zu viel wird. Es hängt nicht davon ab, ob der Rückzugsort sich draußen oder drinnen befindet. Auf der Schulter herumtragen von Ratten funktioniert wohl nur wegen ihrer Neophobie - die Schulter ist der einzig vertraute Ort also bleibt die Ratte da - was wohl heißt wenn eine Ratte auf der Schulter sitzenbleibt, dann fühlt sie sich da, wo sie ist, nicht wohl? Kersti 16:07, 30. Mai 2009 (CEST)
- Selbst wenn die Ratte draußen ihren Käfig stehen hätte, wäre da immer noch das Problem mit den Temperaturen. Und einfach nur draußen ohne eingesperrt zu sein, sind das Problem z.B. die Fressfeinde, von Nachbarn ausgelegtes Gift, usw. Auf der Schulter bleibt die Ratte nicht, weil sie sich dort wohl fühlt, sondern weil sie sich in einer Art "Schockstarre" wegen ihrer Neophobie befindet. Wenn sie dann plötzlich erschreckt wird und sie eine Rückzugsmöglichkeit sieht, kann sie ganz schnell weg sein. --Lumikuu 11:28, 31. Mai 2009 (CEST)
- Was ich damit sagen wollte: Dein Text oben ist unverständlich. Und nicht richtig. Eine Ratte hat nicht mehr Angst vor Neuem als beispielsweise ein Kaninchen. Trotzdem hält man Kaninchen außerhalb des Hauses.
- Kaninchen sind tatsächlich in vielen Punkten sehr ähnlich veranlagt wie Ratten: Sie sind klein und setzen, wenn es um den Schutz vor Feinden geht, vor allem darauf, daß sie immer genau wissen, wo der nächste Rückzugsort, die nächste Höhle oder Deckung ist. Das machen Ratten genauso. Kaninchen achten stets darauf, sich nicht zu weit von der nächsten Deckung zu entfernen. Allerdings ist der Abstand den sie für akzeptabel halten vielleicht drei mal so groß wie bei einer Ratte.
- Ratten sind nicht besonders Neophob - zwar entfernen sie sich, selbst wenn keine Gefahr droht, wenig mehr als einen Meter von der nächsten erkundeten Deckung, aber auf diese Weise erkunden sie sehr aktiv die Umgebung, bis ihnen alles bekannt ist, was sich so erreichen läßt. Ratten sind durchaus sehr neugierig.
- Ein Pferd dagegen ist anders veranlagt als ein Kaninchen oder eine Ratte. Es setzt bei Schutz vor Feinden vor allem auf seine Schnelligkeit. An Orten, wo es nicht in alle Richtungen sehen und fliehen kann, fühlt es sich weniger geschützt als auf einer freien Wiese. Jeder Busch könnte schließlich einem Raubtier Deckung bieten. Außerdem ist es für ein Pferd wichtig, von anderen Pferden umgeben zu sein, weil die mit aufpassen, ob Gefahr droht. Kaninchen fressen übrigends gerne in der Nähe von großen Huftieren. Trotzdem hat ein Pferd vor Unbekanntem oft viel Angst. Wenn man es das erste mal vor einen Wagen spannt, könnte es in Panik wegrennen weil hinter ihm so ein komisches Ding herläuft. Also gewöhnt man es sehr sorgfältig an solche unvertrauten Sachen, um Unfälle zu vermeiden. Wenn ich beim Wandern ein Poncho über meich und den Rucksack werfe, habe ich diverse Pferde erlebt, die sich nicht in meine Nähe gewagt haben. Man kann Pferde auch mit Luftballons oder Ähnlichem in Angst versetzen, wenn sie es nicht kennen. Und so maches Pferd traut sich nicht in den Pferdetransporter.
- Und na ja - Ratten sind soziale Säugetiere. Wenn ich ein solches Tier in eine fremde Umgebung bringen will, dann nehme ich es entweder in seinem eigenen vertrauten Stall oder seiner Hütte, wo es jeden Tag Unterschlupf sucht mit, oder ich nehme es auf den Arm, weil ich für das Tier ein vertrauter Sozialpartner bin und ihm über den Körperkontakt und dadurch, daß ich selber ruhig bin, mehr Sicherheit vermitteln kann als das ein unvertrauter Käfig könnte.
- Kersti 13:08, 31. Mai 2009 (CEST)
- Kannst du mir genau sagen, was daran unverständlich und was nicht richtig ist? Das wird mir im Moment leider nicht ganz klar, ich weiß nicht, worauf du genau hinaus willst. Gruß, --Lumikuu 18:17, 31. Mai 2009 (CEST)
Neophobie tritt bei Ratten im Zusammenhang mit der Ernährung auf - sie fressen unbekanntes Futter nicht, was ihre wilden Ahnen wohl oft vor Giftködern geschützt hat
Neophobie heißt wörtlich Angst vor neuem - Ratten sind aber was neue Orte angeht nicht ungewöhnlich ängstlich. Wovor sie sich wirklich fürchten sind weite offene Flächen ohne Deckung (vgl. Open-Field-Test). Ich weiß nicht, ob es dafür einen extra Fachbegriff gibt Agoraphobie kommt dem wohl relativ nahe, bezieht sich aber auf eine krankhafte Angst beim Menschen, während das bei Ratten Normalverhalten ist.
"draußen halten" ist ein extrem unscharfer Ausdruck, der aber gerade das, was Du kritisieren willst nicht umfaßt.
- Damit kann gemeint sein, daß man die Ratte außerhalb des Hauses in einem gut strukturierten Käfig mit reichlich Rückzugsmöglichkeiten hält - was sicherlich als Artgerechte Haltung durchgehen würde und bei ausreichender Wärmedämmung des Schlafbereiches beispielsweise durch Heu sicherlich kein Problem wäre. Schließlich gibt es hier bei uns freilebende Ratten und das sowohl in Stälölen und beheizten Räumen als auch in abwasserkanälen als auch in unbeheizten Gebäuden wie Heuschobern.
- Damit kann gemeint sein daß man sie irgendwo an einem Ort ohne Deckung hält, beispielsweise in einem Hundezwinger ohne Hütte. Dabei würde sich eine Ratte sicherlich nicht wohl fühlen
- Damit kann nicht auf der Schulter spazierentragen gemeint sein, weil die auf der Schulter spazierengetragene Ratte gewöhnlich in der Wohnung des Besitzers zuhause ist also nach Alltagsverständnis im Haus gehalten wird.
Mit der Argumentation über die Angst vor offenen Räumen läßt sich nicht beweisen, daß eine Ratte sich auf der Schulter unbedingt unwohl fühlen muß. Dazu muß man Ratten untersuchen, die tatsächlich auf der Schulter spazierengetragen werden. Zwar befindet sie sich von allen Seiten sichtbar ziemlich weit über dem Boden und das ist unnatürlich, andererseits klettern Ratten ja durchaus und es mag sein, daß sich das Tier durch den Körper des Besitzers genug beschützt fühlt. Das ist sicherlich von Tier zu Tier und Situation zu Situation durchaus unterschiedlich und hängt sehr davon ab, ob die Ratte zahm ist und der Besitzer sich sicher fühlt. Eine zusammengekauerte Haltung würde ich als schlechtes Zeichen werten. Ebenso wenn sie sich die meiste Zeit unter dem Haar oder der Jacke oder am Hals des Besitzers zu verkriechen sucht. Eine Ratte die auf der Schulter Männchen macht, hat aber augenblicklich offensichtlich keine Angst. Deine beiden Quellen beschäftigen sich beide nicht mit auf der Schulter getragenene Ratten.
Kersti 20:20, 31. Mai 2009 (CEST)
- Ich kann hier nurmal meine eigene Erfahrungen darüber schreiben. Ich hatte über dreizehn Jahre lang Ratten bei mir; meist als Einzeltiere, sie hatten aber immer sehr intensiven Kontakt zu mir. Ich hatte diese Ratten die meiste Zeit bei mir; also auch wenn ich draussen war. Beides war immer wichtig dabei, sie konnten sich zurückziehen, wenn sie sich unwohl fühlten, also sprich in meiner Kleidung verkriechen oder sich frei von mir weg die Umwelt erforschen. Dabei habe ich festgestellt, je intensiver du dich mit der Ratte beschäftigst, desto sicherer fühlten sie sich; waren also geprägt auf dich; und waren durchaus neugierig und keinesfalls verängstigt. Durch Zurufe, falls sie sich zu weit entfernten oder ich mal wieder schauen wollte, wo sie sich befinden, kamen die Ratten wieder zu mir.
- Wie Kerstin also meinte, kann man darüber keine pauschale Meinung darüber bilden. In der einen Literatur steht es so, in der anderen wieder genau das gegensätzliche. Deshalb sollte das ganze doch etwas differenziert geschrieben werden. Denn meine Erfahrungen selbst, sind für den Artikel natürlich nicht als Quelle geeignet. --Factumquintus 22:58, 31. Mai 2009 (CEST)
Wenn die Ratte nicht mitgewollt hätte, dann hätte doch sicherlich für sie Gelegenheit bestanden einfach zuhause zu bleiben indem sie rechtzeitig von der schulter springt, wenn es Richtung Tür geht? -- Kersti 00:26, 2. Jun. 2009 (CEST)
Disney world
Zitat: Einzelhaltung ist nur vertretbar, wenn durch einen Todesfall ein einzelnes Tier übrig bleibt und die Integration neuer Ratten fehlschlägt. In diesem Fall ist der Rattenhalter aufgerufen, möglichst viel Zeit mit dem Tier zu verbringen, zur Fellpflege beizutragen und durch liebevolle Zuwendung einem Rückzug der Ratte entgegenzuwirken. Andernfalls muss man mit Depression, Aggression und Autoaggression beim Tier rechnen. Zitatende: das mag weitgehend stimmen, doch hier in der Wikipedia schreiben wir keine Anleitung für Psychotherapie an Ratten - das könnte in Wikibooks noch ev. gute Figur machen. Ausserdem leben sehr viele solche Einzelratten als s. g. Körperratte, im T-Shirt, BH oder sonst wo auch immer, da ist dann der Halter (und das sind nicht nur Punker!) das andere Tier. Darüber steht im Artikel gar nichts und wäre vielleicht recht interessant und nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für aussenstehenden Mitmenschen (Eltern, Mitbewohner, Nachbarn, Freunde, Verwandte, Pfleger...) sehr zweckmässig! «Todesfall», «Depressionen», «liebevolle Zuwendung» - das sind alles eigentlich Begriffe nur für das menschliche Miteinander, nicht für die Tierhaltung gedacht - beim allem Respekt und bei aller Tierliebe: Mensch ist Mensch und Tier ist und bleibt ein Tier! und auch wenn die Grenzen zu oft oder nicht immer so ganz überdeutlich sind, sie sind nun einmal da und wir sollten sie auch voll und ganz respektieren! - 87.245.91.33 22:15, 25. Aug. 2009 (CEST)
- Wenn Punks und andere Leute Ratten einzeln halten und ständig dabei haben ist das falsch verstandene Tierliebe (wenn es denn überhaupt etwas anderes ist als ein Statussymbol mit sich herum zu tragen). Menschen sind kein Ersatz für die Gesellschaft von Artgenossen. Das geht beim Putzen los (ein Mensch kann eine Ratte nicht so putzen wie es eine andere Ratte kann), geht über das Kuscheln beim Schlafen und endet nicht beim "Gespräch" (die Tiere kommunizieren miteinander, das können wir nicht). Ausserdem finde ich sehr befremdlich dass du Tieren Depressionen und andere Gefühle absprichst, das zeigt mir dass du dich noch nie länger und näher mit Tieren beschäftigt hast. Frag zum Beispiel mal (erfahrene) Hundehalter zu diesem Thema, da kann dir jeder Anekdoten erzählen. Und ein Hinweis darauf dass Ratten nicht alleine gehalten werden sollen (und warum) ist auch in einer Enzyklopädie angebracht, zumal dieser Artikel über Farbratten anstatt Wildratten geht, es geht also speziell um die Ratte als Haustier. Leute wollen sich eventuell durch diesen Artikel informieren bevor sie sich diese Tiere als Haustier zulegen, da ist der Hinweis Kontra Einzelhaltung sogar sehr wichtig. -- DarkDust 14:13, 27. Aug. 2009 (CEST)
Link meintier.de
Wieso wurde der Link zu meintier.de wieder entfernt?
Dieser Haltungsbericht kann es doch sicher mit den bereits verlinkten Webseiten aufnehmen.
VG, Thomas (nicht signierter Beitrag von KaosNet (Diskussion | Beiträge) 16:15, 18. Jun. 2010 (CEST))
- Der Link ist gut, keine Frage, aber schmitty hat Recht: es ist keine "seriöse" Quelle... hat mich nen ganzen Tag gekostet damals passende Quellen für den Abschnitt "Züchtungsformen" zu finden. -- DarkDust 16:34, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Kleiner Einwurf am Rande, es heisst korrekterweise Zuchtform(en), habe es geändert. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 21:34, 18. Sep. 2010 (CEST)
Farb- und Fellzeichnungen
Hallo,
ich habe eben den Abschnitt „Farb- und Fellzeichnung“ überarbeitet, da der Schreibstil durch die vielen Ausrufezeichen nicht mehr sachlich wirkte.
Diesen Teil: „Varieberk - Gibt es offiziell nicht und ist als Begriff eine neuzeitliche Erfindung welche im Prinzip nur beschreibt, dass Tiere mit dieser "Zeichnung" genetisch nichts halbes und nichts ganzes sind, was die Fellzeichnung betrifft. Dieser Begriff ist genau so wenig ernst zu nehmen wie Varihooded und ähnliche Wortschöpfungen.“ habe ich entfernt - wenn es eine Zeichnung nicht gibt, warum dann erwähnen? Klang außerdem eher nach „hierüber streiten sich die Züchter ständig“.
Wünschenswert wären noch ein paar Belege; zum Beispiel zu „Baldie“ finde ich nix bzw. eine widersprüchliche Angabe.
Grüße--Mic check! (Diskussion) 01:02, 8. Aug. 2012 (CEST)
Zuchtformen
Der Abschnitt "Zuchtformen" ist meiner Meinung nach viel zu schwammig. Oftmals kommt "es wird vermutet.." vor, ohne Quellenangaben, gar nichts.
Beispiel Dumbo: "Es wird vermutet, dass bei diesen Tieren durch die Züchtung häufiger bestimmte Erkrankungen und Behinderungen (Taubheit, Haltungsschäden) auftreten."
Ich habe hierüber keine einzige seriöse Quelle im Internet (sowohl auf deutschen, wie auch endlischsprachigen Seiten) gefunden. --89.244.72.165 17:46, 28. Feb. 2013 (CET)
Erster Satz: Neutrale Formulierung?
Im ersten Satz des Artikels werden Farbratten großspurig mit den "Ansprüchen und Bedürfnissen des Menschen" in Verbindung gebracht. Die (wahrscheinlich sehr inhomogenen) Ansprüche verschiedener Züchter können wohl kaum als Ansprüche des Menschen als solchem bezeichnet werden. Und die meisten Menschen haben keine Bedürfnisse, denen durch Ratten entsprochen werden kann. M.E. sollte der Teil entfernt werden.62.158.66.56 22:51, 20. Apr. 2013 (CEST)
- Die Farbratte ist durch Züchtung doch sehr wohl vom Menschen angepasst worden, Deswegen gibt es doch die Unterscheidung von der Wildratte. Ich musste die meisten meiner Ratten wegen Tumoren erlösen lassen (Nach ca. 24-36 Mon), das ist bei den Wilden sicher anders... --PogoEngel (Diskussion) 01:54, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Richtig, vom Menschen – aber nicht an "Ansprüche und Bedürfnisse des Menschen" schlechthin. Was Du schreibst ist auch weder ein Bedürfnis noch ein Anspruch.--217.255.96.156 08:45, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Die Farbratte ist doch als Laborratte, auf gewisse Bedürfnisse der Forscher gezüchtet worden?--PogoEngel (Diskussion) 14:16, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Das sind aber nicht die Bedürfnisse des Menschen.217.255.96.156 20:58, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Das stimmt wohl! Danke ich hatte die Argumentation nicht ganz verstanden. Willst du es ändern und ich sichte es ? --PopoEngel (Diskussion) 22:17, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Das sind aber nicht die Bedürfnisse des Menschen.217.255.96.156 20:58, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Die Farbratte ist doch als Laborratte, auf gewisse Bedürfnisse der Forscher gezüchtet worden?--PogoEngel (Diskussion) 14:16, 21. Apr. 2013 (CEST)
- Richtig, vom Menschen – aber nicht an "Ansprüche und Bedürfnisse des Menschen" schlechthin. Was Du schreibst ist auch weder ein Bedürfnis noch ein Anspruch.--217.255.96.156 08:45, 21. Apr. 2013 (CEST)
Gewicht
Hi! Jemand könnte ma das Gewicht einfügen, bitte. Genau DAS hatte ich nämlich wissen wollen.
Freundliche Grüße,
Eric (nicht signierter Beitrag von 80.187.96.225 (Diskussion) 20:54, 14. Mär. 2014 (CET))